DE2154054C3 - Einrichtung bei einem elektrischen Sauna heizaggregat - Google Patents

Einrichtung bei einem elektrischen Sauna heizaggregat

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DE2154054C3
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Gunnar Wilhelm Enkoeping Wikstroem (Schweden)
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BAHCO VENTILATION ENKOEPING (SCHWEDEN) AB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Vorganges belastet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gefäß 35 in wärmeleitender Berührung mit den im Wärmespei-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung eher befindlichen Steinen so ausgebildet undangebei einem elektrischen Saunaheizaggregat, das mit bracht ist, daß das in diesem ^^J1^ einer thermostatgesteuerten elektrischen Wärme- nachdem die Sauna etwa die am Thermostat eingcquelle zur Erwärmung einerseits der zirkulierenden stellte Badetemperatur erreicht hat, unter dem L,n-Saunaluft und andererseits eines Steinemagazins zur 4o fluß der Wärme von den im Wärmespeicher tefindli-Speicherung der für einen sogenannten Aufguß erfor- chen Steinen zum Kochen gebracht wird bevor die derlichen Wärme sowie mil einem offenen Gefäß Sauna die am Thermostaten eingestellte1^^*; zum Aufkochen bzw. Verdampfen von Wasser vcrse- ratur erreicht. Nach bevorzugter Ausfuhrungsform hen ist, um der Saunaluft bereits zu Badebeginn der Erfindung soll das Gefäß so angebracht sein daß Feuchtigkeit zu verleihen. Bei herkömmlichen Trok- 45 die gesamte für dessen Erwärmung und das Aul kokensaunen mit derartigen elektrischen Saunaheizag- chen bzw. Verdampfen des Wassers erforderliche gregaten wird häufig das Saunaheizaggregat so aus- Wärmemenge durch Leitung und Strahlung von den gebildet, daß im Saunaraum während der gesamten Steinen des Wärmespeichers übertragen wird. Badeperiode eine gewisse Grundfeuchtigkeit auf- Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im
rechterhalten wird, ohne daß dabei die Möglichkeit 50 wesentlichen darin zu sehen, daß wahrend der V01-zu gelegentlicher schockartiger Erhöhung der Feuch- bereitungs- bzw. Aufheizungsperiode im Saunaraum tigkeit durch den sogenannten Aufguß genommen nur die im Saunaraum befindliche Luft sowie mitte würde. Ein derartiger Badevorgang wäre aus mehre- bar die im Saunaraum befindlichen Gegenstande aufren Gründen vorzuziehen. geheizt werden, während die bei dem anschließenden
Die dem Stromnetz entnehmbare Leistung ist je- 55 Badevorgang gewünschte Luftfeuchtigkeit erst dann doch in den meisten Fällen aus rein praktischen und eingestellt wird, nachdem die Sauna etwa die am wirtschaftlichen Gründen begrenzt. Die somit be- Thermostat eingestellte Badetemperatur erreicht hat, grenzte Leistung muß bei Anwendung des obcncr- jedoch bevor die dem Saunaheizaggregat zugefuhrtc wähnten Badeprinzips auf mehrere verschiedene Ar- Leistung durch den Thermostaten abgeschaltet w.rd. ten von Wärmebedarfsdeckung verteilt werden. Dies 60 Da zur Einstellung der Luftfeuchtigkeit bzw zum ist besonders problematisch während der Vorwär- Verdunsten des dafür vorgesehenen Wassers die in mung oder Vorbereitung des Saunaraumes, bevor dem Wärmespeicher gespeicherte Warme benutzt dieser für das Bad in Betrieb genommen wird, insbc- wird, genügt es, die Anschlußleistung fur das Saunasondere als es oft wünschenswert ist, diese Vorberei- heizaggregat lediglich im Hinblick auf die Aufheitungszeit so kurz wie möglich zu halten, d.h., den 65 ZUng der in der Sauna befindlichen Luft und die Auf-Saunaraum so bald wie möglich betriebsbereit zu be- heizung des Wärniespeichers auszulegen Umgekehrt kommen kann bei ausreichend zur Verfugung stehender elek-
Die zur Verfugung stehende Stromleistung muß Irischer Anschlußleistung die Vorbereitungs- bzw.
Aufheizungsperiode verkürzt werden. Hinzu kommt, daß bei Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung die Kondensation von Wasser auf noch kalten Flächen des Saunaraumes, insbesondere den Außenwänden, während der Aufheizungsperiod,; vermieden wird, weil die gewünschte Luftfeuchtigkeit erst dann eingestellt wird, wenn der Saunaraum insgesamt aufgeheizt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einen Vertikalschnitt durch ein Saunaheizaggregat zeigt, das mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehen ist.
Das Saunaheizi:ggrcgat weist ein Gehäuse I auf, das mit Vorrichtungen zur Aufhängung und für den elektrischen Anschluß des Aggregaten versehen ist und eine elektrische Wärmequelle 2 sowie einen Wärmespeicher 3 urr.-.chlicßt. Die Wärmequelle 2 ist von schraubenlinienförmig um den Wärniespeicher 3 herum angeordneten, in Rohren gekapsellcn, clcktrisehen Heizelementen gebüßt. Der Wärmespeicher 3 besteht aus einem Steineroisgazin, das in einem nach unten am Umfang offenen und nach oben mit einem perforierten Blech 4 abgedeckten Behälter 5 angeordnet ist. Das Gehäuse 1 ist nach oben und nach unten ganz offen. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Behälter 5 befindet sich ein ringförmiger Spalt 6. in welchem die Heizelemente der Wärmequelle 2 liegen und durch den zufolge der Schornsteinwirkung ein Luftstrom hindurchtritt, wenn die Heizelemente erwärmt sind. Der Aufguß erfolgt, indem mit einem Schöpfer Wasser über das perforierte Blech 4 gegossen wird, welches das Wasser über die von den Heizelementen erwärmten Steine verteilt.
Gemäß der Erfindung ist im Behälter 5 ein nach oben offenes Gefäß 7 für Wasser in solchem Abstand von der durch die Heizelemente der Wärmequelle 2 im wesentlichen durch Strahlung erwärmten Wan-
dung des Behälters 5 teilweise im Steinemagazin versenkt angeordnet, daß der Wärmeübergang in das im Gefäß 7 befindliche Wasser gerade ausreicht, um das Wasser erst zum Kochen zu bringen, nachdem die Temperatur im umgebenden Saunaraum den auf einem hier nicht gezeigten Thermostaten eingestellten Sollwert im wesentlichen erreicht hat. Um eine Anpassung an örtlich variierende Verhältnisse im Hinblick auf die Erwärmungsvoraussetzungen für
ίο den Saunaraum sowie auf variierende Wünsche hinsichtlich der Temperatur des Saunaraumes zu gestatten, ist das Gefäß 7 zumindest hinsichtlich seiner seitlichen Lage in bezug zur Wandung des Behälters 5 versetzbar angeordnet. Diese Versetzung ist dadurch möglich, daß das Gefäß 7 mittels eines Paares einander gegenüberliegender Zapfen 8 in zwei horizontalen Führungsschienen 9 aufgehängt ist (in der Zeichnung sind nur der auf einer Seite befindliche Zapfen 8 und die dazugehörige Führungsschiene 9 dargestellt).
Be: der gezeigten Anordnung des Gefäßes 7 unter dem perforierten Blech 4 wird im Zusammenhang mit dem Aufguß eine automatische Auffüllung des Wasservorrates in diesem Gefäß 7 erzielt. Das Gefäß braucht selbstverständlich nicht im Steinemagazin des Wärmespeichers 3 versenkt zu sein, obwohl diese Ausführungsform den Vorteil hat, daß sie eine zweckmäßige Wärmeträgheit und eine stabilisierende Wärmespeicherung bietet. Das Gefäß 7 kann vielmehr auch an jeder beliebigen Stelle angebracht sein, wo die Wärmeübertragung von den Heizelementen die gewünschte Verzögerung des Beginns des Kochvorganges gewährleistet. Das Gefäß7 kann ferner mit einer Wärmeisolierung versehen oder aus einem Material mit weniger gutem Wärmeleitvermögen hergestellt sein. Sowohl für das Gefäß 7 als auch eine eventuelle Isolierung ist ein wärmespeicherndes Material denkbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

während der Vorbereitungs- bzw. Aufheizungspe Patentansprüche: ^^»Α!
1. Einrichtung bei einem elektrischen Sauna- Serverdunstung; undIt«.* Hi-^ —^^ heizaggregat, das mit einer thermostatgesteuerten 5 «^^Wärmespeicherung eno ! mmcn wer. elektrischen Wärmequelle zur Erwärmung einer- Saunaheizagg;«gat« in Anspr g
seits der zirkulierenden Saunaluft und anderer- den, wenn auch dieser Jf^f . A f ß seits eines Steinemagazins zu. Speicherung der ^"^^^»ΐ^οίΓη zugaben für einen sogenannten Aufguß erforderlichen forder':ch^^/d n!C s m s L"u g nahcizaagregat mit Organen Wärme sowie mit einem offenen Gefäß zum Aul- io braucht. Wenn das baunai*l 1^ β *
kochen bzw. Verdampfen von Wasser versehen zur unmittelbaren Verdampfung von W^njJ ist, um der SaunaJt bereits zu Badebeginn ^^^^ί^^Ι Feuchtigkeit zu verleihen, dadurch ge- gung stehenden zur Ut kennzeichnete das Gefäß (7) in wärme- mebedarfes verbraucht leitender Berührung mit den im Wärmespeicher x5 daß weniger Leistung fur (3) befindlichen Steinen so ausgebildet und ange- des Inventars ^-^
bracht ist, daß das in diesem befindliche Wasser. stünde undI damit A^^^ nachdem die Sauna etwa die am Thermostat ein- ware eine Kondensation .on VVd" befürchten
gestellte Badetemperatur erreicht hat, unter dem Flächen, insbesondere Außen^"de" zu ~fu rch u,, Einfluß der Wärme von den im Wärmespeicher » was den Aufheizverlauf weiter ^^hlechte * wurd, (3) befindlichen Steine zum Kochen gebracht Aufgabe der Erfindung ist "; ^rart,^ Nachte
wird, bevor die Sauna die am Thermostaten ein- zu eliminieren und eine E.nric!tung »gj .J gestellte Badetemperatur erreicht. die vorhandene Leistung fur die Dampfbildung e s
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- dann in Anspruch nimm ^""^^"^ kennzeichnet, daß das Gefäß (7) so angebracht 25 Saunaraum ihren Sollwert im »»ent ic! erreicht ist, daß die gesamte für dessen Erwärmung und hat. Es ist dabei wichtig daß die .C.nr clvtung nur das Aufkochen bzw. Verdampfen des Wassers er- sehr einfache und weniger ^stsp.chge M.Uelzu ^Erforderliche Wärmemenge durch Leitung und zielung dieses Resultates umfaßt, we,Um Saunahe z-Strahlung von den Steinen des Wärmespeichers aggregat für sich selbst ein sehr einfacher und brili- (3) übertraeen wird * 3« ger Gegenstand ist, der nicht mit den Kosten fur kon-W übertragen wird. ventionelle Organe zur automatischen Regelung
eines solchen temperaturabhängigen Befeuchtungs-
DE2154054A 1970-11-03 1971-10-29 Einrichtung bei einem elektrischen Sauna heizaggregat Expired DE2154054C3 (de)

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