DE4227845A1 - Elektrisch betriebener haartrockner - Google Patents

Elektrisch betriebener haartrockner

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DE4227845A1
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hand
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DE19924227845
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Heinz Ohlsen
Dieter Poweleit
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
    • A45D20/122Diffusers, e.g. for variable air flow

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betriebenen Handhaartrockner mit einem Gehäuse zur Unterbringung eines Heizers, eines Elektromotors zum Antrieb eines Laufrades und gegebenenfalls einer Nachleiteinrichtung, wobei das Gehäuse einerends ein Einlaßgitter für die anzusaugende Luft und andern­ ends ein Austrittsgitter zum Austritt der erwärmten Luft auf­ weist und dem eine Luftleitdüse in Form eines Diffusors zuge­ ordnet ist.
Derartige Handhaartrockner sind in mannigfachen Ausführungs­ formen bekannt. Dies gilt sowohl für die Ausbildung des elek­ trisch betriebenen Handhaartrockners selbst als auch für die Ausbildung des damit zusammenwirkenden Diffusors. Ein solcher Diffusor wird anstelle eines Formstückes bzw. einer Formdüse auf das vordere Ende des Gehäuses des Handhaartrockners aufge­ bracht, beispielsweise aufgesteckt. Dieser Diffusor hat auf seiner gegenüber dem Austrittsgitter durchmessermäßig vergrößer­ ten Vorderfläche eine Vielzahl von Austrittsöffnungen. Durch einen solchen Diffusor soll eine Verwirbelung der zu trocknenden Haare des Benutzers verhindert werden. Vielmehr erfolgt bei Verwendung eines solchen Diffusors eine schonende Behandlung, insbesondere eine Trocknung des Haares des Benutzers. Durch die DE 30 10 344 A1 ist ein Haartrockengerät dieser Art in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden. Dieses bekannte Handhaartrockengerät hat ein Gehäuse mit einem Griff und einer Düse. Auf dieser Düse ist ein Aufsteckteil angeordnet, welches aus biegsamen Material, insbesondere aus dünner durchsichtiger Kunststoffolie gefertigt ist. Der Aufsteckteil hat einen trichter­ förmig verlaufenden Teil, dessen eines Ende einen geringen Querschnitt aufweist, derart, daß er lösbar mit dem vorderen Teil des Gehäuses des Handhaartrockengerätes verbunden werden kann. Um dieses zu ermöglichen, ist das durchmessermäßig kleinere Ende mit einem elastischen Band wie einem Gummiband, versehen, das hinter einem vorstehenden Rand des Gehäuses anliegt und die Düse festklemmt. Das andere Ende des sogenannten Aufsteck­ teiles hat demgegenüber einen wesentlich größeren Querschnitt und ist mit einer Vielzahl von Ausströmöffnungen versehen, die untereinander gleichgestaltet sind. Ein zentraler Teil einer Wand dieses Aufsteckteiles ist über biegsame Bänder mit dem gegenüberliegenden anderen Teil verbunden. Die aus dem Austrittsgitter des Gehäuses des Handhaartrockengerätes ausströ­ mende Luft bläst den Aufsteckteil auf. Die vorgesehenen Bänder halten dabei die Wand des Aufsteckteiles fest. Die Luft kann durch die Ausströmöffnungen des Aufsteckteiles hindurchströmen und mit der zu behandelnden Frisur in Wirkkontakt treten. Durch die Verwendung eines solchen Aufsteckteiles wird der Luftstrom über eine größere Oberfläche verteilt, wodurch die Frisur gleichmäßiger getrocknet wird. Dabei besteht eine gerin­ gere Gefahr, daß der Luftstrom die Frisur zerstört.
Neben solchen Ausführungsformen von Diffusorn, die als Auf­ blaskörper ausgebildet sind, gibt es aber auch weitere bekann­ te Geräte dieser Art, die formstabil sind. Sie sind nämlich aus einem massiven Werkstoff, insbesondere aus einem Kunststoff gefertigt. Eine solche Ausführungsform ist beispielsweise bekannt geworden durch DE-90 12 021 U1. Bei diesem bekannten Handhaartrockner ist der Diffusor aus zwei Teilen gebildet, die miteinander verbunden wer­ den können. Die Vorderfläche des deckelartigen Oberteiles dieses bekannten Diffusors hat eine Vielzahl von Öffnungen, derart, daß sie gruppenweise angeordnet sind, wobei die Öffnungen unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Bei einer Ausführungsform dieses bekannten Diffusors ist vor­ gesehen die Öffnungen jeweils einer Gruppe den gleichen Durchmesser aufweisen zu lassen.
Allen diesen bekannten Ausführungsformen von Handhaar­ trocknern mit auf steckbarem Diffusor ist gemeinsam, daß die Lage des aufgesteckten Diffusors in bezug auf das ge­ koppelte Gehäuse des Handhaartrockners festgelegt ist. Dies bedeutet, daß nach dem Aufstecken des Diffusors die­ ser eine genau fixierte, nicht veränderbare Lage in be­ zug auf das Gehäuse des Handhaartrockners einnimmt. Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß eine solche Lö­ sung in der Praxis Nachteile mit sich bringt, insbesonde­ re dann, wenn es um das Trocknen von langen Haaren bei dem Benutzer geht. Die bisher bekannten Ausführungsformen von Handhaartrocknern mit Diffusor sind in diesem Falle schlecht zu handhaben. Man könnte daran denken, den Dif­ fusor mit dem Gehäuse in einer anderen als der bisher üb­ lichen Lage fest mit dem Gehäuse des elektrischen Hand­ haartrockners zu verbinden. Dies würde jedoch keine gene­ relle Lösung der in der Praxis auftretenden Schwierigkei­ ten bedeuten.
Aus der DE-PS 2 60 149 ist zwar ein Heißluftapparat be­ kannt, bei dem ein Trichter für die Luftverteilung mit seiner Hauptachse gegenüber der Längsachse des Heißluft­ apparates im rechten Winkel angeordnet ist. Damit läßt sich zwar der Luftstrom umlenken und verteilen, aber nur in zur Längsachse des Heißluftapparates radialer Rich­ tung, die im Bereich von 360° um die Längsachse des Heiß­ luftapparates eingestellt werden kann. Zwar ist die Rede von einer Schlauchverbindung zwischen dem Mundstück des Trichters und dem Heißluftapparat, jedoch ist nicht er­ kennbar, wie bleibende andere Einstellungen der Ausström­ fläche des Trichters erzielt werden können als diejeni­ gen, die rechtwinklig zur Längsachse des Heißluftappara­ tes verläuft.
Auch der außerdem bekannte Haartrockner gemäß der DE-OS 38 31 365 geht prinzipiell nicht über das hinaus, was durch die DE-PS 2 60 149 bekannt ist, außer daß die Ver­ schwenkung der Luftumlenktülle motorisch erfolgt.
Die Erfindung will die an sich vorteilhaften Handhaar­ trockner mit aufsteckbarem Diffusors unter Beibehaltung der eingangs genannten Vorteile weiter verbessern, insbe­ sondere will sie diesen Diffusor für alle in der Praxis auftretenden Fälle benutzbar machen. Dies soll darüber hinaus mit einfachen und wohlfeilen Mitteln geschehen.
Diese Aufgabe ist mit dem im Kennzeichen des Patentan­ spruches 1 genannten Merkmalen gelöst. Bei einer vorteil­ haften Ausführungsform der Erfindung ist ein solcher Gelenkteil ein einstückiger Hohlkörper, dessen eines Ende mit dem freien Ende des Gehäuses des Handhaartrockners und dessen anderes Ende mit dem hinteren Bereich des Dif­ fusors durch Rast- oder Schnappeinrichtungen verbindbar ist.
Eine solche Ausführungsform eines elektrisch betriebenen Handhaartrockners mit Diffusor hat gegenüber dem Bekann­ ten erhebliche Vorteile. Insbesondere kann die Lage des Diffusors in bezug auf das Gehäuse des zugehörigen elek­ trisch betriebenen Handhaartrockners verändert und zwar stufenlos verstellt werden. Der Benutzer des erfindungs­ gemäßen Handhaartrockners mit Diffusor hat daher die Mög­ lichkeit, durch stufenloses Verdrehen des Gelenkteiles die für ihn günstigste Lage des Diffusors einzustellen. Insbesondere hat bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Handhaartrockners der Diffusor mit dem Gehäuse des Handhaartrockners nicht nur eine einzige, genau definier­ te Lage, bei der die Längsachse mit der des Diffusors zu­ sammenfällt. Vielmehr kann die Längsachse des Gehäuses des Handhaartrockners innerhalb eines vorgegebenen Berei­ ches einen beliebigen Winkel mit dem Diffusor bilden, wo­ bei die Größe dieses Winkels noch einstellbar ist. Es empfiehlt sich, das Gelenkteil an der Innenwand seines einen Endes einen Vorsprung aufweisen zu lassen, der in eine Vertiefung des hinteren Bereiches des Diffusors ein­ greift, während das gegenüberliegende andere Ende des Gelenkteiles eine Vertiefung und dieser vorgeschaltet ge­ krümmte Bereiche aufweist, die mit angepaßten Teilen des freien Endes des Gehäuseteiles des Handhaartrockners zu­ sammenwirken. Mit den genannten Vorsprüngen und Vertie­ fungen ist eine Schnappverbindung zwischen dem Gelenkteil und dem vorderen Ende des Gehäuses des Handhaartrockners vorhanden.
Dabei mag, an die waagerechte Begrenzungsfläche des Gelenkteiles ein hohlzylinderförmiges Teil angeschlossen sein, dessen Durchmesser demjenigen des freien Endes des vorderen Gehäuseteiles des Handhaartrockners angepaßt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die län­ gere Begrenzungswand des Gelenkteiles nach außen und die kürzere Begrenzungswand desselben nach innen gekrümmt.
Ferner empfiehlt es sich, den dem Gelenkteil zugekehrten Endbereich des Diffusors ebenfalls unterschiedlich lange und auch in unterschiedlichen Richtungen gekrümmte Wan­ dung aufweisen zu lassen.
Die längere Begrenzungswandung des Gelenkteiles und die kürzere Begrenzungswand des hinteren Bereiches des Diffu­ sors ergänzen sich zu einer Gesamtlänge, die gleich ist der Gesamtlänge der längeren Wandung des hinteren Berei­ ches des Diffusors und der kürzeren Begrenzungswand des Gelenkteiles.
Dadurch entsteht ein kugeliger Abschnitt, durch den eine geneigte Trennfläche zwischen Diffusor und dem Gehäuse des Handhaartrockners verläuft. Dabei stellen die Stirn­ fläche des Gelenkteiles und die daran anschließende Stirnfläche des Diffusors zueinander passende Kreisringe dar.
Obschon diese Kreisringe zur Verstellung des Diffusors unverzichtbar sind, läßt sich auf den kugeligen Ab­ schnitt verzichten, wenn zur Bildung einer bevorzugten Ausführungsform die Wandungen des Gelenkteiles zwischen seiner kreisringförmigen Stirnfläche und seiner ebenfalls kreisringförmigen Begrenzungsfläche Bestandteile eines Kegelmantels sind, dessen Neigung zur Bildung eines Kreisringes an seiner geneigten Stirnfläche in Bezug auf den Kugelmantelumfang zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert variiert zur Drehverbindung des Diffusors mit dem Gelenkteil weist auch der Diffusor an seinem Ke­ gelmantel eine Neigung auf, die in Anpassung an die in Kegelschnittebene angeordete, kreisringförmige Stirnflä­ che in Bezug auf den Kegelmantelumfang unterschiedlich geneigt verläuft. Zur Verbindung und Lagesicherung zwi­ schen Gelenkteil und Diffusor weist die geneigte Stirn­ fläche des Diffusors einen in seinen Innenraum vorragen­ den, zylindrischen Kragenring auf, in den ein Zylinderan­ satz an der Stirnfläche des Gelenkteiles einsteckbar ist und an welchem den Zylinderansatz unterbrechende Rastfin­ ger des Gelenkteiles verrasten.
Und schließlich empfiehlt es sich, daß der über das Gelenkteil mit dem Haartrockner verbundene Diffusor in an sich bekannter Weise aus einem Unterteil und einem damit verrastbaren deckelartigen Oberteil besteht und daß der deckelartige Oberteil außer einer Vielzahl von Öffnungen Zapfen aufweist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen elektrisch be­ triebenen Handhaartrockner mit einem aufgesetz­ ten, erfindungsgemäßen Diffusor, letzterer im Schnitt, wobei zwischen dem Diffusor und dem vorderen Bereich des Gehäuses des Handhaar­ trockners ein Gelenkteil angeordnet ist,
Fig. 2 in Seitenansicht des Diffusors mit dem zugehöri­ gen Gelenkteil in einer der möglichen Lagen zwischen Gelenkteil und Diffusor bei fehlendem elektrischen Handhaartrockner,
Fig. 3 ebenfalls den Diffusor und den Gelenkteil, je­ doch in einer anderen gegenseitigen Lage der beiden Teile zueinander,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Unterteil des Diffu­ sors,
Fig. 5 eine Ansicht des Diffusorunterteiles gemäß der Fig. 4,
Fig. 6 in stark vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch den Unterteil des Diffusors, wobei der Schnitt im Bereich VI der Fig. 4 liegt,
Fig. 7 ebenfalls im stark vergrößerten Maßstab einen weiteren Schnitt durch den Unterteil des Diffu­ sors nach der Fig. 4 diesmal im Bereich des eingekreisten Teilstückes VII,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Gelenkteil, welches den Diffusor mit dem Gehäuse des Handhaartrockners verbinden soll,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Gelenkteil nach der Fig. 8 der Zeichnung,
Fig. 10 im stark vergrößerten Maßstab einen Teilab­ schnitt durch den Gelenkteil nach der Fig. 8 der Zeichnung, wobei die Lage des Schnittes durch den Kreis X gekennzeichnet ist und
Fig. 11 einen weiteren stark vergrößerten Teilschnitt durch den Gelenkteil nach der Fig. 8 der Zeich­ nung, teilweise weggeschnitten, diesmal im Be­ reich von XI gemäß der Fig. 8 der Zeichnung.
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines an einen Handhaartrockner über ein Gelenkteil ange­ schlossenen Diffusors, der zusammen mit dem Gelenkteil und dem Anschlußbereich des Hand­ haartrockners in einem Längsschnitt dargestellt ist und derart eingestellt ist, daß die Längsachse des Diffusors mit der Längsachse des Handhaartrockners fluchtet,
Fig. 13 den aus Fig. 12 ersichtlichen Handhaartrockner, bei dem der Diffusor in seine extrem nach oben weisende Lage geschwenkt ist, in einer anson­ sten analogen Darstellung von Fig. 12,
Fig. 14 den aus den Fig. 12 und 13 ersichtlichen Hand­ haartrockner, bei dem der Diffusor in seine ex­ trem nach unten weisende Lage geschwenkt ist, in einer ansonsten analogen Darstellung der Fig. 12 und 13.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnun­ gen nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Handhaartrockners dargestellt sind, welche für das Ver­ ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlt insbe­ sondere ein Großteil der Regel- und Steuereinrichtung. Auch ist der Heizkörper der Einfachheit halber nicht mit dargestellt. Es sei jedoch erwähnt, daß alle in den Zeichnungen fehlenden Teile des Handhaartrockners eine bekannte Ausbildung haben können und in ebenfalls an sich bekannter Weise in oder an dem elektrisch betriebenen Handhaartrockner angeordnet sein können.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte elektrisch betriebene Handhaartrockner ist generell mit 10 bezeich­ net. Der Handhaartrockner hat ein Gehäuse, das im darge­ stellten Ausführungsbeispiel aus einem vorderen Gehäuseteil 11 und einem hinteren Gehäuseteil 12 zusam­ mengesetzt ist, wobei diese beiden Gehäuseteile 11 und 12 mit an sich bekannten Mitteln miteinander verbunden wer­ den können. Die rückwärtige Öffnung des hinteren Gehäuseteiles 12 ist durch ein Einlaßgitter 13 zum Ansau­ gen von Frischluft abgedeckt. Das Einlaßgitter 13 kann z. B. mit dem rückwärtigen Ende des Gehäuseteiles 12 verra­ stet werden. Das Einlaßgitter 13 hat eine Vielzahl von nicht näher bezeichneten Einlaßöffnungen.
Auf der gegenüberliegenden anderen Seite hat der elek­ trisch betriebene Handhaartrockner 10 ein Auslaßgitter 15, das im Ausführungsbeispiel ein einstückiger Kunst­ stoffkörper ist, der aus einem Außenring und mehreren koaxialen zur Längsachse verlaufenden Innenringen ausge­ bildet ist. Diese Innenringe haben unterschiedliche Durchmesser und sind über Verbindungsstege miteinander verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist einer der Ringe kegelig ausgebildet.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, ist dem Hand­ haartrockner 10 ein generell mit 14 bezeichneter Diffusor zugeordnet, der aber im Gegensatz zu den bekannten Aus­ führungsformen von Geräten dieser Art nicht unmittelbar mit dem Gehäuse des Handhaartrockners verbunden ist son­ dern unter Zwischenschaltung eines beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel mit 39 bezeichneten Gelenkteiles.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Austrittsgitter 15 in den Innenraum des vorderen Teiles 11 des Gehäuses des Handhaartrockners 10 eingesetzt ist. Das rückwärtige Ende dieses Austrittsgitters tritt mit ihm zugekehrten Endteilen von Trägern eines Heizers in bekannter Weise in Wirkverbindung. Der Heizer selbst hat ebenfalls eine an sich bekannte Ausbildung, so daß sowohl auf die zeichnerische Darstellung verzichtet werden kann als auch Detailangaben über seine Ausbildung und Wir­ kungsweise entbehrlich sind. Ferner hat der Handhaar­ trockner 10 eine Nachleiteinrichtung, die in unmittelba­ rer Nähe des Elektromotors liegt. Dieser ist ein bekann­ ter Elektromotor zugeordnet, der zum Antrieb eines Lauf­ rades benutzt wird. Die durch die Öffnungen des Ein­ trittsgitters 13 angesaugte Luft gelangt beim bestim­ mungsgemäßen Gebrauch des Handhaartrockners in den Be­ reich des Laufrades, danach in den Wirkungsbereich der Nachleiteinrichtung, von dort schließlich zu dem Heizer. Nach dem Erwärmen verläßt die Luft das Austrittsgitter 15 und gelangt schließlich in den generell mit 14 bezeichne­ ten Diffusor, welcher lösbar mit dem Gelenkteil und die­ ser wiederum lösbar mit dem vorderen Bereich des Gehäu­ ses 11 verbunden ist.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung ferner erkennen läßt, hat der Handhaartrockner 10 einen Handgriff 16, der hohl aus­ gebildet ist und daher zur Unterbringung von Regel- und Steuereinrichtungen benutzt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Innenraum dieses Handgriffes 16 ein Schalter untergebracht, von dem nur die Handhabe 18 sichtbar ist. Oberhalb der Handhabe 18 ist in dem Hohlraum des Handgriffes 16 ein Reglerrad 19 drehbar ge­ lagert, das bereichsweise durch eine Öffnung der Wandung des Handgriffes 16 nach außen tritt und damit für den Be­ nutzer zugänglich wird.
Im Bereich der Stirnfläche des Handgriffes 16 erfolgt die Unterbringung des einen Endes einer elektrischen Zulei­ tung 17, deren anders Ende in bekannter Weise einen Stecker trägt, der in eine Steckdose eines Versorgungs­ netzes eingebracht werden kann.
Dem Handhaartrockner 10 ist als Zusatzeinrichtung ein Diffusor 14 zugeordnet. Dieser besteht aus einem Unter­ teil 20 und einem deckelartigen Oberteil 21. Die beiden Teile, nämlich 20 und 21, werden durch eine Rastverbin­ dung lösbar miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist im Randbereich 34 des deckelartigen Oberteiles ein ver­ senkter Teil 35 vorgesehen, der mit einer Gegenrast 36 zusammenwirkt. Die beiden Teile 20 und 21 des Diffusors 14 sind jeweils einstückig aus einem formstabilen Kunst­ stoff gefertigt. Sie können zu der Baueinheit, nämlich zu dem Diffusor 14, zusammengesetzt werden.
Die Vorderfläche des deckelartigen Oberteiles 21 des Dif­ fusors 14 weist eine Vielzahl von Öffnungen 22 auf, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Diese Öffnungen können gruppenweise angeordnet sein, beispielsweise der­ art, daß eine Gruppe von Öffnungen kreisringförmig zum Mittelpunkt des deckelartigen Oberteiles 21 des Diffusors 14 angeordnet ist.
Darüber hinaus weist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Vorderfläche des Oberteiles 21 des Diffusors 14 außer den genannten Öffnungen 22 noch Zapfen 23 auf. Die Zapfen 23 sind anstelle von einigen Öffnungen im Bereich des deckelartigen Oberteiles 21 des Diffusors 14 angeordnet.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, sind die Zapfen 23 als Hohlzapfen ausgebildet, die zur Rückseite des deckelartigen Oberteiles 21 hin offen sind. Aus der gleichen Zeichnungsfigur ist auch erkennbar, daß die Län­ ge der Zapfen unterschiedlich gehalten ist. Die äußer­ sten freien Enden der Zapfen 23 sind abgerundet.
Der Unterteil 20 des Diffusors ist ein einstückiger Kunststoffkörper aus einem formstabilen Werkstoff, der in der einschlägigen Branche gebräuchlicher Art. Wie aus Fi­ gur 4 zu ersehen ist hat der Unterteil 20 einen kegeligen Hauptteil 24, der nach der einen Seite hin in einen vor­ deren Bereich ausläuft, der mit 25 bezeichnet ist und hohlzylinderartige Gestalt hat. An dieser Stelle hat der Unterteil 20 des Diffusors 14 seinen größten Durchmes­ ser. An der Innenwand 27 des zylindrischen vorderen Be­ reiches 25 des Unterteiles 20 ist ein umlaufender Rast­ vorsprung 26 vorgesehen, der der Kupplung mit dem deckel­ artigen Oberteil 21 des Diffusors 14 dient. Auf der ge­ genüberliegenden, anderen Seite geht der kegelige Haupt­ teil 24 des Unterteiles 20 des Diffusors 14 in eine Ein­ schnürung 28 über. Dieser Einschnürung 28 vorgeschaltet ist der mit 29 bezeichnete hintere Bereich von 20, der - wie die Fig. 4 der Zeichnung am besten erkennen läßt auf der einen Seite eine längere Wandung 30 und auf der gegenüberliegenden Seite eine kürzere Wandung 31 auf­ weist. Der hintere Bereich 29 des Unterteiles 20 des Dif­ fusors ist mit einer Vertiefung 32 versehen, die als Kup­ plungsmittel benutzbar ist. In diesem Bereich erfolgt das noch zu schildernde Anbringen des Gelenkteiles 39.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, hat der deckelartige Oberteil 21 des Diffusors eine gekrümmte Fläche 33, die in den etwa senkrecht dazu stehenden Rand­ bereich 34 übergeht. In diesem Randbereich 34 ist ein versenkter Teil 35 vorgesehen, der über eine Gegenrast 36 mit dem Rastvorsprung 26 des Diffusorunterteiles 20 zu­ sammenwirkt.
Ferner hat - vergl. dazu die Fig. 4 der Zeichnung - der hintere Bereich 29 des Unterteiles 20 des Diffusors 14 einen Durchlaß 37, der einerseits in Richtung auf das vordere Ende des Diffusorunterteiles 20 in einen erwei­ terten Raum 38 übergeht, und andererseits durch eine im Bezug auf die Zentrale des Diffusors geneigt verlaufende Stirnfläche 53 begrenzt ist.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, ist erfindungsgemäß der Diffusor 14 über ein Gelenkteil 39 drehbar mit dem freien Ende 49 des Gehäuses des Hand­ haartrockners 10 verbunden. Das freie Ende 49 des Gehäu­ ses ist dabei ein Bestandteil des vorderen Gehäuseteiles 11 des Handhaartrockners 10.
Der Gelenkteil 39 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 8 bis 11 der Zeichnung im einzelnen darge­ stellt. Daraus folgt, daß der Gelenkteil 39 ein ein­ stückiger Hohlkörper, insbesondere ein solcher aus iso­ lierendem Kunststoff ist. Das eine Ende 45 des Gelenktei­ les 39 ist mit dem freien Ende 49 des Gehäuses des Hand­ haartrockners 10 und dessen anderes Ende mit dem hinteren Bereich 29 des Diffusors 14 durch Rast- oder Schnappein­ richtungen verbindbar.
Die Fig. 10 der Zeichnung läßt am besten erkennen, daß das Gelenkteil 39 an der Innenseite 44 seines einen Endes einen Vorsprung 43 aufweist, der in eine Vertiefung 32 des hinteren Bereiches 29 des Diffusors 14 eingreift. Das gegenüberliegende andere Ende des Gelenkteiles 39 hat demgegenüber - vergl. dazu die Fig. 11 der Zeichnung - eine Vertiefung 47 und dieser vorgeschaltet gekrümmte Be­ reiche 48, die mit angepaßten Teilen des freien Endes 49 des Gehäuseteiles 11 des Handhaartrockners 10 zusammen­ wirken, und zwar in der in der Fig. 1 der Zeichnung wie­ dergegebenen Art.
Das Gelenkteil 39 weist gegenüberliegende Wandungen 40 bzw. 41 unterschiedlicher Länge auf (Fig. 8). Darüber hin­ aus hat das Gelenkteil 39 auf der einen Seite eine in Be­ zug auf Fig. 8 waagerechte Begrenzungsfläche 50 und auf der gegenüberliegenden, anderen Seite eine geneigt zur Begrenzungsfläche 50 verlaufende Stirnfläche 42.
Die Fig. 8 der Zeichnung läßt ferner erkennen, daß sich an die waagerechte Begrenzungsfläche 50 des Gelenkteiles 39 ein hohlzylinderförmiger Teil 45 anschließt, dessen Durchmesser demjenigen des freien Endes des vorderen Ge­ häuseteiles 11 des Handhaartrockners 10 angepaßt ist.
Die längere Begrenzungswandung 40 des Gelenkteiles 39 ist nach außen die kürzere Begrenzungswandung 41, dagegen nach innen gekrümmt.
Die Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht, daß der dem Gelenkteil 39 zugekehrte Bereich 29 des Diffusors 14 ebenfalls unterschiedlich lange und nach unterschiedli­ chen Richtungen gekrümmte Wandungen aufweist. Diese sind jetzt mit 30 bzw. 31 gekennzeichnet.
Die gleiche Fig. 1 läßt auch erkennen, daß sich die län­ geren Begrenzungswandungen 40 des Gelenkteiles 39 und die kürzeren Begrenzungswandungen 31 des hinteren Bereiches 29 des Diffusors 14 zu einer solchen Gesamtlänge ergänzen, die gleich ist der Gesamtlänge der längeren Wandungen 30 des hinteren Bereiches 29 des Diffusors 14 und der kürze­ ren Begrenzungswand 41 des Gelenkteiles 39, wobei infolge der gekrümmten Wandungen der Mittelteil einer Kugelform zustande kommt, wenn Diffusor 14 und Gelenkteil 39 zusam­ mengesteckt sind.
Die durch den Heizer des Handhaartrockners 10 erwärmte Luft strömt durch das Austrittsgitter 15 hindurch, durch­ quert den Hohlraum des Gelenkteiles 39, passiert den Durchlaß des hinteren Bereiches 29 des Diffusors und ge­ langt dann in den erweiterten Raum 38. Von dort aus kann die erwärmte Luft durch die Öffnungen 22 der gekrümmten Fläche 33 des deckelartigen Oberteiles 21 des Diffusors ins Freie gelangen, um dort - wie gewollt - mit den Haa­ ren des Benutzers des Handhaartrockners 10 in Wirkverbin­ dung zu treten.
In den Fig. 2 und 3 der Zeichnung sind jeweils unter Fortlassung des Handhaartrockners 10 zwei der zahlreichen möglichen Stellungen zwischen dem Gelenkteil 39 einer­ seits und dem Diffusor 14 andererseits angegeben. Bei der Lage dieser beiden Teile nach der Fig. 2 der Zeichnung verläuft die Längsachse des Gelenkteiles 29 genau in Richtung der Längsachse des Diffusors 14. Dagegen ist in der Lage der Teile 39 und 14 nach der Fig. 3 der Zeich­ nung die Achse des Gelenkteiles 39 geneigt zu derjenigen des Diffusors 14 ausgebildet. Es sei ausdrücklich er­ wähnt, daß die beiden Stellungen des Gelenkteiles 39 und des Diffusors 14 nach den Fig. 2 und 3 nur eine von vie­ len möglichen Stellungen dieser beiden Teile zueinander sind. Es ist dabei eine stufenlose Einstellung unter­ schiedlicher Lagen denkbar.
Bei dem aus den Fig. 12 bis 14 ersichtlichen Ausführungs­ beispiel weist der Diffusor 52 ebenfalls einen Unterteil 20 und einen Oberteil 21 auf. Während der Oberteil 21 in der gleichen Weise wie oben bereits beschrieben ausgebil­ det ist, weicht der Unterteil 20 des Diffusors von der oben beschriebenen Ausführungsform ab. Zwar besitzt der Diffusor an seiner Unterseite ebenfalls eine zur senkrechten der Längsachse geneigte Stirnfläche 53, die in bezug auf ihre Austrittsebene kreisrund ausgebildet ist und deren Zentrum mit der Mittelachse des Diffusors übereinstimmt, jedoch gibt es bei diesem Diffusor 52 kei­ nen durch unterschiedlich lange Wandteile gebildeten Durchlaßbereich, sondern der Kegelmantel 56 des Diffusors 52 verläuft ausgehend vom Unterteil des Diffusors 21 über seinen gesamten Umfang mit unterschiedlicher Neigung bis zu seiner kreisrunden Stirnfläche 53. An diese Stirn­ fläche 53 des Diffusors 52 schließt sich ein Gelenkteil 51 an, das in der bei dem ersten Ausführungsbeispiel be­ schriebenen Weise mit dem feien Ende des Gehäuses 49 ver­ bunden werden kann. Die dem freien Ende 49 des vorderen Gehäuseteiles 11 des Handhaartrockners 10 zugekehrte Be­ grenzungsfläche 50 des Gelenkteiles 51 ergibt sich durch einen Ringkragen 60 an den sich längere Wandteile 54 und kürzere Wandteile 55 anschließen, die Bestandteile eines Kegelmantels sind, dessen Neigung zwischen dem zylindri­ schen Ringkragen 60 und der geneigten Stirnfläche 42 des Gelenkteiles 51 zwischen einem Minimalwert bei 55 und ei­ nem Maximalwert bei 54 variiert. An die Stirnfläche 42 des Gelenkteiles 51 schließt sich ein Zylinderansatz 58 an, der von einem am Diffusor 52 angeordneten zylindri­ schen Kragenring 57 umgriffen ist. Zur drehbaren jedoch axial festlegbaren Verbindung zwischen dem Diffusor 52 und dem Gelenkteil 51 sind an diesem den Zylinderansatz 58 überragende Rastfinger 59 angebracht, die durch Eigen­ federung mit ihrer Nase den Kragenring 57 verrastend übergreifen. Dadurch ist es möglich, den Diffusor 52 aus seiner in Fig. 12 dagestellten Mittellage in die aus Fig. 13 ersichtliche, vom Handgriff 16 wegweisende maximale Winkellage zu verdrehen, wobei der Reibschluß der Rast­ finger 59 am Kragenring 57 den Diffusor 52 in der einge­ stellten Winkellage hält. Zur Verdrehung des Diffusors 52 in die aus Fig. 14 ersichtliche, dem Handgriff 16 zuge­ kehrte maximale Winkellage läßt sich das Gelenkteil 51 über seinen Ringkragen 60 am freien Ende 49 des vorderen Gehäuseteiles 11 des Handhaartrockners 10 verdrehen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und die­ se nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Gelenkteil 39 oder 51 auch bei anderen an sich bekannten Handhaartrocknern 10 benutzt werden oder auch in Verbindung mit anderen, ebenfalls be­ kannten Diffusorgestaltungen. Wesentlich für die Erfin­ dung ist nur, daß keine feste und starre Verbindung des Diffusors 14 mit dem vorderen Teil 49 des Gehäuses er­ folgt sondern daß zwischen dem Diffusor 14 und dem vorde­ ren Bereich 49 des Gehäuses des Handhaartrockners 10 ein Gelenkteil 39 zwischengeschaltet ist, und zwar so, daß ei­ ne drehbare Verstellung durch den eingeschnappten bzw. eingerasteten Gelenkteil 39 erfolgt und eine gegenüber der Längsachse des Handhaartrockners beliebige Neigungs­ lage des Diffusors einstellbar ist.
Es sei ferner erwähnt, daß auch die dargestellten Mittel zur Erzielung der drehbaren stufenlosen Verstellung zwi­ schen den genannten Teilen in mannigfacher Weise abgeän­ dert werden können.
Bezugszeichenliste
10 Handhaartrockner
11 vorderer Gehäuseteil
12 hinterer Gehäuseteil
13 Einlaßgitter
14 Diffusor
15 Austrittsgitter
16 Handgriff
17 Zuleitung
18 Handhabe für Schalter
19 Reglerrad
20 Unterteil (von 14)
21 deckelartiger Oberteil (Lochteil)
22 Öffnungen (in 21)
23 Zapfen (an 21)
24 kegliger Hauptteil (von 20)
25 vorderer Bereich (von 20)
26 Rastvorsprung
27 Innenwand (von 25)
28 Einschnürung
29 hinterer Bereich (von 20)
30 längere Wandung (von 29)
31 kürzere Wandung (von 29)
32 Vertiefung
33 gekrümmte Fläche (von 21)
34 Randbereich (von 21)
35 versenkter Teil (von 34)
36 Gegenrast
37 Durchlaß (in 29)
38 erweiterter Raum (von 14)
39 Gelenkteil (zwischen 10 und 14)
40 längere Wandung (von 39)
41 kürzere Wandung (von 39)
42 Stirnfläche (von 39/51)
43 Vorsprung (zu 32)
44 Innenwand
45 unteres Ende (von 39) hohlzylinderförmig
46 Anschlag (an 45)
47 Vertiefung (an 45)
48 gekrümmter Teil (von 45)
49 freies Ende (von 11)
50 Begrenzungsfläche (von 39/51)
51 Gelenkteil
52 Diffusor
53 Stirnfläche (von 14/52)
54 längere Wandung (von 51)
55 kürzere Wandung (von 51)
56 Kegelmantel (von 52)
57 Kragenring (von 52)
58 Zylinderansatz (an 42 von 51)
59 Rastfinger (an 42 von 51)
60 Ringkragen

Claims (12)

1. Elektrisch betriebener Handhaartrockner mit einem Gehäuse zur Unterbringung eines Heizers, eines Elek­ tromotors zum Antrieb eines Laufrades und gegebenen­ falls einer Nachleiteinrichtung, wobei das Gehäuse einerends ein Einlaßgitter für die anzusaugende Luft und anderenends ein Austrittsgitter zum Austritt der erwärmten Luft aufweist und dem eine Luftleitdüse in Form eines Diffusors zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (14, 52) mit dem freien Ende (49) des Gehäuses des Handhaartrockners (10) über ein Gelenkteil (39, 51) drehbar verbunden ist, wobei das Gelenkteil (39, 51) gegenüberliegende Wandungen (40, 41 bzw. 54, 55) von unterschiedlicher Länge auf­ weist, die auf der einen Seite von einer senkrecht zur Längsachse des Handhaartrockners (10) verlaufen­ den Begrenzungsfläche (50) und auf der anderen, ge­ genüberliegenden Seite von einer geneigt dazu ver­ laufenden Stirnfläche (42) begrenzt sind.
2. Handhaartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gelenkteil (39) ein einstückiger Hohlkörper ist, dessen eines Ende (45) mit dem frei­ en Ende (49) des Gehäuses des Handhaartrockners (10) und dessen anderes Ende mit dem hinteren Bereich (29) des Diffusors (14) durch Rast- oder Schnappein­ richtungen verbindbar ist.
3. Handhaartrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gelenkteil (39) an der Innen­ wand (44) seines einen Endes einen Vorsprung (43) aufweist, der in eine Vertiefung (32) des hinteren Bereiches (29) des Diffusors (14) eingreift, während das gegenüberliegende andere Ende des Gelenkteiles (39) eine Vertiefung (47) und dieser vorgeschaltet gekrümmte Bereiche (48) aufweist, die mit angepaßten Teilen des freien Endes (49) des Gehäuseteiles (11) des Handhaartrockners (10) zusammenwirken.
4. Handhaartrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich an die Begrenzungsfläche (50) des Gelenkteiles (39) ein hohlzylinderförmiger Teil (45) anschließt, dessen Durchmesser demjenigen des freien Endes (49) des vorderen Gehäuseteiles (11) des Handhaartrockners (10) angepaßt ist.
5. Handhaartrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die längere Begrenzungswand (40) des Gelenkteiles (39) nach außen gekrümmt und die kürzere Begrenzungswandung (41) nach innen gekrümmt ist.
6. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gelenkteil (39) zugekehrte Endbereich (29) des Diffusors (14) ebenfalls unterschiedlich lange und nach unterschiedlichen Richtungen gekrümmte Wan­ dungen (30 bzw. 31) aufweist.
7. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die längere Begrenzungswandung (40) des Gelenk­ teiles (39) und die kürzeren Begrenzungswandungen (31) des hinteren Bereiches (29) des Diffusors (14) zu einer Gesamtlänge ergänzen, die gleich ist der Gesamtlänge der längeren Wandung (30) des hinteren Bereiches (29) des Diffusors (14) und der kürzeren Begrenzungswandung (41) des Gelenkteiles (29) (siehe Fig. 1 bis 3).
8. Handhaartrockner nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (42) des Gelenk­ teiles (39, 51) und die daran anschließende Stirnflä­ che (53) des Diffusors (14, 52) jeweils zueinander­ passende Kreisringe darstellen.
9. Handhaartrockner nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (54, 55) des Gelenkteiles (51) zwischen seiner kreisringförmigen Stirnfläche (42) und seiner ebenfalls kreisringför­ migen Begrenzungsfläche (50) Bestandteile eines Ke­ gelmantels sind, dessen Neigung zur Bildung eines Kreisringes an seiner geneigten Stirnfläche (42) in Bezug auf den Kegelmantelumfang zwischen einem Mini­ mal- und Maximalwert variiert.
10. Handhaartrockner nach den Ansprüchen 1, 2, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelmantel (56) des Diffusors (52) eine Neigung aufweist, die in Anpas­ sung an die in Kegelschnittebene angeordnete, kreis­ ringförmige Stirnfläche (42) in Bezug auf den Kegel­ mantelumfang unterschiedlich geneigt verläuft.
11. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1, 2, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Stirnfläche (53) des Diffusors (52) ei­ nen in seinen Innenraum vorragenden, zylindrischen Kragenring (57) aufweist, in den ein Zylinderansatz (58) an der Stirnfläche (42) des Gelenkteiles (51) einsteckbar ist, und an dem den Zylinderansatz (58) unterbrechende Rastfinger (59) des Gelenkteiles (51) verrasten.
12. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Gelenkteil (39, 51) mit dem Handhaartrockner (10) verbundene Diffusor (14, 52) in an sich bekann­ ter Weise aus einem Unterteil (20) und einem damit verrastbaren deckelartigen Oberteil (21) besteht und daß der deckelartige Oberteil (21) außer einer Viel­ zahl von Öffnungen (22) Zapfen (23) aufweist.
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