DE7341099U - Haartrockner - Google Patents

Haartrockner

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DE7341099U
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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

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PATENTANWALTSBÜRO ·- TlEDTKE - BüHLINQ - KlNNE * TEL. (Mti) 53M53-M TELEX: SMMS ttpat CABLE ADDRESS: ewmanlapaMM Münzen
8000 München 2
16. November 1973
Firth Cleveland Limited London (Großbritannien)
Haartrockner
Die Neuerung, betrifft einen Haartrockner.
Haartrockner in Helm- oder Haubenform weisen eine
über den Kopf nässende Haube so\\rie ein Heb 1:5se auf, das dem
Inneren der Haube Luft durch einen flexiblen Schlauch zuführt.
Im Prinzip ormöp.li chen derart! pe Haartrockner dem Benutzer
einen gewissen Grad nn Beweglichkeit im Vergleich zu den Haartrocknern, bei denen der Benutzer unter dem Haartrockner
sitzen oder ihn in der Hand halten muP..
Hausaufgabe der Neuerung ist es, einen verbesserten Haartrockner in llaubenform zu schaffen.
Gem.!'ß der Neuerung wird ein Haartrockner geschaffen, der einen auf dem Kopf des Benutzers absetzbaren Helm bzw. eine Haube, eine von einem Elektromotor angetriebene GeblHseeinheit, die auf dem Benutzer abstützbar ist und ein Gehäuse mit zwei Auslassen hat, sowie eine Schläuche!nrichtunß auf-
Deuieohs Bank (Manchen) Kto. 61/01070 JJreedner Bank ^MOnchen) Kio. 39398« Postscheck (MQnchtn) KIo. «7043» W
!2.5.74
V1.
weist, die Aas Gehäuse mit der Haube verbindet und durch die Luft aus den beiden Auslässen der Geblitseeinheit an der entsprechenden Seite des Kopfes des Benutzers ins Innere der Haube fließen kann. In Betrieb kann die Gebliiseeinheit entweder von den Schläuchen oder mit Hilfe eines an das Gebläse angeschlossenen Bandes, das um den Hals des Benutzers geschlungen wird, abgestützt werden.
üie Neuerung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen nplier erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ist eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Haartrockners in Haubenform gemjipi der Neuerung in Gebrnuchsstellung; Figur 2 eine auseinandergezogene Darstellung einer einen Teil des Haartrockners gem.'iß Figur 1 bildenden Geblfiseeinheit;
Figur 2a eine Teilansicht einer GeblHseeinheit mit einer alternativen Schalteranordnung im Vergleich zu Figur 2; Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Gebläses und eines Heizelements zur Verwendung in der GeblHseeinheit gcmflR Pißur 2; Figur 4 eine Ansicht eines v/eiteren AusfHhrungsbeispiels eines Heizelements;
Figur 5 und 6 perspektivische Ansichten von zwei weiteren alternativen Au sfilh rungs formen der Gebl9.sec i nliei t;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aus ffihrungsbeispi el s eines Haartrockners in Haubenform fiT der Neuerung in Ciebrauchsstel lung;
73 A109922.5.7t
Figur 8 eine perspektivische Ansicht eine« ßautotnfuttetftf zur Verwendung in der in Figur 7 gezeigten M|mben£Qr.inj Figur 9 einen teilweisen Querschnitt iuteh das Futter gemilP. Pi pur 8;
Figur 10 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Haube für den in Figur 7 gezeigten Haartrockner.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Haartrockner weist einen insgesamt mit 1 bezeichneten Helm bzw. eine Haube, eine insgesamt mit 2 bezeichnete GeblHseeinheit und zwei ähnliche Schläuche 3 zu beiden Seiten auf, die mit der Haube einteilig ausgebildet und mit der GeblHsceinheit verbunden sind, so daß die Gebl.Mseeinhe.it durch jeden Schlauch Luft ins Innere der Haube zuführt. Die Gebläseeinheit 2 ist am Benutzer mit einem Halsband 4 abgestützt; Die GeblMseeinheit kann im oberen Bereich der Brust des Benutzers angeordnet sein.
Die liaube 1 und die Schläuche 3 sind aus einem zusammenlegbaren Kunststoff hergestellt. Die Haube kann aus Nylon und die Schläuche aus Polyethylen hergestellt sein; dies sind jedoch nur Beispiele fflr viele verwendbare Werkstoffe. Die Schläuche können mit einer verhältnismäßig flexiblen Spiralfeder versteift sein oder auch nicht. Die Oberseite der Haube kann teilweise mit einer doppelten Haut ausgebildet sein, durch die aufblasbare Taschen geschaffen sind, welche dazu beitragen, im Gebrauch die llaubcnform einzuhalten.
Innerhalb dor Haube können Vorsprünge, beispielsweise Polster aus weichem oder halbsteifem Werkstoff vorgesehen sein, die dazu beitragen, die Haube im Abstand vom Kopf des Benutzers zu halten, damit die Luft ordentlich zirkulieren kann.
Die Schläuche 3 selbst stützen die Hebläseeinheit ab, so daß das Halsband auch fehlen kann. 12s kann auch ein Band durch die Schläuche und die Haube geführt sein und an den Schläuchen in demjenigen Bereich befestigt sein, in dem die Schläuche am Gebläse befestigt sind, denn hierdurch würde eine zusätzliche Unterstützung geschaffen, wenn das Halsband nicht vorgesehen ist.
Die Geblflseeinheit 2 weist ein insgesamt Y-förmiges Kunststoffgehäuse aus zwei Teilen 6, 7 auf. Derjenige Teil des Gehäuses, der den Schaft des 1Y" bildet, ist an seinem Ende als Gitter 8 ausgebildet und begrenzt eine mittlere Kammer 9, die ein Gebläse enthalt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Gebläse 9a handelt es sich um ein Axialstromgebliise. Das Gebläse ist an einem linde der Welle eines Gleichstrommotors mit Dauermagnet in Miniaturausführung angebracht. Es werden Motorspannungen zwischen 6 V und 24 V in Erwägung gezogen, wobei ein Motor im Bereich von 18 bis 24 V bevorzugt wird. Die Arme des "Y" bilden ein Paar divergierender Auslaßkanäle 11, die von der mittleren Kammer 9 zu Auslässen 13 führen, welche durch Gitter 1 Γι geschützt sind. An der Stelle, an der die mittlere Kammer 9 ^u den Auslaßkanälen 11 hin gegabelt ist, ist eine insgesamt mit 17 bezeichnete Ileizeinheit angebracht, die drei parallele Isolierplatten 18 aufweist, um die Widerstandsdrähte
f · I »
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gewickelt sind, Der Motor 10 ist mit dem Heblflserotor 9a, der Ileizeinheit 17 und den Auslaßgittern 15, 15 in entsprechenden Ausnehmungen im Unterteil 7 des Gehäuses aufgenommen. Das Oberteil 6 des Gehäuses wird dann mit dem Unterteil zusammengesetzt, um die verschiedenen Bauelemente in ihrer Lage zu halten. Ein im Oberteil 6 des Gehäuses angeordneter Schalter dient zum Steuern der Netzstromzufuhr von einer hier nicht gezeigten Leitung zum Elektromotor 10 und zur Ileizeinheit 17. Dei Motor 10 ist mit einem Gleichrichter verbunden, der mit einem Teil des Heizelements in Reihe oder über einen Teil des Heizelements geschaltet ist, so daß dieses einen Spannungsminderer bildet, damit dem Motor eine Spannung zugeführt wird, die einem Bruchteil der Netzspannung entspricht. Die Schaltung kann . der in der britischen Patentschrift der Anmelderin beschriebenen Art entsprechen. Es kann eine hier nicht gezeigte, zusätzliche Heizwindung vorgesehen sein, die vom Motor unabhängig ist und bei Bedarf zusätzliche Wärme liefert, ohne die Motorschaltung zu beeinträchtigen.
Figur 2a zeigt eine alternative Schalteranordnung,
In Figur 3 ist eine alternative Ausführungsform eines Heizelements gezeigt. In diesem Fall ist das Heizelement um den Geblflsemotor herum angebracht und hat die Form von Umiangsspulen 30 (die nur teilweise gezeigt sind) auf radialen Isolierplatten 31.
\ Figur 4 zeigt noch eine weitere Ausführungsform eines
J Heizelements, das eine 'leihe von Isolierplatte!! 40, 41, 42 auf-
734109922.5.74
-G-
veist, die durch cine weitere Platte 43 untereinander verbunden sind. Die Platten 40 und 42 sind mit den Mittellinien der Auslaßkann Ic 11 ausgerichtet, während sich die Platte 43 in einer rechtwinklig dazu verlaufenden Ebene quer zur Strömung erstreckt. Hin Heizelement 44 in Torrn einer offenen gewickelten Spirale ist um Kerben in den R.Indern der Platten gewunden.
Die in den Figuren 5 und 6 gezeigten Geblflsceinheiten sind so kontruiert, daß in ihnen ein krciseipeblMse bzw. ein Querstromgebläse verwendet wird. Die die gleiche Funktion wie bei der in Fi pur 2 gezeigten Gebl;"seeinhei t erfüllenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal beschrieben.
Bei der in Figur 5 gezeigten Gebliiseeinhei t treibt der Motor 10 einen hier nicht gezeigten zweiseitigen Rotor eines Kreiselgebläse* innerhalb eines gewölbten Rotorgehiiuses 51 an. In perforierten '\nsfitzen 52, 53 sind Lufteinlaßgitter 8 gebildet, von denen das erste unmittelbar zu einem Hingang des Rotors und das zweite ins Innere des Gehäuses 6, 7 und von dort um den Motor herun zum anderen KinlaP des Rotors führt. Die Ansiitze 52, 53 können auch zum gegenseitigen Befestigen der GehfiuscVnften 6, 7 beitragen, und der Ansatz 52 kann ein flexibel angebrachtes Außcnlager für den Hotor des Gebläses abstützen.
IUc in Figur 6 gezeigte Geblftsecinheit hat einen mit Schaufeln versehenen QuerstromgeblMscrotor 61, dessen eines Ende
auf der Spindel des Motors 10 angebracht und von dieser angetrieben ist, wobei der Motor innerhalb eines Ansatzes 62 an einer Seite des Gehäuses 6, 7 aufgenommen ist. Das andere Ende des Rotors 61 ist an einem hier nicht gezeigten Stirnlager in der Nähe der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses flexibel angebracht, an dem ein Ansatz 63 abgestützt ist, der im Aussehen dem Ansatz 62 ähnelt. Der Rotor 61 wirkt mit Führungsflächen zusammen, die sich über seine Länge hinweg erstrecken (und von denen eine bei 64 gezeigt ist), um eine Luftströmung durch das Einlaßgitter 1 herein, zweimal um den Weg der rotierenden Schaufeln herum und von dort über das Heizelement 17 zu den Auslaßkanälen 11 zu erzeugen.
Der in Figur 1 und 2 gezeigte Haartrockner ist in einem verhältnismäßig kleinen Kasten zu verpacken, da nur die Gebläseeinheit (gleichgültig welche Ausführungsform gewählt ist) steif ist, und die Haube und die Schläuche nahezu völlig zusammengelegt werden können. Bei der Benutzung wird die Haube verhältnismäßig steif unter dem durch das Gebläse erzeugten Luftdruck und nimmt eine stabile Lage auf dem Kopf des Benutzers ein. *m Betrieb behindert die Gebläseeinheit die Beweglichkeit nicht, nie Schläuche 3 liegen zu beiden Seiten des Gesichtes und stören das Blickfeld nicht. Der Schalter 21 ist trotzdem leicht zugänglich.
Gegebenenfalls kann die Haube mit Hörmuscheln zum Anschluß an ein Radio, einen Plattenspieler oder dergleichen versehen sein.
Ill· t I I Gl
Der in Figur 1 und 2 gezeigte Haartrockner weist eine flexible Haube auf. Bei dem in Figur 7 bis 9 gezeigten Haartrockner ist die Haube 70 im Gebrauch steif, aber zum Aufbewahren zusammenlegbar. Die Haube 70 ist aus einer Reihe von vier steifen Kunststofformstückcn oder Gußstücken 71, 72, 73, gebildet, die Sektoren einer Kugel angenühert sind und auf Schrauben 75, 76 schwenkbar miteinander verbunden sind, welche zur leichten Handhabung scheibenartige, gerändelte Köpfe haben. Wenn die Schrauben 75, 76 gelockert sind, künnen die Formstücke 71, 72, 73 übereinander und auf das hintere Formstück 74 geschoben werden; im Gebrauch werden die Formstücke solweit auseinander bewegt, daß sie gerode noch einander überlappen und durch Anziehen der Schrauben fest in dieser Stellung gehalten. Das hintere Formstück 74 ist mit integral ausgebildeten Eckbereichen 77 versehen, an die Schläuche 3 angeschlossen sind, niese Schifluche und die ihnen Luft zuführende Gebl'iseeinheit 2 entsprechen dem in Figur 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel. Ks können auch anstelle der Geblflseeinheit 2 Gebläseeinheiten gemilß Figur 6 und 7 verwendet sein.
Wahlweise kann der Helm 70 mit einem flexiblen, Feuchtigkeit erzeugenden Futter 80 versehen sein, wie Figur 8 und 9 zeigen, dns aus einem absorbierenden Schaumstoff 81 besteht, in den kleine steife Kugeln 82 zum Beispiel aus Polystyrol eingebettet sind. An der Rückseite stützt das Futter, Kissen oder Polster 83 aus dem unter dom Warenzeichen VELCRO vertriebenen Werkstoff ab, und ein ähnlicher, aber hier nicht gezeigter Werkstoff ist an entsprechenden Stellen innerhalb
der Haube 70 befestigt. Ober das Innere des Futters erstreckt sich ein Sich oder Netz 84 zum lleispiel aus Nylon. Statt des Futters 80 können auch Polster aus einem Wasser absorbierenden Schaumstoff lösbar in der Haube angebracht sein, wenn die Feuchtigkeit erhöht werden soll.
Im Gebrauch kann das Futter 80 in Wasser getaucht und ausgewrunft.cn werden, so daß der Schaumstoff 81 zwar Feuchtigkeit aufnimmt aber nicht tropft. Die Kugeln 82 verhindern, daß das ganze Wasser ausgedrückt wird. Dann kann das Futter 80 mit Hilfe der Kissen aus VIiLCRO in der aufgerichteten Haube 70 befestigt werden. Anstelle dieser Polster oder Kissen können zum Uefestigen auch Druckstifte oder dergleichen verwendet werden.
Line Innenauskleidung wie das Futter 80 kann auch bei der in Figur 1 gezeigten Haube verwendet werden.
Statt die Haube aus zusammenlegbaren Sektoren herzustellen, wie Figur 7 zeigt, kann sie auch aus zwei Hälften 70a und 70b hergestellt sein, wie Figur 10 zeigt. Diese beiden ll.Mlften passen im Gebrauch dicht zusammen, werden aber nach dem Auseinandernehmen zur Platzcrsparnis ineinsndergelegt. Ls kann dabei eine Hinrichtung vorgesehen sein, die eine Verstellung der beiden Hh1Iften zueinander ermöglicht, damit die Haube verschiedene KonfgrtfPcn und verschiedene Frisuren aufnehmen kann.
MlIIIII ·
- 10 -
Figur 7 zeigt einen "Danipf-Iirzcuger 90, der entweder bei dem in Figur 7 oder auch bei dem in Figur 1 gezeigten Haartrockner verwendet werden kann. Der "Dampf-Erzeuger ist ein kleiner Behälter für Wasser, der zwischen den Schlauchen 3 oder von einem hier nicht gezeigten gesonderten Band abgestützt ist. Mit Hilfe eines hier nicht, gezeigten Einfüllstopfens kann Wasser nachgefüllt werden. Zum Heizen des Wassers ist ein elektrisches Heizelement vorgesehen, das so eingestellt ist, daß es bei beispielsweise 900C abschaltet, damit Wasserdampf durch T-Verbindungen 91 in die Schläuche 3 gelangen kann, wo er mit den warmen Luftströmen in die Haube geführt wird. Statt des hier gezeigten Dampferzeugers kann auch ein Behälter durch Kapillarwirkung unter Verwendung eines Dochtes mit den Schifluchen in Verbindung stehen.

Claims (1)

  1. ι «ItIIIII
    I I I ·
    Schutzansprüche
    f. Haartrockner, gekennzeichnet durch eine auf dem Kopf des Benutzers abzustützende Haube (1\ 70), eine Geblfiseeinheit (2), die von einem Elektromotor (10) angetrieben und auf dem Benutzer abstützbar ist und ein Gehäuse (6, 7) mit zwei Auslässen (13) hat, und durch eine Schlaucheinrichtung (3), die das Gehäuse mit der Haube verbindet und durch dio Luft aus jedem der beiden Auslasse der Geblilseeinheit an der entsprechenden Seite des Kopfes des Benutzers ins Innere der Haube fließt.
    2* Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlaucheinrichtung aus zwei flexiblen Schläuchen (3) besteht.
    3. Haartrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die GcblHseeinheit (2) mit Hilfe der flexiblen Schläuche (3) an der Haube (1; 70) abgestützt ist.
    4. Haartrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Band (4) zum Abstützen der GeblHseeinheit (2) um der. Hals oder die Schulter oder an der Kleidung des Benutzers vorgesehen ist.
    5. Haartrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch pckcnnzci chnet , daß die Haube (1; 70) hauptsächlich aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt und zusammenlegbar ist.
    1 t
    .iltll ' f f
    6. Haartrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube aufblasbare Taschen aufweist, die, wenn sie aufgeblasen sind, dazu beitragen, daß die Haube im nebrauch ihre Form einhalt.
    7. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Haube (1; 70) im Gebrauch im wesentlichen steif ist.
    8. Haartrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß in der Haube (1; 70) eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf dem Kopf des Benutzers ruht und die Haube im Abstand vom Kopf hält.
    9. Haartrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Haube (70) aus schwenkbar miteinander verbundenen Sektoren (71 bis 74) gebildet ist, die zum Aufbewahren übereinnnderlegbar sind.
    10. Haartrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Haube aus zwei zusammenpassenden Hälften (70a, b) gebildet ist, die lösbar aneinander befestigt sind ο
    11. Haartrockner nach Anspruch 10, dadurch g c k e η η -
    y, zeichnet, daß die Weiden HJi If ten (70a, b) ineinanderlegbar
    Ii sind.
    12. haartrockner nach Ansprucii 11, dadurcli gekennzeichnet , daß die beiden ilJilften (70a, b) der Haube über eine Einrichtung miteinander verbunden sind, die eine Verstellung entsprechend verschiedener Kopfgrößen und Frisuren erlaubt.
    13. Haartrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei ebnet , daß eine Einrichtung zum Erhöhen der LuTt feuchtigkeit in der Haube (1; 70) vorgesehen ist.
    14. Haartrockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Erhöhen der Luftfeuchtigkeit ein oder mehrere Schaumstoffpolster aufweist, die lösbar in der llaubr« (1; 70) angeordnet sind.
    15. Haartrockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erhöhen der Luftfeuchtigkeit ein Putter (80) aus einem flexiblen, wasserabsorbierenden Werkstoff aufweist, das lösbar innerhalb der Haube (1; 70) angeordnet ist.
    16. Haartrockner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Futter (80) aus einem Schaumstoff (81) besteht, in dem kleine steife Kugeln (82) enthalten sand, die das Ausmaß begrenzen, um das der Schaumstoff ausgedrückt werden kann.
    17. Haartrockner nach Ansprucii 13, dadurch gekennzeichnet , daß die die Luftfeuchtigkeit erhöhende Ein-
    ein Krzeuger ■ ': - (90) 14 1*1 i. -
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    f I
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    der so > ■:
    1'·
    ange-
    für Wasserdampf richtung ist,
    ordnet ist, daß er warme angefeuchtete Luft in die auf ihrem
    Weg zur Haube (1; 70) dur-h die Schlaucheinrichtung (3) strömende
    Luft einführt.
    18. Haartrockner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Wasserdampferzeuger (90) einen Wasserbehälter mit einem elektrischen Taucherhitzer aufweist.
    19. Haartrockner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Wasserdampferzeuger einen Wasserbehälter mit einer zur Schlaucheinrichtung (3) führenden Dochteinrichtung zur Zufuhr von Feuchtigkeit durch Kapillarwirkung aufweist.
    20. Haartrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehlttsaeinheit (2) ein Axialstromgebiasc umfaßt, das so angeordnet ist, daß das Gebläse im Gebrauch aufwärts in zwei KanHle (11), einen für jeden Auslaß (13)( bl.Hst.
    21. Haartrockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Gebläseeinheit ein GehHuse (6, 7) umfaßt, das einen inspesamt Y-förmigen Innenraum bildet, wobei das Gebläse im Schenkel des "Y" angeordnet ist und die Kanitle (11) die Arme des "Y" bilden und eine Uejzeinrichtung (17) zwischen dem Gebläse und den Kanülen liegt·
    22. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , JaP« die Geblliseeinheit ein Kreiselgebläse umfaßt, das so angeordnet ist, daß im Gebrauch die Gebl2tseacb.se horizontal verläuft und das Gebläse nach oben in einen gegabelten Auslaßknnal (11), je eine Gabel für jeden Auslaß (13), blflst (Figur 5).
    23. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Gebläseeinheit ein Querstromgebläse umfaßt, das so angeordnet ist, daß sich im Gebrauch die GeblUseachse horizontal erstreckt und das Gebläse nach oben in einen gegabelten Auslaßkanal (11), je eine Gabel für jeden Auslaß (13), blast (Figur 6).
    .5.7*
DE7341099U 1972-11-17 Haartrockner Expired DE7341099U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5331772 1972-11-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7341099U true DE7341099U (de) 1974-05-22

Family

ID=1299075

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7341099U Expired DE7341099U (de) 1972-11-17 Haartrockner

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DE (1) DE7341099U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040481A1 (de) * 1980-10-28 1982-05-27 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Zusammenlegbare haartrockenhaube
DE3503424A1 (de) * 1985-02-01 1986-08-07 Braun Ag, 6000 Frankfurt Haartrockenhaube
DE3448517C2 (de) * 1984-09-19 1996-01-25 Krups Fa Robert Elektrisch betriebener Haartrockner

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