DE2259486A1 - Tragbares haartrocknungsgeraet - Google Patents

Tragbares haartrocknungsgeraet

Info

Publication number
DE2259486A1
DE2259486A1 DE2259486A DE2259486A DE2259486A1 DE 2259486 A1 DE2259486 A1 DE 2259486A1 DE 2259486 A DE2259486 A DE 2259486A DE 2259486 A DE2259486 A DE 2259486A DE 2259486 A1 DE2259486 A1 DE 2259486A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
air
chamber
drying
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2259486A
Other languages
English (en)
Inventor
Nial C Bartram
Edward J Doyle
Meyric K Roger
Robert S Waters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHICK ELECTRIC Inc
Original Assignee
SCHICK ELECTRIC Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHICK ELECTRIC Inc filed Critical SCHICK ELECTRIC Inc
Publication of DE2259486A1 publication Critical patent/DE2259486A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/44Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke D1PL.-ING. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
c , . , τ , , 8 MÜNCHEN 86, DEN
Schick Incorporated posTpACH ^20
Lancaster möhlstrasse 22, rufnummer 983921/22
Lancaster
Pennsylvania
V.St.A.
Tragbares Haartrocknungsgerät
Die Erfindung betrifft ein tragbares Haartrocknungsgerät mit einer haubenartigen, starren Vorrichtung zur Leitung von Trocknungsluft in einen den Kopf der benutzenden Person umgebenden Trocknungsbereich.
Haartrocknungsgeräte dieser Art unterscheiden sich von anderen Geräten, beispielsweise von Haartrocknern mit flexiblen Beuteln oder Kappen, die den Kopf der benutzenden Person umgeben und eine flexible, schlauchartige Leitung zwischen der Kappe und einem Heißluftgebläse aufweisen, und von Handgeräten, bei denen keine besondere Anordnung zur Aufnahme des Kopfes vorgesehen ist.
Die Handgeräte und auch die flexiblen Haartrockenhauben arbeiten zwar relativ zufriedenstellend und haben auch einen gewissen kommerziellen Erfolg, jedoch sind Trocknungsgeräte mit starrer Haube zuverlässiger im Betrieb, und zwar in erster Linie wegen ihrer vorgegebenen physikalischen Konstruktion,
3098-4.2/0314
ρ —
durch die die Luft auf vorgegebene Teile des Haares gemäß einem bestimmten Verteilungsmuster bleibend gerichtet werden kann. Derartige starre Haartrocknungsgeräte werden bereits weitläufig als Heimgeräte angewendet, zumal sie auch zu angemessenen Preisen hergestellt werden können. Solche Geräte weisen im allgemeinen nicht die Nachteile der kommerziellen und leistungsstarken Haartrocknungsgeräte auf, nämlich hohes Gewicht, schwierigen Transport und hohen elektrischen Leistungsbedarf.
Die starren Haartrocknungsgeräte sind jedoch auch in vieler Hinsicht noch verbesserungsbedürftig. Beispielsweise sollte eine Verbesserung der Steuerung der Trockenluft sowie ihres Volumens möglich sein, ferner sollte einerseits ein vergrößerter Kopfraum zur Verfügung stehen, andererseits eine kompakte Transporteinheit gebildet werden können. Außerdem ist auch die Aufstellung bzw. Befestigung der bisher bekannten Haartrocknungsgeräte verbesserungsbedürftig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend aufgezeigten Verbesserungsmöglichkeiten zu verwirklichen und hierzu ein tragbares Haartrocknungsgerät zu schaffen, das sich durch eine vielseitig verstellbare Konstruktion, durch eine kompakt verkleinerte Transporteinheit sowie durch eine verbesserte Steuermöglichkeit der Heißluftströmung auszeichnet. Insbesondere soll auch für schwierig zu trocknende Haarbereiche ein erhöhtes Luftvolumen zur Verfügung stehen.
Ein Haartrocknungsgerät der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine starre, ringförmige, mit einer Quelle für Trocknungsluft verbundene Kammer mit mehreren öffnungen in ihrer Innenwandung und durch eine relativ zu der Kammer bewegbare Abdeckung, die zur Vergrößerung des Trocknungsbereiches anhebbar und zur Lagerung bzw. zum Transport des Haartrocknungsgeräts absenkbar ist.
3098U/03U
Bei diesem Haartrocknungsgerät ist ein Trocknungskopf vorgesehen, in dessen unterem Teil die ringförmige Kammer zur Verteilung der Trocknungsluft angeordnet ist. Das Innere des Trocknungskopfes ist ferner mit einer oberen Abdeckung versehen, die gegenüber dem unteren Teil des Kopfes bewegt werden kann. Ferner ist ein neuartiger Faltungs- und Verriegelungsmechanismus, eine verbesserte Luftverteilung und ein verbessertes Einstellsystem für unterschiedliche Kopfgrößen der benutzenden Personen, für die Halterung des Trocknungskopfes und für die Standeinheit vorgesehen.
Die weiteren Merkmale und Wesenszüge der Erfindung werden im folgenden für ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen: '
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines nach der Erfindung aufgebauten Haartrocknungsgeräts, bestehend aus Trocknungskopf, Haltevorrichtung und Standvorrichtung, bei angehobener Stellung der Abdeckung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Haartrocknungsgerätes in zusammengefalteter Stellung zur Lagerung bzw. zum Transport,
Fig. 3 eine Ansicht des Haartrocknungsgerätes in der in Fig. gezeigten Stellung von unten mit einem Handgriff zum Transport,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Haartrocknungsgerätes in einer Betriebsstellung,
Fig. 5 den Schnitt 5-5 aus Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt 6-6 aus Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt 7-7 aus Fig. 4,
Fig. 8 die Standvorrichtung und die Haltevorrichtung für das Haartrocknungsgerät,
Fig. 9 den Schnitt 9-9 aus Fig. 8,
Fig. 10 den Schnitt 10-10 aus Fig. 8,
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teils der Einstellvorrichtung für die Haltevorrichtung,
309842/0314
Fig. 12 den Mechanismus zur Verriegelung des Trocknungskopfes an der Haltevorrichtung zwecks Lagerung bzw. Transport,
Fig. 13 eine Halterung für die Abdeckung in deren angehobener Stellung,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Form eines Haartrocknungsgeräts nach derErfindung,
Fig. 15 den Schnitt 15-15 aus Fig. 14,
Fig. 16 eine Ansicht des Gebläses der in Fig. 14 und 15 gezeigten Anordnung,
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung der Haube des Haartrocknungsgeräts mit einer abgeänderten Form des Gebläses,
Fig. 18 den Schnitt 18-18 aus Fig. 17 und Fig. 19 den Schnitt 19-19 aus Fig. 18.
Die Erfindung kann zwar in unterschiedlichen Formen verwirklicht werden, sie wird Jedoch im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, bei dem ein Trocknungskopf mit einer beweglich befestigten Abdeckung eine ringförmige Kammer für die Zuführung von Trocknungsluft bildet und mit einer verbesserten Steuerung für deren Strömung versehen ist. Die Abdeckung ist um einen Teil der Kammer schwenkbar befestigt und über dem Trocknungskopf angeordnet, dessen unterer Teil auch ein Gebläsegehäuse aufweist und an einer Standeinheit befestigt ist. Bei dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel wird die Luft durch öffnungen in der Standeinheit zugeführt und durch das Gebläse aufwärts durch die Halterung für den Trocknungskopf geleitet, wobei sie an einer Heizvorrichtung vorbeigeführt wird und innerhalb der ringförmigen Kammer verteilt wird. Aus dieser tritt sie bei gleichzeitiger Steuerung durch die einstellbare Abdeckung in den Trocknungsraum aus. Zur Lagerung und zum Transport kann die Abdeckung des Trocknungskopfes nach unten in eine Stellung bewegt werden, in der sie nahe über der Kammer liegt. Gleichzeitig kann die Halterung relativ zur Standvorrichtung
109842/031/.
und zum Trocknungskopf geschwenkt werden, so daß die Standvorrichtung und die Halterung innerhalb der Kopfanordnung aufgenommen werden und mittels eines Verriegelungsmechanismus festliegen.
In Fig. 1 ist ein Haartrocknungsgerät 20 dargestellt, dessen Trocknungskopf 22 auf einer Halterung 24 befestigt ist, deren unterer Teil ein Gebläsegehäuse 26 bildet, das auf einer Standvorrichtung 28 gehalten ist. Der Trocknungskopf 22 hat eine obere Abdeckung 30, ferner ist die Außenwandung 32 einer ringförmigen Luftverteilungskammer 34 dargestellt, an deren Innenwandung mehrere nach innen gerichtete Öffnungen 36 vorgesehen sind. Die Standvorrichtung 28 ist mit zwei Halteelementen 38 versehen, die jeweils eine mit Luftschlitzen versehene ringförmige Eintrittsöffnung 40 für Frischluft aufweisen und mit einem Fach 42 versehen sind, das zur Aufnahme von Stiften, Lockenwicklern o.a. geeignet ist. Die Vorderseite 44 der Standvorrichtung 28 ist mit einer Kante 46 verringerter Höhe versehen, die eine Einstellung der Strebe 48 der Halterung 24 in verschiedene Stellungen ermöglicht.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, kann das Haartrocknungsgerät zur Lagerung bzw. zum Transport verkleinert werden, indem die Abdeckung 30 um einen Schwenkpunkt 50 derart geschwenkt werden kann, daß sie in eine Stellung gelangt, bei der ihre Unterkante 52 nahe über einer geneigten oberen Kante 54 der Kammerwandung 32 liegt. Eine Verriegelung 56, die noch eingehender beschrieben wird, hält das gesamte Gerät 20 in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung. In der Ansicht von der Unterseite ist zu erkennen, daß die Grundplatte 58 zwischen den Halteelementen 38 der Standvorrichtung 28 mit der Unterseite 60 der Kammer 32 abschließt, so daß der Innenraum des Trocknungskopfes 22 nach unten hin verschlossen ist und nur ein Handgriff 62 freiliegt. Durch die neuartige Ausführung der Hauptelemente des Trocknungsgeräts
309842/03U
ist der in der zusammengefalteten Form beanspruchte Raum viel geringer als bei bisher üblichen Geräten, jedoch ist die Leistungsfähigkeit dieses Geräts gegenüber bisherigen Geräten durch neuartige Konstruktion der Kammer 34 und neuartige Führung der Luftströmung mittels einer Steuervorrichtung 64 an der oberen Fläche 66 der Abdeckung 30 wesentlich verbessert.
In Fig. 5 und 6 sind weitere Einzelheiten des Trocknungskopfes 22 dargestellt. Fig. 5 zeigt die ringförmige Kammer 34, die zwischen Vorder- und Rückseite länglich ausgebildet ist. Die öffnungen 36 sind an der Innenwandung 68 der Kammer vorgesehen, während ihre untere Fläc > 60 sowie die äußeren und oberen Wandungen 32 und 72 nicht perforiert sind. Der Innenraum 74 der Kammer 34 ist auf drei Seiten nicht perforiert und nur auf der nach innen liegenden Wandung 68 mit den öffnungen 36 versehen.
Aus Fig. 6 ist zu ersehen, daß die obere Wandung 72 gegenüber der oberen Wandung 66 der Abdeckung 30 einen gewissen Abstand auch in abgesenkter Lage der Abdeckung 30 hat, während in angehobener Lage dieser Abstand sehr viel größer ist. Außerdem ist an der Vorderseite des Trocknungsgeräts die untere Fläche 52 der Abdeckung 30 mehrere Zentimeter von der geneigten, die Abdeckung aufnehmenden Fläche 54 der Kammer 34 entfernt. Am vorderen Teil des Trocknungsgeräts liegt also dessen Profil in abgesenkter Lage der Abdeckung 30 mehrere Zentimeter niedriger als in der anderen Lage. Der hintere Teil der Kammer 34 wird durch ein zylindrisches Rohr 76 gebildet, das quer zu der Stütze 48 der Halterung 24 verläuft und mit den beiden Hälften 78 und 80 der Kammer 34 in Verbindung steht. Hier ist die gesamte obere Haubenanordnung 72 mit zwei Schwenkvorrichtungen 82 gelagert, die noch eingehender beschrieben werden und spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.
309842/Q3U
In Fig. 6 und 7 sind die Einzelheiten der Schwenkteorrichtungen 82 dargestellt. Der axial nach innen verlaufende Seitenteil 78 der Kammer 34 ist mit einer radial nach innen gerichteten Fläche 84 versehen, die eine Öffnung 85 aufweist, während eine ähnliche Öffnung 87 an dem nach außen weisenden Ende des Rohrs 76 an einer nach innen gerichteten Fläche 86 vorgesehen ist.
Ein zylindrischer Ring 88 mit mehreren radialen Flanschen 90 an seiner einen Seite liegt zwischen den Öffnungen 85 und 87 und wird in seiner Lage innerhalb der Öffnung 87 dadurch gehalten, daß er mit Fingern 92 auf einen radialen Flansch 94 einwirkt, der von der Fläche 86 nach innen ragt. Zwei entgegengesetzt gerichtete, jedoch gleichartig ausgebildete Positionierungsringe 96 und 98 sind mit radialen Rastzähnen 100 und 102 versehen und über dem Ring 88 konzentrisch mit diesem angeordnet, sie können relativ zu dem Ring 88 frei gedreht werden, wenn sie nicht durch mit Abstand zueinander angeordnete radiale Rastelemente 104 beeinflußt werden, die auf dem Ring 88 innerhalb von Vertiefungen 106 liegen, welche an den Innenumfängen der -Flächen 84 und 86 vorgesehen sind. Eine sinusförmig gebogene und in axialer Richtung wirkende Ringfeder 108 ist gleichfalls konzentrisch zu dem Ring 88 angeordnet und liegt an einer Wandung 110 des Flansches 94 sowie an einer Stirnfläche 112 des Ringes 98. Die Ringe 98 und 96 werden gegen axiale Verschiebung durch Einwirkung der Außenkante des Rings 98 auf mehrere Finger 114 gehalten;, die einen Teil des Ringes 88 "bilden und ähnlich den. Fingern 92 ausgebildet sind,.mit dem Unter« schied, daß sie eine etwas verringerte Größe und axiale Abmessung gegenüber den anderen Fingern 92 haben.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht gewisser in Figo 7 dargestellter Elemente, Unter der Voraussetzung, daß dieselbe Anordnung auf der anderen Seite des Rohrs 76 vorgesehen ist, kann man erkennen, daß der Trocknungskopf 22 als Ganzes um die Mittel-
309842/03U
linie des Rohrs 76 schwenkbar gelagert ist. Die Federn 108 drücken die Ringe 96 und 98 zusammen, so daß der Trocknungskopf 22 in unterschiedliche Stellungen gebracht oder vollständig in die Lagerungsstellung abgesenkt werden kann, dabei jedoch immer eine selbsttragende Funktion hat.
In Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Innenfläche 120 der Abdeckung 30 eine Strömungssteuerung für abgeführte Luft in Form einer Scheibe 122 aufweist, die mit mehreren Wandteilen 124 versehen ist, in denen Öffnungen 126 vorgesehen sind. Die Scheibe 122 ist um ihren Mittelpunkt drehbar angeordnet, ihr Außenrand wird durch einen entsprechend ausgebildeten Rand der oberen Fläche 66 der Abdeckung gehalten. Entsprechende öffnungen (Fig. 2) sind in der oberen Wandung 66 der Abdeckung 30 vorgesehen. Die Scheibe 122 kann durch Drehung eines geriffelten Knopfes 132 (Fig. 2) so eingestellt werden, daß die Luft aus dem Innenraum des Trocknungskopfes austritt, nachdem sie aus der Kammer 34 zugeführt wurde. Dies wird anhand der Arbeitsweise des Gebläses noch beschrieben.
Aus Fig. 6 ist zu erkennen, daß die obere Abdeckung 30 um den Punkt 50 schwenkbar gelagert ist. Ferner kann sie zwischen den durchgezogen und gestrichelt dargestellten Stellungen bewegt werden. Um die Abdeckung 30 in beiden gewünschten Stellungen gegenüber der Kammer 34 zu halten, ist eine Verriegelung 134 vorgesehen. Diese enthält eine Riegeleinheit 136 mit einem Flansch 138 an dem oberen Ende, durch den hindurch ein Befestigungselement 140 geführt ist, welches in eine Aussparung 142 an der vorderen Wandung 144 der Abdeckung 30 eingedrückt ist. Das Riegelelement 136 (siehe auch Fig. 13) hat zwei steife, jedoch elastische Finger 146 an seinem oberen Teil und am unteren Teil ähnliche, jedoch entgegengesetzt gerichtete Finger 148. Mit Abstand zu den Enden der Finger 146 und 148 sind zwei entgegengesetzt gerichtete Kanten 150 und
3098A2/03U
152 vorgesehen, die zu den Fingern Zwischenräume 154 und 156 bilden, welche zur Aufnahme von nach innen gerichteten Teilen 155 der oberen Wandung 72 dienen. Diese bilden eine Öffnung 157. - '
Die Verriegelungseinheit 136 kann zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung der Abdeckung 30 vertikal bewegt werden, wobei die Ränder 155 der Öffnung 157 in den Nuten 154 aufgenommen sind, wenn die Einheit abgesenkt ist. Sie sind in den Nuten 156 aufgenommen, wenn die Abdeckung 30 angehoben ist. Die Öffnung 156, durch die die Verriegelungseinheit zwischen den Verriegelungsstellungen bewegt wird, ist so bemessen, daß eine Bewegung der Verriegelungseinheit gerade möglich ist und entsprechend praktisch keine Luft aus dem Inne^nraum 74 der Kammer 34 austritt, wenn die Abdeckung 30 angehoben ist. Ferner besteht die Verriegelungseinheit vorzugsweise aus einem steifen, jedoch elastischen Kunststoff, enthält keine beweglichen Teile und ist extrem einfach und zuverlässig in der Anwendung.
In den Fig. 8 und 10 sind Einzelheiten der Halterung 24 dargestellt. Diese enthält spiegelbildlich zueinander ausgebildete linke* und rechte Halbschalen 16O und 162, zwischen denen eine Montageplatte 164 für einen Motor vorgesehen ist, welche an der rechten Halbschale 162 befestigt ist. ^Das Gebläsegehäuse 26 ist aus den unteren rechten und linken Teilen 166 und 168 gebildet, die einen abgerundeten Querschnitt haben.
Die Montageplatte 164 ist mit Befestigungselementen 168 an der rechten Halbschale 162 befestigt und dient zur Montage einer Heizeinheit 170, die ihre elektrische Energie über eine Zuleitung 172 erhält. Ferner ist eine Öffnung 174 im unteren Teil der Montageplatte vorgesehen, die die Anordnung des Motors 176 und dessen Befestigung durch Halterungen 178 ermöglicht, welche ihm einen Abstand zur Montageplatte 164 geben. Auf der
309842/03U
anderen Seite der Montageplatte 164 ist eine drehbare Achse 180 gelagert, die ein Gebläse 182 dreht, welches als Käfiggebläse oder als Zentrifugalgebläse oder in anderer bekannter Art aufgebaut sein kann.
Eine Innenwandung 184 hat eine öffnung 186, durch die die Luft in den Innenraum des Gebläses 182 eintreten kann, nachdem sie durch eine mit Schlitzen versehene öffnung 40 auf der linken Seite eingeführt wurde. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, wird die öffnung 174 in der Montageplatte 164 nur durch die Achse 180 eingenommen, so daß auch Luft das Gebläse 180 von der rechten Seite (Fig. ö) her erreichen kann, nachdem sie durch die rechte, mit Luftschlitzen 40 versehene öffnung zugeführt wurde.
Aus den Fig. 8 bis 10 ist zu erkennen, daß durch den Innenraum zwischen der linken Gehäusehalbschale 160 und der Montageplatte 164 eine vertikale Luftkammer 168 gebildet ist, die nicht mit Austrittsöffnungen versehen ist, sondern lediglich die öffnung 174 und eine obere öffnung 190 aufweist. Die obere öffnung ist konzentrisch zu dem Rohr 76 angeordnet und hat gegenüber diesem einen nur etwas verringerten Durchmesser. Entsprechend wird die Luft durch das Gebläse in der in Fig. 9 gezeigten Weise geleitet, d.h. zunächst steigt sie vertikal durch die Kammer 188 nach oben und wird dann in das Rohr 76 eingeleitet.
In einer Innenfläche des Rohrs 76 sind mehrere Gebläseöffnungen 192 vorgesehen, die durch einen mit entsprechenden öffnungen 196 versehenen Schieber 194 verschlossen werden können, indem der Schieber zwischen zwei entsprechenden Stellungen mittels eines Schiebeelements 198 verschoben wird. Entsprechend ist eine direkte Luftströmung vom Rohr 76 auf den Hinterkopf der benutzenden Person möglich, wo das Haar normalerweise sehr schwierig zu trocknen Ist. Die den Innenraum des Trocknungs-
309842/03U
kopfes 22 durch die Öffnungen 192 erreichende Luft kann jedoch oe nach Wunsch auch geregelt werden.
In Fig. 9 ist zu erkennen, daß die unteren mittleren Teile der vertikalen Kammer 188 einen gegenüber den am Rohr 76 lie·=» " genden oberen Teilen verringerten Querschnitt haben» Diese Konstruktion hat sich in Kombination mit dem dem unteren Teil 166 schneckenförmig gewundenen Gehäuse 200 des· Gebläsegehäiases 26 als sehr wirksam zur Verteilung der Luft zum Zwecke der Trocknung erwiesen, insbesondere in Zusammenwirkung mit der neuartig ausgebildeten Kammer 34»
Aus Fig. 8 und 11 ist ein weiteres Merkmal ,der Erfindung zn erkennen, nämlich die Schwenkmöglichkeit der Halterung 24 gegenüber der Standvorrichtung 28. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist am Außenteil der unteren linken Hälfte 166 der Halbschale 160 ein ringförmiger Flansch 202 gebildet. Dieser Flansch 202 ist in einem vorderen Teil 203 der Stütze 38 angeordnet und enthält, wie aus Fig. 11 zu ersehen ist, eine Vielzahl von Rastzähnen 204 an seiner unteren Fläche» Die Außenfläche 205 des Flansches 202 wirkt auf zwei mit Abstand zueinander angeordnete Blöcke 206 der Stütze 38 ein, wodurch eine Führung gebildet ist. Innerhalb einer Vertiefung 208 in jedem Block 206 sind die Endteile 210 z\ueier Laschen 212 angeordnet9 die an ihren inneren Enden mit einem Einstellknopf 214 verbunden sind9 der ein unteres Verriegelungselement 216 aufweist, das nach oben hin mit Zähnen 218 versehen ist»
Das Gebläsegehäuse 26 bleibt zwar normalerweise gegenüber der Standvorrichtung 28 durch Einwirkung der Zähne 204 und 218 aufeinander verriegelt, es ist jedoch eine Relativbewegung dieser beiden Teile zueinander mögliche itfenn der Knopf 214 nach unten gedrückt wird und dadurch die Laschen 212 verbogen' und die Zähnungen voneinander entfernt werden» Wenn also eine
309842/03U
Einstellung der Lage der Halterung 24 gegenüber der Standvorrichtung 28 erwünscht ist, wird der Knopf 214 gedrückt und die Halterung 84 in die gewünschte Lage geschwenkt. Zur Zusammenfaltung des gesamten Geräts 20 zwecks Lagerung oder Transport wird der Knopf 214 gedrückt und die Halterung 24 bezüglich der Darstellung in Fig. 4 im Uhrzeigersinn stärker geschwenkt, als dies lediglich zur Einstellung erforderlich wäre. Wie noch beschrieben wird, kann das Gerät 20 in dieser Stellung durch einen besonderen Verriegelungsmechanismus gehalten werden, deshalb muß die Zahnung 204 nicht auf dem gesamten Umfang des Flansches 202 vorgesehen sein.
In Fig. 1, 2 und 12 ist die Verriegelung 56 zur Haltung des Haartrocknungsgerats in der zusammengefalteten Stellung dargestellt. Diese Verriegelung 56 hat einen Handgriff 220 mit einem ihm zugeordneten Schenkel 222, der in einer öffnung 224 des oberen Teils 66 der Abdeckung 30 angeordnet ist. Ein Halteelement, beispielsweise ein Metallbolzen 226, ist in den Schenkel 224 eingepreßt, ein abgeflachter Kopf 228 bildet das untere Ende des Bolzens 226 (siehe auch Fig. 5). Der Kopf 228 des Bolzens 226 ist in einer öffnung 230 angeordnet, die zwischen zwei einander gegenüberstehenden Teilen 232 einer Verriegelungsanordnung 234 gebildet ist und an einer Außenfläche des Gebläsegehäuses 26 vorgesehen ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Verriegelung 234 normalerweise in der Betriebsstellung des Trocknungsgeräts abgedeckt, wird jedoch die gefaltete Lage hergestellt, so liegt sie frei. Dabei wird dann der Kopf 228 des Bolzens 226 in die öffnung 230 gebracht und dann um 90° gedreht, so daß er innerhalb der Öffnung 230 verriegelt ist. Dadurch ist die Abdeckung 30 an dem Gebläsegehäuse 26 befestigt. Die Standvorrichtung 28 und die Halterung 24 werden dabei in dem Trocknungskopf 22 gehalten, so daß die Grundplatte 58 mit der Bodenfläche der Einheit abschließt. In dieser Stellung kann das gesamte Gerät am Handgriff 62 gehalten und ohne Beschädigungsgefahr transportiert werden.
3098A2/03U
Zur Beschreibung der Funktion sei vorausgesetzt, daß sich das Gerät in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Lagerungs- bzw«, Transportstellung befindet und nun benutzt werden soll. Der Verriegelungsmechanismus 56 wird um 90° gedreht, wodurch das Gebläsegehäuse 26 von der Abdeckung 30 durch Lösung der Verriegelung 234 getrennt wird. Dadurch wird es möglich, die Standvorrichtung 28 aus ihrer Stellung im Inneren des Kopfes 22
herauszuschwenken. Der Knopf 214 wird gedrückt> da zwischen
den einander gegenüberstehenden Zähnen 216 und 204 ein Kontakt besteht und eine Einstellung der Halterung 24 gegenüber der
Standvorrichtung 28; vorgenommen werden soll. Die Einheit wird solange bewegt, bis die Stütze 48 sich in der gewünschten
Winkelstellung gegenüber der Standvorrichtung 28 befindet. Danach wird der Knopf 214 freigegeben. Der Trocknungskopf 22
wird je nach Wunsch eingestellt, wozu die Rastwirkung der ineinander greifenden Zähne 100 und 102 ausgenutzt wird, die den Trocknungskopf 22 in jeder gewünschten Lage halten.
Danach wird die Abdeckung 30 an ihrer unteren Kante 52 oder an ihrem Verriegelungsmechanismus ergriffen und angehoben, bis
die Nuten 152 an dem Verriegelungsmechanismus 134.und die die Öffnung 157 bildenden Teile der oberen Wandung 72 aufeinander einwirken. Dadurch wird die Abdeckung 30 in der gewünschten
Betriebsstellung gehalten. Ein für mehrere Stellungen geeigneter Hauptschalter 238, der innerhalb einer Vertiefung 240
angeordnet ist, dient zur Einschaltung des Gebläsemotors. Der Schalter ist ein Mehrstufenschalter bekannter Bauart und dient auch zur Ein- bzw. Ausschaltung der Heizvorrichtung 170. Das
Gebläse empfängt seine Luft durch die Zuführungsöffnungen 40
in den Seiten 38 der Standvorrichtung 28 und führt diese Luft vertikal in die Kammer 188 ein, von wo aus sie in das Rohr 76 gelangt, welches mit den Hälften 78 und 80 der Kammer 34 in
Verbindung steht. Die Luft wird an dem Innenumfang der Kammer
309842/03U
34 gleichmäßig verteilt und dem zu trocknenden Haar zugeführt. Der Knopf 198 wird so eingestellt, daß mehr oder weniger Luft direkt durch die Öffnungen 192 auf den Hinterkopf einwirkt.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Luftkammer 34 ringförmig und nicht halbkugelig ausgebildet ist und deshalb die Luft aus dem Trocknungskopf 22 durch die Abdeckung 30 abgeleitet werden kann, ohne die Trocknungskapazität zu beeinträchtigen. Entsprechend wird die Scheibe 122 in eine gewünschte Stellung gebracht, in der ihre Öffnungen 126 auf die Öffnungen 130 in der oberen Fläche 60 der Abdeckung 30 ausgerichtet sind. Dadi* Sh kann die feuchte Luft aus dem Innenraum des Trocknungskopfes 22 nur austreten, nachdem sie zuvor durch das Haar der benutzenden Person geleitet wurde.
Dieses Merkmal ist unterschiedlich zu den meisten anderen Haartrocknungsgeräten, beispielsweise zu den mit flexibler Haube arbeitenden, bei denen eine Öffnung unvermeidlich auch einen Austritt von Trocknungsluft gestattet, bevor sie durch das Haar geleitet wurde. Dies ist auch der Fall bei starren bisher bekannten Haartrocknungsgeräten, bei denen die Luftkammer den gesamten halbkugeligen oder nahezu halbkugeligen Innenraum der Trockenhaube umgibt. Auch dabei ist ein Luftaustritt nicht möglich, ohne gleichzeitig Trocknungskapazität zu verlieren. In dieser Hinsicht sei darauf hingewiesen, daß ein Austritt von Luft aus dem vorderen oder oberen Teil der Abdeckung bei der Erfindung Vorteile mit sich bringt, da somit eine Zirkulation von Frischluft innerhalb der Gesamtanordnung begünstigt wird. Ferner ist es möglich, eine niedrigere Temperatur auf der Innenseite des Trocknungskopfes beizubehalten, ohne jedoch Trocknungskapazität zu verlieren. Nach dem Gebrauch des Trocknungsgeräts werden die vorstehend beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge wiederholt, wodurch die kompakte Lagereinheit wieder hergestellt wird.
309842/03U
In Fig. 14 bis 16 ist eine abgeänderte Form eines Haartrocknungsgeräts 300 dargestellt 3 diese ist ähnlich dem in Fig. 1 bis 13 gezeigten Gerät aufgebaut9 nämlich mit einem Trocknungskopf 302 schwenkbar an einer Halterung 304? deren unterer Teil ein Gebläsegehäuse 306 aufweist9 welches einen Teil einer Standvorrichtung 308 bildet«, Der Trocknungskopf 302 hat eine obere Abdeckung 310, die über einer ringförmigen Kammer 312 angeordnet ist, deren Inneres ähnlich wie der entsprechende Teil des Geräts 20 aus Figo 1 bis 13 aufgebaut ist. Das in"Fig. 14" bis 16 gezeigte Gerät hat jedoch eine anders ausgebildete Ltiftabführung 314 mit einer Klappe 316, die in ihrer geschlossenen Stellung eine Öffnung 318 abdeckt, welche in dem oberen vorderen Teil der Abdeckung 310 vor dem Verriegelungsknopf 320 liegt« Wie in Fig. 14 und 15 dargestellt, hat die Klappe 316 obere und untere Teile 322 und 324, die längs einer quer verlaufenden Linie miteinander verbunden sind. Am mittleren Teil ist ein Handgriff 326 vorgesehen.
In Fig. 15 und 16 ist zu erkennen, daß der Handgriff 326 aus einem nach innen gekrümmten Teil 328 der Klappe 316 herausragt und daß die Klappe 316 um swei Schwenkstifte 330 schwenkbar ist, die durch Öffnungen in zwei Befestigungslaschen 332 an der Innenfläche 340 der Abdeckung 310 geführt sind» Eine Verriegelung 334 ist im oberen Teil 322 der Klappe 316 angeordnet, sie wirkt mit einer Zahnung 336 in der oberen Fläche der Abdeckung 310 derart, daß die Klappe 316 verschlossen gehalten werden kann.
Um die Klappe 316 in mehrere Öffnungsstellungen zu bringens ist eine Blattfeder 342 vorgesehen, die mit einer Querrippe 344 versehen ist. Diese rastet in eine oder mehrere Vertiefungen 346 eines teilweise kreisförmig ausgebildeten Nockens 348 ein„ der an der Innenseite der Klappe 316 vorgesehen ist und durch HalteeLemente 338 gehalten ist» Die Feder 342 hat ferner einen
3098A2/03U
Flansch 350, der zwischen einem Teil 352 eines Positionsierungselements 354 für die Abdeckung und einem Befestigungsanschlag 356 an der Innenfläche 340 der Abdeckung 310 befestigt ist. Vorzugsweise ist die Verriegelungseinheit 354 ähnlich oder entsprechend der in Fig. 6 und 13 gezeigten Einheit aufgebaut. Dieser Mechanismus arbeitet dann in der bereits beschriebenen Weise.
Die Form der Luftabführung 314 gemäß Fig. 14 bis 16 arbeitet etwas anders als die in Fig. 2, 4 und 5 gezeigte, da ein beachtlicher seitlicher Teil der Abdeckung 310 geöffnet wird. Die zuvor beschriebene Ausführungsform ermöglicht den Austritt einer gewissen Luftmenge, die in Fig. 14 bis 16 gezeigte ermöglicht den Austritt einer wesentlich größeren Luftmenge infolge der Luftströmung innerhalb der Abdeckung 310. Die bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Austrittsöffnungen 126 und 130 erreichende Luft strömt bereits parallel zu den mit den Austrittsöffnungen versehenen Flächen und neigt nicht zur Änderung ihrer Strömungsrichtung und damit zum Austritt in großer Menge.
Die Luftabführung 314 ermöglicht jedoch den Austritt einer größeren Luftmenge und deren bessere Steuerung, und zwar nicht nur durch die Größe der öffnung, sondern auch durch die verschiedenen möglichen Stellungen der Klappe in dem vorderen Oberteil der Abdeckung. Wenn die Luftabführung betätigt werden soll, so hebt die Bedienungsperson den Handgriff 326 und damit die Klappe 316 aus der geschlossenen und in Fig. 15 gestrichelt dargestellten Stellung und schwenkt die Klappe 316 nach links (Fig. 15), bis die Rippe 344 eine vorgegebene Vertiefung 346 erreicht, dabei bleibt die Klappe 316 in einer der mehreren möglichen Stellungen gerastet. In geschlossener Stellung liegt die Rippe 334 innerhalb einer vergrößerten Vertiefung 358, und die Feder 342 steht praktisch nicht unter Spannung.
309842/03U
In Fig. 17 Ms 19 ist eine weiter abgewandelte Form eines Haartrocknungsgeräts 400 dargestellt, dieses ist ähnlich den beiden zuvor beschriebenen aufgebaut, es. unterscheidet sich von ihnen lediglich in der Konstruktion der Luftabführung 402. Dieses Gerät 400 hat eine Abdeckung 404 über der Kammer 406 und eine Klappe 408, die an der oberen vorderen Abdeckung vor einer Verriegelung 410 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 17 bis 19 hervorgeht., hat die Klappe 408 eine Vorderfläche 412, ferner eine Aussparung 414 in ihrer oberen Kante, so daß sie leicht ergriffen werden kann. Ferner ist eine Federvorrichtung 414 vorgesehen. Die Federvorrichtung stellt eine Federeinheit 416 mit zwei Enden 418 und 420, die aus dem gewundenen Federteil 430 herausragen und einen spitzen Winkel miteinander einschließen. Die äußersten Enden 422 und 424 dieser Federteile 418 und 420 sind in Bohrungen in einer Befestigungslasche 426 und einem Befestigungselement 428 im unteren Teil der Klappe 412 angeordnet.
Der mittlere gewundene Teil 430 der Feder 416 liegt mit seiner Achse parallel, jedoch mit Abstand zur Schwenkachse der Klappe 412 und drückt die Federenden auseinander. Da die Klappe 408 um die Achse zweier Schwenkstifte 432 schwenkbar ist, welche innerhalb der Befestigungselemente 434 an der Fläche 412 und der Laschen 426 auf der Innenseite 438 der Haube 404 angeordnet sind, bewegen sich die Enden 424 der Federteile 420 über einen Bogen, wenn sich die Klappe zwischen der Öffnungsstellung und der geschlossenen Stellung bewegt. In gleicher Weise erfährt der gewundene Teil 430 der Feder eine entsprechende Bewegung. Diese Stellungen sind in Fig. 18 gestrichelt bzw. durchgezogen dargestellt.
309842/03U
Auf diese Weise wird eine Schnappwirkung erzielt, wenn sich die Klappe 408 in der in Fig. 18 gestrichelt dargestellten Stellung befindet. Die nach außen gerichtete Federkraft auf die Lasche 428 hält die Klappe in der Öffnungsstellung, d.h. die untere Fläche der Klappe wird im Gegenuhrzeigersinn um die durch die Stifte 432 verlaufende Achse geschwenkt. Wird die Klappe geschlossen, so übt die Kraft, die die Federenden 418 und 420 auseinanderdrückt, eine Wirkung auf die Lasche 424 aus, wodurch diese im Uhrzeigersinn um die durch die Stifte 432 verlaufende Achse geschwenkt wird. Die Klappe 408 bleibt also normalerweise geschlossen, wenn sie geöffnet ist, wird sie jedoch gleichfalls in ihrer Öffnungsstellung gehalten.
In Fig. 17 bis 19 ist die Möglichkeit mehrerer Stellungen der Klappe 408 nicht dargestellt, dies kann jedoch durch einen Mechanismus der in Fig. 14 bis 16 gezeigten Art leicht erreicht werden.
Die in Fig. 17 bis 19 gezeigte Luftabführung arbeitet ähnlich wie die in Fig. 14 bis 16 dargestellte, d.h. sie ermöglicht den Austritt eines relativ großen Luftvolumens und gleichzeitig eine ausgezeichnete Steuerung zur Anpassung an die Bedürfnisse der benutzenden Person, deren Kopf sich unter der Abdeckung 404 befindet. Wie bei den anderen Luftabführungen verbessert die Entfernung der erhitzten und feuchten Luft unter gewissen Bedingungen den Wirkungsgrad für die Trocknung und auch den Bedienungskomfort für die benutzende Person.
Die Luftverteilungskammer ist etwas länglich ausgeführt, so daß die benutzende Person ihren Kopf mehr oder weniger in Vorwärtsrichtung je nach Wunsch halten kann, was eine weitere Bequemlichkeit ermöglicht. Ferner sei darauf hingewiesen, daß die Kammer an ihrer Hinterseite einen vergrößerten Querschnitt hat, nämlich an der Stelle, wo die Luft in den Innenraum 74
309842/0314
eingeleitet wird. An der Vorderseite hat die Kammer einen verringerten Querschnitt. Diese Eigenschaften begünstigen · die Luftströmung innerhalb der Kammer. Der allmählich zunehmende Querschnitt in der vertikalen Kammer 188 verbessert gleichfalls die Strömungseigensehaften der Luft. Ein·käfigartiges Gebläse zeigt ausgezeichnete Ergebnisse und kann leicht in dem Gebläsegehäuse untergebracht werden, wo es leicht die Frischluft in axialer Richtung aufnimmt und sie durch Zentrifugalwirkung in die Kammer 188 einleitet.
Beim Gebrauch des Haartrocknungsgeräts hat sich gezeigt 9 daß dieses hinsichtlich seiner Trocknungskapazität, Bedienungsbequemlichkeit und einfacher Konstruktion den bisherigen Geräten weit überlegen ist, zumal es auch in eine kompakte Einheit verwandelt werden kann, wenn es zu lagern oder zu transportieren ist.
30 98 42/03U

Claims (26)

  1. Patentansprüche
    Tragbares Haartrocknungsgerät mit einer haubenartigen, starren Vorrichtung zur Leitung von Trocknungsluft in einen den Kopf der benutzenden Person umgebenden Trocknungsbereich, gekennzeichnet durch eine starre, ringförmige, mit einer Quelle (26, 188) für Trocknungsluft verbundene Kammer (34) mit mehreren Öffnungen (36) in ihrer Innenwandung (68) und durch eine relativ zu der Kammer (34) bewegbare Abdeckung (30), die zur Vergrößerung des Trocknungsbereichs anhebbar und zur Lagerung bzw. zum Transport des Haartrocknungsgeräts (20) absenkbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30) als starre, selbsttragende Konstruktion ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30) an ihrem einen Ende schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (34) zwischen Vorder- und Rückseite des Geräts (20) als länglicher Ring ausgebildet ist.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (34) einen sich von der Lufteintrittsstelle in beiden Richtungen des Ringes verringernden Durchmesser aufweist, der in gleicher Richtung aus einem kreisförmigen in einen ovalen Querschnitt übergeht.
    3098A2/03U
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30) an ihrer Oberseite mit einer Vorrichtung (64) zur Luftabführung versehen ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (64) zur Luftabführung mit Regulierelementen (122, · 130) für die abgeführte Luftmenge versehen ist.
  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (34) an ihrer Außenseite mit einem aufrecht stehenden Anschlag (52) zur Aufnahme eines nach unten gerichteten unteren Teils der Abdeckung (30) versehen ist, der in abgesenkter Stellung der Abdeckung (30) auf dem Anschlag (52) aufsitzt.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß den Öffnungen (36) in der Innenwandung (68) der Kammer (34) eine Anordnung zur Steuerung der durch sie verlaufenden Luftströmung zugeordnet ist. ·
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (34) einen rohrförmigen Teil (76) aufweist, der gegenüber der Kammer (34) bewegbar ist und daß zwischen dem rohrförmigen Teil (76) und der Kammer (34) am jeweiligen Ende des Rohrs (76) eine Einstellvorrichtung (85, 87) vorgesehen ist.
  11. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung in Form eines steifen, jedoch elastischen Riegels (136) vorgesehen ist, dessen eines Ende an der Abdeckung (30) befestigt und dessen anderes Ende innerhalb der Kammer aufnehmbar ist.
    309842/03U
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (136) mit Fingern (146, 148) versehen ist, die mit ihnen zugeordneten Kanten (150, 152) in angehobener und in abgesenkter Stellung der Abdeckung (30) jeweils an einem Teil (155) der Kammer (34) einrasten.
  13. 13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Luftabführung als eine an der Abdeckung (.310) angeordnete Klappe (316) ausgebildet ist, die eine in der vorderen Oberfläche der Abdeckung (310) vorgesehene öffnung (318) verschließt bzw. freigibt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (316) mit einer Rastvorrichtung (358, 342) versehen ist, die eine öffnung in unterschiedlichen Raststellungen ermöglicht.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (358, 342) aus einer mit einer Querrippe (344) versehenen Blattfeder (342) und einem von dieser beaufschlagten Nocken (358) besteht, der mit mehreren Rastvertiefungen (346) für die Querrippe (344) versehen ist, und daß der Nocken (358) mit der Klappe (316) und die Blattfeder (342) mit der Abdeckung (310) verbunden ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (412) mit einer Federvorrichtung (414) gekoppelt ist, die die Klappe (412) in der geöffneten und in der geschlossenen Stellung jeweils festhält.
    3098 42/03U
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,, daß die Federvorrichtung (414) eine Schraubenfeder (4i6) mit zwei von ihr abstehenden Federenden (418, 420) ist, daß das eine Federende (420) mit der Klappe (412) und das andere Federende. (418) mit der Abdeckung (4o4) verbunden ist, daß die Schraubenfeder (4i6) bewegbar derart angeordnet ist, daß bei Schwenkung der Klappe (412) eine Schnappwirkung -zur geschlossenen bzw. zur geöffneten Stellung hin erfolgt.
  18. 18. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Abführung von Luft zwei in der Abdeckung (30) übereinander angeordnete und gegeneinander um eine gemeinsame Achse verdrehbare Scheiben (122, 130) aufweist, die mit Luftöffnungen (126) versehen sind, welche durch Verdrehung der Scheiben (122, 130) gegeneinander einander gegenüberstellbar sind,
  19. 19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (34) und die Abdeckung (30) .einen Trocknungskopf (22) bilden, der an einer Halterung (24) schwenkbar befestigt ist, daß die Halterung (24) an einer Standvorrichtung (28) schwenkbar befestigt ists und daß in dem mit der Standvorrichtung (28) verbundenen Ende der Halterung (24) ein Gebläse (186) angeordnet ist, das angesaugte Luft durch die Halterung (24) hindurch in den Trocknungskopf (22) leitet.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß das mit — dem Trocknungskopf (22) schwenkbar verbundene Ende der Halterung (24) mit einer Vorrichtung (192, I96) zur Steuerung von Luftströmung in den Trocknungsbereich versehen ist.
    309842/03W :■-
  21. 21. Gerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24) und die Standvorrichtung (28) zur Lagerung bzw. zum Transport des Haartrocknungsgeräts (20) in den Trocknungsbereich einschwenkbar sind und daß eine Verriegelungsvorrichtung (234) zur Verriegelung von Abdeckung (30) und Standvorrichtung (28) in der eingeschwenkten Stellung vorgesehen ist.
  22. 22. Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen zwischen Trocknungskopf (22) und Halterung (24) und zwischen Halterung (24) und Standvorrichtung (28) parallel zueinander und horizontal angeordnet sind und in der eingeschwenkten Stellung an einander gegenüberliegenden Stellen der ringförmigen Kammer (34) liegen.
  23. 23. Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halterung (24) und der Standvorrichtung (28) eine die Schwenkbewegung sperrende lösbare Rastvorrichtung (214, 216, 218) vorgesehen ist.
  24. 24. Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Standvorrichtung (28) mit seitlichen Aufnahmefächern (42) für Zubehörgegenstände versehen ist, die in der eingeschwenkten Stellung durch einen Teil des Trocknungskopfes (22) abgedeckt werden.
  25. 25. Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Schwenkbereich der Halterung (24) ein Käfigläufergebläse (186) mit Antriebsmotor (176) und horizontaler Rotationsachse angeordnet ist, das mit seitlichen Lufteintrittsöffnungen (40) in Verbindung steht und die Luft in den oberen Schwenkbereich der Halterung (24)
    309842/03U.
    «. 25 ~
    durch diese hindurch transportiert und daß die ringförmige Kammer (34) mit dem rohrförmigen Teil (.76) in Verbindung mit dem Innenraum der Halterung (24) steht.
  26. 26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Halterung (24) eine Heizvorrichtung (170) angeordnet ist. .. ~
    3098 42/03
DE2259486A 1972-02-28 1972-12-05 Tragbares haartrocknungsgeraet Pending DE2259486A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US22976372A 1972-02-28 1972-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2259486A1 true DE2259486A1 (de) 1973-10-18

Family

ID=22862571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2259486A Pending DE2259486A1 (de) 1972-02-28 1972-12-05 Tragbares haartrocknungsgeraet

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3775861A (de)
JP (1) JPS5134781B2 (de)
CA (1) CA975160A (de)
DE (1) DE2259486A1 (de)
FR (1) FR2174485A5 (de)
GB (3) GB1405779A (de)
IT (1) IT975365B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3974840A (en) * 1972-10-24 1976-08-17 Schick Incorporated Portable hooded hair moisturizer and dryer
DE2801974A1 (de) * 1977-01-21 1978-07-27 Indola Cosmetics Bv Haartrocknergehaeuse
US4490602A (en) * 1983-02-18 1984-12-25 Naoki Ishihara Air flow adjusting mechanism for hand held hot air hair dryer
US4787153A (en) * 1987-12-30 1988-11-29 Yi Chen Shoe drier
GB2412314A (en) * 2004-03-22 2005-09-28 Conair Collapsible helmet hair dryer
US8186075B2 (en) * 2006-05-31 2012-05-29 Joel Beckett Forced air flow electric shoe dryer
US7886459B2 (en) * 2007-03-08 2011-02-15 John R. Ruess Apparatus for assisting in fluid removal from fluid storage bladder and the like
US20080229480A1 (en) * 2007-03-21 2008-09-25 Rose Hardwick Heat deflector for use with a hood-type hair dryer

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2645034A (en) * 1950-05-29 1953-07-14 Hupp Arleigh Glynn Hair drier
US3300872A (en) * 1964-03-20 1967-01-31 John H Breck Inc Hair dryer with a pivotall mounted dryer assembly
US3513563A (en) * 1968-01-15 1970-05-26 Hoover Co Hair dryer hood
US3487555A (en) * 1968-01-15 1970-01-06 Hoover Co Portable hair dryer
US3469328A (en) * 1968-06-21 1969-09-30 Samuel Bonat & Bro Inc Adjustable hair-dryer hoods
US3645007A (en) * 1970-01-14 1972-02-29 Sunbeam Corp Hair dryer and facial sauna

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4898954A (de) 1973-12-15
GB1405778A (en) 1975-09-10
JPS5134781B2 (de) 1976-09-28
GB1405777A (en) 1975-09-10
GB1405779A (en) 1975-09-10
FR2174485A5 (de) 1973-10-12
IT975365B (it) 1974-07-20
CA975160A (en) 1975-09-30
US3775861A (en) 1973-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60114657T2 (de) Haartrockner mit einer vorrichtung zum verändern der auslassquerschnitt des luftstromes
EP0301367B1 (de) Beregnungsvorrichtung
DE102012210275B4 (de) Haartrockner
CH346643A (de) Elektrischer Ventilator
DE2443306A1 (de) Elektrischer, von hand zu bedienender haartrockner
DE2708581A1 (de) Rohrfoermiger haartrockner
DE112004000164B4 (de) Pneumatisch angetriebenes Motorwerkzeug mit verstellbarem Auslaßdeflektor für die Abluft
DE2259486A1 (de) Tragbares haartrocknungsgeraet
EP2161513B1 (de) Luftdüse
DE1454546A1 (de) Anordnung einer elektrischen Deckenleuchte und der Fassung einer Belueftungsoeffnung
DE69723825T2 (de) Frisierinstrument
DE4300577A1 (en) Airflow control cover for radiator fan in motor vehicle - has integral cover of plastics material with radial louvres hinged on ribs via moulded hinges
EP0735831B1 (de) Verstellbarer pulsator
DE1901222A1 (de) Haartrockenhaube
DE102012210832A1 (de) Trommeltrockner zum Trocknen von Tabak, und entsprechendes Trocknungsverfahren
DE2425715A1 (de) Haartrockner
DE2424152B2 (de) Belüftungseinrichtung für Ställe
DE1947288A1 (de) Haartrockenhaube
EP0503210A1 (de) Frequenzveränderbarer Pulsator für die Anordnung im Lufteintrittsbereich eines Haartrockners
DE3831408A1 (de) Lufttrockner
EP0275896A2 (de) Lüftungsvorrichtung
DE60003907T2 (de) Haartrockner mit heitzelementen in schwingarmen
DE3304165C2 (de)
DE2348443A1 (de) Haartrockengeraet
DE4323080C1 (de) Belüftungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee