AT244668B - Heubelüftungsanlage - Google Patents

Description

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  Heubelüftungsanlage 
Bisher bekannte Heubelüftungsanlagen, die einen unter Ventilatorwirkung stehenden Hauptluftzufuhr- kanal und seitlich an diesen angeschlossene, aus Hohlprofilen gebildete, mit seitlichen   Austrittsöffnungen   versehene Luftverteilkanäle aufweisen, haben den Nachteil, dass bei hochgestapeltem Trocknungsgut die seitlich austretende Trocknungsluft nur langsam und   z. B.   bei blattförmigem Trocknungsgut nur ungenü- gend in das Trocknungsgut eindringen kann. 



   Diesen Nachteilen abzuhelfen ist der Zweck der Erfindung. Dieselbe bezieht sich auf eine Heubelüf- tungsanlage mit unterhalb dem Trocknungsgut angeordneten, an einen gemeinsamen, mit Ventilator ausgerüsteten Hauptluftzufuhrkanal angeschlossene Luftverteilkanäle, u. zw. zeichnet sich dieselbe da- durch aus, dass die Luftverteilkanale gestellartig ausgebildet sind und aus zwei durch ein gemeinsames
Verbindungsorgan lösbar miteinander   verbundeneu Ele. meutehElf'. en bestehen,   deren jede eine Mehrzahl in Abstand voneinander angeordnete, durch Verbindungsorgane starr miteinander verbundene Tragstäbe aufweist. 



   In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer schematisch und nur teilweise dargestellten, er- findungsgemässen Heubelüftungsanlage, Fig. 2 eine Seitenansicht eines zur Bildung der Luftkanäle die- nendenElementes gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 eine Stirnansicht von Fig. 2, die Fig. 4,
5 und 6 Einzelheiten, zum Teil im Schnitt und zum Teil in grösserem Massstab, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Elementes gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel in   anseinandergenommonem   Zustand, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Einzelheit, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines nur teilweise dargestellten Elementes gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 10 eine Ansicht einer Einzelheit hievon in grösserem Massstab, Fig.

   11 eine Seitenansicht des Elementes gemäss dem vierten Ausführungsbeispiel, Fig. 12 eine Stirnansicht hievon, die Fig.   13 - 17   Einzelheiten in verschiedenen Varianten und Fig. 18 eine Stirnansicht einer Anzahl   aufeinandergestapelter   Elemente gemäss dem vierten Ausführungsbeispiel. 



   Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Heubelüftungsanlage besitzt einen einerends offenen Luftansaugkanal K, dessen eine Seitenwand an ihrem der Eintrittsöffnung abgekehrten Ende eine Ausnehmung aufweist, in welche die Scheibe 0 eingesetzt ist, innerhalb welcher der an einen-weil bekannt, nicht näher dargestellten - Elektromotor angeschlossene   Ventilatorflügel   V drehbar gelagert ist. Die dem Ventilator V gegenüberliegende Seitenwand des Luftansaugkanals K   besitzt eine Luftaustrittsöffnung,   an welche das eine Ende des aus gestellartigen Elementen gebildeten Hauptkanals L angeschlossen ist, von dem in Abstand voneinander aus nämlichen Elementen gebildete, achsparallel   ? un ; Luftansaugka-   nal K verlaufendeNebenkanäle L'abzweigen.

   An den Hauptkanal L sind in Abstand voneinander höhenverstellbare,   mit seitlichen Austrittsöffnungen versehene Kamine   R angeschlossen, von denen in den Zeichnungen der Einfachheit halber nur ein Kamin dargestellt ist. Selbstredend können auch die Ne- 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 4> Verbindungsorgane (12) für die beiden Flachschienen (10, 11) vorgesehen sind.

   12. Heubelüftungsanlage nach denAnsprUchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsorgane für die Flachschienen (10,11) aus in Abstand voneinander angeordneten U-förmigen, die beiden Flachschienen (10,11) untergreifenden Haltern (12) bestehen, deren einer Schenkel fest mit der einen Flachschiene verbunden ist.

   13. Heubelüftungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elementehälften durch an den Verbindungsstäben (6) angelenkte, lösbare Distanzhalter (15) miteinander verbunden sind.