DE1557346A1 - Haartrockner - Google Patents
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- DE1557346A1 DE1557346A1 DE1966S0101655 DES0101655A DE1557346A1 DE 1557346 A1 DE1557346 A1 DE 1557346A1 DE 1966S0101655 DE1966S0101655 DE 1966S0101655 DE S0101655 A DES0101655 A DE S0101655A DE 1557346 A1 DE1557346 A1 DE 1557346A1
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Description
- Haartrockner Die Erfindung bezieht sich auf Haartrockner und betrifft insbesondere einen tragbaren Haartrockner.
- Tragbare Haartrockner sind bekannt. Eine bekannte Ausführung besteht aus einer Heizvorrichtung, ein=er Motor-Gebläse-Vorrichtung, einem Luftschlauch und aus einer Trocken haube.p Diese Teile sind in einer Tragtasche untergebracht. Die Haube besteht aus Kunststoff, so daß sie leicht zu einem kleinen Paket gefaltet oder zusammengerollt werden kann, Der Schlauch wird in der.Tragtasche aufgewickelt getragen' erforciert daher einen beträchtlichen Platz. Außerdem ist der aus Motor, Gebläse und vier Heizvorrichtung bestehende Bauteil groß, so daß also die Tragtasche ziemlich geräumig sein
auß und die Form einer Hutschachtel oder eines ähnlichen Gepäckstückes hat, Zur Mitnahne auf eine Reise sind die be- kannten Haartrockner daher nicht geeignet, da der nasstrock- ner ein gesondertes Gepäckstück bildet. Ferner ist das Gerät zur Mitnahme in eine= mittelgroßen. Koffer, in welchem noch platz für andere Sachen sein nuB, zu groß. Es ist bereits vorgeschlagen worden, an. platz da- durch zu sparen, daß der Schlauch aus Kunststoff hergestellt witd und daher zu einem kleinen Paket zusammengefaltet oder zusammengerollt werden kann. Der Nachteil eines derartigen Schlauches besteht aber darin, daß der Schlauch beim.Ge- bratmh Wicke und scharfe Kaffen bildet, die die Luftzufuhr unterbrechen, Es erfolgt dann eine Überhitzung des aus Motor, Gebläse und Heizvorrichtung bestehenden Bauteiles. Diese aus Kunststoff bestehenden Schläuche waren außerdem ein Bestand- teil der Trockenhauben, so daB die Schläuche entweder mit den Hauben weggeworfen werden mußten oder ihre Verwendung auf die jeweiligen Hauben, deren Bestandteil sie waren, be- grenzt war. Mit der Erfindung soll nun ein dichtgebauter Haar- trockner geschaffen werden, der sich vor allem zur Mitnahme auf die Reise gut eignet, da er einen. zusammenschiebbaren, speicherbaren Schlauch hat, der ]Leine Knicke bildet und dessen yerwen.dungsdauer nicht auf eine bestimmte Trocken- haute begrenzt ist, Ein Kennzeichen des neuen Haartrocknersbesteht da- ausdehnbar rin., daß der Schlauch in Axialrichtung /Uad zusammenschieb- trockn.ers ein.. Das Schaltergehäuse 13 hat eine Klemmkammer - Die Motor-Gebläse-Vorrichtung 19 weist zwei konzentrisch zueinander angeordnete zylindrische Haltehülsen 25 und 26 auf. Die Haltehülse 25 ragt zur Hälfte in die Haltehülse 26 ein, Die Hülsen 25 und 26 haben einen. Radialabstand voneinander, so daß zwischen den Hülsen ein. Ringraum. 27 vorhanden ist. Zwischen den Hülsen 25 und 26 sind mehrere die Luftströmung richtende und den Motor kühlende Schaufeln. 28 vorhanden, die die Hülsen 25 und 26 zu einem Stück verbinden, quer zum Ringraum 2? gerichtet sind und sich in Längsrichtung der Hülse 25 erstrecken. Die Teile 25, 26 und 28 bestehen aus Metall und sind aus Spritzguß hergestellt. Die Schaufeln 28 leiten die Wärme aus dem Motor in die Hülse 250 Die innere Hülse 25 (Fig.2) bildet ein Gehäuse und einen Halter für den Motor, der ein schnellaufender Hauptschlußmotor ist. Die äußere Hülse 26 bildet einen Halter für die gesamte Motor--Gebläse Vorrichtung, Die Hülse 26 wird dicht passend in dem Gehäuse 10 zwischen den Gehäusehälften 15 und 16 aufgenommen, um die Motor-Gebläse-Vorrichtung in. axialer Ausrichtung oder Fluchtung mit dem Gehäuse zu halten. Die entgegengesetzten Ende4wder Hülse 26 sind mit Geräuschdämpfungsringen 29 aus Zellen- oder Schwamm-Kunststoff versehen. Das links liegende Ende der Hülse 26 liegt an diner auf dem Gehäuse 10 geformten Schulter 30 an, und das rechts liegende Ende der A`älse 26 wird von einer auf der Innenseite der Kappe 18 vorhandenen. Schulter 31 berührt.
- In der 'Vorderen Hälfte der Hülse 26 befindet sich ei QLn Axialgebläse mit einer einstückigen Nabe 32 und einen axialen Lustrom erzeugenden Schaufeln 33, die den Ringraum 27 überqueren. Das Gebläse ist auf dem Ende der Ankerwelle 34 des Motors befestigt.Die Kappe 18 hat ein mit. der Kappe aus
einem Stück bestehendes. Schutzgitter, das aus mehreren. radi- al gerichteten Schaufeln 35 besteht, die den durchströmenden. Luftstrom in. Längsrichtung richten, Der Motor besteht aus einem in der Hülse 25 gelagerten Statorfeld 36, in. welchem ein auf der Welle 34 befestigter Anker Z17 liegt, Das rechts liegende Ende der Welle 34 ist mit einem Lager 38 versehen, und das links liegende Ende der Belle 34 ist mit einen hager 39 versehen., Das links liegende Ende der Welle 34 weist auch einen. Kommutatorring 4p auf, der mit zwei Bürstensätzen 41 zusammenwirkt, Das hager 38 sitzt in einen 94 rechts liegen- den Ende der Hülse 25 geformten Lagersitz 42. Das links lie- gende hager 39 sitzt in einem auf einem Kunststoffring 44 geformten Lagersitz 43. Der Ring 44 bildet auch eine Halte- rung für die Bürstensätze 41. Der Ring 44 ist auf den links liegenden Ende der Hülse 25 mittels einer U-förnigen Feder 45 befestigt, deren Bügel in einer in links liegenden Ende des Ringes 44 geformten Nut 46 liegt. Die freien. Enden der Tj--förmigen Feder 45 haben kleine Haken, die von zwei Bohrun- gen 47 aufgenoimen. werden, die längs der links liegenden gante der Hülse 25 (Fig.87 geformt sind. AJi den rechts lie- genden Ende des Ringes 44 befindet sich eine Schulter 48, die an dem links liegenden Ende der Hülse 25 anliegt, so daB die Teile 25 und 44 in Axialrichtung gegenseitig ausgerichr tet sind. Die Bürstensätze 41 bestehen aus metallischen. Bür- stenhaltern 49, die von dem Ring 44 gehalten werden ind die - Die Motor-gebläse-Vorrichtung ist ein einheitlicher Fertigbauteil. Zur Wartung dieses Bauteiles werden das Band 17 und die Kappe 18 so abgenommen, daB die eine Hälfte des Gehäuses 10 von. der anderen. Hälfte des Gehäuses abgenommen. werden. kann: Hierdurch. wird die Motor-Gebläse-Vorrichtung freigelegt. Die Vorrichtung kann dann leicht herausgenommen. werden.* Die Wartung und die Reparaturarbeit wird ferner dadurch erleichtert, daB die gesamte Motor-Gebläse-Vorrichtung nach Freigabe der Feder 45 durch Herausziehen aus dem Sitz 46 leicht ausgebaut werden. kann. Die Bürsten 50 können durch Herausnehmen der Klemmen 51 ebenfalls leicht ausgewechselt werden.Beim Zusammensetzen des Haartrockners wird die bereits zusammengesetzte Motor-Gebläse-Vorrichtung 19 in eine der Gehäusehälften gelegt und dann wird die andere Gehäusehälfte dicht darüber gelegte Durch Aufbringen der Bauteile 17 und 18 auf die entgegengesetzten EndJvdes Haartrockner-'gehäuses wird dann die Motor-Gebläse-Vorrichtung in. ihrer Stellung verriegelt.
- Das Kühlen des Motors erfolgt nicht nur durch die Kühlschaufeln 28, sondern es sind zwischen dem Stator 36 und denn Motorgehäuse 25 auch Kühlrinnen 140 (Fig.2) vorhan-.den:, die die entgegengesetzten Enden des Motorgehäuses 25 entlüften, um die Wellenlager 38, 39, den Kommutatorring 40 und die Bürstensätze 41 dem kühlenden Luftstrom auszusetzen, der am rechts liegenden. Ende des Haartrockners einströmt und über den Motor fließt. Der Stator 36 ist ringförmig und ist von dem Motorgehäuse 25 durch mehrere in Längsrichtung sich erstreckende, in Umfangsrichtung auf Abstand stehende Rippen 141 auf Abstand gesetzt, die auf der Innenseite des Motorgehäuses 25 geformt sind. Die Kühlrinnen befinden sich zwischen den auf Abstand stehenden Rippen 141.
- Zum lösbaren Verriegeln der Lager 38 und 39 in ihrer Stellung und zur Erleichterung der Wartung und der Reparatur wird am links liegenden, mit Entlüftungsöffnungen versehenen Ende des Motors das hager 39 in seiner Stellung von einer Lagerhaltafeder 143 (Fig,2 und 4) gehalten, die mit zwei diametral angeordneten Angüssen 144 (Fig.2) zusammenwirken, die aus einen Stück mit des Ring 44 bestehen und längs der entgegengesetzten Enden. und Seiten des Quersteges 142 liegen, Die Haltefeder 143 ist kreisförmig und hat, ebenso wie das Lager 39, in der Mitte gelegene fluchtende Bohrungen. für die Aufnahme der Motorwelle 34. Die Haltefeder 143 ist zwei diametral sich gegenüberstehende Ansätze 145, die sich auf den Angüssen 144 abstützen, die nach innen versetzt zu dem.ILagersitz 43 liegen. Mit übereinandergesetzten hager 39 und Haltefeder 143 werden die Ansätze 145 zum Sitz 43 geschoben, worauf die Haltefeder 143 um einige Grad gedreht wird, um die Ansätze 145 auf den Angüssen 144 abzustützen. Zum Herausnehme. n des Lagers muß die Haltefeder 143 in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden, um die Ansätze 145 vor den@Angüssen 144 freizumachen.
- Daw rechts liegende Ende des Motors ist mit Entlüftungsöffnungen versehen und weist eine herausnehmbare Wellenlagerstruktux auf, die ähnlich der vorstehend beschriebenen Struktur am linksliegenden Ende der Welle 34 ist, Die Teile am rechts liegenden Ende, die den. beschriebenen Teilen 142, 143, 144 und 145 des links liegenden Endes entsprechen, sind mit 142; 14319 144a 145f bezeichnet, Der Endrand des Gehäuses 25, der an die Gebläsenabe 32 angrenzt, hat in der dargestellten Ausführung einen Abstand von der Gebläsenabe 32, so daß ein Spalt 146 vorhanden ist, der den Zustrom von Kühlluft zum Motor ermöglicht. Als Abänderung können in diedem Endrand aber auch EinlaBnuten vorhanden sein. Die dem Motor zuströmende Kühlluft fließt am rechts liegenden hager vorbei- über das Statorfeld und den Anker, und von dort über das links liegende hager, di Bürsten und den gommutatorring, so daß der Motor angemessen gekühlt wird.
- Die-elektrische Heizvorrichtung 20 (Fig. 2 und 5) weist einen wärmereflektierenden Schild 52 auf. Der Schild 52 besteht aus Metall, beispielsweise aus Aluminiumblech. Der Schild 52 hat in Radialrichtung einen Abstand von. den, Innenflächen der Seitenwände des Haartrocknergehäuses 10 durch einen Ringraum 53, der ein Überhitzen des gun.ststof2» der Gehäusehälften 15 und 16 verhütet, Die mittels des Gebläses in den Haartrockner eingesaugte Luft strömt längs der Außenseite des Schildes 52 sowohl durch den Raum. 53 als auch durch die Innenseite des Schildes 52 über die in dem Schild eingebaute elektrische Heizvorrichtung. Die elektrische Heizvorrichtung (Fig. 10) weist zwei elektrische Heizspulen 54 und 55 auf, die eine mittlere und eine niedrige Wattleistung haben und die -wie später beschrieben wird - einzäh eingeschaltet oder paralell geschaltet werden können, um eine niedrige, mittlere und hohe Wärme zu erzeugen. Die Heizspulen sind auf zwei Isolierkarten 56 angeordnet, die rechtwinklig zueinander gestellt sind. Die Isolierkarten 56 werden in ihrer kreuzförmigen Lage durch den Schild 52 gehalten. Die sich gegenüberstehenden Ecken der Karten 56 sind mit 57 .Ansätzen 57 versehen. Diese Ansätze,tagen in im Schild 52 geformte Nuten 58 ein, so daB die Heizspulen und Isolierkarten auf der Innenseite des Schildes gehalten werden, Der Heizschild 52 besteht aus einem kontinuierlichen. Aluminiumstreifen, -der zu einer Rundform. gebogen ist. Nach dem Einbau der Isolierkarten und der Heizspulen in den Schild 52 werden die freien Enden des Streifens beispielsweise durch Schweißen miteinander verbunden. Die freien Enden 59 werden rechtwinklig zum Streifen des Schildes gebogen und Werden durch Ansätze 60 gehalten, die auf der Innenseite des Gehäuses 10 aus dem Gehäuse gebildet sind. Die abgebogenen Enden 59 stellen also den Schild 52 von dem Gehäuse.10 auf einen Abstand, und die Ansätze 60 halten diesen Abstand aufrecht und verhindern auch ein Drehen des Schildes 52. An. den..entgegengesetzten. Enden des Schildes vorhandenen Seiten. des Schildes sind andere Ansätze 61 vorhanden, die in Vertiefungen. dder Sitze 62 eingreifen, die längs der Innenseiten der beiden Gehäusehälften. 15 und 16 geformt sind, Die Ansätze 61 und Sitze 62 halten ebenfalls den*Schild 52 in einem festen Abstand in bezug auf das Gehäuse 10 des Haartrockners, Auf der einen. Karte. 56 ist ein auf Wärme ansprechender Bi-Metallschalter 63 (Fig. 5) angeordnet, Dieser Schalter 63 liegt in. Reihe mit den beiden Heizspulen (Fig. 10), um den Stromkreis zu der Heizvorrichtung im Falle einer überhitzung zu unterbrechen. Das andere Ende der Heizspulen. ist mit zwei Streifen oder Bändern 64 und 65 (Fig® 5) verbunden.. Die Streifen oder Bänder 64 und 65 werden von den Isolierkarten 56 getragen und durchsetzen eine in dem einen Ende des Schildes vorhan.den.e zum elektrischen Schalter 14 führende Öffnung 66. Tatsächlich wird der elektrische Schalter 14 von. den. oberen Enden der Streifen 64 und 65 abgestützt. Ein Isolierring umgibt die Streifen 64 und 65 und hält sie in einem isolierenden'Abstand voneinander.
- Der Schalter 14 weist eine Isolierplatte 68 auf, an. die die oberen Enden. der Streifen 64 und 65 angenietet sind, um. an der oberen Fläche der Isolierplatte 68 zwei elektrische Kontakte 69 und 70 zu bilden. Unterhalb der Isolierplatte 68 ist auch ein Streifen 71 angenietet, der einen anderen Kontakt 72 bildet. In der Mitte der Isolierplatte 68 ist eine Welle 73 befestigt. Auf der Welle 73 ist eine Kontaktacheibe drehbar, die in vier auf Abstand stehende Kontaktarme 74, 75, 76 und 77 unterteilt istq Ein Kontaktstbeifen liegt an der Unterseite der Isolierplatte 68 an und ist an seinem unteren Ende gut unteren Ende der Welle 73 befestigt, so daß dieser Streifen in elektrischer Berührung mit der Welle 73 steht. Die aus den Armen 74 bis 77 bestehenden Kontaktscheibe steht ebenfalls in elektrischer Berührung mit der Welle 73.
- Die Fig. 9 und 10 zeigen den Schalter in seiner Offenstellung. Bei der Drehung der Kontaktscheibe in Richtung des Uhrzeigers legt sich der Kontaktarm 75 zuerst an den Kontakt 72. Kein anderer Kontakt wird von den Kontaktarmen berührt. Strom fließt aus dem unteren Steckerstift 23 (jrig. 10) über den Motor 19 und den Kontakt 72 sowie den Kontaktarm 75 zur Welle 73, dann von der Welle 73 über den. Streifen 78 und einen. Unterbrechungsschalter rjg zum oberen 8teckerstift 23. Der Motor 19 ist daher eingeschaltet, so daß ein Kühlluftstrom den Haartrockner durchströmt. Bei einer weiter fortgesetzten Drehung der Kontaktscheibe kommt der Kontaktarm 77 mit dem Kontakt 69 in Berührung, während der Kontaktarm 75 weiterhin am Kontakt 72 anliegt. Hierdurch wird der untere Heizdraht 55 paralell zum Motor 19 geschaltet. Der Strom fließt dann von dem unteren Steckerstift 23 über den Thermostaten 63 und den unteren Heizdraht 55 zum Streifen 64 und den Kontakt 69. Vom Kontakt 69 fließt der Strom über den Arm 77 und die Welle 73 zum Streifen 78 und dann über den Unterbrechungsschalter 79 zum oberen Steckerstift 23. Bei einer weiter fortgesetzten Drehung der Kontaktscheibe verlässt der Kontaktarm 77 den Kontakt 69, und der Kontaktarm 75 legt sich an den. Kontakt 70, während der Kontaktarm 74 sich an den Kontakt 72 legt. Hierdurch wird der Heizdraht 54 parallel zum: Motor 19 geschaltet, und zwar für eine mittlere Wattleistung, während der bereits beschrie. bene Stromkreis eine niedrige WattleisÜung ergab. Der Stromkreis für den Motor verläuft über den Kontakt 72 und den Kontaktarm 74o Der Stromkreis für den Heizdraht 54 für mittlere Wattleistung verläuft über den Kontakt 70 und dem Kohtaktarm 75. Wird die Kontaktscheibe in Richtung des Uhrzeigers noch weiter gedreht, dann legt sich der Kontaktarm 76 an den Kontakt 69 und der Kontakt 75 berührt weiterhin. den Kontakt 70, während der Kontaktarm 74 weiterhin am Kontakt 72 anliegt. Hierdurch werden die beiden Heizdrähte parallel mit dem Motor 19 geshhaltet. Der Heizdraht 55 niedriger Wattleistung liegt im Stromkreis über dem Kontakt 69 und den Kontaktarm 76. Der Heizdraht mittlerer Wattleistung bleibt weiterhin im Stromkreis über dem Kontakt 70 und dem Kontaktarm 75, und der Motor 19 bleibt weiterhin im Stromkreis über dem Kontakt 72 und dem Kontaktarm 74. Dies ist der höchste Erwärmungszustand des Haartrockners. Sind die Heizdrähte einzeln oder gemeinsam eingeschaltet und entwickelt sich ein Überhitzungszustand, dann unterbricht der Thermostat 63 -den zu den Heizdrähten führenden elektrischen Stromkreis. Der Motor 19 arbeitet jedoch weiter und treibt das Gebläse, so daß schnell Kühlluft den Haartrockner durchströmt, um die überschüssige Wärme zu verteilen, Die Kontaktscheibe der Kontaktarme 74 bis 77 wird mittels eine Kordelrades 80 gedreht, das aus Öffnungen 81 ragt, die sich auf entgegengesetzten Seiten des Schaltergehäuses 13 befinden. Die untere Seite des Kordelrades 80 hat eine becherförmige Vertiefung, die locker auf die Welle 73 aufgesetzt wird. Auf dieser becherförmigen Vertiefung sind zwei nach unten gerichtete Segmente 82 und 83 vorhanden. Das Segment 82 erstreckt sich nach unten zwischen die auf Abstand stehenden Kontaktarme 74 und 77, und das andere Segment 83 erstreckt sich nach unten zwischen die auf Abstand stehenden Kontaktarme 75 und 76. Bei der Drehung des Rades 80 drehen die Segmente 82 und 83 also die Kontaktscheibe der Kontaktarme 74 bis 77. Die Unterseite des Kontaktrades 80 weist mehrere Ansätze 84 (Fig. 5) auf. Diese Ansätze 84 arbeiten mit einem elastischen Finger 85 zusammen, der auf der oberen Seite der Isolierplatte 68 angeordnet ist und eine F,instellvorrichtung für das Kordelrad 80 bildet. Aitf der freiliegenden oberen Seite des Kordelrades 80 befindet sich ein Pfeil 86 oder ein ähnliches Zeichen (Fig. 1), das mit einer Anzeigescheibe 87 zusammenwirkt, die sich auf der oberen. Seite des Schaltergehäuses 13 befindet.. Die Scheibe 87 ist auf eine Zierplatte 88 aufgedruckt, die auf die obere Seite des Schaltergehäuses 13 aufgelegt ist. Die Scheibe 87 ist mit folgenden.Bezeichnungen versehen: Aus, kalt, schwach mittel und stark. Das Schaltergehäuse 13 besteht aus zwei mit offenen Seiten versehenen Kästen, von denen jeder Kasten sich längs der oberen. Längskanten der Gehäusehälften 15 und 16 des Gehäuses 10 erstreckt und mit der zugehörenden Gehäusehälfte aus einem Stück besteht. Der Schalter 14 ist ein Fertigbau teil, der von. der Heizvorrichtung 20 getragen wird, da der Schalter 14 von den Streifen 64 und 65 gestützt wird. Beim Einbau der Heizvorrichtung 20 werden ihre Endansätze 59 an. die in der Gehäusehälfte 15 vorhandenen Ansätze 60 und ihre Ansätze 61 in die in dieser Gehäusehälfte vorhandenen Vertiefungen 62 gelegt. Gleichzeitig wird der Schalter 14 mit der Heizvorrichtung ausgerichtet, d.ho das gordelrad 80 durchsetzt die Öffnung 81 und die Ecken der Isolierplatte 68 werden in die Vertiefungen 89 und 90 eingesetzt, die sich in einst#ckigen Abschnitten der Gehäusehälfte 15 befinden. Ähnliche Vertiefungen 89 und 90 sind in der Gehäusehälfte 16 für die anderen Ecken der Isolierplatte 68 vorhanden* Der Streifen. 78 legt sich in eine in einer Wand 92 geformte Nut 91. Die Wand 92 unterteilt das Schaltergehäuse 13 in einet Kammer für den. Schalter 14 und in eine zweite Kammer 22 für den *terbrechungssahalter 79, dessen Arbeitsweise in Verbindung mit dem elektrischen Stromkreis der Fig. 10 bereits beschrieben worden ist. Die Gehäusehälfte 15 ist also die Ubterlage zum Zusammensetzen der Teile in dem Gehäuse. Nachdem die Teile in der Gehäusehälfte 15 zusammengesetzt worden sind, wird die andere Gehäusehälfte 16, die den Deckel des Haartrocknergehäuses bildet, über die Gehäusehälfte 15 gelegt, um das Gehäuse fertigzustellen und die Teile in ihren dargestellten zusammengesetzten Stellungen zu halten, Die obere Seite des Schaltergehäuses 13 weist eine Öffnung 93 auf, die den auf der oberen Seite des Kordelrades 80 vorhandenen Pfeil 86 sichtbar macht. Außerdem ist im Hoden 95 des Schaltergehäuses 13 eine Öffnung 94 vorhanden, über die die Streifen 64 und 65 aus der Heizvorrichtung 20 in den Innenraum des Schaltergehäuses 13 ragen. Die Öffnung 94 wird von dem aus Kautschuk oder einem anderen Isoliermaterial bestehenden Abstandsblock 67 der Streifen 64 und 65 geschlossen.
- Nachstehend ist der Aufbau des in der Kammer 22 untergebrachten, bereits erwähnten Unterbrechungsschalters 79 beschrieben. Die Aufgabe des Unterbrechungsschalters 79 besteht darin, ein Einschalten des Motors und der Heizvorrichtung mittels des Schalters 14 zu verhüten, wenn der Schlauch 21 in die Innenseite des Haartrocknergehäuses eingeschoben wird. Der Unterbrechungsschalter 79 unterbricht also den elektrischen Strom zum Motor und zur Heizvorrichtung, sobald sich der Schliuch 21 in seiner zusammengeschobenen Speicherstellung befindet, Der Unterbrechungsschalter 79 besteht aus dem Kontaktstreifen 78 des Schalters 14 und aus einem elastischen Kontaktarm 96, der mit dem einen Stekkerstift 23 verbunden ist. In der geschlossenen Stellung des Unterbrechungsschalters 79 (Fig. 8) liegt der elastische Kontaktarm 96 am Streifen 78 an. Für den Kontaktarm 96 ist ein Antrieb vorhanden, der aus einem Streifen 97 aus elektrisch isolierendem Material besteht. Erfolgt eine Bewegung des-Isolierstreifens 97 nach links (Fig. 8), dann wird der Unterbrechungsschalter 79 geschlosseno_Erfolgt die Bewegung des Isolierstreifens 97 nach rechts, wie in Fig, 2 dargestellt, dann hebt der Streifen 97 den elastischen Kontaktarm 96 von dem Streifen. 78 ab, so daß der Unterbrechungsschalter 79 geöffnet wird. Der Isolierstreifen 97 wird nach rechts von einem Ring 98 bewegt, der mit dem rechts liegenden Ende des zusammenschiebbaren Schlauches 21 verbunden ist. Wird der Schlauch 21 in den Warmluftauslaß des Haartrockners geschoben, dann wird der Ring 98 nach rechts gedrückt, so daß er auf den Isolierstreifen 97 auftrifft, der den Unterbrechungsschalter auf die offenstellung bewegt* Die Stecker-
stifte 23 sind auf einer Klemmplatte 99 befestigt; die in Seitenwände wird durch einen Versteifungsfaden 105 verhin- dert, der über die Länge des Schlauches schraubenlinien- förmig verläuft. Bei einer Ausführung war der Versteifungs- faden ein mit Kunststoff überzogener elastischer Draht oder eine Feder, Der Versteifungsfaden. 105 liegt auf der Außen- seite den Schlauches 104 und ist mit den Schlauch beispiels- - Mit dem Außenende des Schlauches 104 ist ein Anschlußring 111 verbunden, der an eine Trockenhaube 112 (Fig. 6) angeschlossen werden kann,. An der Haube 112 befindet sich ein Einlaßring 113. Das links liegende Ende des Anschlußringes 111 weist Schultern 114 auf, die den Anschluße ring 111 mit dem Ring 113 durch Federwirkung verriegeln.. Entweder ein Ring oder aber beide Ringe 111 und 113 bestehen aus biegsamen Kunststoff, der ein leichtes Befestigen-. oder ein leichtes gegenseitiges Auseinandernehmen der Ringe 111 und 113 ermöglicht. Die an dem Außenende des Schlauches 104 gelegene vollständige Endwindung des Fadens 105 ist mit dem Ring 111 in der gleichen Weise verbunden= wie dies bereits für das innere Ende des Schlauches beschrieben worden ist. Auf Abstand stehende Schultern 115 und 116 (Fig. 2) verriegdln die Endwindung des Fadens 105 im Ring 111. Die Fadenendwindung wird zwischen den Schultern 115 und 116 durch einen Ring 117 festgeklemmt, der in. Richtung der Schulter 116 über die Schulter 115 gestreift ist, Ist der Schlauch 104 in das Gehäuse 10 eingeschoben, dann wird das Herausspringen des Schlauches aus den Gehäuse durch eine zwischen dem Ring 111 und den linke liegenden Ende des Gehäuses 10 vorhandene lösbare Verbindung verhütete Diese lösbare Verbindung besteht aus auf den Ring 111 geformten Zähne 118 (Fige 6) und aus auf dem Gehäuse 10 geformten Nuten 119 (Fig. 8), Sobald die Zähne 118 in den Nuten 119 liegen., kann sich der Ring 111 nicht drehen und kann sich
nicht 9selbst auskuppeln, da der zusammengepresste Faden 105 - Nach,-dem der Schlauch 105 im. Gehäuse 10 gespeichert und verriegelt ist, wird das links liegende offene Ende des Gehäuses 10 durch die aus Kunststoff bestehende Rappe 12' (Fig. 2) geschlossen, die in die Nut 120 (Fig" 2 ,und 8) eingefedert werden kann. Zur Freigabe des Schlauches aus seiner Speicherstellung wird die Kape 12! abgenommen und der Ring 111 um etwa ein Viertel einer Windung gedreht, so daB die Teile 118, 119 eftriegelt oder entkuppelt werden* Sobald der Ring 111 von dem Ende des Gehäuses 10 entriegelt ist, stoßen die zusammengepressten Fadenwindungen automatisch den Schlauch 104 aus dem Ende des Gehäuses 10 heraus. Beim Einbau des Schlauches-in das Gehäuse 10 wird der Ring 98 mit dem daran befestigten Schlauch in die Gehäusehälfte 15 zwischen. Schulter 109 und die Heizvorrichtung 20 gelegt. Dann wird die Gehäusehälfte 16 auf die Gehäusehälfte 15 aufgelegt, um den Ring 98 innerhalb des Luftauslaßen.des den Ge- häuses 10 zu verriegeln. Da der Ring 98 in, dea am links liegenden Ende des Gehäuses 10 befindlichen IuftauslaB frei vor und zurück gleiten. kann, ist der Schlauch mit dem Haartrockner für dauernd verbunden, jedoch ist eine begrenzte Bewegung des inneren. Endes vom Schlauch 104 innerhalb des Luftauslasses möglich.
- Im normalen Zustand ist der Schlauch 104 ausgedehnt, weil die Windungen. des Fadens 105 vorgespannt sind, so daß beim Fehlen oder beim Nichtvorhandensein eines @usammenpreßdruckes die Windungen sich in Axialrichtung voneinander wegbewegen. und den Schlauch ausdehnen.. Zum Zusammenpressen des Schlauches muß daher ein geringer Druck in Azialrichtung ausgeübt werden. Sobald jedoch die Kappe 12t abgenommen ist und die Teile 1189 119 ausgekuppelt sind, stößt die in. den zusammengepressten. Fadenwindungen. gespeicherte Kraft den. Schlauch aus dem Gehäuse 10 aus.
- Die zugehörenden Kanten der Gehäusehälften 15 und 16 haben. inein.an.dergreifende Nuten und Schultern, die die
,Gehäusehälften in richtiger gegenseitiger Stellung halten. In Fig. 8 sind die Nuten 721 und in den Dig. 4 und 5 sind `die ,Schultern 122 dargestellt, Sobald die Schultern 122 richtig in. die Nuten 121 eingreifen, sind die Gehäusehälften ein- wandfrei geschlossen und die verschiedenen Einzelteile des Haartrockners werden in den dargestellten Stellungen sicher gehalten. Am links liegenden Ende des Gehäuses 10, gesehen in. ri6. 2, werden die Gehäusehälften von einen Endring 17 auatamengehalten, der dicht auf die Gehäusehälften aufge- schoben wird, An rechts liegenden. Ende Werden die Gehäuse- hälften durch die becherförmige Kappe 18 zusanengehalten, die ebenfalls dicht auf die Gehäusehälften aufgeschoben. Wird Auf der oberen Seite des Gehäuses 10 befindet sich das Schaltergehäuse 13, Die untere Seite des Gehäuses weist an. dem einen. Ende einen. AuflagerfuB 123 auf, während das andere Ende des Gehäuseunterteiles mit zwei Auflagerfüßen. 124 versehen ist, die aus eines Stück mit der Kappe 18 ge- formt sind. Diese Büße sind mit aus Kautschuk bestehenden. Stoßdämpfern 125 (F-g#.8) versehen, so äaß eine Dreipunkt- lagerung für den natrtrockner auf einer Tischfläche ododgl. gegeben ist. Der Fuß 123 hat eine Bohrung 126 für eine Trag- schnur 123# od.dgl. (Fig. 1). . Zur einwandfreien Ausrichtung der Kappe 18 mit den Gehäuse 10 ist zwischen den oberen Kannten der Gehäusehälf- ten an den die Kappe 18 tufnehzenden Endabschnitten eine ljmne 127 vorhanden. Auf der Innenseite der Kappe 18 befin- det sich eine lange Schulter 12$, die von der ]Rinne 127 aufgenommen wird. Sobald die Schulter 128 mit der Rinne 12? fluchtet, kann. die Kappe 18 über das LufteinlaBen.de des Ge- häuses 10 geschoben werden. Zur Verhütung eines unbeabsich- tigten Auseinanderfallens wird die Kappe 18 mit dem Gehäuse 10 -verriegelt. Der für diesen. Zweck dienende Riegel ist in ? dargestellt. In den sich gegenüberstehenden. Seiten der Gehäusehälften 15 und 16 sind swei Verriegelungsfinger 129 vorhanden. .Die Außenenden dieser gerriegelungsfinger 129 sind mit Zähnen. 129# versehen, die sich mit einer Schulter 130 verriegeln., welche-auf der Innenseite der Kappe 18 ge- formt ist. Die Schultern 130 sind die Enden von Nuten 1319 die sich von dem Außenende der Hülse 18 nach innen eratrek- ken. Der als Ring ausgebildete Streifen 1? kann. leicht von Gehäuse 10 abgezogen. werden. Die Kappe 18 dagegen kann erst dann von. dem Gehäuse 10 abgezogen. werdeng wenn. die Verrie- gelungszähne 129' außer Eingriff mit der Schulter 130 ge- bracht worden sind. Zum Entkuppeln der Teile 129# und 130 muB ein- Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, in die Nuten. 131 eingeführt werden., um die Zähne 129' außer Eingrit! mit den Schultern 130 zu bringen.. Dann kann die Kappe 18 leicht von: dem Gehäuse 10 hbgezogen, werden' um die beiden Gehäusehälften 15 und 16 zu öffnen, Mit der Erfindung wird ein Haartrockner geschaffen, der aus einfachen Teilen besteht, wenig kostet und leicht hergestellt und zusammengesetzt Werden kann. Die Wartung und die Reparatur des Haartrockners wird erleichterte da die verschiedenen Teile leicht zugänglich sind. Der neue Haar- trockner kann auch leicht getragen werden, da der aus Motor, Gebläse und Heizvorrichtung bestehende Fertigteil kompakter und wirksamer ist als die bekannten in Handel befindlichen Haartrockner. Der Haartrockner ist besonders für Reisen. gut geeignet, da das Problem gelöst ist! wie der Schlauch unter- gebracht werden suB, um den aus Motor, Gebläse und,".8eimror- richtung bestehenden Bauteil mit der Trockenhaube zu verbin- äen, Dieses noblem ist dadurch gelöst, das der Duftschlauch in $usaamengeschobenem Zustande in den luftauslaß des Haar- trockners untergebracht wird. Die Trockenhaube selbst bittet hinsichtlich der Rataterapsanis keine Schwierigkeiteu, d die Haube aus einen Kunststoff hergestellt wird, der leicht zu einer kleiner Packung susaxmengefaltet wirr susanazlt werden kana. Mit der Erfindung ist daher eine Packung ge- s"atfen, die aus einer Haube, einem Gere und einet Motor- Gebläse-Erhitzer-Einheit besteht,, die einen kleinsten Xauu erfordert, Der neue Naartrockaer ist sehr viel leistungsaf:- 6er als die bekannten tragbaren. Haartrockner, die ungefähr den gleichen Preis haben. Ein Vergleich der bekannten trag- baren Haartrockner mit Schaufelgebläsen und Induktionot®ren mit dem neuen. Haartrockner neigt, daB die bekannten Naar- trockner etwa dreieinhalb »l schwerer und größer sind als der neue Haartrockner. Außer einerYerringeiin.g des twts und des eingenommenen Hames hat der neue Haartrock»r a eine Lutförder- und -erwäranagakapasirät, die etwa 20 bis 30 % größer ist als die Kapazität der bekannten Naartrockner. lnfelgedesaenwird die zum Trocknen von. Kopfhaar erforder- liche Zeit um etwa 20% verringert, verglichen mit der Trok- kvnzeit bekannter Haartrockner. Ulrgerechn et auf das Volumen bedeutet dies, daß der neue Naartrvckn:er etwa 325 °% leiatungr- ßähiger ist als die bekannten Haartrockner. . Es ist zwar eins bestimmte durun« dargestellt und beschrieben, doch kg=.«: in Rah»n der patentanspriiche Abwandlungen und Änderungen vorsenoanen werden f ohne den Breich der Erfindnag zu verlassen. Die dargestellte und beschriebene tustührung ist also nur als ein Zrlänterunss- beiapiel zu werten,
Claims (1)
-
Patentansprüche 1. Ixttgebläse mit einem Luttauslaß und eines no- torgetriebenen Gebläse zum fördern von. durch den Luit- auzlaß hindurch, gehennzeichent durch einen in den AuslaB gespeioherten Schlauch (21), der in seiner Aiialrichtung innerhalb eine Bereichen von etwa einen Meter bis zu mehre- ren Zentimetern ausdehnbar und zueanzenschiebbar ist, 2. Iuttgebläse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen >gelschalt er (14) ; durch einen Schlauch (21) , dessen inneres Bade Mit der Durchlaß verbunden ist und des- gen ärmeres lade frei ist, wobei der Durchlaß eine hinge von mehreren Zentisetern hat, die ausgedehnte Länge des Schlau- ehea eine ?.finge von etwa einem Meter aufweist, die zusamnenr- geschobene Länge des Schlauches mehrere Zentimeter beträgt, den Schlauch in den Iurohlaß unterzubringen, und durch eine Vorriähtung, die auf die Stellung den in dem DurchlaB befindlichen Schlauches anspricht, ux den Regelschalter aus- 3« Gebläse nach Ausprueh 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein elindrieches mstallieahes Gehäuse (1Q); durch gi,s, i, den Gehäuse (LO) vorkandenen ringförnigen Stator- äern (36); durch einen in deal äern vorhandenen Anker (37), der von einer Welle (34) getragen wird und durch eine Lager- struktur (38,39) zum drehbaren Tragen. der entgegengesetzten Enden dieser Welle (34), wobei die eine Lagerstruktur aus einen .statoffring (44) besteht, der an dem einen Ende dieses Gehäuses (10) anliegt, das Außenende diesen Kunst- stoffringen (44) einen in. Diametralrichtung sich erstrecken- den Quersteg. hat, ferner auf der Innenseite des Mittelab- schnittes dieses Quersteges ein Lagersitz (42) vorhanden. ist, in dem sich ein hager (39) befindet, ferner zwei in. Diame. tralrichtung sich gegenüberstehende und nach inn.en.ragende Ansätze vorhanden sind, die mit dem Kunststoffteil aus einem stück bestehen und sich nahe dem Quersteg befinden, und dureleinen. in. Dazetralrichtung sich erstreckenden Iragerhalter (45), der sich zwischen. diesen. Ansätzen und »über dieses hager erstreckt, wobei der Halter aus einen elastischen Va- terial besteht, der Mttelabsahnitt- dieses Halters andienen hager anliegt und die entgegengesetzten Enden. des Halters zu den. Ansätzen. hin gebogen sind und an diesen Ansätzen. anlie- gen, wobei-im Mittelabschnitt des Halters und in hager fluch- tende Öffnungen sind, in denen das eine Ende der Welle (34) liegt, auf der das Gebläse befestigt ist, das den. Rotor und die, Lagerstruktur kühlt. 4. Gebläse nach Anspruch 3# gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die den Kunststoffteil auf dieses Gehäuse lösbar oder abnehnbar hält und die aus einem U-förmigen.. Halter (45) besteht, der den Kuustetoffteil in Längsrichtung beidseitig umfasst; durch eine in der Außenseite des Mfitel.- abacbnittes des Quersteges vorhandene Nut (46); durch zwei in Diatetralrichtung angeordnete, im Gehäuse (ZO) vorhandene und nahe dem Kunststoffteil gelegene Bohrungen (47)0 in. die die freien Zndu des Halters eingehakt werdeni während der Bügelabschnitt des Halters abnehabar in die Nut (46) einge.. setzt ist, 5, Haartrockner, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10); durch einen in Gehäuse (10) vorhandenen. Motor (36, 3?), ei Bebläse und eine elektrische Heizvorrichtung (2,0); durch einen auf dem Gehäuse (1Q) vorhandenen. Schalter (14) zu* Re- geln, des Motors undder Heizvorrichtung; durch einen auf den Gehäuse (10) vorhandenen. Lufteinlaß (11) und einen . Luftaus- laB (12), wobei das BebUse Imft in den Zvtbeinla8 (.) ein- saugt und aua denn ?utausloß (2,2) ausstößt; und deinen. in dieses AuslaB vorhandenen schlauch (21)# der in airich- tnng auadahnbar und :usaar@ensehiebbar ist; Grabei die ausge- dehnte Inge des Schlauches (21) etwa einen. Meter und die suzaemengeschoben® Länge des Sches :. .' mehrere Zenti- meter beträgt, und wobei der zusasmengeschobene Schlauch in dem huftauelaß (12) gespeichert oder aufbewahrt wird, 6, Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekeaanzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus einem rohrförmigen Teil besteht, der an seinem entgegengesetzten Enden eine hutteinlaBöffnung (11) und eine TiaftauslaBöffnung (12) hat, wobei die ausgedehnte Länge den Schlauches ein Vielfaches der hänge des lmi- beträgt gen Teiles feste" und die suoaatengetchobene ?'dänge den Schlauchen einen Bruchteil der Lände den rohrfdrnigen Teiles beträgt# und daB d» eingeschaltete Gebläse Iiut in das eine Ende den rohrfömigen Teilet einoaugt und Luft nur den anale- ren Bade diesen Teiles ausstößt. ?. Gerät nach-Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn- zeiahn.et, daß der luslaß aus eine: ImftdurcälaB (12) besteht, der entgegengesetzte Enden hat; daß der Schlauch (21) ein inneres Ende und ein äußeres Made hat; daf mit den inneren Bad* den Schlauches ein Ring (98) verbunden. et;daB der Ring (9B) in den DurchlaB (12) liegt und in. dem Durchla8 (12) ein.® begrenzte imialbewegung aus Ühren. kann, und daB an den entgegengesetzten Enden des Durchlassen Vorrichtungen vor- henden sin.dt die den Ring (98,) in: dieses DurchlaB einge- schlossen halten. B. Gerät nach Anspruch 7! dadurch gekennzeichnet" ddie Heizvorrichtung (20) nahe dem inneren: Ende den Durch- lasses (12) angeordnet ist; daß für die Reisvorrichtung ein elektrischer Regelstromkreis vorhanden int; daß eine Ansprei> einrichtung (97) vorhanden ist, die auf die Bewegung den ]Ringen (98) zum inneren Ende den Durchlassen hin. anspricht, um den stromfreie zu unterbrechen wenn: der Schlauch (21) 3.n diesen Durchla8 (12) gespeichert ist: und daß an dem äuße-. ren. Ende den Schlauchen und des Durchlasses eine abnehmbare .Vorrichtung vorhanden sts die den -Bchlamh in. gpeiaherstel- lung im Durchlaß hält . . 9* Gerät nach inprucä 89 dadurch gekennzeichnet, idi s"i auf des Berit vorhandene elektrische Klesen (23) 9 die mit den einen knie einen elektrischen lmachluakahels verbunden werden kOnaens da die erwähnte Anaprecheinricb.. tag einen tnterbrechvngeschalter (79), der in SchließaieL- tung gedränt wird, und einen beweglichen Schieber (97) auf- weist, der diesen Schalter (79) öffnet; daB der Unfierbre- ehuagsaahalter in den erwähnten elektrischen Stromkreis in Reihe mit den alemen liegt; daß der Schieber (97) von des Sing (98) bei der Speicherung den Schlauchen (21) in den erwähnten Durchla8 (12) verschoben wird, so daB ein. Öffnen den tüaterbrechungsaahalterf (79) erfolgt. loe Gerät .nach Anspruch 8 oder 9, dadurch geicenn- seichast, daß die letzterwähnte abnehsbare Vorrichtung aus eint an Außenende den ßchlauahes vorhandenen zweiten Ring (111) besteht, der das Außenende den Durchlasses (12) und eine Trockenhaube (112) verbinden kann., u= entweder den Schlauch (21) indes DurchlaB (12) in. Speicherstellung zu halten oder den Schlauch (21) mit einer Trockenhaube (112) zu verbinden, und daB der ersterwähnte Ring (98) von der Heizvorrichtung (2Q) wegbewegt wird, wenn ein Herausziehen den Schlauches (21) aus diesem DurchleB (12) erfolgt, und daB die erwähntes Anaprecheinrichtung ausgeschaltet ist und den Stromkreis unterbrich', wenn der ersterwähnte Ring (98) Ton der Bezvorrichtung (20) wegbewegt wird. 11. Gerät nach den. @Änaprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB der Schlauch (21) aus einen dünnen Kunst- stoff (104) besteht, dessen Steifigkeit nicht genügt, um die Seitenwände des Schlauches an einem Zusammenklappen zu hin- dern, und daB auf den Schlauch ein 'Faden. (105) aufgewickelt und .mit den Seitenwänden des Schlauches verbunden ist, der aus mehreren. in. Abstand voneinander stehenden Windungen. eine . elastischen Materials besteht, wobei der Abstand zwischen. den benachbarten. Windungen des Fadens (105) kleiner ist als der Durchmesser des Schlauches (21 bzw* 104). 129 G1nach Anspruch 10# dadurch gekennzeichnet, daß die ausgedehnte lege des Schlauches das Zehn-- oder Mehrfache der zusanmengeschobenenSchlauchlänge ist, und das der Faden (105) vorgespannt ist, so daß er den Schlauch auf seine ausgedehnte Länge schiebt, 13. Gerät nach Anspruch 59 dadurch gekenaseichnet, daß das Gehäuse (10) die Form und die Gestalt einer vonani: gehaltenen. langen Taschenlampe hat, und daB der Schalter (14) von der Hand betätigt wird und auf den Gehäuse (10) angeord- net ist, um die Heizvorrichtung und den Motor zu regeln. 14. Gerät nach Anspruch 13,"gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse (10) vorhandene Vorrichtung, die auf die Speicherung des Schlauches in dem Durchlag anspricht, um den Schalter so einzustellen daß ein Einschalten. der Reizvor- richtung und des Motors nicht möglich ist. 15, Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Ansprechvorrichtung aus einem in Reihe mit dem von. Hand betätigten Schalter liegenden Unterbrechungs- schalter (?9) und aus einen beweglichen Schieber (9?) zum öffnen dieses Unterbrechungsschalters besteht, und daß die ausgedehnte Länge des Schlauchen das Zehn- oder Mehrfache seiner zusammengeschobenen Länge beträgt, 16, Haartrockner, gekennzeichnet durch ein äußeren zrlin.drischee Gehäuse (10); durch einem dem Gehäuse vor- handene die zwei metallische und konzentrisch angeordnete zylindrische Hülsen (25, 26) auf- »ist, die in Radialrichtung einen. Abstand voneinander ha- ben, um zwischen eich einen. Ringrama (2?), zu bilden; daß der -Elektromotor in der inneren Hülse (25) angeordnet ist; daß mehrere Raäialschaufeln (28) die Hülsen (25 und 1k6) mit- einander verbinden; daß die äußere Hülse (26) dicht passend in de= Gehäuse (10) sufgenomen wird, um die Notcb-ßebläse- Yorrichtung in Gehäuse zu lagern; daß diese Vorrichtung nahe den einen Ende des Gehäuses (10) angeordnet istt daß dss eine Ende des Gehäuses (10) offen ist, um einen. Luft- einlaB (11) für das Gebläse zu bilden; daß das Gebläse auf der belle (34) des Motors zwischen dem ZufteinlaB (11) und den Radialschaufeln (28) angeordnet ist; daß das Gebläse axial gerichtete Schaufeln. (33) hat, die mit den Ringrat (2?) fluchten; daß das andere Ende den Gehäuses (10) offen ist, uz einen TpftauslaB (12) für das Gebläse zu bilden, und daß eine elektrische Heizvorrichtung (20) ist Gehäuse (10) zwischen den LuftauslaB und der Notor-.Gebläse-Verr3.chi. tun& angeordnet ist; daß ein auf den Gehäuse, --rorkan:doner Schalter (14) die xetor-Gebläse- und dis ]Keizvorricätwng regelt, da.ß das Gehäuse aus äünetatoff besteht und in I&ngs@ richteng in Halbzg1inder (1,5! 16) unterteilt isbf und daa eine aus einen abnehmbaren. Ring bestehende Binrichtung an. mindestens dem einen Ende des Gehäusen vorhanden ist, um die Halbnylinder (15j16) in. Verbindung miteinander su halten, 17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Reizverrichtung (2G) aus eine. metallischen ringiör- gen. Reizschild (52) und einem in dem Schild angeordneten. elektrischen. Reizdraht besteht" und daß zwischen den Schild (52) undaen .Gehäuse Einrichtungen vorhanden sind' die den. Schild (52) im Gehäuse halten und den Schild in Radialrich- tung in. einem ibstan.d vom Gehäuse aufatellen# 1S® Gerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn- zeichn.etl, daß eine abnehmbare Neppe (1S) am Mutteinltßende (11) des Gehäuses (l0) angeordnet ist und mit einem Schutz- guter aus einem Stick besteht s deä- mehrere den i.-n. Axialrichtung richtende Radialschau$eln (35) die sich quer Tiber den. °einlsß (11) erstrecken* 19, Gerät nach Anspruch 16, 17 uder 18, dadurch gekezeichn.ett daß das Schaltergehäuse (13) auf der Audeni Seite des häuseo (10) in. der Mitte.des Gehäuses (1G) an- geordnet ist; dder aQlter(14) in diesen Schalterger - .d :aß ein von eiuen° Finger betätigbaier sc:ltertrieb (S0) aus einer Schaltergehäuse (13) vorm. han.dnon Öffnung (S1) herartg 20. Gerät nach Anspruch 169 17, 1$ oder 1g, dadurch C*kennzeichnet, da£ ein in. Azialrichtung " und ausdehnbarer imt#eohlauch (21) mit den Auslaiende (12) des Gehäuses (10) verbunden ist und in dem Zuftauslaßende (l,2) gespeichert werden ka=; daß das Gehäuse eine hänge von etwa 30 cm oder weniger hat; daß die ausgedehnte hänge des Schlauches einen Meter oder sehr beträgt; daB eine Vorrich. tung automatisch auf die Speicherung des Schlauchen in Ge- häuse (10) anspricht, um den Schalter zum Einschalten der Heizvorrichtung,des Motors und des Gebläsen außer Betrieb zu setzen, und daß das Gehäuse(10) einen Außenumfang hat, der so groß ist, daß das Gehäuse von Hand leicht erfaßt wer- den kann., 21,. Gerät nach, Anspruch 20, dadurch gekennzeichz: et, das der Schlauch (21) einen Außendurchmesser hat, der klei- ner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (10), so daß der Schlauch in den einen Ende des Gehäuses (10) gespeichert werden kann; daß der Schlauch Seitenwände (104) aus einen dünnen und biegsamen Kunststoff hat; daß ein Verstärkwags-- faden (105) sich über die Länge des Schlauches um die Seiten. wände (104) erstreckt, um, die Seitenwände an einem nach innen erfolgenden Zusammenklappen zu hindern; daß der Ver- stärkungsfaden (105) aus einen elastischen Faden besteht, der sich in einer Vielzahl schraubenlinienförmiger Windungen u8 den Schlauch erstreckt; das der Faden mit den Seiten- wänden verbunden ist, und daß benachbarte Windungen des Fa- denn einen. Abstand voneinander haben., der kleiner-als der Durchmesser des Schlauches ist. 22o Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein aus Kunststoff bestehendes zylindrisches Gehäuse (1Q); durch eine in. dem Gehäuse vorhandene Motor-Gebläse-Vorrichtung, die ein zylindrisches metalliches Motorgehäuse aufweist, das in gadialrichtung durch mehrere im Abstand voneinander stehende, in I;ängsrichtung verlaufende, aus einem Stück mit dem Motorgehäuse bestehende Kühlrippen auf Abstand gestellt ist; durch einen in dem Motorgehäuse gelegenen ringförmigen Statorkern. (36), der im Radialabstand von. diesem Motorgehäu- se durch mehrere in Abstand voneinander stehende, in. hänge-. riehtung verlaufende, auf dem Motorgehäuse geforate Trag- rippen. gehalten Wird; durch: einen. in dem Kern. vorhandenen Anker(37), der von. einer Welle (34) getragen. wird, deren entgegengesetzte Enden: von: Iageretrukturen. 08, 39:) - getragen werden., wobei die eine hagerstruktur aus einem Diametral-- teil beatehtr der sich quer über das eine Ende den Motor- gehäuses erstreckt, aus einem auf der Innenseite des Mittel- abschnittes dieses Diametralteiles vorhandenen Lagersitz, aus einem in-dem Sitz vorhandenen Iager, aus zwei diametral sich gegenüberstehenden Ansätzen, die aus einem Stück mit dem Motorgehäuse bestehen, und neben dem Dianetralteil ange- ordnet sind, wobei sich die Ansätze radial zum Inneren. des Motorgehäuses erstrecken, und aua einem elastischen Lager- halter, der sich diametral über das eine Ende des Motorge- und an diesen Aätzen anliegen; durch in dem Mittelabschnitt 24. Gerät nach Anspruch 22 oder 23, gekennzeichnet durch einen. aus Kunststoff bestehenden. Ring (44), der an anderen. Ende des Gehäuses (10) anliegt; durch eine an dem äußeren Ende des Ringes (44) gelegene Lagerstruktur (39) für das andere Ende der Welle (34); durch einen auf der Welle (34) angeordneten Kommutatorring (40), der sich immer- halb des Ringes (44) befindet; durch zwei diametral sich gegenüberstehende, in dem, Ring geformte Öffnungen- durch zwei in diesen Öffnungen befestigte Bürstenhalter (49), die aus nntlos gezogenen Alaminiüls®n bestehe: und durch zwei in diesen Hülsen angeordnete outatorbürsten (50)4 25. Gerät nach Anppruch 5, gekennzeichnet durch ei.n hohles, langes, aus Kunststoff bestehendes Gehäuse (10) dessen. Außenabmessungen so gewählt sind,9 da.ß das Gehäuse von einer Hand getragen vderden, kann, und das in langsrich- in zwei Gehäusehälften (15,16) unterteilt ist; durch ein. dürres Metallband (17) und ein.0 CUS Kunststoff bestehen- de Kappe (18) , die die entgegengesetzten Enden. dieses Ge- häuses umgeben, um die Gehäusehälften: (7.5,16) in,geschlossse- n.eZustd zu halten:; durch ein das Gehäuse axial durch- setzende Motorwelle (34), die ein.. ialg®bläse trägt, wo- bei. der Motor von: dem` Gehäuse durch mehrere auf Abstand voneinander stehende und radial gerichtete, den Motor stüta- ende schaufeln i Abstand gehalten und in diesen Gehäuse (10; getragenvrlrd; durch einen Wärmeschild(52)9 der die Reiz- vorrJdhtun$ umgibt und der einen. Abstand von, dem Gehäuse (10; sin.dj die entgegengesetzt zu den Schaltergehäuse (13) liegti wobei der eine Trag(123) eine Bohrung (126) hat $ in. die eine Tragschnur od,dgl, eingezogen werden kann,
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