DE1457415A1 - Tragbare Haartrockenhaube - Google Patents

Tragbare Haartrockenhaube

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DE1457415A1
DE1457415A1 DE19651457415 DE1457415A DE1457415A1 DE 1457415 A1 DE1457415 A1 DE 1457415A1 DE 19651457415 DE19651457415 DE 19651457415 DE 1457415 A DE1457415 A DE 1457415A DE 1457415 A1 DE1457415 A1 DE 1457415A1
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dryer hood
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hair
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DE19651457415
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Otto Huebner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Tragbare Haartrockenhaube Es sind tragbare Haartrockenhauben bekannt, bei denen die Trockenhaube durch einen flexiblen Schlauch mit dem Gebläse a verbunden ist. Das Gebläse ist in einem Tragkoffer untergebracht, welcher von der benutzenden Frau umgehängt werden kann, um während des Trocknens andere Arbeiten auszuführen. Diese Trockenhauben haben den Nachteil, daß sie nur mit Kabelanschluß an das Strom- und Lichtnetz arbeiten. Durch das Anschlußkabel ist die Frau, welche die Haartrockenhaube benutzt, in ihrer Bewegung beschränkt, so daB die Haartrockenhaube praktisch nur während des Sitzens benutzt wird. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Haartrockenhaube au schaffen, deren Benutzung völlig frei von Kabel und Steckdose erfolgen kann. Die Haartrockenhaube kann dann nicht nur in der Wohnung,. sondern auch außerhalb beliebig benutzt werden. Gemäß der Erfindung ist das in einem umhängbaren kofferähnlichen Gehäuse untergebrachte Gebläse der Haartrockenhaube von einem Schwachstrommotor angetrieben und mit einem kurzzeitig aufzuheizenden Wärmespeicherelement versehen, das vor dem Trocknen unmittelbar an das Stromnetz anschaltbar ist, während der Gebläsemotor den Betriebsstrom .für den Trockenvorgang von in dem Tragkoffer untergebrachten Batterien oder Akkumulatoren erhält. In dem Tragkoffer ist ein Gerät zum Aufladen der Akkumulatoren eingebaut, die somit in einfachster Weise nach Benutzung der Trockenhaube wieder aufgeladen werden können. Das Wärmespeicherelement kann in an sich bekannter Weise aus keramischen Werkstoffen bestehen und zwei Heizwicklungen aufweisen. Zwischen Wärmespeicherelement und den Ausblasstutzen, an welchen ein .flexibler Schlauch für die Trockenhaube angeschlossen ist, sitzt eine regelbare luftmischklappe. An dem Tragkoffer, zweckmäßig an der oberen Stirnwand, ist ein Schaltgerät vorgesehen, welches mehrere Schaltstellungen, z.B. "laden", "heizen", "ein", "heiß", "warm", "lauwarm" und "aus" aufweist. Durch ein Schaltorgan werden nicht nur die elektrischen Funktionen, sondern auch die regelbare Luftmischklappe betätigt. Für alle elektrischen Funktionen ist nur ein Anschlußkabel vorgesehen.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Koffer mit allen erforderlichen Teilen. der Haartrockenhaube. Fig. 2 zeigt dis Benutzung der Haartrockenhaube.
  • In Fig. 3 ist das Schaltgerät für die Betätigung der Trockenhaube schematisch wiedergegeben.
  • In einem Tragkoffer 1 ,mit einem umhängbaren Riemen 2 ist ein Wärme peicherelement 3 angeordnet, das aus einem besonderen, an sich bekannten keramischen Werkstoff besteht und die beiden Heizwicklungen ¢ und 5 aufweist. Es kann hier ein Werkstoff verwendet werden, wie er für die bekannten 'facht-Stromöfen benutzt wird. Das Wärmespeicherelement 3 muß in ca. 10 Minuten aufgeheizt sein und weist einen DurchfluS-kanal 6 auf, dessen Eintrittseite 7 unmittelbar an das Gebläse 8 angeschlossen ist, das von einem Schwachstrommotor29 angetrieben wird, während die Austrittseite 9 mit einer regelbaren Luftmischklappe 10 in Verbindung steht, die über den Ausblasstutzen 11 angeordnet ist, an welchen der Schlauch 12 angeschlossen wird, der die Warme Luft zur eigentlichen Trockenhaube 13 führt: In der Kofferwand sind Schlitze 1 4 für das Ansaugen der kalten Luft vorgesehen: Das Wärmespeicherelement ist gegenüber dem Koffer und den anderen darin angeordneten Teilen durch eine besondere Wärmeisolierung 75 abgeschirmt. An der einen Stirnseite ist ein Fach 16 zur Aufnahme der zusammenlegbaren Trockenhaube 13 aus Plastik oder Stoff, des Anschlußkabels mit Stecker 27 und des Verbindungsschlauches 12 vorgesehen. Auf der linken Seite neben dem Wärmespeicherelement 3 sind die Akkumulatoren 19 angeordnet, vor denen die einzelnen .Teile des Ladegerätes mit Überladungsschutz 20, Kondensator 21, Gleichrichter 22 und Sicherungswiderstand 23 angebracht sind.
  • An der oberen Stirnseite 24 befindet sich das Schaltgerät 25 mit einem Schaltknopf 26,. der die einzelnen Funktionen der Trockenhaube schalten kann.
  • Die Verwendung der Trockenhaube geht in einfachster Weise vor sich. In der Schaltstellung "aus" befindet sich das Gerät, wenn es nicht inFunktion ist. In der Schaltstellung "laden" wird der Koffer mit seiner Verschlußklappe geöffnet, das Kabel mit dem Stecker 27 herausgezogen und mit dem Netzanschluß verbunden. Über das eingebaute Ladegerät 21 bis 23 erfolgt eine Aufladung der Akkumulatoren 19. Zweckmäßigerweise wird das Gerät über Nacht aufgeladen, damit die Frau, wann immer sie das Gerät benutzen will, ein vollgeladenes Haartrockengerät zur Verfügung hat. Durch einen Überladungsschutz 20 sind die Akkumulatoren 19, falls vergessen wird, den Netzanschluß zu lösen, vor Überladung gesichert.
  • Auch bei der Schaltstellung "heizen" wird das Kabel durch den Stecker 27 mit dem Stromnetz verbunden. Das Heizen soll möglichst erst kurzfristig vor Benutzung der Trockenhaube erfolgen, damit die gewünschte Wärmespeicherung erfolgt. Die Frau hat ihre Haare gewaschen und.kevor sie sich mit den Lockenwicklern die Haare eindreht, stellt sie am zweckmäßigsten den Schaltknopf auf "heizen". In dieser Stellung bringt das Wärmespeicherelemen@ eine starke Aufheizung. Mit einer Heizwicklung von etwa 1000 Wattt kann es in wenigen Minuten (z.B. 5 bis 10 Minuten) entsprechend hoch erhitzt werden Sobald die optimale Wärme, die das Wärmespeicherelement aufnehmen kann, erreicht ist, schaltet ein Kontrollsehalter 30 mit Überhitzungsschutz den Netzstrom ab und ein Kontroll-Lämpchen 28 leuchtet auf, wodurch der Frau argezeigt wird,-daß die Trockenhaube ,fertig zur Benutzung ist. Sie setzt nun, wie in Fig. 3 dargestellt ist, die Trockenhaube über ihre Haare auf den Kopf, hängt den Trockenhaubenkoffer 1 um die Schulter und verbindet mittels Luftschlauch 18 die Trockenhaube 13 mit dem Koffer. Nun schaltet sie auf Stellung "ein". In dieser Stellung beginnt der Motor 29 durch die Stromzufuhr aus den Akkumulatoren 29 sofort zu laufen und treibt das Gebläse 8 mit der notwendigen Geschwindigkeit an. Durch die Ansaugschlitze 1$ wird die kalte Luft angesaugt und mittels des Gebläses in den Hohlraum des Wä:rmespeicherelements hineingedrückt. Die Luft strömt durch den Ausblasstutzen und mischt sich dort mit Kaltluft durch die Luftmischklappe 10. Sodann kommt die Luft durch den Luftschlauch in die eigentliche Trockenhaube und trocknet dort die Haare:.
  • Der Schaltknopf 26 hat in den Stellungen "aus", "laden", "heizen": und "ein" eine elektrische Bedeutung, er hat nun auch .noch beim Weiterdrehen eine mechanische Aufgabe. Die Stellungen "heiß", "wes" und "lauwarm" werden dadurch erreicht, daB die tuftmiechklappe 10 mechanisch durch das Weiterdrehen des Schaltknopfes 26 geöffnet und geschlossen wird: Je mehr Kaltluft-dem heißen Luftstrom aus dem Wärmespeicherelement zugemischt wird, je mehr wird die Luft lauwarmg je weniger Außenluft zugemischt wird, je heisser wird der Luftstrom in der Trockenhaube sein. Die Frau reguliert also mittels des Schaltknopfes 26 auch stufenlos die Wärmegrade, die sie in der Trockenhaube wünscht. Sie wird bei Beginn der Haartrocknung höhere Wärmegrade und am Ende der Trocknung nur lauwarme Wärmegrade wünschen. Das deckt sich automatisch mit der Leistung des Wärmespeicherelements 3, das naturgemäß am Anfang nach der Aufheizzeit des Wärmespeichers höhere Hitzegrade wie nach einiger Zeit der Benutzung aufweinen wird.
  • Das Wärmespeicherelement 3 kühlt sich, ,je mehr Warmluft entnommen wird, automatisch ab, d.h:, wenn die Haare noch verhältnismäßig sehr naß sind. Am Beginn des Trockenprozesses hat das Wärmespeicherelement die größte Leistungsreserve und am Ende der Trocknungszeit, ca. nach 30 Minuten, ist der Wärmespeicher so weit abgekühlt, daß die Warmluft ca. nur noch 50 - 60 Grad beträgt. Am Anfang des Troeknungaprozesses sollen jedoch keine höheren Wärmegrade als 900 Grad entnommen werden, da sonst Gefahr .für die Kopfhaare besteht. Die Luftmischklappe ist so ausgebildet, daß genügend Luftmischung von vornherein eingeplant ist, so da.ß eine Schädigung der Haare durch zu hohe Temperaturen vermieden wird. Sinä. die Haare nun trocken, so wird die Frau Haube und Luftschlauch wieder in. das Kofferfach zurücklegen. Vorteilhaft nimmt sie jedoch gleichzeitig das Kabel mit dem Stecker heraus und schließt die Trockenhaube an das häusliche Stromnetz, um die Akkumulatoren in der Schaltstellung "ladenft sofort wieder aufzuladen: Hach 10 Stunden oder am nächsten Tag legt sie nun auch das Kabel mit dem Stecker zurück in das Kofferfach, schließt die Verschlußklappe und kann den Haartrockenkoffer bis zur nächsten Verwendung wieder wegräumen. Er ist auf jeden Fall voll aufgeladen für die nächste Verwendung bereit. Während der Trocknung der Haare ist die Frau, wie vorangehend beschrieben, vollkommen unabhängig von jedem Kabel, Stecker, Steckdose und Stromnetz. Sie kann sich frei wie sie will mit ihrer Trockenhaube bewegen. Das Heizen des Wär espeicherelements braucht auch nicht in jedem Fall kurz vor der Benutzung-zu erfolgen. Die Frau kann z.B., wenn sie sich erst am Strand oder im Freien die Haare trocknen will, auch zu Hause aufheizen und sich dann nach cä. 2 Stunden erst die Haare netzunabhängig trocknen. Das W'ärmespeicherelement verliert zwar einen kleinen. Prozentsatz von Wärme in den ersten zwei Stunden, jedoch ist die gespeicherte Wärme immer noch groß genug, um einen Haartrocknungsprozeß zufriedenstellend durch-. zuführen. - , Es ist nun denkbar, daß die Frau, nachdem sie sich die Haare getrocknet hat, das Laden vergißt. Es ist schon vorgesehen, die Kapazität der Akkumulatoren so groß zu wählen, daß die Turbine auch während einer zweiten Trocknung noch mit dem gespeicherten Strom betrieben werden kann. Trotzdem ist es denkbar, daß bei Vergessen des rechtzeitigen Nachladens während der Haartrocknung plötzlich nur noch zu wenig Strom vorhanden ist, und das Gebläse nicht mehr schnell genug oder gar nicht mehr durch den Motor angetrieben werden kann. Für diesen Umstand hat die Erfindung ebenfalls Vorsorge getroffen. Im Wärmespeicherelement 3 ist ein weiterer Heizdraht 42 eingebaut. Dieser liegt vorzugsweise beim Ausblasstutzen. Er erzeugt genügend Wärmefür die Haartrocknung und dient gleichzeitig als Yorschaltwiderstand mittels des Ladeschaltungs-Gleichrichters für den Turbinenmotör. Das heißt, wenn die Akkumulatoren nicht mehr genügend Strom abgeben, da das Nachladen vergessen wurde, braucht die Frau die Haartrocknung nipht abzubrechen, sondern sie schließt einfach das Kabel mit Stecker an ihre häusliche Steckdose an und stellt den Schaltknopf auf Schaltstellung "ein". Nun arbeitet der Motor mittels des Heizdrahtes 42.mit _ Netzanschluß; die nötige Wärme wird vom Heizdraht 42 abgegeben. In dieser Situtation ist die Funktion des Haartrockners gleich mit der von normalen tragbaren Haartrocknern. Die Frau kann sich die Haare einwandfrei zu Ende trocknen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Haartrockenhaube, die durch einen .flexiblen Schlauch mit einem tragbaren Warmluftgebläse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem umhä.ngbaren Koffer ein von einem Schwachstrommotor angetriebenes Gebläse und ein kurzzeitig aufzuheizendes Wärmespeicherelement angeordnet sind, das vor dem Trocknen an das Stromnetz anschaltbar ist, während der Gebläsemotor den Betriebsstrom von im Gehäuse angeordneten Batterien oder Akkumulatoren erhält.
  2. 2. Trockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem umhängbaren Koffer ein Gerät zum Aufladen der Akkumulatoren eingebaut ist.
  3. 3. Trockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wärmeapeicherelement und Ausblasstutzen eine regelbare Luftmischklappe angeordnet ist.
  4. 4. Trockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß; der Tragkoffer zweckmäßig. an der oberen Stfrriwand ein Schaltgerät mit den verschiedenen Einstellungen .für die Benutzung der Trockenhaube aufweist, dessen Schaltorgan außer den über ein Anschlußkabel erfolgenden elektrischen Punktionen auch die ljuftmiachklappe betätigt.'
  5. 5. Trockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß .für das Wärmespeicherelement zwei Heizwicklungen vorgesehen sind, wovon die eine zum üblichen Aufheizen dient, während die zweite Wicklung vor dem Ausblasstutzen liegt und gleichzeitig einen Vorschaltwiderstand .für den Netzanschluß des Gebläsemotors bildet.
  6. 6. Trockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkoffer ein besonderes Fachfür die Aufnahme der Trockenhaube mit Luftschlauch und Ansahlußkabel aufweist.
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