DE4227845A1 - Elektrisch betriebener haartrockner - Google Patents
Elektrisch betriebener haartrocknerInfo
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- A45D20/122—Diffusers, e.g. for variable air flow
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- Cleaning And Drying Hair (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betriebenen
Handhaartrockner mit einem Gehäuse zur Unterbringung eines
Heizers, eines Elektromotors zum Antrieb eines Laufrades und
gegebenenfalls einer Nachleiteinrichtung, wobei das Gehäuse
einerends ein Einlaßgitter für die anzusaugende Luft und andern
ends ein Austrittsgitter zum Austritt der erwärmten Luft auf
weist und dem eine Luftleitdüse in Form eines Diffusors zuge
ordnet ist.
Derartige Handhaartrockner sind in mannigfachen Ausführungs
formen bekannt. Dies gilt sowohl für die Ausbildung des elek
trisch betriebenen Handhaartrockners selbst als auch für die
Ausbildung des damit zusammenwirkenden Diffusors. Ein solcher
Diffusor wird anstelle eines Formstückes bzw. einer Formdüse
auf das vordere Ende des Gehäuses des Handhaartrockners aufge
bracht, beispielsweise aufgesteckt. Dieser Diffusor hat auf
seiner gegenüber dem Austrittsgitter durchmessermäßig vergrößer
ten Vorderfläche eine Vielzahl von Austrittsöffnungen. Durch
einen solchen Diffusor soll eine Verwirbelung der zu trocknenden
Haare des Benutzers verhindert werden. Vielmehr erfolgt bei
Verwendung eines solchen Diffusors eine schonende Behandlung,
insbesondere eine Trocknung des Haares des Benutzers. Durch
die DE 30 10 344 A1 ist ein Haartrockengerät dieser Art in
verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden. Dieses bekannte
Handhaartrockengerät hat ein Gehäuse mit einem Griff und einer
Düse. Auf dieser Düse ist ein Aufsteckteil angeordnet, welches
aus biegsamen Material, insbesondere aus dünner durchsichtiger
Kunststoffolie gefertigt ist. Der Aufsteckteil hat einen trichter
förmig verlaufenden Teil, dessen eines Ende einen geringen
Querschnitt aufweist, derart, daß er lösbar mit dem vorderen
Teil des Gehäuses des Handhaartrockengerätes verbunden werden
kann. Um dieses zu ermöglichen, ist das durchmessermäßig kleinere
Ende mit einem elastischen Band wie einem Gummiband, versehen,
das hinter einem vorstehenden Rand des Gehäuses anliegt und
die Düse festklemmt. Das andere Ende des sogenannten Aufsteck
teiles hat demgegenüber einen wesentlich größeren Querschnitt
und ist mit einer Vielzahl von Ausströmöffnungen versehen,
die untereinander gleichgestaltet sind. Ein zentraler Teil
einer Wand dieses Aufsteckteiles ist über biegsame Bänder mit
dem gegenüberliegenden anderen Teil verbunden. Die aus dem
Austrittsgitter des Gehäuses des Handhaartrockengerätes ausströ
mende Luft bläst den Aufsteckteil auf. Die vorgesehenen Bänder
halten dabei die Wand des Aufsteckteiles fest. Die Luft kann
durch die Ausströmöffnungen des Aufsteckteiles hindurchströmen
und mit der zu behandelnden Frisur in Wirkkontakt treten.
Durch die Verwendung eines solchen Aufsteckteiles wird der
Luftstrom über eine größere Oberfläche verteilt, wodurch die
Frisur gleichmäßiger getrocknet wird. Dabei besteht eine gerin
gere Gefahr, daß der Luftstrom die Frisur zerstört.
Neben solchen Ausführungsformen von Diffusorn, die als Auf
blaskörper ausgebildet sind, gibt es aber auch weitere bekann
te Geräte dieser Art, die formstabil sind. Sie sind nämlich
aus einem massiven Werkstoff, insbesondere aus einem
Kunststoff gefertigt. Eine solche Ausführungsform ist
beispielsweise bekannt geworden durch DE-90 12 021 U1.
Bei diesem bekannten Handhaartrockner ist der Diffusor
aus zwei Teilen gebildet, die miteinander verbunden wer
den können. Die Vorderfläche des deckelartigen Oberteiles
dieses bekannten Diffusors hat eine Vielzahl von Öffnungen,
derart, daß sie gruppenweise angeordnet sind, wobei
die Öffnungen unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Bei
einer Ausführungsform dieses bekannten Diffusors ist vor
gesehen die Öffnungen jeweils einer Gruppe den gleichen
Durchmesser aufweisen zu lassen.
Allen diesen bekannten Ausführungsformen von Handhaar
trocknern mit auf steckbarem Diffusor ist gemeinsam, daß
die Lage des aufgesteckten Diffusors in bezug auf das ge
koppelte Gehäuse des Handhaartrockners festgelegt ist.
Dies bedeutet, daß nach dem Aufstecken des Diffusors die
ser eine genau fixierte, nicht veränderbare Lage in be
zug auf das Gehäuse des Handhaartrockners einnimmt.
Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß eine solche Lö
sung in der Praxis Nachteile mit sich bringt, insbesonde
re dann, wenn es um das Trocknen von langen Haaren bei
dem Benutzer geht. Die bisher bekannten Ausführungsformen
von Handhaartrocknern mit Diffusor sind in diesem Falle
schlecht zu handhaben. Man könnte daran denken, den Dif
fusor mit dem Gehäuse in einer anderen als der bisher üb
lichen Lage fest mit dem Gehäuse des elektrischen Hand
haartrockners zu verbinden. Dies würde jedoch keine gene
relle Lösung der in der Praxis auftretenden Schwierigkei
ten bedeuten.
Aus der DE-PS 2 60 149 ist zwar ein Heißluftapparat be
kannt, bei dem ein Trichter für die Luftverteilung mit
seiner Hauptachse gegenüber der Längsachse des Heißluft
apparates im rechten Winkel angeordnet ist. Damit läßt
sich zwar der Luftstrom umlenken und verteilen, aber nur
in zur Längsachse des Heißluftapparates radialer Rich
tung, die im Bereich von 360° um die Längsachse des Heiß
luftapparates eingestellt werden kann. Zwar ist die Rede
von einer Schlauchverbindung zwischen dem Mundstück des
Trichters und dem Heißluftapparat, jedoch ist nicht er
kennbar, wie bleibende andere Einstellungen der Ausström
fläche des Trichters erzielt werden können als diejeni
gen, die rechtwinklig zur Längsachse des Heißluftappara
tes verläuft.
Auch der außerdem bekannte Haartrockner gemäß der DE-OS
38 31 365 geht prinzipiell nicht über das hinaus, was
durch die DE-PS 2 60 149 bekannt ist, außer daß die Ver
schwenkung der Luftumlenktülle motorisch erfolgt.
Die Erfindung will die an sich vorteilhaften Handhaar
trockner mit aufsteckbarem Diffusors unter Beibehaltung
der eingangs genannten Vorteile weiter verbessern, insbe
sondere will sie diesen Diffusor für alle in der Praxis
auftretenden Fälle benutzbar machen. Dies soll darüber
hinaus mit einfachen und wohlfeilen Mitteln geschehen.
Diese Aufgabe ist mit dem im Kennzeichen des Patentan
spruches 1 genannten Merkmalen gelöst. Bei einer vorteil
haften Ausführungsform der Erfindung ist ein solcher
Gelenkteil ein einstückiger Hohlkörper, dessen eines Ende
mit dem freien Ende des Gehäuses des Handhaartrockners
und dessen anderes Ende mit dem hinteren Bereich des Dif
fusors durch Rast- oder Schnappeinrichtungen verbindbar
ist.
Eine solche Ausführungsform eines elektrisch betriebenen
Handhaartrockners mit Diffusor hat gegenüber dem Bekann
ten erhebliche Vorteile. Insbesondere kann die Lage des
Diffusors in bezug auf das Gehäuse des zugehörigen elek
trisch betriebenen Handhaartrockners verändert und zwar
stufenlos verstellt werden. Der Benutzer des erfindungs
gemäßen Handhaartrockners mit Diffusor hat daher die Mög
lichkeit, durch stufenloses Verdrehen des Gelenkteiles
die für ihn günstigste Lage des Diffusors einzustellen.
Insbesondere hat bei der erfindungsgemäßen Ausbildung
des Handhaartrockners der Diffusor mit dem Gehäuse des
Handhaartrockners nicht nur eine einzige, genau definier
te Lage, bei der die Längsachse mit der des Diffusors zu
sammenfällt. Vielmehr kann die Längsachse des Gehäuses
des Handhaartrockners innerhalb eines vorgegebenen Berei
ches einen beliebigen Winkel mit dem Diffusor bilden, wo
bei die Größe dieses Winkels noch einstellbar ist. Es
empfiehlt sich, das Gelenkteil an der Innenwand seines
einen Endes einen Vorsprung aufweisen zu lassen, der in
eine Vertiefung des hinteren Bereiches des Diffusors ein
greift, während das gegenüberliegende andere Ende des
Gelenkteiles eine Vertiefung und dieser vorgeschaltet ge
krümmte Bereiche aufweist, die mit angepaßten Teilen des
freien Endes des Gehäuseteiles des Handhaartrockners zu
sammenwirken. Mit den genannten Vorsprüngen und Vertie
fungen ist eine Schnappverbindung zwischen dem Gelenkteil
und dem vorderen Ende des Gehäuses des Handhaartrockners
vorhanden.
Dabei mag, an die waagerechte Begrenzungsfläche des
Gelenkteiles ein hohlzylinderförmiges Teil angeschlossen
sein, dessen Durchmesser demjenigen des freien Endes des
vorderen Gehäuseteiles des Handhaartrockners angepaßt
ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die län
gere Begrenzungswand des Gelenkteiles nach außen und die
kürzere Begrenzungswand desselben nach innen gekrümmt.
Ferner empfiehlt es sich, den dem Gelenkteil zugekehrten
Endbereich des Diffusors ebenfalls unterschiedlich lange
und auch in unterschiedlichen Richtungen gekrümmte Wan
dung aufweisen zu lassen.
Die längere Begrenzungswandung des Gelenkteiles und die
kürzere Begrenzungswand des hinteren Bereiches des Diffu
sors ergänzen sich zu einer Gesamtlänge, die gleich ist
der Gesamtlänge der längeren Wandung des hinteren Berei
ches des Diffusors und der kürzeren Begrenzungswand des
Gelenkteiles.
Dadurch entsteht ein kugeliger Abschnitt, durch den eine
geneigte Trennfläche zwischen Diffusor und dem Gehäuse
des Handhaartrockners verläuft. Dabei stellen die Stirn
fläche des Gelenkteiles und die daran anschließende
Stirnfläche des Diffusors zueinander passende Kreisringe
dar.
Obschon diese Kreisringe zur Verstellung des Diffusors
unverzichtbar sind, läßt sich auf den kugeligen Ab
schnitt verzichten, wenn zur Bildung einer bevorzugten
Ausführungsform die Wandungen des Gelenkteiles zwischen
seiner kreisringförmigen Stirnfläche und seiner ebenfalls
kreisringförmigen Begrenzungsfläche Bestandteile eines
Kegelmantels sind, dessen Neigung zur Bildung eines
Kreisringes an seiner geneigten Stirnfläche in Bezug auf
den Kugelmantelumfang zwischen einem Minimal- und einem
Maximalwert variiert zur Drehverbindung des Diffusors
mit dem Gelenkteil weist auch der Diffusor an seinem Ke
gelmantel eine Neigung auf, die in Anpassung an die in
Kegelschnittebene angeordete, kreisringförmige Stirnflä
che in Bezug auf den Kegelmantelumfang unterschiedlich
geneigt verläuft. Zur Verbindung und Lagesicherung zwi
schen Gelenkteil und Diffusor weist die geneigte Stirn
fläche des Diffusors einen in seinen Innenraum vorragen
den, zylindrischen Kragenring auf, in den ein Zylinderan
satz an der Stirnfläche des Gelenkteiles einsteckbar ist
und an welchem den Zylinderansatz unterbrechende Rastfin
ger des Gelenkteiles verrasten.
Und schließlich empfiehlt es sich, daß der über das
Gelenkteil mit dem Haartrockner verbundene Diffusor in an
sich bekannter Weise aus einem Unterteil und einem damit
verrastbaren deckelartigen Oberteil besteht und daß der
deckelartige Oberteil außer einer Vielzahl von Öffnungen
Zapfen aufweist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs
beispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen elektrisch be
triebenen Handhaartrockner mit einem aufgesetz
ten, erfindungsgemäßen Diffusor, letzterer im
Schnitt, wobei zwischen dem Diffusor und dem
vorderen Bereich des Gehäuses des Handhaar
trockners ein Gelenkteil angeordnet ist,
Fig. 2 in Seitenansicht des Diffusors mit dem zugehöri
gen Gelenkteil in einer der möglichen Lagen
zwischen Gelenkteil und Diffusor bei fehlendem
elektrischen Handhaartrockner,
Fig. 3 ebenfalls den Diffusor und den Gelenkteil, je
doch in einer anderen gegenseitigen Lage der
beiden Teile zueinander,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Unterteil des Diffu
sors,
Fig. 5 eine Ansicht des Diffusorunterteiles gemäß der
Fig. 4,
Fig. 6 in stark vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt
durch den Unterteil des Diffusors, wobei der
Schnitt im Bereich VI der Fig. 4 liegt,
Fig. 7 ebenfalls im stark vergrößerten Maßstab einen
weiteren Schnitt durch den Unterteil des Diffu
sors nach der Fig. 4 diesmal im Bereich des
eingekreisten Teilstückes VII,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Gelenkteil, welches den
Diffusor mit dem Gehäuse des Handhaartrockners
verbinden soll,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Gelenkteil nach der
Fig. 8 der Zeichnung,
Fig. 10 im stark vergrößerten Maßstab einen Teilab
schnitt durch den Gelenkteil nach der Fig. 8
der Zeichnung, wobei die Lage des Schnittes
durch den Kreis X gekennzeichnet ist und
Fig. 11 einen weiteren stark vergrößerten Teilschnitt
durch den Gelenkteil nach der Fig. 8 der Zeich
nung, teilweise weggeschnitten, diesmal im Be
reich von XI gemäß der Fig. 8 der Zeichnung.
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines an einen
Handhaartrockner über ein Gelenkteil ange
schlossenen Diffusors, der zusammen mit dem
Gelenkteil und dem Anschlußbereich des Hand
haartrockners in einem Längsschnitt dargestellt
ist und derart eingestellt ist, daß die
Längsachse des Diffusors mit der Längsachse
des Handhaartrockners fluchtet,
Fig. 13 den aus Fig. 12 ersichtlichen Handhaartrockner,
bei dem der Diffusor in seine extrem nach oben
weisende Lage geschwenkt ist, in einer anson
sten analogen Darstellung von Fig. 12,
Fig. 14 den aus den Fig. 12 und 13 ersichtlichen Hand
haartrockner, bei dem der Diffusor in seine ex
trem nach unten weisende Lage geschwenkt ist,
in einer ansonsten analogen Darstellung der
Fig. 12 und 13.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnun
gen nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen
Handhaartrockners dargestellt sind, welche für das Ver
ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlt insbe
sondere ein Großteil der Regel- und Steuereinrichtung.
Auch ist der Heizkörper der Einfachheit halber nicht mit
dargestellt. Es sei jedoch erwähnt, daß alle in den
Zeichnungen fehlenden Teile des Handhaartrockners eine
bekannte Ausbildung haben können und in ebenfalls an sich
bekannter Weise in oder an dem elektrisch betriebenen
Handhaartrockner angeordnet sein können.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte elektrisch
betriebene Handhaartrockner ist generell mit 10 bezeich
net. Der Handhaartrockner hat ein Gehäuse, das im darge
stellten Ausführungsbeispiel aus einem vorderen
Gehäuseteil 11 und einem hinteren Gehäuseteil 12 zusam
mengesetzt ist, wobei diese beiden Gehäuseteile 11 und 12
mit an sich bekannten Mitteln miteinander verbunden wer
den können. Die rückwärtige Öffnung des hinteren
Gehäuseteiles 12 ist durch ein Einlaßgitter 13 zum Ansau
gen von Frischluft abgedeckt. Das Einlaßgitter 13 kann z. B.
mit dem rückwärtigen Ende des Gehäuseteiles 12 verra
stet werden. Das Einlaßgitter 13 hat eine Vielzahl von
nicht näher bezeichneten Einlaßöffnungen.
Auf der gegenüberliegenden anderen Seite hat der elek
trisch betriebene Handhaartrockner 10 ein Auslaßgitter
15, das im Ausführungsbeispiel ein einstückiger Kunst
stoffkörper ist, der aus einem Außenring und mehreren
koaxialen zur Längsachse verlaufenden Innenringen ausge
bildet ist. Diese Innenringe haben unterschiedliche
Durchmesser und sind über Verbindungsstege miteinander
verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist einer
der Ringe kegelig ausgebildet.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, ist dem Hand
haartrockner 10 ein generell mit 14 bezeichneter Diffusor
zugeordnet, der aber im Gegensatz zu den bekannten Aus
führungsformen von Geräten dieser Art nicht unmittelbar
mit dem Gehäuse des Handhaartrockners verbunden ist son
dern unter Zwischenschaltung eines beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel mit 39 bezeichneten Gelenkteiles.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß das
Austrittsgitter 15 in den Innenraum des vorderen Teiles
11 des Gehäuses des Handhaartrockners 10 eingesetzt ist.
Das rückwärtige Ende dieses Austrittsgitters tritt mit
ihm zugekehrten Endteilen von Trägern eines Heizers in
bekannter Weise in Wirkverbindung. Der Heizer selbst hat
ebenfalls eine an sich bekannte Ausbildung, so daß sowohl
auf die zeichnerische Darstellung verzichtet werden kann
als auch Detailangaben über seine Ausbildung und Wir
kungsweise entbehrlich sind. Ferner hat der Handhaar
trockner 10 eine Nachleiteinrichtung, die in unmittelba
rer Nähe des Elektromotors liegt. Dieser ist ein bekann
ter Elektromotor zugeordnet, der zum Antrieb eines Lauf
rades benutzt wird. Die durch die Öffnungen des Ein
trittsgitters 13 angesaugte Luft gelangt beim bestim
mungsgemäßen Gebrauch des Handhaartrockners in den Be
reich des Laufrades, danach in den Wirkungsbereich der
Nachleiteinrichtung, von dort schließlich zu dem Heizer.
Nach dem Erwärmen verläßt die Luft das Austrittsgitter 15
und gelangt schließlich in den generell mit 14 bezeichne
ten Diffusor, welcher lösbar mit dem Gelenkteil und die
ser wiederum lösbar mit dem vorderen Bereich des Gehäu
ses 11 verbunden ist.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung ferner erkennen läßt, hat
der Handhaartrockner 10 einen Handgriff 16, der hohl aus
gebildet ist und daher zur Unterbringung von Regel- und
Steuereinrichtungen benutzt werden kann. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist im Innenraum dieses Handgriffes
16 ein Schalter untergebracht, von dem nur die Handhabe
18 sichtbar ist. Oberhalb der Handhabe 18 ist in dem
Hohlraum des Handgriffes 16 ein Reglerrad 19 drehbar ge
lagert, das bereichsweise durch eine Öffnung der Wandung
des Handgriffes 16 nach außen tritt und damit für den Be
nutzer zugänglich wird.
Im Bereich der Stirnfläche des Handgriffes 16 erfolgt die
Unterbringung des einen Endes einer elektrischen Zulei
tung 17, deren anders Ende in bekannter Weise einen
Stecker trägt, der in eine Steckdose eines Versorgungs
netzes eingebracht werden kann.
Dem Handhaartrockner 10 ist als Zusatzeinrichtung ein
Diffusor 14 zugeordnet. Dieser besteht aus einem Unter
teil 20 und einem deckelartigen Oberteil 21. Die beiden
Teile, nämlich 20 und 21, werden durch eine Rastverbin
dung lösbar miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist
im Randbereich 34 des deckelartigen Oberteiles ein ver
senkter Teil 35 vorgesehen, der mit einer Gegenrast 36
zusammenwirkt. Die beiden Teile 20 und 21 des Diffusors
14 sind jeweils einstückig aus einem formstabilen Kunst
stoff gefertigt. Sie können zu der Baueinheit, nämlich
zu dem Diffusor 14, zusammengesetzt werden.
Die Vorderfläche des deckelartigen Oberteiles 21 des Dif
fusors 14 weist eine Vielzahl von Öffnungen 22 auf, die
unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Diese Öffnungen
können gruppenweise angeordnet sein, beispielsweise der
art, daß eine Gruppe von Öffnungen kreisringförmig zum
Mittelpunkt des deckelartigen Oberteiles 21 des Diffusors
14 angeordnet ist.
Darüber hinaus weist im dargestellten Ausführungsbeispiel
die Vorderfläche des Oberteiles 21 des Diffusors 14 außer
den genannten Öffnungen 22 noch Zapfen 23 auf. Die Zapfen
23 sind anstelle von einigen Öffnungen im Bereich des
deckelartigen Oberteiles 21 des Diffusors 14 angeordnet.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, sind die
Zapfen 23 als Hohlzapfen ausgebildet, die zur Rückseite
des deckelartigen Oberteiles 21 hin offen sind. Aus der
gleichen Zeichnungsfigur ist auch erkennbar, daß die Län
ge der Zapfen unterschiedlich gehalten ist. Die äußer
sten freien Enden der Zapfen 23 sind abgerundet.
Der Unterteil 20 des Diffusors ist ein einstückiger
Kunststoffkörper aus einem formstabilen Werkstoff, der in
der einschlägigen Branche gebräuchlicher Art. Wie aus Fi
gur 4 zu ersehen ist hat der Unterteil 20 einen kegeligen
Hauptteil 24, der nach der einen Seite hin in einen vor
deren Bereich ausläuft, der mit 25 bezeichnet ist und
hohlzylinderartige Gestalt hat. An dieser Stelle hat der
Unterteil 20 des Diffusors 14 seinen größten Durchmes
ser. An der Innenwand 27 des zylindrischen vorderen Be
reiches 25 des Unterteiles 20 ist ein umlaufender Rast
vorsprung 26 vorgesehen, der der Kupplung mit dem deckel
artigen Oberteil 21 des Diffusors 14 dient. Auf der ge
genüberliegenden, anderen Seite geht der kegelige Haupt
teil 24 des Unterteiles 20 des Diffusors 14 in eine Ein
schnürung 28 über. Dieser Einschnürung 28 vorgeschaltet
ist der mit 29 bezeichnete hintere Bereich von 20, der -
wie die Fig. 4 der Zeichnung am besten erkennen läßt
auf der einen Seite eine längere Wandung 30 und auf der
gegenüberliegenden Seite eine kürzere Wandung 31 auf
weist. Der hintere Bereich 29 des Unterteiles 20 des Dif
fusors ist mit einer Vertiefung 32 versehen, die als Kup
plungsmittel benutzbar ist. In diesem Bereich erfolgt das
noch zu schildernde Anbringen des Gelenkteiles 39.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, hat der
deckelartige Oberteil 21 des Diffusors eine gekrümmte
Fläche 33, die in den etwa senkrecht dazu stehenden Rand
bereich 34 übergeht. In diesem Randbereich 34 ist ein
versenkter Teil 35 vorgesehen, der über eine Gegenrast 36
mit dem Rastvorsprung 26 des Diffusorunterteiles 20 zu
sammenwirkt.
Ferner hat - vergl. dazu die Fig. 4 der Zeichnung - der
hintere Bereich 29 des Unterteiles 20 des Diffusors 14
einen Durchlaß 37, der einerseits in Richtung auf das
vordere Ende des Diffusorunterteiles 20 in einen erwei
terten Raum 38 übergeht, und andererseits durch eine im
Bezug auf die Zentrale des Diffusors geneigt verlaufende
Stirnfläche 53 begrenzt ist.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht,
ist erfindungsgemäß der Diffusor 14 über ein Gelenkteil
39 drehbar mit dem freien Ende 49 des Gehäuses des Hand
haartrockners 10 verbunden. Das freie Ende 49 des Gehäu
ses ist dabei ein Bestandteil des vorderen Gehäuseteiles
11 des Handhaartrockners 10.
Der Gelenkteil 39 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
ist in den Fig. 8 bis 11 der Zeichnung im einzelnen darge
stellt. Daraus folgt, daß der Gelenkteil 39 ein ein
stückiger Hohlkörper, insbesondere ein solcher aus iso
lierendem Kunststoff ist. Das eine Ende 45 des Gelenktei
les 39 ist mit dem freien Ende 49 des Gehäuses des Hand
haartrockners 10 und dessen anderes Ende mit dem hinteren
Bereich 29 des Diffusors 14 durch Rast- oder Schnappein
richtungen verbindbar.
Die Fig. 10 der Zeichnung läßt am besten erkennen, daß
das Gelenkteil 39 an der Innenseite 44 seines einen Endes
einen Vorsprung 43 aufweist, der in eine Vertiefung 32
des hinteren Bereiches 29 des Diffusors 14 eingreift. Das
gegenüberliegende andere Ende des Gelenkteiles 39 hat
demgegenüber - vergl. dazu die Fig. 11 der Zeichnung -
eine Vertiefung 47 und dieser vorgeschaltet gekrümmte Be
reiche 48, die mit angepaßten Teilen des freien Endes 49
des Gehäuseteiles 11 des Handhaartrockners 10 zusammen
wirken, und zwar in der in der Fig. 1 der Zeichnung wie
dergegebenen Art.
Das Gelenkteil 39 weist gegenüberliegende Wandungen 40
bzw. 41 unterschiedlicher Länge auf (Fig. 8). Darüber hin
aus hat das Gelenkteil 39 auf der einen Seite eine in Be
zug auf Fig. 8 waagerechte Begrenzungsfläche 50 und auf
der gegenüberliegenden, anderen Seite eine geneigt zur
Begrenzungsfläche 50 verlaufende Stirnfläche 42.
Die Fig. 8 der Zeichnung läßt ferner erkennen, daß sich
an die waagerechte Begrenzungsfläche 50 des Gelenkteiles
39 ein hohlzylinderförmiger Teil 45 anschließt, dessen
Durchmesser demjenigen des freien Endes des vorderen Ge
häuseteiles 11 des Handhaartrockners 10 angepaßt ist.
Die längere Begrenzungswandung 40 des Gelenkteiles 39 ist
nach außen die kürzere Begrenzungswandung 41, dagegen
nach innen gekrümmt.
Die Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht, daß der dem
Gelenkteil 39 zugekehrte Bereich 29 des Diffusors 14
ebenfalls unterschiedlich lange und nach unterschiedli
chen Richtungen gekrümmte Wandungen aufweist. Diese sind
jetzt mit 30 bzw. 31 gekennzeichnet.
Die gleiche Fig. 1 läßt auch erkennen, daß sich die län
geren Begrenzungswandungen 40 des Gelenkteiles 39 und die
kürzeren Begrenzungswandungen 31 des hinteren Bereiches 29
des Diffusors 14 zu einer solchen Gesamtlänge ergänzen,
die gleich ist der Gesamtlänge der längeren Wandungen 30
des hinteren Bereiches 29 des Diffusors 14 und der kürze
ren Begrenzungswand 41 des Gelenkteiles 39, wobei infolge
der gekrümmten Wandungen der Mittelteil einer Kugelform
zustande kommt, wenn Diffusor 14 und Gelenkteil 39 zusam
mengesteckt sind.
Die durch den Heizer des Handhaartrockners 10 erwärmte
Luft strömt durch das Austrittsgitter 15 hindurch, durch
quert den Hohlraum des Gelenkteiles 39, passiert den
Durchlaß des hinteren Bereiches 29 des Diffusors und ge
langt dann in den erweiterten Raum 38. Von dort aus kann
die erwärmte Luft durch die Öffnungen 22 der gekrümmten
Fläche 33 des deckelartigen Oberteiles 21 des Diffusors
ins Freie gelangen, um dort - wie gewollt - mit den Haa
ren des Benutzers des Handhaartrockners 10 in Wirkverbin
dung zu treten.
In den Fig. 2 und 3 der Zeichnung sind jeweils unter
Fortlassung des Handhaartrockners 10 zwei der zahlreichen
möglichen Stellungen zwischen dem Gelenkteil 39 einer
seits und dem Diffusor 14 andererseits angegeben. Bei der
Lage dieser beiden Teile nach der Fig. 2 der Zeichnung
verläuft die Längsachse des Gelenkteiles 29 genau in
Richtung der Längsachse des Diffusors 14. Dagegen ist in
der Lage der Teile 39 und 14 nach der Fig. 3 der Zeich
nung die Achse des Gelenkteiles 39 geneigt zu derjenigen
des Diffusors 14 ausgebildet. Es sei ausdrücklich er
wähnt, daß die beiden Stellungen des Gelenkteiles 39 und
des Diffusors 14 nach den Fig. 2 und 3 nur eine von vie
len möglichen Stellungen dieser beiden Teile zueinander
sind. Es ist dabei eine stufenlose Einstellung unter
schiedlicher Lagen denkbar.
Bei dem aus den Fig. 12 bis 14 ersichtlichen Ausführungs
beispiel weist der Diffusor 52 ebenfalls einen Unterteil
20 und einen Oberteil 21 auf. Während der Oberteil 21 in
der gleichen Weise wie oben bereits beschrieben ausgebil
det ist, weicht der Unterteil 20 des Diffusors von der
oben beschriebenen Ausführungsform ab. Zwar besitzt der
Diffusor an seiner Unterseite ebenfalls eine zur
senkrechten der Längsachse geneigte Stirnfläche 53, die
in bezug auf ihre Austrittsebene kreisrund ausgebildet
ist und deren Zentrum mit der Mittelachse des Diffusors
übereinstimmt, jedoch gibt es bei diesem Diffusor 52 kei
nen durch unterschiedlich lange Wandteile gebildeten
Durchlaßbereich, sondern der Kegelmantel 56 des Diffusors
52 verläuft ausgehend vom Unterteil des Diffusors 21
über seinen gesamten Umfang mit unterschiedlicher Neigung
bis zu seiner kreisrunden Stirnfläche 53. An diese Stirn
fläche 53 des Diffusors 52 schließt sich ein Gelenkteil
51 an, das in der bei dem ersten Ausführungsbeispiel be
schriebenen Weise mit dem feien Ende des Gehäuses 49 ver
bunden werden kann. Die dem freien Ende 49 des vorderen
Gehäuseteiles 11 des Handhaartrockners 10 zugekehrte Be
grenzungsfläche 50 des Gelenkteiles 51 ergibt sich durch
einen Ringkragen 60 an den sich längere Wandteile 54 und
kürzere Wandteile 55 anschließen, die Bestandteile eines
Kegelmantels sind, dessen Neigung zwischen dem zylindri
schen Ringkragen 60 und der geneigten Stirnfläche 42 des
Gelenkteiles 51 zwischen einem Minimalwert bei 55 und ei
nem Maximalwert bei 54 variiert. An die Stirnfläche 42
des Gelenkteiles 51 schließt sich ein Zylinderansatz 58
an, der von einem am Diffusor 52 angeordneten zylindri
schen Kragenring 57 umgriffen ist. Zur drehbaren jedoch
axial festlegbaren Verbindung zwischen dem Diffusor 52
und dem Gelenkteil 51 sind an diesem den Zylinderansatz
58 überragende Rastfinger 59 angebracht, die durch Eigen
federung mit ihrer Nase den Kragenring 57 verrastend
übergreifen. Dadurch ist es möglich, den Diffusor 52 aus
seiner in Fig. 12 dagestellten Mittellage in die aus Fig.
13 ersichtliche, vom Handgriff 16 wegweisende maximale
Winkellage zu verdrehen, wobei der Reibschluß der Rast
finger 59 am Kragenring 57 den Diffusor 52 in der einge
stellten Winkellage hält. Zur Verdrehung des Diffusors 52
in die aus Fig. 14 ersichtliche, dem Handgriff 16 zuge
kehrte maximale Winkellage läßt sich das Gelenkteil 51
über seinen Ringkragen 60 am freien Ende 49 des vorderen
Gehäuseteiles 11 des Handhaartrockners 10 verdrehen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und die
se nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei
andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere
kann der erfindungsgemäße Gelenkteil 39 oder 51 auch bei
anderen an sich bekannten Handhaartrocknern 10 benutzt
werden oder auch in Verbindung mit anderen, ebenfalls be
kannten Diffusorgestaltungen. Wesentlich für die Erfin
dung ist nur, daß keine feste und starre Verbindung des
Diffusors 14 mit dem vorderen Teil 49 des Gehäuses er
folgt sondern daß zwischen dem Diffusor 14 und dem vorde
ren Bereich 49 des Gehäuses des Handhaartrockners 10 ein
Gelenkteil 39 zwischengeschaltet ist, und zwar so, daß ei
ne drehbare Verstellung durch den eingeschnappten bzw.
eingerasteten Gelenkteil 39 erfolgt und eine gegenüber
der Längsachse des Handhaartrockners beliebige Neigungs
lage des Diffusors einstellbar ist.
Es sei ferner erwähnt, daß auch die dargestellten Mittel
zur Erzielung der drehbaren stufenlosen Verstellung zwi
schen den genannten Teilen in mannigfacher Weise abgeän
dert werden können.
Bezugszeichenliste
10 Handhaartrockner
11 vorderer Gehäuseteil
12 hinterer Gehäuseteil
13 Einlaßgitter
14 Diffusor
15 Austrittsgitter
16 Handgriff
17 Zuleitung
18 Handhabe für Schalter
19 Reglerrad
20 Unterteil (von 14)
21 deckelartiger Oberteil (Lochteil)
22 Öffnungen (in 21)
23 Zapfen (an 21)
24 kegliger Hauptteil (von 20)
25 vorderer Bereich (von 20)
26 Rastvorsprung
27 Innenwand (von 25)
28 Einschnürung
29 hinterer Bereich (von 20)
30 längere Wandung (von 29)
31 kürzere Wandung (von 29)
32 Vertiefung
33 gekrümmte Fläche (von 21)
34 Randbereich (von 21)
35 versenkter Teil (von 34)
36 Gegenrast
37 Durchlaß (in 29)
38 erweiterter Raum (von 14)
39 Gelenkteil (zwischen 10 und 14)
40 längere Wandung (von 39)
41 kürzere Wandung (von 39)
42 Stirnfläche (von 39/51)
43 Vorsprung (zu 32)
44 Innenwand
45 unteres Ende (von 39) hohlzylinderförmig
46 Anschlag (an 45)
47 Vertiefung (an 45)
48 gekrümmter Teil (von 45)
49 freies Ende (von 11)
50 Begrenzungsfläche (von 39/51)
51 Gelenkteil
52 Diffusor
53 Stirnfläche (von 14/52)
54 längere Wandung (von 51)
55 kürzere Wandung (von 51)
56 Kegelmantel (von 52)
57 Kragenring (von 52)
58 Zylinderansatz (an 42 von 51)
59 Rastfinger (an 42 von 51)
60 Ringkragen
11 vorderer Gehäuseteil
12 hinterer Gehäuseteil
13 Einlaßgitter
14 Diffusor
15 Austrittsgitter
16 Handgriff
17 Zuleitung
18 Handhabe für Schalter
19 Reglerrad
20 Unterteil (von 14)
21 deckelartiger Oberteil (Lochteil)
22 Öffnungen (in 21)
23 Zapfen (an 21)
24 kegliger Hauptteil (von 20)
25 vorderer Bereich (von 20)
26 Rastvorsprung
27 Innenwand (von 25)
28 Einschnürung
29 hinterer Bereich (von 20)
30 längere Wandung (von 29)
31 kürzere Wandung (von 29)
32 Vertiefung
33 gekrümmte Fläche (von 21)
34 Randbereich (von 21)
35 versenkter Teil (von 34)
36 Gegenrast
37 Durchlaß (in 29)
38 erweiterter Raum (von 14)
39 Gelenkteil (zwischen 10 und 14)
40 längere Wandung (von 39)
41 kürzere Wandung (von 39)
42 Stirnfläche (von 39/51)
43 Vorsprung (zu 32)
44 Innenwand
45 unteres Ende (von 39) hohlzylinderförmig
46 Anschlag (an 45)
47 Vertiefung (an 45)
48 gekrümmter Teil (von 45)
49 freies Ende (von 11)
50 Begrenzungsfläche (von 39/51)
51 Gelenkteil
52 Diffusor
53 Stirnfläche (von 14/52)
54 längere Wandung (von 51)
55 kürzere Wandung (von 51)
56 Kegelmantel (von 52)
57 Kragenring (von 52)
58 Zylinderansatz (an 42 von 51)
59 Rastfinger (an 42 von 51)
60 Ringkragen
Claims (12)
1. Elektrisch betriebener Handhaartrockner mit einem
Gehäuse zur Unterbringung eines Heizers, eines Elek
tromotors zum Antrieb eines Laufrades und gegebenen
falls einer Nachleiteinrichtung, wobei das Gehäuse
einerends ein Einlaßgitter für die anzusaugende Luft
und anderenends ein Austrittsgitter zum Austritt der
erwärmten Luft aufweist und dem eine Luftleitdüse in
Form eines Diffusors zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Diffusor (14, 52) mit dem freien Ende (49)
des Gehäuses des Handhaartrockners (10) über ein
Gelenkteil (39, 51) drehbar verbunden ist, wobei das
Gelenkteil (39, 51) gegenüberliegende Wandungen
(40, 41 bzw. 54, 55) von unterschiedlicher Länge auf
weist, die auf der einen Seite von einer senkrecht
zur Längsachse des Handhaartrockners (10) verlaufen
den Begrenzungsfläche (50) und auf der anderen, ge
genüberliegenden Seite von einer geneigt dazu ver
laufenden Stirnfläche (42) begrenzt sind.
2. Handhaartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gelenkteil (39) ein einstückiger
Hohlkörper ist, dessen eines Ende (45) mit dem frei
en Ende (49) des Gehäuses des Handhaartrockners (10)
und dessen anderes Ende mit dem hinteren Bereich
(29) des Diffusors (14) durch Rast- oder Schnappein
richtungen verbindbar ist.
3. Handhaartrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gelenkteil (39) an der Innen
wand (44) seines einen Endes einen Vorsprung (43)
aufweist, der in eine Vertiefung (32) des hinteren
Bereiches (29) des Diffusors (14) eingreift, während
das gegenüberliegende andere Ende des Gelenkteiles
(39) eine Vertiefung (47) und dieser vorgeschaltet
gekrümmte Bereiche (48) aufweist, die mit angepaßten
Teilen des freien Endes (49) des Gehäuseteiles (11)
des Handhaartrockners (10) zusammenwirken.
4. Handhaartrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich an die Begrenzungsfläche (50)
des Gelenkteiles (39) ein hohlzylinderförmiger Teil
(45) anschließt, dessen Durchmesser demjenigen des
freien Endes (49) des vorderen Gehäuseteiles (11)
des Handhaartrockners (10) angepaßt ist.
5. Handhaartrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die längere Begrenzungswand (40)
des Gelenkteiles (39) nach außen gekrümmt und die
kürzere Begrenzungswandung (41) nach innen gekrümmt
ist.
6. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der dem Gelenkteil (39) zugekehrte Endbereich (29)
des Diffusors (14) ebenfalls unterschiedlich lange
und nach unterschiedlichen Richtungen gekrümmte Wan
dungen (30 bzw. 31) aufweist.
7. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die längere Begrenzungswandung (40) des Gelenk
teiles (39) und die kürzeren Begrenzungswandungen
(31) des hinteren Bereiches (29) des Diffusors (14)
zu einer Gesamtlänge ergänzen, die gleich ist der
Gesamtlänge der längeren Wandung (30) des hinteren
Bereiches (29) des Diffusors (14) und der kürzeren
Begrenzungswandung (41) des Gelenkteiles (29) (siehe
Fig. 1 bis 3).
8. Handhaartrockner nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (42) des Gelenk
teiles (39, 51) und die daran anschließende Stirnflä
che (53) des Diffusors (14, 52) jeweils zueinander
passende Kreisringe darstellen.
9. Handhaartrockner nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandungen (54, 55) des
Gelenkteiles (51) zwischen seiner kreisringförmigen
Stirnfläche (42) und seiner ebenfalls kreisringför
migen Begrenzungsfläche (50) Bestandteile eines Ke
gelmantels sind, dessen Neigung zur Bildung eines
Kreisringes an seiner geneigten Stirnfläche (42) in
Bezug auf den Kegelmantelumfang zwischen einem Mini
mal- und Maximalwert variiert.
10. Handhaartrockner nach den Ansprüchen 1, 2, 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelmantel (56) des
Diffusors (52) eine Neigung aufweist, die in Anpas
sung an die in Kegelschnittebene angeordnete, kreis
ringförmige Stirnfläche (42) in Bezug auf den Kegel
mantelumfang unterschiedlich geneigt verläuft.
11. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der An
sprüche 1, 2, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die geneigte Stirnfläche (53) des Diffusors (52) ei
nen in seinen Innenraum vorragenden, zylindrischen
Kragenring (57) aufweist, in den ein Zylinderansatz
(58) an der Stirnfläche (42) des Gelenkteiles (51)
einsteckbar ist, und an dem den Zylinderansatz (58)
unterbrechende Rastfinger (59) des Gelenkteiles (51)
verrasten.
12. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
über das Gelenkteil (39, 51) mit dem Handhaartrockner
(10) verbundene Diffusor (14, 52) in an sich bekann
ter Weise aus einem Unterteil (20) und einem damit
verrastbaren deckelartigen Oberteil (21) besteht und
daß der deckelartige Oberteil (21) außer einer Viel
zahl von Öffnungen (22) Zapfen (23) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227845 DE4227845A1 (de) | 1991-08-27 | 1992-08-22 | Elektrisch betriebener haartrockner |
DE9214397U DE9214397U1 (de) | 1991-08-27 | 1992-08-22 | |
FR9310187A FR2694874B1 (fr) | 1992-08-22 | 1993-08-23 | Seche-cheveux electrique. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4128292 | 1991-08-27 | ||
DE19924227845 DE4227845A1 (de) | 1991-08-27 | 1992-08-22 | Elektrisch betriebener haartrockner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227845A1 true DE4227845A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=25906716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924227845 Withdrawn DE4227845A1 (de) | 1991-08-27 | 1992-08-22 | Elektrisch betriebener haartrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227845A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9311603U1 (de) * | 1993-08-04 | 1993-09-16 | Euscher Gmbh & Co Ewald | Handführbares Heißluftgebläse |
DE4445237C1 (de) * | 1994-12-17 | 1996-05-02 | Braun Ag | Haarformungswerkzeug |
WO2012172294A1 (en) * | 2011-06-16 | 2012-12-20 | Ault Gilian | Articulated adaptor assembly |
US8407913B2 (en) * | 2007-09-27 | 2013-04-02 | Wahl Clipper Corporation | Conditioner infuser for hair dryer attachment |
-
1992
- 1992-08-22 DE DE19924227845 patent/DE4227845A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9311603U1 (de) * | 1993-08-04 | 1993-09-16 | Euscher Gmbh & Co Ewald | Handführbares Heißluftgebläse |
DE4445237C1 (de) * | 1994-12-17 | 1996-05-02 | Braun Ag | Haarformungswerkzeug |
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WO2012172294A1 (en) * | 2011-06-16 | 2012-12-20 | Ault Gilian | Articulated adaptor assembly |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |