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Haarbehandlungsgerät.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarbehandlungs-
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gerät mit einem Handfön, welcher ein In einem Gehäuse angeordnetes,
von einem Elektromotor angetriebenes.Gebläse, eine auf der Austrittsseite des Gebläses
angeordnete elektrische Heizvorrichtung fÜr die Gebläseluft und eine unmittelbar
am Gehäuse vorgesehene AustrittsdUse umfaßt.
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Handföne dieser Art sind allgemein bekannt. Sie dienen zum Trocknen
und Wärmebehandeln der Haare. Die elektrische Heizvorrichtung fUr die Gebläseluft
läßt sich nach Bedarf in verschiedenen Stufen zuschalten.
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Ein Problem bei diesen Geräten besteht in ihrem Gewicht, weil derartige
Handföne während des Arbeitens in einer Hand geführt werden mÜssen. Dies wirkt sich
besonders bei gewerblich benutzten Handfönen aus, die einerseits eine größere Leistung
aufbringen mUssen und andererseits Uber längere Zeiträume den ganzen Tag ueber im
Betrieb benötigt werden.
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Dies hat dazu geführt, daß bereits Föne entwickelt wurden, die einen
stationären Gebläseteil aufweisen und Über eine bewegliche Schlauchleitung mit einem
HandstÜck verbunden sind, welches als DUse oder auch als Kamm ausgebildet sein kann
(DT-OS 24 25 715, DT-AS 23 23 962). Die Heizungj die Ja nur einen geringen Teil
des Gewichtes ausmacht, ist in dem HandstÜck angeordnet und Uber eine durch die
bewegliche Schlauchleitung verlaufende elektrische Leitung angeschlossen.
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Ein Nachteil bei solchen Geräten besteht Jedoch darin, daß durch
den feststehenden Gebläseteil die Bewegungsfreiheit des Friseurs eingeschränkt ist.
Es ist anzustreben, daß sich der Friseur möglichst frei um die zu frisierende Person
herumbewegen kann, um von allen Seiten an die Frisur heranzukommen.
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Bei dem Üblichen Fönvorgang erfolgt die Einwirkung der gegebenenfalls
aufgeheizten Luft auf die Haare nur von einer Seite, nämlich von außen. Es ist aber
auch bereits bekannt, Rundkämme oder RundbUrsten mit einem Fön zu kombinieren, so
daß die warme Luft von innen aus dem Bürstenkörper durch Durchbrechungen desselben
zwischen den Borsten bzw. Kammzinken hindurch gegen eine um die Rundbürste bzw.
den Rundkamm geschlungene Haarsträhne austreten kann (DT-OS 25 59 697, DT-GM 75
o2 o12).
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Hierbei erfolgt wiederum die Einwirkung auf die Haare nur von einer
Seite und ist außerdem die Handhabung des eigentlichen Haarbehandlungshandwerkszeug
dadurch erschwert, daß es mit dem schweren Gebläse kombiniert ist und nicht mehr
so frei bewegt werden kann, wie es erforderlich wäre.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Haarbehandlungsgerät
der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei welchem von zwei Seiten mit Luft auf
eine ISaarsträhne eingewirkt werden kann und keine größeren Beschränkungen hinsichtlich
der Bewegungsfreiheit bestehen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß in dem Gehäuse ein
zweiter Anschluß der Gebläseluft vorgesehen, welcher über eine bewegliche Schlauchleitung
mit einem Haarbehandlungswerkzeug verbunden ist, welches im Arbeitsbereich Öffnungen
fUr den Durchtritt von Luft aufweist.
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Der Fön ist also nach wie vor als Handfön ausgebildet und kann rrei
bewegt werden, ohne durch einen zu einem festen Punkt führenden Luftschlauch behindert
zu werden. Das Haarbehandlungshandwerkzeug (BUrste, Kamm o.dgl.) ist Uber einen
Schlauch mit dem Fön verbunden, hat also kein eigenes Gebläse und kann somit ebenfalls
leicht gerührt werden. Es kann also bei geringst möglicher Beeinträchtigung der
Handhabbarkeit in jeder Hand ein Luftbehandlungsgerät gehandhabt und somit das Haar
von zwei Seiten beaufschlagt werden.
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Der Anschluß kann auf der Saugseite oder der Druckseite des Handföns
vorgesehen sein.
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Eine Ausführungsform mit Anschluß auf der Saugseite ist für die Anfertigung
von Frisuren mit kurzen Haaren wichtig. Es können die Haare z.B. bei einem als BUrste
ausgebildeten Haarbehandlungshandwerkzeug an die BUrste angesaugt, hochgeholt und
dann mit dem in der anderen Hand geführten Fön bearbeitet werden.
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Hierdurch läßt sich, wie sich gezeigt hat, ein wesentlich besserer
Bausch der kurzen Haare erzielen.
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Bei einem Anschluß auf der Druckseite kann das Trocknen der Haare
durch die von innen aus dem Haarbehandlungshandwerkzeug herausgeblasene Luft gefördert
werden,
wie es an sich bekannt ist. Zusätzlich aber wird bei der Erfindung das Haar von
außen durch den Handrön bearbeitet.
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In der vorzugten Ausführungsform ist die bewegliche Schlauchleitung
wahlweise an die Saugseite oder die Druckseite anschließbar.
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Es ist durchaus möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, den Anschluß
unmittelbar an der Saugseite bzw. Druckseite des Gebläses des Handföns vorzusehen.
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Es findet dann Jedoch eine gewisse RUckwirkung der Arbeit mit dem
Haarbehandlungshandwerkzeug auf die Arbeitsweise des Gebläses des Handföns statt.
Wenn das Haarbehandlungshandwerkzeug beispielsweise an die Saugseite angeschlossen
ist und die Öffnungen durch eine dichte Locke abgedeckt sind, erhält das Gebläse
des Handföns weniger Lurt, die dann bei Fehlen einer entsprechenden Regelung durch
die elektrische Heizvorrichtung stärker aufgeheizt wird. Wenn das Haarbehandlungshandwerkzeug
frei ist, kann die Luft ungehindert einströmen und erhält das Gebläse des Handföns
die volle Luftmenge, die entsprechend weniger aufgeheizt wird.
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Bei einfacheren Geräten mag diese Beeinflussung des Gebläses des
Handröns keine Rolle spielen.
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In der bevorzugten AusfUhrungsform Jedoch ist in dem Gehäuse ein
zweites, druckmäßig von dem ersten Gebläse getrenntes Gebläse vorgesehen, mit welchem
der Anschluß in Verbindung steht.
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Hierdurch ist erreicht, daß das erste Gebläse unbeeinflußt von der
Handhabung des Haarbehandlungswerkzeuges die Fönluft gleichmäßig liefern kann. Das
zweite Gebläse beaufschlagt das Haarbehandlungshandwerkzeug unbeeinflußt vom ersten
Gebläse.
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Es empfiehlt sich, daß das zweite Gebläse einen eigenen Motor aufweist.
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Auf diese Weise kann bei weiterarbeitendem Handfön die Luftbeaufschlaglne;
des Haarbehandlungshandwerkzeugs bedarfsweise an- und abgestellt werden.
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Wie bereits erwähnt, kann die bewegliche Schlauchleitung wahlweise
an die Saugseite unter die Druckseite anschließbar sein. Dies kann durch Umstecken
der Schlauchleitung geschehen oder durch Umschalten von im Gehäuse angbrachten Kanälen
mittels Schiebern oder dergleichen.
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Die gleiche Wirkung läßt sich indessen dadurch erzielen, daß der
Motor des zweiten Gebläses drehrichtungsumsteuerbar ist.
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Hierdurch kann bei der einen Arbeitsrichtung die bewegliche Schlauchleitung
mit Druckluft versorgt werden, während sie bei der anderen Arbeitsrichtung einen
Unterdruck erfährt.
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Die bauliche AusfUhrungsform bei einem Handfön mit einem Radialgebläse
kann so sein, daß das zweite Gebläse gleichachsig zum ersten Gebläse, Jedoch axial
gegenüber diesem versetzt und durch eine Querwand des Gehäuses von dem ersten Gebläse
getrennt ist.
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Auch ist es bei einem Handfön mit quer zur Austrittsrichtung angeordnetem
Handgriff möglich, daß das zweite Gebläse als Axialgebläse im Handgriff angeordnet
und der Anschluß im oberen Teil bzw. am freien Ende des Handgriffs angeordnet ist.
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Das Axialgebläse hat einen relativ geringeren Durchmesser und kann
so ausgebildet werden, daß es von der Hand umschlossen werden kann.
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Ebenfalls fUr einen Handfön mit einem quer zur Austrittsrichtung
angeordneten Handgriff kann der Anschluß auf der Arbeitsstellung des Handföns der
Bedienungsperson zugewandten Seite des Gehäuses vorgesehen sein.
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Normalerweise hat die Bedienungsperson den Handfön in der rechten
und das Haarbehandlungshandwerkzeug in der linken Hand. Bei der angegebenen Führung
der beweglichen Schlauchleitung ergibt sich die geringste Behinderung durch dieselbe.
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Im einzelnen kann die Ausuhrung so sein, daß die bewegliche Leitung
in der Arbeitsstellung des Handföns schräg nach unten vom Handgriff in Richtung
der Austrittsdüse hinweg aus dem Gehäuse austritt.
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Es empfiehlt sich, daß in dem Haarbehandlungshandwerkzeug in an sich
bekannter Weise eine Heizvorrichtung fUr die Gebläseluft angeordnet ist, die es
gestattet, aus dem Handwerkzeug auszublasende Luft zu erwärmen.
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In der Zeichnung sind AusrUhrungsbeispiele der Erfindung schematisch
dargestellt.
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Fig. 1 und 2 zeigen Seitenansichten einer ersten und einer zweiten
Aus filhrungs form des erfindungsgemäßen Haarbehandlungsgeräts mit Handfön und Haarbehandlungshandwerkzeug;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer dritten Aus fUhrungsform, wobei das Haarbehandlungshandwerkzeug
weggelassen ist; Fig. 4 zeigt eine Ansicht der in AusfUhrungsform nach Fig. 3 von
der anderen Seite; Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3; Fig.
6 zeigt einen entsprechenden Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform.
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Das in Fig. 1 als Ganzes mit loo bezeichnete Haarbehandlungsgerät
umfaßt einen Handfön lo sowie ein als RundbUrste ausgebildetes Haarbehandlungshand
werkzeug 20, die durch eine bewegliche Schlauchleitung 11 miteinander verbunden
sind.
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Der Handfön lo besteht aus einem Gehäuse 1, indessen Innerem ein
Axialgebläse2mit Elektromotor angeordnet ist, welches seine Luft an dem Anschluß
3 ansaugt und gemäß Fig. 1 von rechts nach links fördert. Im Bereich 3 befindet
sich die Druckseite des Gebläses.
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Im Bereich 4 ist eine elektrische Heizvorrichtung mit einer Heizspirale
angeordnet, durch die die vom Gebläse geförderte Luft hindurchtritt. Die erwärmte
Luft tritt an der Austrittsdüse 5 aus, die unmittelbar mit dem Gehäuse 1 verbunden
sind.
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Das Gehäuse 1 weist nach Art einer Pistole einen quer zur Austrittsrichtung
6 angeordneten Handgriff 7 auf, an dem der Fön gefUhrt wird. Am Handgriff 7 sitzt
der Schalter 8, mit dem das Gebläse und die Heizung wahlweise ein- und ausgeschaltet
werden können. Der Strom wird Uber die Leitung 9 zugefUhrt.
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In dem auf der Druckseite des Gebläses gelegenen Bereich 5 besitzt
der Handfön lo einen Anschluß 12 in Gestalt einer TUlle, in die das Anschlußstück
13 der beweglichen Schlauchleitung 11 eingesteckt werden kann.
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Die Schlauchleitung 11 fUhrt zu einem Haarbehandlungshandwerkzeug
in Gestalt einer mit einem Griff 21 versehenen RundbUrste. Der eigentliche BUrstenkörper
22 ist als hohles, am Ende verschlossenes Rohr ausgebildet, in welches rundum die
Borsten 23 eingesetzt sind und welches Uber den Umfang verteilte Öffnungen 24 aufweist,
durch die Luft zwischen den Borsten 23 ein-und
austreten kann.
In dem Handgriff 21 ist eine Heizwicklung vorgesehen, deren Zuleitung durch das
Innere der bweglichen Schlauchleitung 11 verläuft und die bedarfsweise eingeschaltet
wird, wenn vom Innern des BUrstenkörpers her warme Luft nach außen abgeblasen werden
soll.
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Die bewegliche Schlauchleitung besteht aus einem sehr leichten, beispielsweise
innen durch eine Drahtspirale abgestUtzten Schlauch, der die Handhabung des Haarbehandlungshandwerkzeugs
20 nicht beeinträchti gt.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird LuRt- durch das Haarbehandlungshandwerkzeug
20 nach außen abgeblasen. Wenn es erwünscht ist, an dem Haarbehandlungshandwerkzeug
20 Luft anzusaugen, wird das Ansatzstilck 13 aus der TUlle 12 herausgezogen und
stattdessen in die AnsaugtUlle 3 eingesteckt. Die TUlle 12 wird dabei durch einen
Stopfen verschloßen. Bei dieser Anordnung wird die von dem Handfön lo benötigte
Luft durch das Haarbehandlungshandwerkzeug geholt.
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Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 1 ist nur ein Gebläse vorhanden
und es findet dementsprechend Je nach dem Strömungswiderstand in dem Haarbehandlungshandwerkzeug
eine Beeinflussung der Bearbeitsweise des Handföns lo statt.
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Dies ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 nicht der Fall. Das
Haarbehandlungsgerät 200 umfaßt einen Handfön llo und ein Haarbehandlungshandwerkzeug
120 in Gestalt einer flachen Btlrste aus einem hohlen Handgriff 121 und einem Bllrstenkörper
122, der seinerseits hohl ist und mit dem hohlen Handgriff 121 und der beweglichen
Schlauchleitung 11 in Verbindung steht.
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Die gegebenenfalls durch eine in dem Handgriff 121 angeordnete Heizwicklung
aufgeheizte Luft tritt an Öffnungen 124 auf der den Borsten 123 zugewandten Seite
des Bilrstenkörpers 122 aus. In Fig. 2 ist auch noch angedeutet, daß das Haarbehandlungshandwerkzeug
120 insgesamt oder in Teilen auswechselbar sein kann. Beispielswets,k,p» bei 26
eine Steckverbindung zur Auswechslung
des gesamten }Taarbehandlungshandwerkzeugs
120 mit Griff 121 vorgesehen sein oder bei 125 eine lösbare Verbindung zur Auswechslung
nur des BUrstenkörpers gegen einen entsprechend gestalteten Kammkörper o.dgl. angeordnet
sein.
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Der Handfön llo umfaßt zwei druckmäßig voneinander getrennte Gebläse.
Das erste Gebläse befindet sich in dem oberen Gehäuseteil lol und entspricht im
wesentlichen dem Gebläse des Handröns lo.:;Es saugt seine Luft bei 1o3 an und fördert
sie gegebenenfalls nach Aufheizung aus der AustrittsdUse 105 in der Austrittsrichtung
106. Die Steuerung erfolgt ueber den Schalter 1o8.
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In dem Handgrifr 107 ist ein weiteres Gebläse 130 angeordnet,dessen
Achse quer zur Austrittsrichtung 106 verläuft und welches seine Luft an der Ansaugöffnung
135 ansaugt, um sie an dem Anschluß 132 auszustoßen, auf dem In dem AusfUhrungsbeispiel
das AnsatzstUck 13 der beweglichen Schlauchleitung 11 aufgesteckt ist. Wenn jedoch
Haare an die BUrste 120 angesaugt werden sollen, wird das AnsatzstUck 13 auf die
Tillle 133 aufgesteckt, wie in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet. In diesem
Fall entsteht in der beweglichen Schlauchleitung 11 ein Unterdruck. Die Betätigung
des zweiten Gebläses 130 erfolgt durch den Schalter 138. Da die Gebläse 102 und
130 in getrennten Kammern des Gehäuses lol bzw. 107 untergebracht und druckmäßig
voneinander getrennt sind, beeinflußt die Handhabung des Haarbehandlungshandwerkzeugs
120 die Arbeitsweise des Gebläses 102 in keiner Weise.
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In den Fig. 3 bis 5 ist eine Ausrtlhrungsrorm 300 dargestellt, bei
der der Handfön 210 mit einem Radialgebläse 202 arbeitet, welches in Fig. 3 gestrichelt
angedeutet ist. Auch bei diesem Aus£hrungsbeispiel sind zwei druckmäßig voneinander
getrennte Gebläse i0Z, 750 vorhanden, die mit axialem Abstand nebeneinander in
dem
Gehäuse 201 untergebracht sind, wie besonders aus Fig. 5 ersichtlich ist. Das Gehäuse
201 ist wie Ublich in der Mitte geteilt. In der gemäß Fig. 5 rechten Kammer 210
ist der Motor 211 angeordnet. Der Motor befindet sich etwa in der Mitte der zylindrischen
Kammer und ist von Lufteintrittsöffnunge 213 umgeben. Die eintretende Luft wird
von den Schaufeln 212 des Gebläserades 214 erfaßt und radial nach außen gedrängt,
um an der Austrittsdüse 205 nach außen zu gelangen.
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Auf der Achse 215 des Motors 211 sitzt außer dem Gebläserad 214 noch
das Gebläserad 216 in der Gehäusekammer 217. Die Gehäusekammer 210 und 217 sind
durch eine Zwischenwand 218 voneinander getrennt, die rundum im Bereich der Trennfuge
des Gehäuses auf irgendeine bekannte Weise festgelegt ist und sich geschlossen bis
zur Achse 215 erstreckt. Die Abdichtung an dieser Stelle braucht nicht hermetisch
zu sein, wenn die Bohrung in der Trennwand 218 normales Spiel zur Achse 215 beläßt,
tritt hinreichend wenig Luft Uber.
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Das Gebläserad 216 saugt seine Luft an der TUlle 219 an und gibt
sie an der Tülle 220 nach außen ab, in die in dem AusrUhrungsbeispiel das AnsatzstUck
13 der beweglichen Schlauchleitung 11 eingesteckt ist. Wenn an dem nicht dargestellten
Haarbehandlungshandwerkzeug gesaugt werden soll,wird das Ansatzstück 13 in die TUlle
219 eingesteckt.
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In Fig. 6 ist eine weitere AusfUhrungsform 400 angedeutet, bei der
für die beiden Gebläseräder 214 und 216 getrennte Motoren 211' und 211" vorgesehen
sind.
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Der Motor 211' sitzt wieder an der Außenwandung des Gehäuses 201,
während der Motor 211 " an der als ebene Platte ausgebildeten Trennwand 218' angebrachtist.
Diese
AusrUhrungsform hat den Vorteil, daß die beiden Gebläse unabhängig
voneinander gesteuert werden können.
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Bei allen Ausfilhrungsrormen ist darauf geachtet, daß die Behinderung
beim Arbeiten durch die bewegliche Schlauchleitung 11 möglichst gering ist. Da normalerweise
der Handfön lo, silo, 210 in der rechten Hand und dasHaarbehandlungshandwerkzeug
20, 120 in der linken Hand gehalten werden, treten die TUllen 12, 133, 220 auf der
dem Friseur zugewandten Seite schräg nach unten aus, so daß die Schlauchleitung
11 in einem Bogen außen um den Arbeitsbereich herum verläuft und möglichst wenig
störend in Erscheinung tritt.
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