AT255198B - Geflügelkäfig - Google Patents

Geflügelkäfig

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AT255198B
AT255198B AT714763A AT714763A AT255198B AT 255198 B AT255198 B AT 255198B AT 714763 A AT714763 A AT 714763A AT 714763 A AT714763 A AT 714763A AT 255198 B AT255198 B AT 255198B
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AT
Austria
Prior art keywords
walls
poultry cage
elements
cage according
head pieces
Prior art date
Application number
AT714763A
Other languages
English (en)
Inventor
Quinto Barlocci
Original Assignee
Quinto Barlocci
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Publication date
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Geflügelkäfig 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Querseite angelenkt ist, sowie durch eine Tränkrinne, die über einer Sammelfläche für die Eier angeordnet ist, welche, nach aussen verlängert, die Eier zu einem vertieften Sammelort führt. Die bei der praktischen Durchführung der Erfindung gewonnenen nachträglichen Erfahrungen haben gezeigt, dass es insbesondere bei den vorhandenen, mit mehrstöckigen Käfigserien ausgerüsteten Geflügelfarmen zweckmässig ist, metallene Traggerüst zu verwenden, in die die einzelnen, handlichen und leicht zu handhabenden, aus zusammensetzbaren und zerlegbaren Elementen bestehenden Kunststoffkäfige leicht herausnehmbar eingesetzt werden können. 



   Aber auch wo keine Metallgerüst mit mehrstöckigen Käfigserien vorhanden sind, ist die Einführung von Mehrfachkonstruktionen von Vorteil, wobei beispielsweise Gestelle vorgesehen werden, die eine Vielzahl von in geeigneter Weise angeordneten Kunststoffkäfigen tragen können. 



   In beiden Fällen ergibt sich hieraus, dass die von dem Gerüst getragenen und nicht daran aufgehängten einzelnen oder Mehrfachkäfige keine die Last des Käfigs und des Geflügels tragenden zusätzlichen Befestigungselemente benötigen, wodurch eine maximale Vereinfachung der Konstruktion erzielt wird, weil in erster Linie die aus den Metallstangen bestehenden zusätzlichen Elemente zur gelenkigen Befestigung der zusammensetzbaren Grundelemente und ausserdem die für die Befestigung und Entfernung der hohlen Kopfstücke der aus Kunststoff gepressten Kunststoffelemente benötigten Arbeitskräfte eingespart werden, da massive Kopfstücke genügen, die lediglich mit geeigneten Vorsprüngen versehen sind, die leicht in entsprechende Aussparungen von Hand eingeführt und mit der gleichen Leichtigkeit aus diesen entfernt werden können. 



   Die metallenen Querstangen zur gelenkigen Befestigung werden jedoch vorteilhaft durch aus Kunststoff gepresste Stangen ersetzt, auf denen in geeignetem Abstand, in zwei Reihen von 900 und versetzt zueinander, eingepresste Aussparungen vorgesehen sind, in die durch einfachen manuellen Druck entsprechende, von den Kopfstücken der zusammensetzbaren Elemente hervorragende knotenförmige Vorsprünge eingeführt werden, so dass die die horizontalen Ebenen und die vertikalen Wände bildenden Elemente jeweils in einer der beiden Reihen der Aussparungen aufgenommen sind. 



   Als weitere erhebliche Vereinfachung sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch der Befestigung und Entfernung werden alle Aussparungen zusammen mit   den Lüftungsspalten   und eventuellen Rippen während des Pressens der Platten, die später die Längswände zu beiden Seiten des Käfigs bilden, eingepresst, so dass diese Platten dann an ihrem ganzen Innenrand entlang die eingepressten und in geeignetem Abstand voneinander liegenden Aussparungen tragen, in die die knotenförmigen Vorsprünge der Kopfstücke der zusammensetzbaren Elemente durch einfachen manuellen Druck eingefügt werden. Durch die Schnellkupplung der Enden der Kopfstücke in die Aussparungen der Seitenwände liegen die zusammensetzbaren Elemente dann in horizontaler Richtung quer zwischen den beiden vertikalen Längswänden.

   Um also entsprechend den Erfordernissen Käfige unterschiedlicher Breite zu erzielen, ist es lediglich erforderlich, entsprechend der gewünschten unterschiedlichen Breite des Käfigs, zusammensetzbare Elemente unterschiedlicher Länge zu verwenden. 



   In den Figuren der Zeichnungen, die zwei bevorzugte Ausführungsformen zeigen, ist der Gegenstand der Erfindung näher erläutert, doch soll die Erfindung nicht darauf beschränkt sein. Es stellen dar : Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Geflügelkäfigs aus Kunststoff ; Fig. 2 eine Draufsicht auf die zusammensetzbaren Elemente mit den durchbohrten Enden ; Fig. 3 eine Draufsicht auf den   Tragboden ; Fig. 4   eine schematische perspektivische Ansicht einer andern Ausführungsform des Geflügelkäfigs   ;     Fig. 5 eine fragmentarische Ansicht,   in vergrössertem Massstab, einer mit Aussparungen versehenen Seitenwand und Fig. 6 eine Ansicht, in grösserem Massstab, der Endteile eines mit massiven Kopfstücken versehenen Elements zur Herstellung des Geflügelkäfigs gemäss Fig. 4. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Geflügelkäfig besteht aus zusammensetzbaren und zerlegbaren Elementen aus Kunststoff, die an aus Querstangen bestehenden Hilfselementen angelenkt sind. Der Geflügelkäfig hat einen Tragboden 10, der aus in Längsrichtung horizontal angeordneten Elementen 11,   11'und   11" besteht, die mit ihren endseitig angeordneten T-förmigen und hohlen Kopfstücken 12, 12'und 12" bzw. 



    13, 13'und 13" auf   Querstangen   16', 16"und 16'"gesteckt   sind. Das Dach ist ebenfalls im wesentlichen horizontal und weist einen feststehenden Teil auf, der aus zusammensetzbaren Elementen 18,   18'   und   18"besteht,   die ähnlich wie die Elemente 11,   11'und 11" des   Bodens 10 ausgebildet und parallel zu diesen angeordnet sind. 



   An einem Ende des Daches befindet sich eine schräge angelenkte Tür, die aus den Elementen 11 und 18 entsprechenden Elementen 19,   19'und 19" besteht,   die mit ihren endseitig angeordneten Tförmigen und hohlen Kopfstücken 14,   14'und 14" bzw.   15,   15'und 15" auf   Querstangen   23'.     23"   und   23'"gesteckt   sind. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die beiden senkrechten Kopfwände 21 und 22 bestehen aus den Elementen 11,18 und 19 entsprechenden, zusammensetzbaren, aus Kunststoff gepressten Elementen, die in vertikaler Richtung angeordnet sind und mit ihren Kopfstücken, mit den horizontal angeordneten Elementen abwechselnd, auf die Querstangen   16',     16"',     23'und 23111 gesteckt sind.   Die   Längsseiten   bestehen aus fensterlosen Wänden 
 EMI3.1 
 verschlusskappen od. dgl. Mittel befestigt sind. 



   An dem durch die Querstange 23' begrenzten unteren Rand der aus den Elementen 19, 19'und 19'' bestehenden Tür oder an der entsprechenden Stelle der Kopfwand 22   ist eine Tränkrinne   20 oder   20'angebracht, während eine äussere Verlängerung   24 des Bodens 10 zur Entnahme der gelegten Eier dient. 



   Aus Fig. 2 sind die aus Kunststoff gepressten zusammensetzbaren Elemente 11 mit den endseitig angeordneten durchbohrten Kopfstücken 12 und 13 bzw. 14 und 15 ersichtlich. 



   Aus Fig. 3 ist die Konstruktion des Bodens 10 ersichtlich, wobei die horizontalen Elemente 11, 11' und   11" mit   ihren durchbohrten Kopfstücken 12,   12'und 12",   abwechselnd mit den durchbohrten Kopfstücken 14,   14'und 14" der   vertikalen Elemente 11,   11'und 11" der   Kopfwand 21, auf das von der Querstange 16'gebildete Hilfselement aufgesteckt sind, während die durchbohrten Kopfstücke 
 EMI3.2 
 



   Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des Geflügelkäfigs haben die aus Kunststoff gepressten zusammensetzbaren Elemente 25 alle die gleiche Länge und sind an Stelle der hohlen Kopfstücke mit massiven Kopfstücken 26 und 27 versehen, die in axialer Richtung eine knotenförmige Verdickung 28 bzw. 29 aufweisen.

   Die Verdickungen 28 und 29 sind derart ausgebildet, dass sie sich lediglich durch manuellen Druck elastisch in auf den Innenflächen der geschlossenen Wände 17 und   17'während   des 
 EMI3.3 
    angebrachte Aussparungen 30 und 31 eindrücken lassen, die vorzugsweise in der Nähe der Peri-dieser Ausführungsform fortgelassen und die einheitlich ausgebildeten Elemente   25 werden alle in horizontaler Richtung befestigt und verbinden die Seitenwände 17 und 17' durch eine Schnellkupplung, bei der die knotenförmigen Verdickungen 28 und 29 in die Aussparungen 30 bzw. 31 der Seitenwände 17 und   17'eingeführt   werden. 



   Fig. 5 zeigt einen Teil der Seitenwand 17 von innen gesehen und die Anordnung der Aussparungen 31 daran. 



   Fig. 6 zeigt die Endteile der mit den knotenförmigen Verdickungen 28 und 29 versehenen Elemente 25, die den Aussparungen 30 und 31 gegenüberliegend dargestellt sind, in die sie elastisch eingeführt werden, um lediglich durch Ineinanderfügung eine feste Verbindung zu erzielen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Geflügelkäfig aus Kunststoff mit fensterlosen Seitenwänden, die durch Stäbe od. dgl. verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Kunststoffseitenwände (17, 17') vorzugsweise aus einem polymeren Kunststoff gepresste Querstäbe   (16',     16",   16'''" 23', 23'', 23''') Verwendung finden, die mit ihren Enden in Löchern oder Ausnehmungen der Wände (17, 17') lagern und in diesen lösbar befestigt sind. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. das Querstück des T bildender Abschluss aus einem Hohlzylinder besteht, durch den die Querstäbe (16' bis 23111) verlaufen, so dass die Längsstäbe (11-19") auf den Querstäben schwenkbar sind, wobei die Kopfstücke (12 - 15") benachbarter Wände abwechselnd nebeneinanderliegen und ein Verbundsystem bilden, das an den Längsseiten durch zwei lediglich mit Lüftungsschlitzen und-löchern versehene fensterlose Wände (17, 17') begrenzt ist.
    3. Geflügelkäfig nach denAnsprüchen1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die massiven EMI3.5 aufschiebbar sind.
    4. Geflügelkäfig nachAnspruch 1 und einem oder beiden der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verwendung entsprechend langer Querstäbe (16'-23''') und Einsetzen von <Desc/Clms Page number 4> Zwischenwänden zwei oder mehr Käfige nebeneinander anordenbar sind.
    5. Geflügelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (16'-23''', 25) massive Kopfstücke (26, 27) aufweisen, die sich über einen schmalen Hals in axialer Richtung in knotenförmige Verdickungen (28,29) fortsetzen, die mit Aussparungen (30,31) an den Innenflächen der fensterlosen Seitenwände (17, 17') korrespondieren und in diese eindrückbar sind.
    6. Geflügelkäfig nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die senkrecht zu den Seitenwänden (17, 17') verlaufenden Querstäbe (16'- 23"', 25) gleiche Länge aufweisen, wobei ihre knotenförmigen Verdickungen (28,29) in gegenüberliegenden, vorzugsweise am Rande der fensterlosen Seitenwände (17, 17') vorgesehenen Aussparungen (30,31) einrastbar sind.
AT714763A 1962-09-07 1963-09-05 Geflügelkäfig AT255198B (de)

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IT1784662 1962-09-07
IT600063 1963-03-23

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