DE2308011C2 - Haartrockner mit einem elektrischen Warmluftgebläse - Google Patents
Haartrockner mit einem elektrischen WarmluftgebläseInfo
- Publication number
- DE2308011C2 DE2308011C2 DE19732308011 DE2308011A DE2308011C2 DE 2308011 C2 DE2308011 C2 DE 2308011C2 DE 19732308011 DE19732308011 DE 19732308011 DE 2308011 A DE2308011 A DE 2308011A DE 2308011 C2 DE2308011 C2 DE 2308011C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hair dryer
- air blower
- hot air
- hood
- dryer according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/18—Flexible caps with provision for hot air supply
Landscapes
- Cleaning And Drying Hair (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Haartrockner mit einem elektrischen Warmluftgebläse, mit einer zusammenlegbaren
Haartrockenhaube, die aus flexiblem Folienmaterial besteht, mit einer schlauchartigen Verbindung der
Haube mit dem Warmluftgebläse, wobei die schlauchartige Verbindung nach unten herabhängt, zwischen der
Verbindung und dem Warmluftgebläse eine Schnellkupplung vorgesehen ist und das Warmluftgebläse und
die Haartrockenhaube von einem Benutzer getragen werden.
Ein derartiger Haartrockner ist beispielsweise aus der US-PS 24 66 915 bekannt. Dieser bekannte Haartrockner
hat einen aus luftdurchlässigem Material gefertigten, zusammenlegbaren Haubenteil, der die Haare des
Benutzers umfaßt und dessen vorderes Ende eng am
Kopf anliegt Zur Halterung des Haubenteiles in dieser Lage dient ein eingearbeitetes Zug- oder Kräuselband,
das festgezogen und mit einer Schleife in dieser Position gehalten wird. Der Haubenteil ist mit Perforationen
versehen, die ein Abströmen der eingeführten Luft s zulassen. Am rückwärtigen Ende geht der Haubenteil in
eine Verlängerung über, die am Rücken des Benutzers nach unten herabhängt und am verjüngten Ende ein
KupplungsstücL trägt, dessen Gegenkupplungsstück an einem rohrförmigen Anschlußteil eines kastenartigen to
Wannluftgebläses angeordnet ist Das Gehäuse des Wannluftgebläses stützt sich an der Hüfte des
Benutzers ab und weist an seinen Seitenwandungen Halterungen für einen Schulterriemen auf. Ober diesen
in seiner Länge verstellbaren Schulterriemen wird das Gewicht des Warmluftgebläses aufgenommen. Die
bekannte Schnellkupplung ist nicht zugbelastungsfähig, sie dient zur Schaffung einer Führung, damit die vom
Wannluftgebläse erzeugte Warmluft zum entfernt liegenden Kopf des Benutzers geleitet werden kann.
Der Haubenteil der bekannten Haube ist im abgenommenen Zustand nicht aufblasbar. In diesem Zustand
würde in den Haubenteil eingeblasene Warmluft sofort über die für den Kopf vorgesehene öffnung des
Haubenteiles abströmen. Nachteilig ist auch, daß bei diesem bekannten Haartrockner die Warmluft direkt
auf den Kopf des Benutzers geblasen wird und zwar in erster Linie auf dessen Hinterkopf. Dies führt nicht zu
unerwünschten Beeinträchtigungen des Benutzers durch Zug sondern verhindert auch eine gleichmäßige
Verteilung der zugeführten Luft über den gesamten Kopf und damit eine gleichmäßige Trocknung der
Haare. Nachteilig ist auch, daß die bekannte Haube mittels eines Zug- oder Kräuselbandes am Kopf des
Benutzers festgelegt werden muß. Abgesehen von möglichen Druckbelästigungen am Kopf des Benutzers
entfällt auch ein einfaches Aufsetzen des Haubenteiles.
Ein Haartrockner mit einem ähnlichen Aufbau und ähnlichen Eigenschaften ist auch in der US-PS 33 77 715
offenbart to
Durch die DE-GM 18 33 320 ist ferner eine elastische
Haube für ein Haartrockengerät bekanntgeworden. Der Haubenteil ist rohrförmig gestaltet und an dem einen
Ende durch eine bodenartige Klappe verschlossen. Am gegenüberliegenden anderen Ende is? in den Haubenteil *s
ein elastisches Band eingearbeitet, damit dieses Ende des Haubenteiles fest am Kopf des Benutzers
zusammengezogen werden kann, um so ein Festlegen zu erreichen. In der bodenartigen Kappe sind Durchbrüche
vorgesehen, damit die eingeblasene Warmluft nach so außen entweichen kann, wenn die Haube auf den Kopf
des Benutzers aufgesetzt ist. Vor diesem Aufsetzen der Haube auf einen Kopf ist ihr Aufblasen nicht möglich,
vielmehr würde die eingeführte Luft sofort aus der für den Kopf vorgesehenen öffnung nach außen abströmen.
Auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten hat der bekannte Haubenteil je ein Loch, in welches die
Enden je eines Schlauchstückes einmünden. Die gegenüberliegenden anderen Enden dieser nach unten
herabhängenden Schlauchstucke laufen in einem gemeinsamen Anschlußstück zusammen, dessen freies, mit
einem elastischen Element versehenes Ende die Blasdüse eines warmluftfördernden Gerätes fest umschließt
Dabei ist bei diesem bekannten Haartrockner *s
das Warmluftgebläse gewichtsmäßig von dem Haubenteil vollkommen getrennt. Das Warmluftgebläse, welches
eine bekannte Ausbildung aufweisen kann, steht vielmehr auf einer Unterlage, wie z, B, einem Tisch, Pas
Problem, den Haubenteil im Gleichgewicht auf dem Kopf des Benutzers zu halten, stellt sich somit bei dieser
Ausführungsform nicht Andererseits liegt auch bei diesem bekannten Haubenteil das freie Ende fest am
Kopf an. Diese Lage wird durch die vorgesehene elastische Einlage des einen Randes des Haubenteiles
eingehalten. Es erfolgt auch bei dieser Ausführungsform ein direktes Anblasen des Kopfes und zwar auf zwei
diametral gegenüberliegenden Seiten, das zu Zugbelästigungen und zu einer ungleichmäßigen Luftverteilung
führt
Durch die DE-OS 21 15 401 ist schließlich eine elektrische Haartrockenhaube bekanntgeworden, die
einen aus einem doppelwandigen, flexiblen Folienmaterial bestehenden Haubenteil aufweist dessen Zwischenraum
einerseits durch eine Vielzahl von Innenwanddurchbrüchen zum Kopfraum hin durchlässig gestaltet
und andererseits an den Mündungsbereich eines Warmluftgebläses anschließbar ist >ei solchen bisher
bekannten Haartrockenhauben wird die '-:ur Hersteilung
der Gebrauchsform benutzte Warmluft Bereichen zugeführt die die Anbringung des Warmluftgebläses
unmittelbar am Kopfbereich erzwingen. Dadurch ergibt sich der Nachteil eines labilen Gleichgewichtszustandes
des Haartrockners während der Benutzung, der eine besondere Befestigung des Haubenteiles und/oder des
Warmluftgebläses am Kopf oder in den Haaren erfordert
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haartrockner mit einem elektrischen
Warmluftgebläse und mit einer zusammenlegbaren Haartrockenhaube der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die Warmluftzuführung und die Anordnung des Warmluftgebläses derart erfolgt, daß
ein besonderes Festlegen der Haartrockenhaube nicht erforderlich ist, wobei der Haubenteil mit dem
Warmlufgebläse leicht wieder gelöst werden ka/in und
wobei zur Erzielung kurzer Trockenzeiten eine gleichmäßige Verteilung der zugeführten Warmluft
übe* den Kopf des Benutzers erfolgen soll.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise die
Haartrockenhaube einen Zwischenraum bildend doppelwandig ausgebildet ist und die dem Kopf benachbarte
Wand eine Vielzahl von Durchbrüchen aufweist, daß als schlauchartige Verbindung zwei Fortsätze der
Haartrockenhaube vorgesehen sind, die von den Kopfseitenbereichen ausgehen, daß die schlauchartige
Verbindung und die. Schnellkupplung zum Tragen des Warmluftgebläses zugbelastungsfähig ausgebildet sind
und daß das Warmluftgebläse in einer Höhe etwa unmi*'.e;bar unter dem Kopfbereich des Benutzers
angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Haartrockners ist eine hängende Anordnung des Warmluftgebläses
vor der Brust des Benutzers erreicht, die ohne besondere Maßnahmen bei der Benutzung des Haartrockners
den Gleichgewichtszustand der Haartrockenhaube auf dem Kopf des Benutzers sicherstellt und
damit besondere Halterungsmaßnahmen überflüssig macht Die gewählte Anordnung des Warmluftgebläses
auf der Brust erleichtert sowohl dessen Kuppeln bzw. Entkuppeln mit der Haartrockenhaube als auch die
Bedienung der Schalteinrichtungen des Warmluftgebläses. Die Haartrockenhaube schwebt gewissermaßen
über dem Kopf des Benutzers. Die in den Zwischenraum der doppelwandigen Haartrockenhaube eingeführte
Warmluft gelangt über eine Vielzahl von Durchbrüchen
zu den Haaren des Benutzers und sorgt für eine schnelle und gleichmäßige Trocknung der Haare.
Damit in jedem Falle die Belastung durch das Warmluftgebläse von den zu behandelnden Haaren
ferngehalten wird, empfiehlt es sich weiterhin, den Haartrockner mit einem sich schleifenförmig um d?n
Nackenbereich des Benutzers legenden, an den schlauchförmigen Fortsätzen geführten sowie mit
seinen Enden lösbar an Teilen der Anschlußkupplung und/oder des Warmluftgebläses befestigbaren Tragriemen
auszustatten. Mit Hilfe eines solchen Tragriemens wird das Gewicht des Warmluftgebläses ausschließlich
auf den Schulterbereich des Benutzers übertragen und die Haartrockenhaube selbst entlastet.
Zwecks einfacher einstellbarer Befestigung des Tragriemens lassen sich an der Anschlußkupplung
und/oder an dem Warmluftgebläse feststehende Aufsteckdorne und diesen vorgeordnete Riemenführungen
vorsehen.
Ebenfalls äußerst handhabungsgünstig ist aber auch eine Ausstattung des Endbereiches des Tragriemens mit
vorzugsweise verschiebbar angebrachten Kupplungsstücken zum Eingriff in Gehäuseausnehmungen des
Warmluftgebläses. Die Kupplungsstücke sind hierbei vorteilhaft mit stegförmigen Kupplungsköpfen versehen,
die drehriegelartig in dazu quergestellte, langlochförmige Wandausnehmungen des Warmlufgebläses
einrenkbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die schlauchförmigen Fortsätze des Haubenteiles endseitig
zusammengeführt und mit einer gemeinsamen Lufteintrittsöffnung auf eine in Form eines Anschlußstutzens
ausgebildete Mündung des Warmluftgebläses aufschiebbar, wodruch sich auch eine handhabungssichere lösbare
Verbindung zwischen dem Schlauchanschluß selbst und dem Warmluftgebläse ergibt.
Damit hierbei einerseits ein unbeabsichtigtes Lösen sicher ausgeschlossen werden kann, andererseits die
Herstellung der Verbindung zwischen dem Schlauchanschluß und der Mündung des Warmluftgebläses jedoch
auch für den technisch ungeübten Benutzer einfach durchführbar ist. empfiehlt es sich, den Schlauchanschluß
des Haubenteiles endseitig mit einem dem Mündungsquerschnitt des Warmluftgebläses angepaßten,
elastisch aufweitbaren Befestigungsring auszustatten und die Mündung des Warmluftgebläses selbst im
Aufnahmebereich des Schlauchanschlusses mit einem Ringsitz zu versehen, der von dem Befestigungsring
hinterfaßt werden kann. Der Ringsitz läßt sich hierbei zweckmäßig durch wenigstens gebläseseitig schulterbildend
geformte Ankervorsprünge der Gebläsemündung schaffen. Bei einer ovalen Querschnittsform der
Gebläsemündung hat sich dabei die Ausbildung derartiger Ankervorsprünge in den Bereichen stärkster
Krümmung als vorteilhaft erwiesen. Andererseits ist es gegebenenfalls aber auch möglich, den Ringsitz als
außenseitige Ringnut in der Gebläsemündung auszubilden.
Zur einfachen Handhabung des Schlauchanschhisses bei der Herstellung der Verbindung mit der
Mündung des Warmluftgebläses bzw. beim Lösen von der Mündung des WarmftiftgeWäses empfiehlt es sich
weiterhin, diesen Bereich des elastisch aufweitbaren Befestigungsringes in gegenüberliegenden Umfangsbereichen,
vorzugsweise in seitlich liegenden Umfangsbereichen
mit reißfesten Zuglaschen auszustatten.
Gegebenenfalls ist es auch möglich, die schlauchförmigen
Fortsätze des Haubenteiles mit starren Anschluß-Stücken zu versehen, die vorteilhaft mit federelastischen
Schnappvorsprüngen der Gebläsemündung formschlüssig in Eingriff bringbar sind. Eine solche Lösung
empfiehlt sich dann, wenn die schlauchförmigen
s Fortsätze des Haubenteiles getrennt mit der Gebläsemündung
verbunden werden sollen. Fallweise läßt sich bei der Verwendung starrer Kupplungsteile an den
schlauchförmigen Fortsetzen die Kupplung auch dergestalt ausbilden, daß die Anschlußstücke der Fortsätze
ίο mit Randleisten in seitlich offene Hinterschneidungen
der Geblasemündung einschiebbar sind.
Innerhalb der schlauchförmigen Fortsätze des Haubenteiles zum Anschluß an das Warmluftgebläse sind
vorteilhaft flexible Zwischenwände angebracht, die in
is ihrem unteren Bereich luftdicht mit einem körperseitigen
Wandteilbereich vereinigt sowie in dem haubenseitigen Bereich freiliegend angeordnet sind. Mit Hilfe
dieser Zwischenwände wird eine Ventilwirkung erreicht, die zwar bei Betrieb des Gebläses die
Luftzuführung ungehindert zuläßt, beim Abkuppeln des Gebläses jedoch das Ausströmen der in dem Haubenteil
befindlichen Luft aus den freiliegenden Lufteintrittsöffnungen unterbindet, da sich der freiliegende Zwischenwandbereich
dann dem gegenüberliegenden Wandteil anlegt und die Fortsätze verschließt. Dadurch, daß die
Zwischenwände in ihrem unteren Abschnitt mit den körpertfiitigen Wandbereichen der Haubenfortsätze
luftdicht verbunden sind, wird eine zusätzliche Wärmeisolation der körperseitigen Anschlußbereiche erzielt.
jo Das Warmluftgebläse ist zweckmäßig mit einem, aus
zwei schalenförmigen Gehäuseteilen zusammensetzbaren Gehäuse versehen, wobei e*n besonderer Mündungsteil
zwischen die Gehäuseschalen eingesetzt und zugleich als Träger für die Heizeinrichtung und das
)5 Gebläse ausgebildet ist. Hierdurch läßt sich ein äußerst
einfacher und leichter Aufbau des Warmluftgebläses erreichen und eine Gebläseform herstellen, die von dem
-*o Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haartrockners mit einem elektrischen Warmluftgebläse
in schaubildlicher Darstellung,
der flexiblen Haartrockenhaube der ersten Ausführungsform des Haartrockners im Längsschnitt,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Haartrockners mit einem elektrischen Warmlufgebläse in schaubildiicher Darstellung,
der Zusätze der Haartrockenhaube der zv"iten
und
mit dem Schlauchanschluß der zweiten Ausfühningsform
des Haartrockners mit einer Alternativausführung der Schlauchbefestigung.
Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt eine erste Ausfühningsform eines Haartrockners, dessen Haartrockenhaube
10 aus einer doppelwandigen flexiblen Folie hergestellt und bei Nichtgebrauch auf kleinstem Raum
zusammengefaltet werden kann. In der auf der Zeichnung dargestellten Gebrauchsanordnung ist die
Haartrockenhaube 10 demgegenüber durch Einleitung von Warmluft aus einem Warmlufgebläse 11 in den
Zwischcnraans zwischen der AaSenwand 12 and der
Innenwand 13 aufgeblasen. Die Innenwand 13 ist in dem Kopfbereich weiterhin mit einer Vielzahl von Wand-
durchbrllchen 14 versehen, durch die die Warmluft aus
dem Haubenzwischenraum dem Kopfbereich zugeführt wird. Zur Verbindung mit dem Warmluftgebläse 11 ist
die Haartrockenhaube 10 an den Kopfbereichen mit schlauchförmigen Fortsätzen 15 versehen, die bei der in
der Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungsform mit starren
Kupplungsteilen 16 versehen sind, die der Verbindung mit der Zündung 17 des Warmlufgebläses 11 dienen.
Die Kupplung zwischen den Fortsätzen 15 und der Mündung 17 des Warmluftgebläses 11 ist als Schnellkupplung
ausgebildet, wobei die Kupplungsf.'.le 16 der
Fortsätze 15 mit nach außen abstehenden Randleisten mit federelastischen Schnappvorsprüngen der Gebläsemiindung
17 formschlüssig verbindbar sind. Alternativ kann der Miindungsbereich des Warmluftgebläses auch
mit seitlich zugänglichen Hinterschneidungen zur Aufnahme der Randleisten der Kupplungsteile 16
versehen werden, wobei die Verbindung dann von der Seite her vorzunehmen ist.
Innerhalb der Fortsätze 15 sind, wie die Fig. 2
verdeutlicht, jeweils flexible Zwischenwände 18 angeordnet, die in ihrem unteren Bereich mit den
körperseitigen Schlauchwandungeti 19 luftdicht verbunden
sind und in ihren haubenseitigen oberen Endabschnitten frei beweglich gehalten sind.
Am schulterseitigen Rand ist der Haartrockner weiterhin mit einem Tragriemen 20 ausgestattet, der
schlaufenförmig um die Haubenrückseite herumgeführt ist und mit seinen Enden 21 im Bereich der
Kupplungsteile 16 liegt, wobei diese Kupplungsteile mit einer R:-imenführung 22 versehen sind, durch die die
Tragriemenenden 21 durchgreifen. Das Warmluftgebläse 11 ist zugleich neben dem Mündungsbereich mit
feststehenden Dornen 23 versehen, in die die Tragriemenenden dann einhängbar sind, so daß das gesamte
Gewicht des Warmlufgebläses und der Kupplung über den Tragriemen 20 auf den Schulterbereich des
Benutzers übertragen wird.
Das Warmluftgebläse 11 selbst ist als nahezu runder
scheibenförmiger Körper ausgebildet, wobei, wie die F i g. 2 zeigt, eine radiale Anordnung des Geläses 24
vorgesehen ist, so daß sich zugleich auch ein radialer Luftdurchlaß ergibt.
Das Warmluftgebläse ist zusammen mit einem elektrischen Antriebsmotor 25 sowie einer elektrischen
Heizeinrichtung 26 dabei in dem Mündungseinsatz 17 gehalten, der seinerseits mit seinem rückwärtigen
Bereich 27 zwischen Vorsprängen 28 des Gebläsegehäuses gehalten ist. Das Gebläsegehäuse 29 ist dabei aus
zwei Halbschalen zusammengefügt, zwischen die der Mündungseinsatz 17 mit der daran angebrachten
Heizung und dem Gebläse lediglich eingesteckt zu werden braucht.
Die in der F i g. 3 der Zeichnung dargestellte weitere
Ausfühningsform des erfindungsgemäßen Haartrockners unterscheidet sich von der vorhergehend beschriebenen
Ausführungsform dadurch, daß die zum Anschluß
an das Warmlufgebläse 11 vorgesehenen Fortsätze 15 der Haartrockenhaube 10 in ihrem Lufteintrittsbereich
30 zusammengeführt und durch eine abweichende Kupplung mit dem Gebläse verbunden sind. Auf der
Zeichnung sind dabei für alle mit der vorgehend beschriebenen Ausführungsform übereinstimmenden
Teile die gleichen Bezugszeichen gewählt, während nur die abweichenden Teile eine andere Bezeichnung
erhalten haben.
Zur Verbindung des zusammengeführten Lufteintrittsbereiches 30 ist bei der in der Fig.3 schaubildlich
dargestellten Ausfühningsform das Warmluftgebläse 11
mit einer Mündung versehen, die in Form eines Ansehlußsltutzens 31 ausgebildet ist. Der Lufteintrittsbereich
30 des Schlauchanschlusscs ist dabei so dimensioniert, daß er auf den Anschlußstut/en 31
aufschiebbar ist. wobei er zur Festhaltung auf dem Anschlußstutzen mit einem federelastischen Ring 32
versehen ist. der in bevorzugter Form durch einen Gummizug ausgebildet ist. Zugleich ist dabei der den
Lufteintrittsbereich 30 aufnehmende Mündungsteil mit einem Sitz für den federelastischen Ring 32 ausgestattet,
der. wie in der F i g. 4 dargestellt, in Form einer Ringnut 33 gestaltet sein kann, in die sich der federelastische
Ring einzieht. Alternativ kann der Ringsit/ aber auch wie in F i g. 5 dargestellt durch gebläseseitig schulterbildend
geformte Ankervorsprünge des Anschlußstutzens
31 gebildet sein. Bei der in der dargestellten Ausführungsform ovalen Querschnittsausbildung des
Anschlußstutzens 31 sind die Ankervorsprünge 34 in den Bereichen stärkster Krümmung, d. h. in den
Seitenbereichen der Mündung vorgesehen. Zwecks einfacher Handhabung des Lufteintrittsbereichs 30 der
schlauchförmigen Fortsätze 15 bei der Verbindung mit bzw. beim Lösen von dem Anschlußstutzen 31 sind im
Bereich des federelastischen Ringes 32 an gegenüberliegenden Umfangsbereichen des Lufteintrittsbereichs
reißfeste Zuglaschen 35 angebracht. Die Zuglaschen 35 sind dabei so plaziert, daß sie in den gegenüberliegenden
Seitenabschnitten des Lufteintrittsbereichs 30 liegen.
Bei der in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist ferner eine alternative Verbindungsmöglichkeit
zwischen dem Warmluftgebläse 11 und dem Tragriemen 20 vorgesehen. Die Enden 21 des Tragriemens 20 sind
hierbei mit Kupplungsstücken 26 ausgestattet, die mit einem schnallenartigen Abschnitt verschiebbar an den
Tragriemen festgehalten und mit Kupplungsköpfen 37 in Ausnehmungen 38 des Gebläsegehäuses 29 einhängbar
sind. Die Kupplungsköpfe 37 sind dabei stegförmig ausgebildet, während die Gehäuseausnehmungen 38
langlochförmig gestaltet sind, wobei die Haupterstrekkungsrichtung
der Kupplungsköpfe in der Halterungslage quer zu der Haupterstreckungsrichtung der zugeordneten
langlochförmigen Gehäuseaufnahmen gestellt sind, derart, daß sie drehriegelartig in die Wandausnehmungen
einsetzbar sind
Claims (16)
1. Haartrockner mit einem elektrischen Warmluftgebläse, mit einer zusammenlegbaren Haartrockenhaube,
die aus flexiblem FolJenmateria] besteht, mit s
einer schlauchartigen Verbindung der Haube mit dem Warmluftgebläse, wobei die schlauchartige
Verbindung nach unten herabhängt, zwischen der Verbindung und dem Warmluftgebläse eine Schnellkupplung
vorgesehen ist und das Warmluftgebläse und die Haartrockenhaube von einem Benutzer
getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
Haartrockenhaube (10) eine Zwischenraum bildend doppelwandig ausgebildet ist und die dem Kopf
benachbarte Wand (13) eine Vielzahl von Durchbrüchen (14) aufweist, daß als schlauchartige Verbindung
zwei Fortsätze (15) der Haartrockenhaube vorgesehen sind, die von den Kopfseitenbereichen
ausgehend, daß die schlauchartige Verbindung und die Schnellkupplung zum Tragen des Warmiufigebläses
zugbelastungsfhähig ausgebildet sind und daß das Warmluftgebläse (11) in einer Höhe etwa
unmittelbar unter dem Kopfbereich des Benutzers angeordnet ist
2. Haartrockner nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Haartrockner mit einem sich
schlaufciiförmig um den Nackenbereich des Benutzers legenden, an den schlauchförmigen Fortsätzen
(IS) geführten sowie mit seinen Enden lösbar an Teilen der A^-Schlußkuppiung und/oder des Warmluftgcbläses
(11) befes*'gten T-jgriemen (20) ausgestattet
ist
3. Haartrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Tragriemens » (20) an der Anschlußkupplung und/oder an dem
Warmluftgebläse (11) feststehende Aufsteckdorne (23) und diesen vorgeordnete Riemenführungen (22)
vorgesehen sind.
4. Haartrockner nach Anspruch 2, dadurch ge- «0 kennzeichnet, daß der Tragriemen (20) mit in seinen
Endbereichen vorzugsweise verschiebbar angc brachten Kupplungsstücken (36) zum Eingriff in
Gehäuseausnehmungen (38) des Warmluftgebläses (11) ausgestattet ist
5. Haartrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (36) des
Tragriemens (20) mit stegförmigen Kupplungsköpfen (37) versehen sind, die drehriegelartig in dazu
quergestellte, langlochförmige Wandausnehmungen (38) des Warmluftgebläses einrenkbar sind.
6. Haartrockner nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
schlauchförmigen Fortsätze der Haartrockenhaube (10) endseitig zusammengeführt und mit einer
gemeinsamen Lufteintrittsöffnung (30) auf eine in Form eines Anschlußstutzens (31) ausgebildete
Mündung des Warmluftgebläses (11) aufschiebbar sind.
7. Haartrockner nach Anspruch 6, dadurch ge- *°
kennzeichnet, daß der Schlauchanschluß (30) der Haartrockenhaube (10) endseitig mit einem dem
Mundungsquerschnitt des Warmluftgebläses (11) angepaßten, elastisch aufweitbaren Befestigungsring
(32) ausgestattet und die Mündung des Warmluftge- <>3
biases im Aufnahmebereich (31) des Schlauchanschlusses mit einem Ringsitz (33,34) ausgestattet ist.
8. Haartrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsitz durch wenigstens
gebläseseitig schulterbildend geformte Ankervorsprünge (34) der Gebläsemündung (31) gebildet ist
9. Haartrockner nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine ovale Querschnittsform der Gebläsemündung
(31) mit in den Bereichen stärkster Krümmung ausgebildeten Ankervorsprüngen (34).
10. Haartrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsitz der Gebläsemündung
(31) als außenseitige Ringnut (33) ausgebildet ist
11. Haartrockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlauchanschluß (30) der Haartrockenhaube (10) im Bereich des elastisch aufweitbaren Befestigungsringes
(32) in gegenüberliegenden Umfangsbereichen mit reißfesten Zuglaschen (35) ausgestattet
ist
IZ Haartrockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die
schiauchförmigen Fortsätze (i5) der Haartrockenhaube
(10) mit starren Anschlußstücken (16) versehen sind.
13. Haartrockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlußstücke (16) mit
ihnen angeformten, seitlich vorspringenden Randbereichen mit federelastischen Schnappvorsprüngen
der Gebläsemündung (17) formschlüssig in Eingriff bringbar sind.
14. Haartrockenhaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstückc (16) der
Haubenfortsätze mit ihnen angeformten Randleisten in seitlich offene Hinterschneidungen der
Gebläsemündung (17) einschiebbar sind.
15. Haartrockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der schlauchförmigen Fortsätze (15) der Haartrockenhaube (10) flexible Zwischenwände (18)
körperseilig angebracht iind, die in ihrem unteren Bereich luftdicht mit einem Wandteilbereich vereinigt
sowie in dem haubenseiligen Bereich freiliegend angeordnet sind.
16. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmluftgebläse (11) ein
aus zwei schalcnförmigen Gehäuseteilen zusammensetzbares Gehäuse (29) aufweist wobei ein getrennt
ausgebildeter Mündungsteil (17) zugleich als Träger für die Heizeinrichtung (26) und/oder das Gebläse
(24) zwischen die Gehäuseschalen eingesetzt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308011 DE2308011C2 (de) | 1973-02-17 | 1973-02-17 | Haartrockner mit einem elektrischen Warmluftgebläse |
FR7325529A FR2218064B1 (de) | 1973-02-17 | 1973-07-12 | |
IT2764873A IT998329B (it) | 1973-02-17 | 1973-08-08 | Cuffia asciugacapelli pieghevole |
GB4313273A GB1442764A (en) | 1973-02-17 | 1973-09-13 | Hair dryer with a collapsible hood |
HK9179A HK9179A (en) | 1973-02-17 | 1979-02-22 | A hair dryer with a collapsible hood |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308011 DE2308011C2 (de) | 1973-02-17 | 1973-02-17 | Haartrockner mit einem elektrischen Warmluftgebläse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308011A1 DE2308011A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2308011C2 true DE2308011C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=5872329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732308011 Expired DE2308011C2 (de) | 1973-02-17 | 1973-02-17 | Haartrockner mit einem elektrischen Warmluftgebläse |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2308011C2 (de) |
FR (1) | FR2218064B1 (de) |
GB (1) | GB1442764A (de) |
HK (1) | HK9179A (de) |
IT (1) | IT998329B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2615906C3 (de) * | 1976-04-10 | 1983-02-03 | Hübner, Otto, 8000 München | Frei tragbare Haartrockenhaube |
DE2707866C3 (de) * | 1977-02-24 | 1981-10-15 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Transportable Haartrockenhaube |
DE2813145C3 (de) * | 1978-03-25 | 1981-04-23 | Melitta-Werke Bentz & Sohn, 4950 Minden | Vorrichtung zum auftauen von Tiefkühlkost |
DE3031110A1 (de) * | 1980-08-16 | 1982-03-25 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Frei tragbare haartrockenhaube |
DE3040481C2 (de) * | 1980-10-28 | 1983-01-13 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Zusammenlegbare Haartrockenhaube |
DE3330743A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-01 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Trockenhaube mit einer antriebseinheit |
US4658511A (en) * | 1984-09-19 | 1987-04-21 | Robert Krups Stiftung & Co. Kg | Electric hair dryer with air dispersing hood |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2466915A (en) * | 1946-07-12 | 1949-04-12 | Stanley R Shields | Hair drier |
FR1254523A (fr) * | 1960-01-13 | 1961-02-24 | Coiffe souple pour appareil utilisé pour le séchage rapide des cheveux | |
DE1457415A1 (de) * | 1965-04-14 | 1969-01-30 | Otto Huebner | Tragbare Haartrockenhaube |
DE2115401C3 (de) * | 1971-03-30 | 1978-05-24 | Otto 8000 Muenchen Huebner | Freitragbare Haartrockenhaube |
-
1973
- 1973-02-17 DE DE19732308011 patent/DE2308011C2/de not_active Expired
- 1973-07-12 FR FR7325529A patent/FR2218064B1/fr not_active Expired
- 1973-08-08 IT IT2764873A patent/IT998329B/it active
- 1973-09-13 GB GB4313273A patent/GB1442764A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-02-22 HK HK9179A patent/HK9179A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1442764A (en) | 1976-07-14 |
IT998329B (it) | 1976-01-20 |
FR2218064B1 (de) | 1977-05-06 |
HK9179A (en) | 1979-03-02 |
DE2308011A1 (de) | 1974-08-22 |
FR2218064A1 (de) | 1974-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10108639B4 (de) | Staubsauger mit Zubehör | |
DE2605225C3 (de) | Hyperbarische Druckvorrichtung zur Behandlung eines Teils des menschlichen Körpers mit Sauerstoff | |
DE69112361T2 (de) | Universeller faltbarer Lampenschirmbezug. | |
DE19581721B4 (de) | Einstückig geformte dehnbare Leine | |
DE3121730A1 (de) | Tragevorrichtung fuer kinder | |
DE2308011C2 (de) | Haartrockner mit einem elektrischen Warmluftgebläse | |
EP0289727B1 (de) | Elektrisch betriebener Handhaartrockner | |
EP0046170B1 (de) | Frei tragbare Haartrockenhaube | |
DE2129140A1 (de) | Stütz verband für die Halswirbelsäule | |
DE4100509A1 (de) | Elektrischer haartrockner | |
DE1946670A1 (de) | Schneeteller fuer einen Skistock | |
EP3233013B1 (de) | Faltrollstuhl | |
DE2606967C3 (de) | Zusammenlegbare, flexible Haartrockenhaube | |
DE541350C (de) | Sich selbst stuetzender Golfbeutel o. dgl. | |
DE9012021U1 (de) | Elektrisch betriebener Handhaartrockner | |
DE7306123U (de) | Zusammenlegbare haartrockenhaube | |
DE1026055B (de) | Staubsauger | |
DE2439896B2 (de) | Zusammenlegbare, flexible Trockenhaube | |
DE3721422C1 (de) | Tunnelfinisher | |
DE2017437A1 (de) | Formhülsenanordnung zum Beziehen mit Stoff und Befestigen an Bekleidungsmaterial | |
DE69315931T2 (de) | Kleiderbügel, insbesondere für Taucherausrüstungen wie Taucheranzüge oder dergleichen | |
DE3304165C2 (de) | ||
DE452657C (de) | Kleidungsstueck mit abnehmbarem Futter | |
DE4022326A1 (de) | Vorrichtung fuer das nass- oder feuchtwischen von fussboeden | |
DE3330743C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT KRUPS STIFTUNG & CO KG, 5650 SOLINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8314 | Invalidation rejected | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROBERT KRUPS GMBH & CO KG, 5650 SOLINGEN, DE |