DE1511983B - Zusammenlegbarer Behalter - Google Patents
Zusammenlegbarer BehalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Behälter, bestehend aus einer horizontalen rechteckigen
Bodenplatte, vertikalen rechteckigen Seitenwandteilen, vertikalen Stirnwandteilen, wenigstens
einem Deckenteil sowie Kupplungsteilen, die an aneinanderstoßenden Kanten der Wandteile, entlang
zwei gegenüberliegenden Kanten der Decken- und Bodenteile und den aneinanderstoßenden Kanten der
Seitenwandteile angebracht sind, wobei die einzelnen Wandteile durch das beim Zusammensetzen des Behälters
jeweils nachfolgende Wandteil in ihrer jeweiligen Lage gesichert sind.
Durch die österreichische Patentschrift 179 742 ist bereits ein zusammenlegbarer Behälter der vorstehend
beschriebenen Art bekannt, bei dem eine formschliissige Verbindung zwischen Bodenteil und Stirnwandteilen
vorgesehen ist. Dabei sind die Seitenwandteile nicht länger als das Bodenteil. Die Folge dieser Ausgestaltung
ist, daß der Zusammenbau dieses bekannten Behälters einigermaßen umständlich ist. Einmal
müssen die Einzelteile in einer bestimmten Reihenfolge zusammengefügt werden. Ferner ist es erforderlich,
den Behälter während des Zusammenbaus zumindest einmal um 180c zu drehen, damit die restlichen
Wandteile angebracht werden können.
Durch die USA.-Patentschrift 1403 233 ist ein anderer zusammenlegbarer Behälter bekanntgeworden,
bei welchem Bodenplatte und Deckenteil einerseits und die Stirnwandteile andererseits mit jeweils
zusammenwirkenden Kupplungsteilen versehen sind. Dabei erfolgt jedoch keine Sicherung der Bodenplatte
durch die Stirnwand- oder Seitenwandteile, so daß es erforderlich ist, sowohl die Bodenplatte als
auch das Deckenteil gesondert durch Schlösser od. dgl. gegen Öffnen zu sichern. Dadurch werden Aufbau
und Handhabbarkeit des Behälters kompliziert. Die besondere Sicherung am Boden kann zudem die
Stapelbarkcit eines derartigen Behälters beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Behälter der eingangs beschriebenen
Art so auszugestalten, daß einmal der Behälter in einfacher Weise zusammengebaut werden kann
und zum anderen nur an einer Stelle desselben ein Verschluß für den fertigen Behälter vorzusehen ist.
Insbesondere soll auch die Notwendigkeit vermieden werden, die Lage des Behälters während des Zusammenbaus
zu verändern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Seitenwandteile sowie das bzw. die
Deckenwandteil(e) sich über beide stirnseitigen von Kupplungsteilen freien Enden der Bodenplatte um
ein Maß erstrecken, das gleich der Dicke des zugehörigen Stirnwandteiles ist, und die Bodenplatte mit
Stützblöcken versehen ist, die über die Endkanten der Bodenteile vorragen, und die Stirnwandteile auf
den so gebildeten Schultern aufsitzen.
Der zusammenlegbare Behälter gemäß der Erfindung weist gegenüber dem erstgenannten bekannten
Behälter den Vorteil einer einfacheren Herstellung der Teile auf. Weiterhin ist der Zusammenbau
weniger kompliziert. Insbesondere entfällt die Notwendigkeit, während des Zusammenbaus die Lage
des Behälters zu verändern, insbesondere diesen umzudrehen. Vielmehr kann beim Behälter gemäß der
Erfindung die Bodenplatte von vornherein dorthin gelegt werden, wo der Behälter nach seinem Zusammenbau
benötigt wird. Es ist nicht notwendig, die Bodenplatte noch einmal zu bewegen, also vom
Fußboden abzuheben.
Gegenüber dem durch die USA.-Patentschrift 1 403 233 bekanntgewordenen Behälter weist jener
gemäß der Erfindung den Vorteil auf, daß die einzelnen Wandteile durch das beim Zusammensetzen des
Behälters jeweils nachfolgende Wandteil in ihrer jeweiligen Lage gesichert sind, so daß lediglich das
letzte Wandteil, das dann die Funktion eines Deckels hat, in geeigneter Weise, z. B. durch ein Schloß, in
seiner Schließlage zu sichern ist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß eines der Deckenwandteile, vom Stirnende her gesehen, bogenförmig
ausgebildet ist und die Stirnwandteile entsprechend bogenförmig begrenzt sind. Im übrigen
kann die Anordnung so getroffen sein, daß eines der Deckenwandteile als gegenüber dem anderen Deckenwandteil
und einem Seitenwandteil verschiebbarer Deckel ausgebildet ist.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht von zusammengesetzten Behältern,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei die Kupplungsteile zur Verbindung der
einzelnen Wandteile in größerem Maßstab dargestellt sind,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der F i g. 2, wobei die Kupplungsteile ebenfalls in Vergrößerung
dargestellt sind,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4, ebenfalls mit Darstellung der Kupplungsteile in Vergrößerung,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5, ebenfalls mit vergrößerter Darstellung der Kupplungsteile und
F i g. 6 einen Ausschnitt aus einem der Wandteile, wobei ein Abschnitt der äußeren Abdeckung entfernt
ist, um die Innenstruktur sichtbar zu machen.
Die Zeichnung, in der sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile beziehen, zeigt eine horizontal angeordnete
Bodenplatte 10, die den Boden eines Einzelbehälters bildet. Eine ähnliche horizontal angeordnete
Bodenplatte 12 erfüllt die gleiche Funktion bei einem darüber angeordneten Einzelbehälter, dessen Stirnwandteile
hinsichtlich ihrer Form mehr oder weniger an einen Kreisquadranten angenähert sind. Wie insbesondere
den F i g. 4 und 5 zu entnehmen ist, sind die Bodenplatten 10 und 12 mit verhältnismäßig
breiten, viereckigen oder quadratischen Stützblöcken 14 versehen. Jeder dieser Stützblöcke 14 ragt so weit
über die benachbarte Seitenkante der Bodenplatte 10 bzw. 12 hervor, daß er eine Schulter bildet, deren
Breite gleich ist der Dicke eines Stirnwandteiles 16 bzw. 18, das rechteckig oder einem Quadranten ähnlich
geformt ist. Sowohl die Stützblöcke als auch die Wandteile und Bodenplatten bestehen aus einer Haut
aus Aluminium oder einem anderen festen Leichtmetall oder Kunststoff, wobei zwischen den Häuten
Zwischenlagen mit einer waben- oder zellenförmigen Struktur 17 (vgl. F i g. 6) aus Streckmetall vorgesehen
sind, so daß bei einem Minimum an Gewicht eine ausreichende Steifigkeit gewährleistet ist. Die spiegelbildlich
angeordneten unteren Einzelbehälter werden durch Seitenwandteile 20 und 22 vervollständigt, während
die oberen spiegelbildlich angeordneten Einzelbehälter an einer Seite ein einzelnes aufrechtes Seitenwandteil
24 und an der anderen Seite mehrere Seitenwandteile 26, 28 und 30 aufweisen. Letztere sind
mehr oder weniger als Segmente eines Kreises ausgebildet, die im einzelnen noch zu beschreiben sein
werden. Die Abdeckungen für die unteren rechteckigen Behälter werden durch Deckenwandteile 32
gebildet.
Den Rändern jedes Wand- oder Bodenteiles, die keine Kupplungsteile tragen, ist eine Hohlleiste 34
od. dgl. aus extrudiertem Metall zugeordnet, die im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
Diese Hohlleiste 34 ist mit Aussparungen oder vorstehenden Bereichen für die Kanten der Metallhäute
versehen, die die Außenflächen der Wand- und Bodenteile ausmachen.
Die Wand- bzw. Bodenteile werden über Kupplungsteile miteinander verbunden, die allgemein mit
36 und 38 bezeichnet sind. Diese Kupplungsteile können aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
im Extrusionsverfahren hergestellt sein. Die Kupplungsteile sind entweder mit im allgemeinen etwa
T-förmigen Führungen oder mit einer entsprechenden Schiene versehen. Letztere ist zur Herstellung einer
Verbindung zwischen beiden Teilen in die nutartige Führung einschiebbar. Beide Arten von Kupplungsteilen
sind mit einem Paar Flansche versehen, die dazu dienen, die Kupplungsteile an den Wandteilen
u. dgl. zu befestigen. Die mit den Führungen versehenen Kupplungsteile sind in der Zeichnung mit
36 a, 36 b und 36 c, die die einzuschiebende Schiene aufweisenden Kupplungsteile sind mit 38 a, 38 b und
38 c bezeichnet. Ein kammartig ausgebildetes Kupplungsteil 39 ist sowohl mit einer Führung und einer
Schiene versehen.
Der F i g. 2 ist weiterhin zu entnehmen, daß die Möglichkeit besteht, die Einzelbehälter miteinander
zu verbinden, und zwar derart, daß vier Einzelbehälter eine Behältereinheit bilden. Zu diesem
Zweck sind Kupplungselemente 40 vorgesehen, die zwei zueinander parallel und längsverlaufende T-förmige
Führungen aufweisen. Mittels dieser Kupplungselemente können die aufeinandergestellten Einzelbehälter
zusammengehalten werden. Dies geschieht in der Weise, daß die benachbarten Schienen der Kupplungsteile
386 und 39 in die Führungen des Kupplungselementes 40 eingeführt werden. Außerdem sind
Kupplungselemente 41 vorgesehen, die vier Nute aufweisen. Diese Kupplungselemente 41 halten die
benachbarten Einzelbehälter mit bogenförmiger Oberseite zusammen. Dies geschieht dadurch, daß die
benachbarten Schienen zweier derartiger Einzelbehälter in die Führungen des Kupplungselementes 41 eingeschoben
werden. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, daß das Kupplungselement 40, welches zwei
Nuten aufweist, zum Verriegeln der Schienen an den Kupplungsteilen 38 a und 38 c eines Einzelbehälters
mit bogenförmiger Oberfläche dient, wenn keine zwei Behälter dieser Art miteinander verbunden werden
sollen.
Die verschiebbaren Deckenwandteile 28 können durch ein geeignetes System von schwenkbaren Haken
50 und 52 fixiert werden. Die Zunge ist einer feststehenden Krampe deshalb vorzuziehen, da sie, wenn
der Behälter zusammengelegt ist, weniger Raum benötigt.
Um einen völlig auseinandergenommenen oberen Einzelbehälter zusammenzusetzen, ist folgendermaßen
vorzugehen:
Das hintere Seitenwandteil 24 und das verhältnismäßig niedrige vordere Seitenwandteil 30, die beide
mit einem eine Schiene aufweisenden Kupplungsteil 38 α versehen sind, werden in die zugehörigen Kupplungsteile
36 b der Bodenplatte 12 eingeschoben. Daraufhin werden die Stirnwandteile 18, die mit
Schienen versehene Kupplungsteile 38 α tragen, eingeschoben. Schultern, die an beiden Enden durch die
Stützblöcke 14 gebildet werden, unterstützen die Stirnwandteile 18 entlang der unteren Kanten, wie
das insbesondere in der Mitte der F i g. 3 erkennbar
ίο ist. Jedes Stirnwandteil 18 trägt auch einen kurzen
Abschnitt eines rechtwinkligen Kupplungsteiles 36 c mit einer Führung. Dieses Kupplungsteil ist auf der
oberen, mehr oder weniger horizontal verlaufenden Kante angeordnet und den kurzen Stirnseiten des
oberen Deckenwandteiles 26 zugeordnet. Diese Stirnseiten des Deckenwandteiles 26 tragen Kupplungsteile
38 a mit einer Schiene, so daß als nächster Schritt beim Zusammenbau des oberen Einzelbehälters das
Deckenwandteil 26 eingeschoben werden kann, wie das der Pfeil in F i g. 1 andeutet. An seiner dem
Seitenwandteil 24 zugekehrten Seite trägt es ein rechtwinkliges Kupplungsteil 38 c mit einer Schiene, wohingegen
die gegenüberliegende, also die vordere Kante des Deckenwandteiles 26 ein Kupplungsteil 36 α mit
einer Führung trägt, wie das F i g. 2 erkennen läßt. Das gleiche Kupplungsteil ist auch auf der oberen
Kante des Seitenwandteiles 30 angebracht. Das gebogene, einen Zugang in den Behälter bildende
Deckenwandteil 28 hat an seinen längsverlaufenden Kanten jeweils Kupplungsteile 38 a mit Leisten, so
daß es in eine Lage verschiebbar ist, in welcher es die öffnungen, durch die der Behälter beladen wird,
verschließt.
Die Bodenplatte 10 des völlig rechteckigen Einzelbehälters
ist — wie die Bodenplatte 12 der oberen Einzelbehälter — mit Kupplungsteilen 366 versehen,
die jeweils eine Führung aufweisen. Die Seitenwandteile 20 bzw. 22, die jeweils an ihren unteren Kanten
Kupplungsteile 38 a mit einer Leiste tragen, werden entsprechend mit der Bodenplatte 10 verbunden.
Rechtwinklige Kupplungsteile 36 c oder kombinierte Kupplungsteile 39, die sowohl Führung und Schiene
aufweisen (Fig. 2), sind an der Oberkante des Seitenwandteils 20 angebracht. Das Seitenwandteil 22 trägt
rechtwinklige Kupplungsteile 26 c. Das gleiche gilt für die senkrecht verlaufenden Kanten der Seitenwandteile
20 und 22. Ein Stirnwandteil 16, das ein Kupplungsteil 38 a mit einer Schiene trägt, wird als
nächstes von oben nach unten eingeschoben. Die untere Kante des Stirnwandteils 16 liegt dabei auf
den durch die Stützblöcke 14 gebildeten Schultern auf. Das Deckenwandteil 32, das mit Leisten tragenden
Kupplungsteilen 38 a versehen ist, wird eingeschoben. Schließlich wird das andere Stirnwandteil 16
eingebracht, das zugleich das Deckenwandteil 32 in seinem Platz sichert. In auseinandergenommenem
Zustand des Behälters treten keinerlei Laschen, Klemmen oder andere vorstehende Teile in Erscheinung.
Dies ist auf die Verwendung der mit Führung und Schiene versehenen Kupplungselemente zurückzuführen.
Eine Alternativmöglichkeit zu der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform würde ein einzelner Behälter
an Stelle der aus vier Teilen zusammengesetzten Behältereinheit sein, wobei dieser Einzelbehälter
zwei öffnungen haben würde, die jenen öffnungen entsprächen, die durch die verschiebbaren Teile 28 in
F i g. 1 verschließbar sind. Diese Alternativmöglich-
keit wird jedoch eine weniger zu bevorzugende Ausführungsmöglichkeit
darstellen, da ein Einzelbehälter dieser Größe offensichtlich schwieriger zu handhaben
ist als eine Behältereinheit, die, wie in F i g. 1 dargestellt, aus vier Einzelbehältern besteht.
Nachdem die vier Einzelbehälter in der in Fig. 1 dargestellten Weise aufeinandergestellt worden sind,
werden die Kupplungselemente 40 mit den zwei Nuten und die Kupplungselemente 41 mit den vier
Nuten aufgeschoben. Dadurch wird ein Verschieben irgendeines Teils der Gesamtanordnung vermieden.
Das Vorhandensein eines der oder — was vorzuziehen ist — beider Wandteile 26 und 30 gewährleistet Steifigkeit
auch dann, wenn das Wandteil 28 nicht vorhanden ist. Der Wegfall sowohl des Wandteiles 26 als
auch des Wandteiles 30 würde den Halt, der den Stirnwandteilen 18 gegeben wird, wesentlich vermindern
und somit die Gesamtstruktur schwächen. Diese kleinen Wandteile mit ihren Kupplungselementen
bilden sozusagen einen Ersatz für die dritte Stützkante, die bei völlig rechteckiger Konstruktion des
Behälters immer vorhanden ist. Sie ermöglichen, daß die Behälter in ganz erheblichem Maße, ohne Schaden
zu nehmen, beansprucht werden können.
Claims (3)
1. Zusammenlegbarer Behälter, bestehend aus einer horizontalen rechteckigen Bodenplatte, vertikalen
rechteckigen Seitenwandteilen, vertikalen Stirnwandteilen, wenigstens einem Deckenteil sowie
Kupplungsteilen, die an aneinanderstoßenden Kanten der Wandteile, entlang zwei gegenüberliegenden
Kanten der Decken- und Bodenteile und den aneinanderstoßenden Kanten der Seitenwandteile
angebracht sind, wobei die einzelnen Wandteile durch das beim Zusammensetzen des
Behälters jeweils nachfolgende Wandteil in ihrer jeweiligen Lage gesichert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandteile (20, 30, 22, 24) sowie das bzw. die Deckenwandteil(e) (26, 28, 32) sich über beide stirnseitigen von
Kupplungsteilen freien Enden der Bodenplatte (10,12) um ein Maß erstrecken, das gleich der
Dicke des zugehörigen Stirnwandteiles (16, 18) ist, und die Bodenplatte (10,12) mit Stützblöcken
(14) versehen ist, die über die Endkanten der Bodenteile (10,12) vorragen, und die Stirnwandteile
(18,16) auf den so gebildeten Schultern aufsitzen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Deckenwandteile (28),
vom Stirnende gesehen, bogenförmig ausgebildet ist und die Stirnwandteile (18) entsprechend
bogenförmig begrenzt sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines (28) der Deckenwandteile als
gegenüber dem anderen Deckenwandteil (36) und einem Seitenwandteil (30) verschiebbarer Deckel
ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510541A1 (de) * | 1984-04-13 | 1985-10-24 | Kunimori Kagaku Co. Ltd., Nagoya, Aichi | Faltbarer behaelter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510541A1 (de) * | 1984-04-13 | 1985-10-24 | Kunimori Kagaku Co. Ltd., Nagoya, Aichi | Faltbarer behaelter |
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