CH266060A - Bettwärmevorrichtung. - Google Patents

Bettwärmevorrichtung.

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CH266060A
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CH
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air
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warming device
air line
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Waldvogel-Weber Maria
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Waldvogel Weber Maria
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Description


  
 



  Bettwärmevorrichtung.



   Die Erfindung betrifft eine Bettwärmevorrichtung, welche sieh dadurch auszeichnet, dass sie einen Lufterhitzer aufweist, welcher ein elektromotoriseh angetriebenes Gebläse und einen elektrischen Heizkörper besitzt, und dass ein Funkenfilter vorhanden ist.



   In der Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig. 1 zeigt einen Lufterhitzer im Längsschnitt.



   Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das eine Ende einer Warmluftleitung mit einem aufgesteckten Verteiler gemäss der Linie   A-Ä    in Fig. 3.



   Fig. 3 stellt in kleinerem Massstab die untere Hälfte des Verteilers nach Fig. 2 dar und
Fig. 4 eine Ansieht des Verteilkörpers, von der Seite des Luftführungsrohres aus gesehen, teilweise einen Schnitt nach der Linie   C-('    in Fig. 3.



   Fig. 5 veranschaulicht eine   Ausführlmgs-    form der Bettwärmevorrichtung in der Gebrauehslage, und
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit Hilfe eines   Haartrocknungsapparates,    während    Fig.7    als Detail zu Fig. 6 einen Schnitt in grösserem Massstab durch das mit einem passenden Mundstüek versehene Luftrohr mit dem eingebauten Funkenfilter zeigt.



   Fig. 8 veransehaulicht eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und
Fig. 9 ist eine Seitenansicht von Fig. 8.



   Fig. 10 zeigt wieder eine andere Form der Bettwärmevorrichtung in der   Gebrauchsiage.   



   Alle gezeigten Bettwärmevorrichtungen besitzen einen Lufterhitzer, welcher ein elektromotorisch angetriebenes Gebläse und einen elektrischen Heizkörper aufweist, ein Funkenfilter, eine Luftleitung und einen Warmluftverteiler.



   Der Lufterhitzer besitzt ein mit einem   (ehäusedeekel    2 versehenes Gehäuse 1; in diesem befindet sich ein Elektromotor 3, auf dessen   Welle    ein Windflügel 4 sitzt, welcher durch die Löcher 5 in der Gehäusewand Luft ansaugt und durch eine elektrische Heizwendel 6 und ein Funkenfilter 7 treibt. Die erhitzte Luft gelangt dann durch einen Stutzen des Gehäusedeckels 2 in ein auf diesen aufgestecktes Rohr 8, an dessen Ende ein ovaler, flacher Verteiler 9 (Fig. 2 bis 4) angebracht ist. Dieser besteht aus den zwei Hälften 9a und 9b, welche ein   kreiszylinderförmiges      Fun-    kenfilter 10, das aus   feuersicheren    Spänen und dergleichen gebildet ist, umschliessen.



  Durch innere Schlitze 11 kann die den   Fnn-    kenfilter durchdringende Warmluft in Kammern 12 gelangen und von da durch Austrittsschlitze 13 den Verteiler verlassen.



   In der Gebrauchslage der Bettwärmevor  richtung    (Fig. 5) befindet sich der Lufterhitzer ausserhalb des Bettes und saugt kalte Zimmerluft an, erwärmt sie und presst die Warm  Juft    durch das Luftführungsrohr 8 und den Verteiler 9 in das Innere des Bettes. Infolge  der beschriebenen Form des Verteilers 9 strömt die Heissluft nach allen Seiten aus, und es entsteht im Bettinnern ein kleiner   Über-    druck, welcher die kalte Luft nach allen Seiten aus dem Bett verdrängt, so dass dieses in kurzer Zeit mit warmer Luft angefüllt ist.



  Die Heissluft durchdringt nicht nur die freien Räume, sondern dringt dank des Überdruckes auch durch Matratzen und Decken.



   Das Funkenfilter hat den Zweck, eventuell im Motor auftretende, glühende Schwebeteilehen aufzufangen und dadurch Brände zu verhüten.



   Gemäss einer andern Ausführungsform (Fig. 6) wird als Lufterhitzer einfach ein   Haartroclinungsapparat    14 verwendet, auf dessen Austrittsrohr   ein    mit einem entspre  chenden    Mundstück 15 (Fig. 6 und 7) versehenes Luftführungsrohr 8 aufgesteckt ist.



  In diesem Falle befindet sich das Funkenfilter 16 im Luftführungsrohr 8, welches mehrteilig und zusammensteckbar sein kann, damit der ganze Apparat im zerlegten Zustand bequem in Ferien- und   Wochenendhäuser    mitgenommen werden kann.



   Bei einer   weiterenAusführungsform    (Fig. 8 und 9) besteht der Verteiler aus einem gelochten Rohrstück 17, das in bezug auf die Längsachse des Luftführungsrohres rechtwinklig abgebogen ist. Auch das Luftzuführungsrohr macht beim Lufterhitzer einen rechten Win  kel    18 zur Achse des Gebläses, derart, dass sich bei horizontalem Rohr 8 die Gebläseachse unter dem Einfluss der Schwerkraft in eine ungefähr senkrechte Lage bewegt und dabei das als Verteilkörper wirkende, gelochte Rohrstück 17 schräg nach oben hebt, weil der Winkel zwischen Rohrstück und Gebläseachse entsprechend gewählt ist. Dadurch entsteht im Bettinnern ein Hohlraum, der eine bessere Verteilung der Heissluft ermöglicht.



   Gemäss der Ausführungsform der Bett  wärmevorrichtung    nach Fig. 10 kommt der Lufterhitzer in das Bettinnere zu liegen, wobei die Kaltluft durch ein Rohr oder einen Schlauch 20 ausserhalb des Bettes angesogen wird. Die Reihenfolge von Motor, Ventilator, Ileizkörper und   Funkenfifter    ist   nun    umge  kehrt    wie bei der Anordnung nach Fig. 1, und zwar so, dass die Heissluft zuletzt den Funkenfilter durchdringen   muss,    bevor sie in das Bettinnere ausströmen kann.



   Die gezeigten Vorrichtungen   ermöglichen    mit einer Leistung von 300 bis 500 Watt ein Bett, je nach Zimmertemperatur, in 5 bis 15   . VIinuten    zu erwärmen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bettwärmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Lufterhitzer aufweist welcher ein elektromotoriseh angetriebenes Gebläse und einen elektrischen Heizkörper besitzt, und dass ein Funkenfilter vorhanden ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1.. Bettwärmevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufterhitzer ein Haartrocknungsapparat ist, auf den eine Warmluftleitung mit eingebantem Funkenfilter aufgesteckt ist.
    2. Bettwärmevorrichtung nach Patentan aspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung aus einem Rohr besteht.
    3. Bettwärmevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung ein mehrteiliges und zusammengestecktes Rohr ist.
    4. Bettwärmevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung einen Warmluftverteiler aufweist, welcher von flacher, ovaler Form ist und Luftaustrittsschlitze besitzt.
    5. Bettwärmevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Funkenfilter im Innern des Verteilerkörpers befindet, derart, dass die von der Luftleitung her kommende Warmluft den Filter durchdringen muss, bevor sie durch die Schlitze austreten kann.
    6. iBettwärmevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und A, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmhiftver- teiler aus einem gelochten Rohrstück besteht, das in bezug auf die Längsaxe der Luftlei tung abgebogen ist.
    7. Bettwärmevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung beim Lufterhitzergebläse rechtwinklig zu der Achse des letzteren abgebogen ist, zum Zwecke, dass sich bei horizontal liegender Luftleitung die Gebläseacbse unter dem Einfluss der Schwerkraft senkrecht stellen kann.
CH266060D 1947-11-29 1947-11-29 Bettwärmevorrichtung. CH266060A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3668370A (en) * 1969-11-06 1972-06-06 Electronized Chem Corp Portable electric heat gun
FR2499691A1 (fr) * 1981-02-06 1982-08-13 Hernandez Garcia Julian Appareil de chauffage auxiliaire
WO2011119581A3 (en) * 2010-03-23 2011-11-10 Loushin Michael K H Gas altering convective thermoregulation blanket

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