DE1947288A1 - Haartrockenhaube - Google Patents

Haartrockenhaube

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DE1947288A1 DE19691947288 DE1947288A DE1947288A1 DE 1947288 A1 DE1947288 A1 DE 1947288A1 DE 19691947288 DE19691947288 DE 19691947288 DE 1947288 A DE1947288 A DE 1947288A DE 1947288 A1 DE1947288 A1 DE 1947288A1
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Bonat Jerome B
Jon Gulfo
Handler Martin M
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Samuel Bonat & Bro Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/44Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

■betreffend Haartrockenhaube·
Die Erfindung bezieht sich auf Haartrockner und betrifft insbesondere eine Trockenhaube·
Bine derartige Haube umgibt üblicherweise die Tülle Haar, die während des Betriebes des Haartrockners getrocknet werden soll· Sa die Kundin beim Trocknen ihres Haares unter der Haube sitzt und sich ihr Kopf innerhalb der Haube befinrdet, ist es für sie schwer, sich zur Haube und von der Haube weg zu bewegen, wenn diese feat ist. Aus diesem Grunde ist es üblich, Haartrockner mit beweglichen Hauben zu versehen, die in senkrechter Richtung zu dem zu trocknenden Haar und von demselben weg verschiebbar nlnd· Allerdings sind derartige bewegliche Hauben, selbst wenn sie mit einen Oegen-
gewicht versehen sind, nur mit ziemlich großer Schwierigkeit von der Person, deren Haar gerade getrocknet wird, au bewegen, so daß bei den bekanntem Haartrocknern ein Friseur oder eine Friseuse des Salons die Haube zwischen der. TroQkenstellung und der Ruhestellung verschieben muß«, Da eine Bedienungsperson nicht ständig zur Verfügung steht, liegt ein erheblicher Nachteil dieser bekannten Ausführungen darin, daß die Kundin, deren. Haar getrocknet wird, die Haube nicht immer nach Wunsch weggenommen kriegen kann und häufig praktisch unter der Haube gefangen sitzt. Wenn auch schon Versuche unternommen worden sind, dies Problem zu lösen, so ist doch keiner davon völlig zufriedenstellend. Selbst wenn man der Kundin, deren Haar getrocknet wird, einen Schalter zum Abschalten des Trockners gibt, bleibt doch noch genügend Restwärme im Haartrockner zurück und verursacht eine ziemlich große Unbequemlichkeit und unerwünschtes übermäßiges Trocknen des Haars, wenn die Kundin sich nicht vom Trockner weg bewegen kann. Aus vielen Teilen bestehende Hauben sind, obwohl sie leichteren Zugang und ein leichteres Herausnehmen des Kopfes der Kundim aus der Haube bieten, bisher nicht auf die zu erwärmende Fläche einstellbar, sind auch nicht leicht und einfach genug zu öffnen und neigen dazu, abstehende locken oder Haarsträhnen einzuklemmen, wenn die Verbindung zwischen den Teilen über dem Haar der Kundin liegt·
Eine weitere Schwierigkeit mit Haartrockenhauben liegt darin, daß die jeweils zu trooknende Haarfülle sich je nach der Frisur und der Menge Haar über verschieden große Bereiohe erstreckt. Bekannte Hauben heizen unterschiedslos eintn gegebenen vorherbestimmten Bereich auf, so daß unabhängig von der Haarfülle und der Frisur das erhitzte gasförmige Trockenmittel auf die gleiche Fläohe aufgebracht wird· Das verursacht nicht nur Unbequemlichkeit, da das Trockenmittel möglicherweise auf Fläohen gerichtet ist, in
denen sich kein Haar befindet, sondern "bedeutet auoh eine Energieverschwendung und hat weitere schlechte Wirkungen.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen Haartrockner zu schaffen, der die obigen Nachteile nicht aufweist.
Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Haartrockenhaube zu schaffen, die von der Kundin, deren Haar getrocknet wird, recht zu handhaben ist und nicht nur eine ungehinderte Bewegung zur Haube und von. der Haube weg ermöglicht sondern auch eine Einstellung der Haube hinsichtlich der zu trocknendien Fläche.
Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine Haubenkonstruktion zu schaffen, mit der diese Ergebnisse erzielbar sind, und die gleichzeitig "außerordentlich einfach im Aufbau und billig herzustellen ist.
Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Haartrockenhaube zu schaffen, die mit großer Leistungsfähigkeit arbeitet, und zwar insbesondere was das Entweichen des Trockenmittels in andere Bereiche als denjenigen, in dem das zu trocknende Haar sich befindet, betrifft.
Darüber hinaus ist es eine Aufgabe der Erfindung, für eine Haube der oben beschriebenen Art Bauteile zu schaffen, die einen Ausgleich des Verschleißes der Haubenteile und die Beibehaltung eines gewünschten Reibungseingriffs zwischen beweglichen und feststehenden Haubenteilen ermöglichen.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Haube feststehende und bewegliche einen Viertelsektor einer Kugelschale bildende, teleskopartig ineinander verschiebbare Teile, von denen jeder eine Innen- und eine Außenwand hat, die jeweils untereinander'
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■werbundsn sind und zwischen denen in ausgezogener Lage eine einen Viertelsektor einer Kugelschale bildende Kammer zur Aufnahme eines gasförmigen Trockenmittels gebildet ist, wobei die Innenwände mit Öffnungen versehen sind, durch die das Trockenmittel unter leichtem Druck herausgepreßt werden kanne Diese Kammern enden in miteinander zusammenwirkenden offenen Enden, die einander über—lappen, um bei allen Stellungen der Kammern im Verhältnis zueinander für eine Verbindung unter den: Kammern zu sorgen» Ein Kanal oder eine Leitung zur Zufuhr des gasförmigen Trockenmittels ist an die Außenwand eines der Haubenteile, vorzugsweise des ortsfesten Teils angeschlossen und steht mit dessen Kammer in Verbindung, um beiden Kammern das gasförmige Trockenmittel zuzuführen«, Die Innen- und Außenwand des beweglichen Teils, die untereinander verbunden sind, sind längs der Innen- und Außenwand, des ortsfesten Teils, die gleichfalls untereinander verbunden sind, zwischen völlig ausgezogener Stellung, bei der die Wände nur zu einem geringen Ausmaß einander überlappen: und völlig zurückgezogener Stellung beweglich, bei der die Wände einander in. größtmöglichem Ausmaß überlappen. Wenn der bewegliche Teil sich in ausgezogener Stellung befindet, hat die Haube die äußere lorm einer Halbkugel und umgibt im wesentlichen die zu trocknende Haarfülle, während bei zurückgezogener bezw. zurückgeschobener Stellung des beweglichen Teils eine freie ungehinderte Bewegung des Kopfes der Kundin zur Haube und von der Haube weg gewährleistet ist, da die Haube dann die Form eines Viertels einer Kugelschale hat. Der bewegliche Teil kann auch nur teilweise zurückgeschoben werden, um der Haube eine etwas weniger als halbkugelförmige Gestalt zu geben und eine Einstellung gemäß dem jeweiligen Haaransatz der Kundem zu ermöglichen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen von zwei
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- 5 Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figo 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Trockners mit einer Haube gemäß der Erfindung;
Pig. 2 ist ein Längsschnitt längs der Linie 2-2 in Pig. 1 in Richtung der Pfeile gesehen und zeigt in vergrößertem Maßstab im Vergleich zu Pig. 1 Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels einer Haube gemäß der Erfindung;
Pig, 3 ist eine Draufsicht auf die in Pig» 2 gezeigte Konstruktion in kleinerem Maßstab als Pig. 2;
Pig. 4 ist ein Schnitt der in Pig. 3 gezeigten Konstruktion längs der Linie 4-4 in Pig. 3 in Eichtung der Pfeiß gesehen und zeigt die Konstruktion in vergrößertem Maßstab im Vergleich zu Pig. 3;
Pig. 5 zeigt die Haube gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt von hinten gesehen, wobei die Zufuhrleitung für das Trockenmittel in Pig. 5 im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 6 ist ein teilweiser Längsschnitt in einer Ebene ähnlich wie Pig. 2, zeigt jedoch ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haube.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 umfaßt einen Haartrockner 10 mit einem Kasten 12, der auf einer zweckmässigen Rollenanordnung 14 abgestützt ist, so daß der ganze Haartrockner ohne weiteres an eine Stelle hinter dem Stuhl einer Kundin verfahrbar ist. Innerhalb des Kastens 12 sind so bekannte Bauteile wie ein Gebläse, welches Luft zum Beispiel durch ein zweckmässigeB Pilter aus der Umgebung ansaugt, vorgesehen. Die Luft wird durch zweokmässlge elektrische Heizelemente erhitzt, wobei ein hier nicht gezeigtes elektrisches Kabel über einen zweokmäßsigen Stecker an eine gleichfalls nicht gezeigte Wandsteckdoae angeschlossen let, um die elektrische Energie zum Betrieb des motorangetriebenen Gebläses und zur Stromversorgung der Luftheizeltmentt zu liefern. Eine zw«okmäeelge Regeltaf·! 16 let oben auf dem
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Kasten 12 vorgesehen, und mittels dieses "bekannten Bauteils wird ein zweckmässiges Trockenmittel, bei dem es sich hier um auf erhöhte Temperatur gebrachte luft handelt, aufwärts durch einen Kanal bezw. eine Leitung 18 au einer Haube 20 gemäß der Erfindung geführt.
Die Haube 20 gemäß der Erfindung hat einen festen Haubenteil 22 und einen beweglichen Haubenteil 24. Der feste Haubenteil 22 ist direkt an die leitung 18 angeschlossen und von derselben getragen, während der bewegliche Haubenteil 24 vom festen Haubenteil 22 getragen ist, gegenüber dem er beweglich ist, so daß eigentlich die ganze Haube 20 von der leitung 18 abgestützt ist. Die leitung 18 und die Haube 20 sind aus einem zweekmässigen ziemlich starren jedoch federnden. Kunststoff hergestellt, z.B. aus Polystyrol Polyvinylchlorid oder dergleichen, d.h. sie sind leicht herzustellen und können ohne weiteres der massig erhöhten Temperatur des gasförmigen Haartrockenmittels ohne Verformung standhalten.
Die Haubenteile 22 und 24 haben jeweils im wesentlichen die Form eines Viertels einer Kugelschale, tatsächlich jedoch bei der hier beschriebenen Haube 20 eine etwas größere Fläche« Der Haubenteil 22 hat eine Innenwand 26 (siehe Fig* 2 und 4) sowie eine undurchlässige Außenwand 28. Die Innenwand 26 hingegen ist mit einer Vielzahl kleiner Öffnungen 30 versehen· Zwischen den Wänden 26 und. 28 ist eine Kammer 32 in Form·©ines Viertelsektors einer Kugelschale für das mäßig erhitzte gasförmige Haartrookenmittel gebildet» Die Bänder am Boden und entfernten Ende der Innenwand. 26 enden in einem nach"außen gerichteten halbkreisförmigen flansch 34» der mitjeinem entspreohend angeordneten, nach Innen gerichteten Flansch 36 der Außenwand 28 zum Beispiel durch Ultraschallschweißen verbunden ist. Auf diese Weise ist die Kammer 32 am Boden und entfernten Ende des festen Haubenteile 22 duroh die aus den zusammenwirkenden
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Flanschen 34 und, 36 gebildete, halbkreisförmige Endwand abgeschlossen. Die entgegengesetzten (nahen) Enden der Wände 26 und 28 befinden sich im Abstand voneinander um die Kammer 32 mit einem offenen nahen Ende 58 zu versehen, welches gleichfalls im wesentlichen halbkreisförmig gestaltet ist. Dieses offene Ende 58 des Haubenteils 22 liegt in einer Ebene, die im wesentlichen rechtwinklig zur Bodenwand 34-36 verläuft.
Die Außenwand 28 des festen Haubenteils 22 ist mit einer nach hinten gerichteten rohrförmigen Verlängerung und außerdem mit Verstärkungsrippen 40 versehen, die sich zwischen der Außenfläche der Wand 28 und dem Ende der rohrförmigen Verlängerung 38 erstrecken. Die Leitung 18 ist in der rohrf örmigem Verlängerung 38 aufgenommen und mittels Schrauben 42 an derselben befestigt, so daß die Kammer in Form eines Viertelsektors einer Kugelschale das Trockenmittel aus der Leitung 18 erhält, die einen rechteckigen Querschnitt hat, wie Fig. 5 zeigt.
Der bewegliche Haubenteil 24 hat eine Innenwand (siehe Fig. 2 und 4) und eine undurchlässige Außenwand Die Innenwand. 44. ist wiederum mit einer Vielzahl kleiner öffnungen 48 ausgebildet. Zwischen den Wänden 44. und 46 ist eine einen Viertelsektor einer Kugelschale bildende Kammer 50 für das mäßig erhitzte gasförmige Haartrockenmittel gebildet. Die Ränder am Boden und entfernten Ende der Innenwand 44 enden in einem nach außen gerichteten Flansch 52, der eine halbkreisförmige Gestalt hat. Die Außenwand 46 hat einen entsprechend angeordneten, nach innen gerichteten Flansch 54 mit dem der Flansch 52 zum Beispiel durch Ultraschallschweißen verbunden ist. Auf diese Weise hat der bewegliche Haubenteil 24 eine Boden- bezw. entfernte Endwand 52-54. Die nahen Enden der Wände 46 und 48, die|sich von der Bodenwand. 52-54 weg erstrecken, befinden sich im Abstand
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voneinander um im beweglichen Haubenteil 24 ein nahes offenes Ende 56 zu bilden, welches teleskopartig im nahen offenen Ende 58 des festen Haubenteils 22 aufgenommen ist. Das offene Ende 56 des beweglichen Haubenteils 24 ist ebenfalls im wesentlichen halbkreisförmig und liegt in einer Ebene, die im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Bodenwand 52-54 verläuft»
Eine Schwenkeinrichtung verbindet den beweglichen Teil 24 mit dem festen Teil 22 und ermöglicht eine Drehbewegung des beweglichen Teils gegenüber dem festen Teil um eine horizontale Achse die mit der Drehachse der von den Teilen 22 bezw. 24 gebildeten, einen Viertelsektor einer Kugelschale darstellenden Teile zusammenfällt„ Zu diesem Zweck ist, wie Figo 4 zeigt, die Innenwand 44 des beweglichen Teils 24 mit zwei rohrförmigen, offene Enden aufweisenden und axial ausgerichteten Hülsen 60a und 60b ausgebildet, die jeweils mit der obengenannten Drehachse zusammenfallen und sich von der Innenwand 44 zur Außenwand 46 erstrecken. Diese Hülsen 60a und 60b enden in Endbereichen mit kleinerem Durchmesser, welche in sich durch die Außenwand 46 erstreckenden Öffnungen aufgenommen sindo Diese zuletzt genannten Öffnungen sind von Vorsprüngen 62a bezw, 62b «Ler Außenwand 46 umgeben, die jeweils in Endflächen enden, welche mit der Innenfläche der Außenwand 28 des festen Haubenteils 22 drehbar in Eingriff stehen, so daß diese Vorsprünge 62a und 62b Lager- und Verschleißflächen zwischen den Haubenteilen bilden.
In ähnlicher V/eise ist die Innenwand 26 des festen Haubenteils 22 mit zwei kreisförmigen Vorsprüngen 64a und 64b ausgebildet, die jeweils in äußeren Endflächen enden, welche mit der Innenwand 44 des beweglichen Haubenteils 24 drehbar in Eingriff stehen, um Verschleiß- und Lagerflächen für den beweglichen Haubenteil 24 zu bilden. Diese Vorsprünge
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64a und 64b erstrecken sich koaxial mit den Vorsprüngen 62a und o2'b und erstrecken sich um koaxiale öffnungen in der Innenwand 26. Die Außenwand 28 des festen Haubenteils ist mit zwei zusätzlichen koaxialen Öffnungen versehen, durch •die sich zwei Zapfenanordnungen 66a und 66b der Schwenkeinrichtung erstrecken«)
Diese Zapfenanordnungen 66a und 66b, die eine gemeinsame Schwenkachse haben, welche mit der obengenannten Drehachse zusammenfällt, haben außen gerändelte Knöpfe 68a und 68b, welche an den Enden von Schäften 70a bezw. 70b angeordnet sind, deren innere Enden mit Gewinde versehene Stutzen 72a bezwo 72b fest tragen, die ihrerseits in mit Gewinde versehenen Bohrungen von zwei inneren Kopfmuttern 74a bezwο 74b aufgenommen sind. Durch Drehen der Knöpfe 68a und 68b ist es also möglich den Reibungseingriff zwischen dem beweglichen Haubenteil 24 und dem festen Haubenteil 22 im Bereich der Schwenkeinrichtung zu regulieren, so daß der bewegliche Teil in jeder Lage, in die er in einer unten näher erläuterten Y/eioe bev/egt wird, durch Reibungseingriff gehalten wird.
Die Innenwände 26 und 44 überlappen immer zumindest teilweise und auch die Außenwände 22 und 46 überlappen immer ■ zumindest teilweise.
Die Vorsprünge 62a, 62b halten die Außenwände 28, 46 in leichtem Abstand voneinander, ebenso wie die Vorsprünge 64a, 64b die Innenwände 26, 44 in leichtem Abstand voneinander halten.
Eine Dichtung ±v> b zwischen den Innenwänden und zwiochen den Außenwänden vorgesehen, bo daß das gasförmige Trockenmittel nicht zwischen den in leichtem Abstand befindlichen Innenwänden oder ζwinchen den in leichtem Abstand
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■befindlichen Außenwänden hindurch entweichen kanno Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Dichtung die Form eines äußeren elastischen Schaumstoffbandes 76, welches ah der Innenseite der Außenwand. 28 innerhalb des Endes 58 haftet und mit der Außenseite der Außenwand 46 gleitend in Eingriff steht, sowie eines entsprechenden Schaumstoffbandes 78, welches an der Außenseite der Innenwand 26 innerhalb des Endes 58 haftet und mit der Außenseite der Wand 44 gleitend in Eingriff steht. Diese Dichtungsbänder 76 und 78 erstrecken sich über die ganze Länge der freien Ränder der Wände 26 und 28, die das offene ' Ende 58 des festen Haubenteils 22 bilden.
Der bewegliche Haubenteil 24 ist gegenüber dem festen Haubenteil 22 bis in die voll ausgezogene, in Fig. 2 mit durchgehenden Linien gezeichnete Stellung drehbar, und bei dieser Stellung liegen die freien (nahen) Enden der Wand 52-54 an den freien Enden der Wand 34-36 an, um die Bewegung des beweglichen Haubenteils 24 gegenüber dem ortsfesten Haubenteil 22 zu begrenzen· In dieser ausgezogenen Stellung des beweglichen Haubenteils 24 befinden sich die Wände 34-36 und 52-54 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, und das offene Ende 56 des beweglichen Haubenteils erstreokt sich in das offene Ende 58 des festen Haubenteils 22, wobei die Innenwand und die Außenwand des beweglichen Teils die Innenwand bezw. die Außenwand des ortsfesten Teils in minimalem Ausmaß überlappen.
Der bewegliche Haubenteil 24 hat im vorderen unteren Bereich eine nach außen gerichtete Verlängerung 80, die einen mit der Außenwand 46 aus einem Stück "bestehenden Handgriff bildet, der über Verstärkungsrippen 82 mit der Außenwand Im Verbindung steht. Die Person, deren Haar getrooknet wirdf kann jederzeit diesen Handgriff 80 erfassen und ohne weiteres den beweglichen Haubenteil 24 in Fig. gesehen im Uhrzeigersinn ganz in die voll zurückgeschobene
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Stellung drehen, "bei der die Endwand 52 die Stellung 52' in einer im wesentlichen senkrechten Ebene einnimmt, die im wesentlichen rechtwinklig zur Endwand 34 liegt„ Bei dieser zurückgeschobenen Stellung des beweglichen Haubenteils 24 überlappen die Innenwand und die Außenwand desselben die Innenwand bezw*. die Außenwand des ortsfesten Haubenteils im größtmöglichen Ausmaße In der Kammer 32 des ortsfesten Haubenteils ist im Bereich der Endwand 34 ein elektrischer Steuerschalter 84 in Form eines aweckmässigen Mikroschalters aufgenommen, der so angeordnet ist, daß ein Rand des offenen Endes 58 des beweglichen Haubenteils 24 mit ihm in Eingriff treten kann. Dieser Mikroschalter hat normalerweise geschlossene Kontakte in den Stromkreisen für den Gebläsemotor und die Luftheizelemente. Wenn sich also der bewegliche Haubenteil 24 in voll zurückgeschobener Stellung befindet, tritt ein Randbereich des beweglichen Haubenteils 24 mit dem Schalter 84 in Eingriff und betätigt denselben derartig, daß der Trockner automatisch abschaltet« Darüber hinaus ist das Zurückschieben des beweglichen Haubenteils in die teleskopartig völlig ineinander geschobene Lage von einem elastomeren Stoßdämpfer 85 begrenzt, der an einem mit der Innenwand 26 integralen und sich von derselben nach innen erstreckenden Flansch 851 abgestützt ist. Mit diesem Stoßdämpfer tritt ein Randbereich des beweglichen Haubenteils unmittelbar nach dem obenerwähnten Betätigen des Schalters 84 in Eingriffe
Eine Sperre ist vorgesehen, um die Kammern 32 und 50 während einer gegebenen Zunahme der Drehung des beweglichen Haubenteils 24 aus der völlig auseinandergezogenen in die zurückgeschobene Stellung übereinandergreifend zu halten. Dies ist nötig bei der hier beschriebenen Haube, da die beiden Haubenteile 22 und 24 größer sind als Viertelkugeln und die Schwenkachse sich oberhalb der Böden der Haubenteile befindet, die sonst bei einer teilweisen teleskopartigen Bewegung außer Eingriff miteinander gerieten. Diese Sperre hat die Form von
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zwei gekrümmten zueinander parallelen Schuhen 86a und. 86"by die im Abstand voneinander befindliche Verlängerungen der Wände 52, 54 bilden und sich in der in Figo 2 gezeigten völlig gestreckten Stellung von den an den Ecken der Wand anliegenden Ecken der Wände 52, 54 erstreckeno Diese Sperrschuhe 86a und 86b sind durch eine Wand 86o verbunden, welche sich längs eines Zylinders erstreckt, dessen Achse mit der Schwenkachse der von den Zapfenanordnungen 66a und 66b gebildeten Schwenkeinrichtung zusammenfällt„ Das Schaumstoffband 78 hat zwei freie Endbereiche 78a und 78b (Pig. 4), die sich über die Wand 34 am freien Ende dieser Wand erstrek-
^ ken, und diese abdichtenden Bereiche 78a und 78b stehen in gleitendem Eingriff mit den äußeren gekrümmten Oberflächen der Wand 86c, während die Schuhe mit den Bändern 76, 78 gleitend in Eingriff stehen· Der Winkelabstand, über den sich die Sperrschuhe und die Wand 86c erstrecken, beträgt ungefähr 45°» so daß es möglich ist, den beweglichen Haubenteil 24 um einen Winkelabstand von: ungefähr 45° aus der völlig auseinander gezogenen Stellung in Richtung zur zurückgeschobenen Stellung zu bewegen, ehe die Sperrschuhe 86a und 86b und die Wand 86c über den festen Haubenteil hinaus gedreht werden, um die nahen Enden beidier Kammern 32 und 50 zur äußeren.Umgebungsluft hin zu öffnen» Es hat sich gezeigt,
fe daß dieser Einstellbereich von 45° für den beweglichen Haubenteil im Bereich der voll ausgezogenen Stellung zweckmäßig ist, um die Haube an die unterschiedliche Haarfülle und Stirnlinie sowie an verschiedene Frisuren anzupassen, damit die Strömung des erhitzenden bezw. trocknenden Mittels nur zum Haar hin begrenzt wird und nicht in unerwünschter Weise auch zu anderen Kopfbereichen der Kundin, deren Haar getrocknet wird, gelangen kann· Hierbei ist es auch einfach für die Person, deren Haar getrocknet wird, oder für eine Bedienungsperson im Friseursalon, den Handgriff 80 zu erfassen und die Winkelstellung des beweglichen Haubenteils 24 innerhalb des 45° umfassende Bereichs von der voll ausgezogenen zur zurückgeschobenen
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Stellung des beweglichen Haubenteils 24 einzustellen, um die Haube gemäß der Erfindung den nötigen Betriebsbedingungen anzupassen ο
V/ährend die oben beschriebene, in Pig. 1 bis 5 gezeigte Ausführungsform wegen des größeren von der Haube bedeckten winkelförmigen Bogens und aus anderen Gründen bevorzugt wird, können doch auch Abwandlungen an diesem Ausführungsbeispiel vorgenommen werden, wie sie zum Beispiel Pig. 6 zeigte
Die Haube 120 gemäß Pig. 6 hat auch einen festen Haubenteil 122 und einen beweglichen Haubenteil 124, wobei der feste Haubenteil 122 an seiner Außenwand 128 mit einer Zufuhrleitung 118 für das mäßig erhitzte Trockenmittel in Verbindung steht. Der ortsfeste Haubenteil 122 hat außer seiner Außenwand auch eine Innenwand 126, die mit einer Vielzahl kleiner öffnungen 130 versehen ist und mit der Außenwand 128 eine innere Kammer 132 bildet, die das Trockenmittel von der Leitung 118 aufnimmt. Die Innenwand 126 endet auch in einer halbkreisförmigen Endwand 134» welche beispielsweise durch Ultraschallsohweißen mit einem nach außen gerichteten Flansah 136 der Außenwand 128 verbunden sein kann.
In ähnlicher V/eise hat der bewegliche Haubenteil eine Außenwand 146 und eine Innenwand 144, von denen die letztere mit einer Vielzahl kleiner Öffnungen 148 versehen iHt. Zwischen den Wänden 144 und 146 1st eine Kammer 150 gebildet. Die Innenwand 144 endet in einer halbkreisförmigen Endwand 152, welche mit olnem nach außen gerichteten Plansoh 154 der Außenwand 146 verschweißt ist. Es aei darauf hingewiesen, daß bei dem in Fig. 6 gezeigten Auuführungsbeispiel die Innonwurid und die Außenwand des festen Haubenteils auüorhaLb dor Innenwand und außerhalb der Außenwand dos
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beweglichen Haubenteils 124 angeordnet sinde
An seinem offenen. nahen Ende 158 hat der feste Haubenteil 122 zwei nach innen gerichtete halbkreisförmige Flansche 17.6, während der bewegliche Haubenteil 124 an seinem offenen nahen Ende 156 zwei nach außen gerichtete Flansche 178 aufweist, die sich von der Wand 144 und.146 erstrecken und mit den Flanschen 176 verriegelnd ineinander greifen, um das Drehen des beweglichen Haubenteils 124 in die in Fig» 6 dargestellte gestreckte Stellung zu begrenzen· Die Flansche 17.8 sind jeweils mit zweckmässigen Überzügen aus Dichtungs-A material versehen, die eine Dichtung bilden, welche mit den Innenseiten der Wände 126 und 128 in gleitendem Eingriff steht. In diesem Fall dreht sich die Dichtung zusammen mit dem beweglichen Haubenteil 124 ο
Die SohwenkBinrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt an jeder Seite der Haube ein Scharnier 180, welches ein Paar Scharnierteile 182 und 184 umfaßt, die an den Wänden 152 bezw. 134 in der im Fig. 6 dargestellten Weise befestigt sind· Die schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierteile 182 und 184 bieten in ihren koaxialen Scharnierzapfen 186 die Drehachse für die Bewegung des beweglichen Haubenteils ^ gegenüber dem festen Haubenteil 122. Es sei noch darauf hinge-™ wiesen, daß in diesem Fall die Drehachse direkt in dem Bereich der Wände 134 und 152 liegt, und daß die beiden Haubenteile im wesentlichen echte Viertel von Kugelschalen darstellen, so daß eine Sperre bei diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgeseheni zu sein braucht. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen auoh die Wände 134 und 152 bei der voll gestreckten Stellung in einer Ebene, und die Wände des beweglichen Haubenteils Überlappen die Wände des festen Haubenteils in minimalem Ausmaß. Die Bedienungsperson kann jederzeit die Wand 152 erfaßen und den bewegliohen Haubenteil in Fig. 6 gesehen im Uhrzeigersinn in die voll zurüokgeochobene Stellung oder
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irgendeine gewünschte Zwischenstellung verschwenken«, Das Scharnier ist so stramm, daß es den "beweglichen Haubenteil in jeder Lage hält, in die er verschwenkt wird, und doch so locker, daß der "bewegliche Teil von deae Kundin oder einer Bedienungsperson geschwenkt werden kann·
Bei der voll ausgezogenen Stellung des beweglichen Haubenteils 124 gemäß I1Ig. 6 ist die Ebene, in der die Wände 134 und 152 liegen, -im wesentlichen eine diametrale Ebene der Kugel, von der die Haubenteile Viertelsektoren der Kugelschale bilden, während bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel bei der voll ausgezogenen Stellung des beweglichen Haubenteils 24 die in einer Ebene liegenden Plansche 52 und 34 in- einer Ebene liegen, die sich zwar parallel zu der diametralen horizontalen Ebene der Kugel erstreckt, welche die Drehachse des beweglichen Haubenteils 24 enthält, jedoch ein. erhebliches Stück unterhalb dieser zuletzt genannten Ebene liegte
Es sei darauf hingewiesen, daß bei beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die die Haube bildenden Bauteile ohne weiteres und ohne große Kosten hergestellt und zusammengebaut werden können«, Die Person, deren Haar getrocknet wird kann die Haube leicht und zweckmäßig in zurückgeschobene Stellung bringen, bei der es für die Person ein !Leichtes ist, sich ungehindert zu bewegen, indem sie sich lediglich vorlehnt oder beugt oder sich zum Trockner bewegte Eine senkrechte relative Bewegung zwischen dem Kopf und der Trockenhaube ist nicht mehr nötig. Auch kann die Haube nicht nur die voll ausgezogene Stellung sondern auch eine ganze Anzahl von Zwisohenstellungen im Bereich der voll ausgezogenen Stellung haben, bei denen die Haube an die jeweiligen Anforderungen hinsichtlich der zu trooknenden Haarfülle angepasst ist.
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Es zeigt sioh also, daß Vorrichtungen geschaffen werden, die die verschiedenen Aufgaben der Erfindung erfüllen, und für praktische Verwendungszwecke gut geeignet sind ο
Patentansprüche
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Claims (22)

  1. P a t e η t a nsprüche
    1/ Haartrockenhaube, gekennzeichnet lurch einen festen, etwa einen Viertelsektor einer Kugelschale bildenden Teil (22,° 122) und einen beweglichen, etwa einen Viertelsektor einer Kugelschale bildenden Teil (24j 124), die beide eine mit öffnungen versehene Innenwand (26, 44; 126, 144) und eine im Abstand von derselben angeordnete undurchlässige Außenwand (28, 46; 128, 146) aufweisen, zwischen denen eine jeweils etwa einen Viertelsektor einer Kugelschale darstellende Kammer (32, 50; 132, 150) zur Aufnahme eines gasförmigen Trockenmittelo gebildet ist, wobei die Haubenteile jeweils einander überlappende offene nahe Enden (56, 58; 156, 158) haben, über die die Kammern miteinander in Verbindung stehen, wobei die Innen- und die Außenwand des beweglichen Haubenteils längs der Innen- bezw. Außenwand des festen Haubenteils zwischen einer ausgezogenen Stellung des beweglichen Haubenteils, bei der die Wände desselben die Wände des festen Haubenteils in kleinstmöglichem Ausmaß überlappen, und einer zurückgeBehobenen Stellung, bei der die Wände des beweglichen Haubenteils die Wände des festen Haubenteils in größtmöglichem Ausmaß überlappen, beweglich ist, und durch eine mit der Außenwand (28; 128) eines der Haubenteile (22; 122) betriebsmäßig verbundene Zufuhrleitung (18; 118), durch die das Trockenmittel in die Kammer (32; 132) des einen Haubenteile eingeblaeen wird, von der aus es in die Kammer (50; 150) de» anderen Haubenteile und durch die öffnungen der Innenwände der Haubenteile strömt, wobei der bewegliche Haubenteil, wenn er πion in aufgezogener Stellung
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    befindet, der Haube (20} 120) eine Gestalt gibt, die im wesentlichen die zu trocknende Haarfülle umgibt, und wenn er sioh in zurückgeschobener Stellung befindet, der Haube eine Gestalt gibt, die eine im wesentlichen ungehinderte Vorwärts-' und Rückwärtsbewegung der Haarfülle zu der Haube und von. der Haube ermöglichte
  2. 2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f. daß die Leitung (18j 118) mit dem festen Haubenteil (22; 122) verbunden ist und diesen trägt, und daß A der feste Haubenteil den beweglichen Haubenteil (24? 124) trägt.
  3. 3 · Haube nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeiohnet , daß ein Gebläsesteuerschalter (84), der von dem festen Haubenteil getragen ist, in. der Bewegungsbahn des beweglichen Haubenteils derartig angeordnet ist, daß der bewegliche Haubenteil mit dem Schalter in. Eingriff tritt-, wenn er sioh in zurückgeschobener Stellung befindet, um das Einblasen des gasförmigen Mittels bei zurückgeschobener Stellung zu unterbinden.
  4. 4· Haube nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ™ zeichnet , daß eine Dichtung (76* 78} an 178) zwischen den Innenwänden der Haubenteile und, zwischen den Außenwänden der Haubenteile angeordnet ist und das Entweichen des gasförmigen QJrookenmittels zwischen den Innenwänden und zwischen den Außenwänden hindurch verhindert.
  5. 5 · Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Haubenteile (22, 24; 122, 124) jeweils im wesentlichen die Gestalt eines Teils einer Kugel haben·
  6. 6. Haube nach Anspruch 5% dadurch gekennzeichnet , daß die Seile der Kugel etwa Viertel-
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    Sektoren einer Kugelschale sind.
  7. 7. Haube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Haubenteil in ausgezogener Stellung mit dem festen Haubenteil etwa die Gestalt einer Halbkugel mit nach unten gerichteter öffnung bildet, und daß der bewegliche Teil in zurückgeschobener Lage mit dem festen Haubenteil etwa die Gestalt eines Viertelsektors einer Kugelschale mit nach vorn und nach unten gerichteter Öffnung bildet«,
  8. 8. Haube nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß eine Schwenkeinrichtung (66a, 66b; 180) den. beweglichen Haubenteil (24; 124) mit dem festen Haubenteil (22} 122) derartig verbindet, daß der bewegliche Haubenteil gegenüber dem festen Haubenteil um eine Achse gedreht werden kann, die zumindest ungefähr mit einem Durchmesser der Kugel zusammenfällt.
  9. 9. Haube nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet , daß sich die Achse im wesentlichen horizontal erstreckt, und daß der bewegliche Haubenteil (24; 124) in seine zurückgeschobene Stellung angehoben und in seine gestreckte Stellung abgesenkt wird»
  10. 10· Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenwand (126) und die Außenwand (128) des festen Haubenteils (122) jeweils außerhalb der Innenwand (144) und der Außenwand (146) des beweglichen Haubenteils (124) angeordnet ist.
  11. 11. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenwand (44) und die Außenwand (46) des.beweglichen Haubenteils (24) zwischen der Innenwand (26) und der Außenwand (28) des festen Haubenteils (22) angeordnet sind.
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  12. 12. Haube nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß eine Sperreinrichtung (86a, 86b, 86c) mit den Haubenteilen (22, 24) derartig zusammenwirkt, daß die offenen nahen Enden (56, 58) derselben bei einer Bewegung des beweglichen Haubenteils (24) über einen vorherbestimmten Bewegungsbereich hinweg aus der ausgezogenen Stellung in Richtung zur zurückgeschobenen Stellung geschlossen gehalten wordene
  13. 13· Haube nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine Sperreinrichtung (86a bis c) mit den Haubenteilen derartig zusammenwirkt, daß die nahen offenen. Enden (56,; 58) derselben bei einer gegebenen Zunahme der Drehung des beweglichen Haubenteils (24) aus der ausgezogenen Stellung in. Richtung zur zurückgeschobenen Stellung um die Achse geschlossen gehalten werden.
  14. 14o Haube nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet f daß die Zunahme etwa 45 der Drehung des beweglichen Haubenteils (24) aus der ausgezogenen Stellung in Richtung zur zurückgeschobenen. Stellung beträgt»
  15. 15. Haube nach Anspruch 13, dadurch g e k e η m zeichnet , daß die Sperreinrichtung zwei gekrümmte Schuhe (86a, 86b.) umfaßt, die sich von dem beweglichen. Haubenteil (24) in den festen Haubenteil (22) erstrecken, wenn sich der bewegliche Haubenteil in ausgezogener Stellung befindet, und erst vom festen Haubenteil verschoben sind, wenn der bewegliche Haubenteil um das Ausmaß der Zunahme gedreht worden ist, und daß die Schuhe durch eine gekrümmte Wand (86o) untereinander verbunden sind, wobei die Schuhe und die Wand um die Schwenkanordnung (66a, 66b) konzentrisch angeordnet sind.
  16. 16 β Haube nach Anspruch 8, dadurch g e k e η n -
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    -■* Ik
    zeichnet , daß die Haubenteile Endwänd.e (34, 52; 134» 152) haben, die sich im Winkel von den überlappendem offenen nahen Enden (56, 58j 156, 158) erstrecken und in einer gemeinsamen. Ebene liegen, wenn sich der bewegliche Haubenteil in ausgezogener Stellung befindet und in verschiedenen Ebenen liegen, wenn sich der bewegliche Haubenteil in zurückgeschobener Stellung befindet«
  17. 17. Haube nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Endwände jeweils in Ebenen, liegen, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu Ebenen erstrecken, in denen die offenen nahen Enden der Haubenteile angeordnet sind, wobei die Endwand des beweglichen Haubenteils in einer Ebene liegt, die sich im wesentlichen parallel zur Ebene des offenen Endes des festen Haubenteils erstreckt, wenn sich der bewegliche Haubenteil in. zurückgeschobener Stellung befindet.
  18. 18. Haube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Haubenteile (24) zwei miteinander ausgerichtete, einander diametral gegenüberliegende, koaxiale Hülsen (6Oa1 60b) hat, die jeweils einander gegenüberliegende offene Enden aufweisen und sioh zwischen der Innen- und Außenwand des anderen Haubenteils erstrecken, und daß die Sohwenkeinrichtung zwei Zapfenanordnungen (66a, 66b) hat, die Dich durch diese Hülsen erstrecken, und daß die Wände des anderen Haubenteils (22) mit öffnungen versehen sind, die mit den Hülnen fluchten und durch die sioh die Zapfenanordnungen zum Inneren und Äußeren der Haube hin erstrecken.
  19. 19. Haube nach Anspruch 18, daduroh gekennzeichnet , daß jede Zapfenanordnung (66a, 66b) ein inneres mit Gewinde vorneheneo Teil (74a, 74b), welches sloh vom Innern des einen HaubenteilB jeweils In die Hülue er-
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    streckt, und zwei äußere, mit Gewinde versehene Teile (72a, 72b) aufweist, die mit den inneren Teilen verschraubt sind ■und. sich vom Äußern des anderen Haubenteils in die Hülsen erstrecken.
  20. 20· Haube nach Anspruch 19» dadurch g e k e η η -zeichnet , daß die äußeren Teile der Zapfenanordnungen jeweils einen von Hand, be tätigbaren äußeren Knopf (68a, 68b) zum Drehen der äußeren Teile gegenüber den inneren ^ Teilen zwecks Einstellung des Reibungseingriffs zwischen den Haubenteilen aufweisen·
  21. 21. Haube nach Anspruoh 18, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Innenwände (26) mit zwei ringförmigen Vorsprüngen (64a, 64b) versehen ist, die die Zapfenanordnungen umgeben und in Endflächen enden, welche mit der anderen Innenwand (44) in Eingriff stehen und Lagerund Verschleißflächen zwischen den Innenwänden bilden, und daß eine der Außenwände (46) auch mit zwei ringförmigen Vorsprüngen (62a, 62b), versehen, ist, die die Zapfenanordnungen umgeben und in Endflächen enden, welche mit der anderen Außenwand (28) in Eingriff stehen und zusätzliche Lager- und Verschieißfläohen für die Haubenteile bilden, wobei die Vorsprünge einen Abstand zwisohen den Innenwänden, und den Außenwänden der Haubenteile bilden, und daß Sichtungen (76, 78) vorgesehen sind, die das Entweichen des Trookenmittels durch dan Abstand hindurch verhindern·
  22. 22. Haube nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η zeiohnet , daß die Endwände (34, 32) des beweglichen Haubenteils und des festen Haubenteils bei ausgezogener Stellung des beweglichen Haubenteils In einer gemeinsamen Ebene liegen, die ein erhebliches Stück jenseits der Drehachse des beweglichen Haubenteils liegt.
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