DE2618819A1 - Elektrisches haartrockengeraet - Google Patents

Elektrisches haartrockengeraet

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DE2618819A1
DE2618819A1 DE19762618819 DE2618819A DE2618819A1 DE 2618819 A1 DE2618819 A1 DE 2618819A1 DE 19762618819 DE19762618819 DE 19762618819 DE 2618819 A DE2618819 A DE 2618819A DE 2618819 A1 DE2618819 A1 DE 2618819A1
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hair dryer
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fan
electric hair
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Dov Z Glucksman
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/48Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
    • A45D20/50Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches

Description

  • Elektrisches Haartrockengerät1?
  • has erfindungsgemäße Haartrockengerät ist im wesentlichen ein elektrisches Gerät zum Erzeugen eines Warmluftstrahls, wobei dieses Gerät einen axialen Gebläsemotor aufweist, der im Endteil eines im wesentlichen zylindrischen Gehäuses untergebracht ist. Dieser Motor mit Gebläserad wird in dem Gehäuse mittels gebogener Leitflächen gehalten, die sich zwischen der äußeren Oberfläche des Motors und der inneren Oberfläche des Gehäuses befinden und diese beiden Flächen verbinden. Weiter weist das elektrische Haartrockengerät noch ein elektrisches Heizelement auf, das sich in dem zylindrischen oder sich verjüngenden Vorderteil des Gehäuses befindet. Dieses elektrische Heizelement besteht aus einer Wicklung eines auf einen Träger gewickelten bandförmigen l.fiderstandes, wobei die flache Seite aller Windungen die Außenfläche eines Zylinders, eines Prismas oder eines Kegel- oder Pyramidenstumpfes bilden, welche parallel zur Luftströmung verläuft, die ihrerseits der Gehäuseinnenwand folgt. Jede Windung ist von der Nachbarwindung durch einen Zwischenraum getrennt. Außerdem können an dem elektrischen Haartrockner, und zwar am Austrittsende des Luftstromes noch Zusatzgeräte befestigt werden, zzie beispielsweise eine Bürste mit sternförmigem Querschnitts einen Föhnkamm, eine Rund- oder Schlitzdüse und dergleichen.
  • Viele elektrische Haartrockner, insbesondere die für den häuslichen Gebrauch, haben ein pistolenförmiges Gehäuse, aus dessen Mündung die Warmluft ausgeblasen wird.
  • Hinten am Griff des pistolenförmigen Gehäuses befindet sich meist ein Luftgebläse, während das elektrische Heizelement in dem Rohr des pistolenförmigen Gehäuses untergebracht ist. Die elektrische Energie wird diesen Geräten über ein Elektrokabel und einen Schalter zugeführt, die ebenfalls im Griff des pistolenförmigen Gehäuses angeordnet sind.
  • Es ist auch bereits bekannt, am Warmluftaustritt solcher Haartrockengeräte eine zylindrische oder kegelförmige Bürste anzubringen, die zwischen die Strähnen des zu behandelnden Haares gesteckt werden kann. Diese Bürsten eröffnen die Möglichkeit, des Trocknen des Haares zu beschleunigen und gleichzeitig das Haar zu bürsten, zu glätten oder zu kräuseln.
  • Hierzu werden Bürste und das Haartrockengerät wellenförmig bewegt. Bei dieser Art von Haartrockengeräten ist die Bürste gewöhnlich abnehmbar, so daß das Gerät je nach den Erfordernissen und Wünschen mit oder ohne Bürste verwendet werden kann. An Haartrocknernv die ursprünglichfllr einen nicht behinderten Luftstrom aus der Mündung entwickelt worden sind, wird dadurch der Strömungswiderstand erhöht und die vom Trockengerät gelieferte Luftmenge vermindert.
  • Die ursprüngliche Luftmenge ist in solchen Fällen nur wieder zu erreichen, wenn größere Ventilatoren und Elektromotoren in die Haartrockengeräte eingesetzt werden, die ihrerseits größere U44 schwerere Gehäuse erfordern und damit die Trockner plump und unhandlich machen.
  • Andere Geräte, die mit Kämmen oder würsten ausgerüstet sind und eine im wesentlichen länglich-runde Form haben, können auf Grund ihrer Form nur mit Warmluftgebläseeinheiten von geringer Effektivität und Leistung ausgerüstet werden.
  • Hieraus ergibt sich als Aufgabe, ein elektrisches Haartrockengerät mit einer Einrichtung zum Befestigen von Zusatzgeräten, wie beispielsweise Bürsten, Kämmen und dergleichen zu entwickeln, wobei dem Luftstrom nur ein geringer Widerstand entgegengesetzt wird und der Haartrockner in einem bequem zu handhabenden Gehäuse, mit einem kleinen Gebläse und einem kleinen Motor, eine größere Luftmenge zu fördern vermag.
  • Es wurde ein elektrisches Haartrockengerät gefunden, das besteht aus: einem Gehäuse in Form eines Hohlzylinders oder -Kegels oder einer Kombination beider Formens das an seinem rückwärtigen Ende Lufteintrittsöffnungen und an seinem anderen Ende eine kreisförmige Luftaustrittsöffnung aufweist, einer Gebläseeinrichtung> bestehend aus eines Elektromotor mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses und einem auf der Motorwelle befestigten axialen Gebläserad, das koaxial mit dem Gehäuse in der Nähe der Lufteintrittsöffnungen angeordnet ist, einem zylindrischen beziehungsweise kegelförmigen elektrischen Heizelement, das im vorderen Teil koaxial mit dem Gehäuse in dem Raum zwischen der Gebläseeinrichtung und der Austrittsöffnung angeordnet ist und aus einem festen Wicklungsträger, aus einem nicht leitenden und wärmefesten Material in Form von wenigstens vier längs gerichteten Rippen die sich von einer Verbindungslinie entlang der Gehäuseachse radial bis zu einer Linie erstrecken, die im wesentlichen parallel und im bestimmten Abstand zur Gehäusewandung verläuft und einem bandförmigen Widerstand, der in Spiralen auf den genannten Wicklungsträger über die Außenkanten der radialen Rippen gewickelt ist, wobei die Bandoberfläche im wesentlichen parallel zur Gehäusewandung und zur Luftströmung gerichtet ist.
  • Die Gebläseeinrichtung weist einen Elektromotor auf, der an seiner Außenseite mit festen, gebogenen Luftleitflächen versehen ist, die entweder direkt oder indirekt am Motorgehäuse befestigt sind und den Motor im Gehäuse des elektrischen Haartrockners halten. Auf der Achse des Motors ist ein axiales Gebläserad befestigt, das sich in unmittelbarer Nähe der Lufteintrittsöffnungen befindet.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haartrockengeräts, dessen Außengehäuse die Form eines langezogenen Kegelstumpfes hat, der an seinem stärkeren Ende durch eine gerundete Kappe verschlossen ist.
  • Diese Kappe weist als Lufteinlaßöffnung mehrere Schlitze auf, die konzentrisch oder radial angeordnet sein können. In dieser Kappe, insbesondere in dem nicht von Schlitzen durchzogenen Mittelteil können noch Öffnungen für das Stromzuführungskabel.. und einen Schalter vorgesehen sein.
  • Außerdem kann die Kappe, insbesondere wenn sie mit konzentrisch angeordneten Schlitzen versehen ist, auch noch radial verlaufende Verstärkungsrippen auf weisen. Die Kappe ist mit dem kegelstumpfförmigen Gehäuse lösbar, beispielsweise mittels Schrauben oder Gewinde verbunden. Das freie Ende des Gehäuses ist mit einer Hinterschneiduagversehen, an die sich ein kurzes, sich konisch verjUngendes Teil anschliet, dessen Außenfläche mit der Mittelachse des Gehäuses vorteilhaft einen Winkel von etwa 210 einschließt.
  • Dieses konisch sich verjüngende Teil nimmt ein entsprechend getormtes,aufsteckbares,hohles Anschlußteil auf, dessen innere Öffnung bündig an die innere Offnung des Gehäuses anschließt.
  • Dieses hohle Anschlubteil kann als Breitschlitzdüse ausgebildet sein oder auch als Rundddse, wobei sich im letzteren Falle das Anschlußteil nach seinem freien Ende hin trompetenartig öffnet. Außerdem kann das hohle Anschlußteil in seiner inneren Öffnung mit mehreren speichenartig und im gleichen Abstand zueinander angeordneten radialen Rippen versehen sein, die mit dem Kern einer zylindrischen Bdrste,beziehungsweise eines Föhnkamms oder eines Ondulierstabes fest verbunden sind, beziehungsweise mit diesen eine Einheit bilden.
  • Die zylindrische Bürste besteht vorteilhaft aus einem festen Mittelkern, von dem mehrere, vorzugsweise acht radiale Rippen sternförmig ausgehen. Diese Rippen sollen untereinander gleiche Winkel einschließen, deren Scheitelpunkt auf der Mittelachse der Bürste liegt.
  • In die Außenkanten dieser Rippen sind Borsten so eingelassen, daß deren freie Enden in der Mantelfläche eines gedachten Zylinders liegen, dessen Mittelachse mit der Mittelachse des festen Mittelkerns der Bürste zusammenfällt. Das freie Ende der Bürste ist mit einer flachen Scheibe abgedeckt, die am Mittelkern befestigt ist, beziehungsweise mit diesem ein Stück bildet. Der Durchmesser dieser Scheibe soll größer sein, als der des Mittelkerns der Bürste, aber kleiner als der des gedachten Zylinders, in dessen Mantelfläche die freien Enden der Borsten liegen.
  • Die radialen Rippen des hohlen Anschlußstückes, die die Bürste tragen, sind vorteilhaft so angeordnet, daß sie jeweils die innere Oberfläche des hohlen Anschlußteils mit der Außenkante einer der Rippen der Bürste fest verbinden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der aus dem Gehäuse geförderte Luftstrom in die Zwischenräume geblasen wird, die von den sternförmig nach außer strebenden Borstenreihen eingeschlossen werden. Normalerweise sind vier radiale Rippen völlig ausreichend, der Bürste einen sicheren Hit zu geben.
  • Auch für die Bürste hat es sich bewährt, wenn das hohle Anschlußteil sich nach seinem, der Bürste zugekehrten Ende hin trompetenartig öffnet.
  • Der als Anschlußteil ausgebildete Föhnkamm,beziehungsweise Ondulierstab, kann in dem hohlen Anschlußteil in gleicher Weise befestigt sein wie die Bürste. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, eine Abdeckung des hohlen Anschlußteils in der Weise vorzusehen, daß ein Teil oder der gesamte Luftstrom des erfindungsgemäßen Haartrockengerätes in den hohlen Oberteil des Kamms oder in den hohlen Ondulierstab geblasen werden. Sowohl der Kamm als auch der Ondulierstab müssen dann mit Öffnungen versehen sein, aus denen der Luftstrom so austreten kann, daß er auf das zu behandelnde Haar gerichtet ist.
  • Das Gehäuse und die anderen Teile des Haartrockengerätes der Erfindung sollen vorteilhaft aus einem Material mit geringem Eigengewicht, wie beispielsweise Kunststoff oder Leichtmetall gefertigt sein.
  • In dem Gehäuse ist eine Gebläseeinrichtung angeordnet und befestigt, die aus einem Elektromotor und einem Gebläserad besteht. Zur Befestigung kann der Elektromotor an seiner Außenseite mit festen und zum Zwecke der Luftführung gegebenenfalls gebogenen Flügeln versehen sein, die an der Innenwandung des Gehäuses befestigt sind und den Motor im Gehäuse halten. Das Gebläserad ist auf der Achse des Motors so befestigt, daß es sich in unmittelbarer Nähe der Lufteinlaßöffnungen befindet.
  • Nach dem freien Ende des Gehäuses hin ist das HeizOfltnt - in Richtung des Luftstromes gesehen - hinter dem Motor angeordnet und mittels Stegen an der Gehäuseinnenwand befestigt.
  • Das Heizelement besteht aus einem Wicklungsträger, der von zwei trapez5xörmigen Platten aus nicht leitendem und wärmebeständigem Material gebildet wird, die in ihrer Mitte so zusammengefügt sind, daß sie im Querschnitt gesehen ein Kreuz von radialen Rippen bilden, dessen Arme einen rechten Winkel einschließen. Selbstverständlich können anstelle der zwei trapezförmigen Platten auch mehrere solcher Platten vorgesehen werden, die ebenfalls in ihrer Mitte zusammengefügt sind, wobei die Winkel zwischen den radialen Rippen gleich sein sollen. Die Außenkanten dieser radialen Rippen sind so ausgebildet, daß sie im gleichmXtgen Abstand der Innenwandung des Gehäuses parallel verlaufen.
  • Außerdem weisen diese Außenkanten des Wicklungsträgers vorteilhaft in gleichen Abständen flache, vorzugsweise rechteckige Aussparungen auf, die so geformt sind, daß sie jeweils eine Windung eines bandförmigen Widerstandes aufnehmen können. Die Breite dieses bandförmigen Widerstandes soll ein Vielfaches seiner Dicke betragen.
  • Durch diesen Aufbau des Heizelementes wird ein Minimum an Strömungswiderstand erreicht, da die Stirnseite, die der bandförmige Widerstand dem Luftstrom entgegenstellt, im Vergleich zu der gesamten Wärmeaustauschfläche sehr klein ist7 da sich zwischen den benachbarten Windungen der Wicklung Luftzwischenräume befinden und auf diese Weise ein hoher Wärmeaustauschkoeffizient erreicht wird.
  • Diese Zwischenräume unterbrechen die Grenzfläche, die sonst eine glatte Oberfläche bilden würde und schaffen Turbolenzen des Luftstroms, wodurch sich ein guter Wärmeübergang ergibt. Diese Tatsache erlaubt die Verwendung einer kleineren Wärmeaustauschfläche, bei einer gegebenen, an die Luft zu Abertragende Wattleistung und damit geringerer Abmessungen für das gesamte Haartrockengerät.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsart des erfindungsgemäßen Haartrockengerätes schematisch dargestellt. Es zeigen: Abbildung 1 einen Längsschnitt durch ein Haartrockengerät mit kegelförmigem Gehäuse und daran befestigter zylindrischer Bürste, wobei die Innenteile und die Bürste in Seitenansicht gezeigt sind Abbildung 2 eine Draufsicht auf den Deckel des Gehäuses Abbildung 3 eine Draufsicht auf das freie Ende der Bürste, Abbildung 4 eine isometrische Ansicht eines nur teilweise gewickelten Heizelements, Abbildung 5 einen Teil der Rippenkante des Wicklungsträgers, Abbildung o die isometrische Ansicht eines nur teilweise gewickelten kegelförmigen Heizelementes.
  • Unter Hinweis auf die Abbildungen 1, 2 und 3 besitzt das Haartrockengerät ein kegelförmiges, hohles Gehäuse 1, das vorzugsweise aus Kunststoff spritzgegossen ist. An seiner Vorderseite weist das Gehäuse 1 eine Austrittsöffnung 10 und an seinem rückwärtigen Ende einen abnehmbaren Deckel 11 auf. Dieser Deckel 11 ist von Lufteintrittsöffnungen 12 durchbrochen, die rings um ein festes Mittelteil 13 angeordnet sind, das einen Kabelanschluß 14 und einen Schalter 15 trägt.
  • Eine Gebläseeinrichtung 2 ist im Innenraum des rückwärtigen Gehäuseendes angebracht. Sie besteht aus einem konisch geformten Gebläsegehäuse 20, dessen hinteres Ende offen ist, damit die Luft Zutritt hat, und das in dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 1 befestigt ist. Ein Elektromotor 21 ist im Vorderteil des Gebläsegehäuses 20 untergebracht und in dieser Stellung durch mehrere Rippen 23 in Form von aerodynamisch profilierten, gebogenen Luftleitflügeln fest mit dem Gebläsegehäuse 20 verbunden. Auf der Motorwelle 25 sitzt ein axiales Gebläserad 26, das sich im Gebläsegehäuse 20 mit einem engen Luftzwischenraum zwischen den Enden der Gebläseflügel und der Innenseite des Gebläsegehäuses 20 zu drehen vermag. Eine elektrische Leitung führt vom Schalter 15 zum Anschluß für den Elektromotor 21.
  • Vor der Gebläseeinrichtung befindet sich ein elektrisches Heizelement 3. Es ist in dem vorderen Raum des Gehäuses 1 befestigt und besteht aus einem Wicklungsträger 3 in Form von zwei trapezförmigen Platten 31, die sich rechtwinklig kreuzen und in ihrer Mittel zusammengefügt sind, wodurch sie vier radiale Rippen 32, 32', 32", 32ltt (siehe Abbildung 6) bilden.
  • In den Außenkanten der Rippen ist eine Anzahl von flachen Vertiefungen 33 vorgesehen, von denen jede eine Windung eines dünnen, bandförmigen Widerstandes 34 aufnimmt. Das Vorderende und das Hinterende der Platten 31 sind vergrößert und ragen über die Kanten der Rippen bis zur Innenwand des Gehäuses, das entsprechende Aussparungen aufweist, um die besagten Ansätze aufzunehmen. Eine elektrische Leitung 37 verbindet das vordere Ende der Widerstandswicklung mit dem Kabelanschluß 14, während das hintere Ende der Wicklung über die Leitung 38 mit dem zweiten Anschluß des Elektromotors verbunden ist.
  • Eine zylindrische Bürste 4 ist am Austrittsende 10 des Gehäuses 1 mit Hilfe eines hohlen, trompetenartig sich erweiternden Formteils 41 befestigt, das ruckartig über eine äußere ringförmige Hinterschneidung 18 des Gehäuseendes geschoben wird.
  • Die Bürste 4 besteht aus einem festen Mittelkern 42, von dem acht radiale Rippen 43 sternförmig ausgehen. Das Vorderende der Bürste 4 ist durch eine flache Scheibe 44 abgedeckt, die am Mittelkern 42 befestigt ist. In die Außenkanten der radialen Rippen 43 sind Borsten 45 eingelassen, die eine Bürste von zylindrischer Form bilden.
  • Das Formteil 41 ist mit der Bürste 4 durch vier radiale Rippen 46 fest verbunden, die sich zwischen der Außenkante am hinteren Ende von vier borstentragenden Rippen 43 bis zur Innenseite des trompetenartigen formteils 41 erstrecken und damit test verbunden sind.
  • Das ertindungsgemäße Haartrockengerät arbeitet folgendermaßen: Das axiale Gebläserad 24 saugt Luft durch die Eintrittsöffnungen 12 und befördert sie zum Austrittsende 10 des Gehäuses 1.
  • Die rund um den Motor 21 gebogenen Leitflügel 23 sind so ausgeführt, daß sie die Luftströmung aus einer kreisförmigen Richtung in eine axiale Richtung durch das kegelförmige Heizelement 3 dirigieren. Die kegelförmige Ausbildung des Gehäuses 1 dient dazu, die Luft zu beschleunigen, so daß diese durch die Austrittsöffnung in die Zwischenräume 47 gelangt, die zwischen den Rippen 43 der Bürste 4 ausgebildet sind und von dort durch die Borsten 45 in das zu trocknende Haar.
  • Die jeweiligen Formen der Bürste und des Heizelementes sind die Faktoren, die die Verringerung des Strömungswiderstandes im Haartrockengerät bedingen. So ist für die Bürste beispielsweise aus der Zeichnung leicht zu entnehmen, daß die aus der Austrittsöffnung 10 hervorströmende Luft in den Zwischenräumen 47 in gleichmäßiger, axialer Strömung gehalten wird und dann durch die Borsten langsam nach außen strömt, ohne eine plötzliche Drosselung oder Richtungsänderung zu erfahren, wie dies bei den bisher verwendeten röhrenförmigen Bürsten der Fall ist.
  • Viele Modifizierungen und Anderungen im Aufbau des erfindungsgemäßen Huartrockners können von einem Fachmann vorgenommen werden, ohne daß damit der Erfindungsgedanke und der Schutzbereich der Ansprüche verlassen wird. So können anstelle der Bürste auch eine Breitschlitz- oder Runddüse auf das Austrittsende des Gehäuses aufgesetzt werden. Die Rundbürste kann auch durch einen Föhnkamm oder durch einen Frisierstab mit Clipeinrichtung ersetzt werden, wobei die Luft im Fall des Föhnkamms durch dessen Rücken auf die Zinken und im Fall des Frisierst abs durch die in diesem Stab vorgesehenen Schlitze direkt in das auf den Stab gewickelte Haar geleitet wird.
  • Weiterhin kann beispielsweise das Außengehäuse auch in zylindrischer Form ausgeführt sein. Der Träger für die Zeizwicklung kann mehr als vier Rippen, wie beispielsweise sechs oder acht aufweisen. Auch kann das Heizelement beziehungsweise dessen Widerstand mehr als einen Anschluß an jedem Ende haben, so daß der Heizwiderstand in unterschiedlicher Weise und Größe belastet werden kann.
  • Auch ist es möglich, die Zahl der Bürstenrippen entsprechend den Erfordernissen Und in Übereinstimmung mit dem Durchmesser und der Länge der Bürste zu ändern. Anstatt des Axialgebläserades kann auch ein Diagonalgebläserad eingesetzt werden, falls ein höherer Druck der ausströmenden Luft erreicht werden soll.
  • Durch die zylindrisch-konische Form des Gehäuses und durch die Leitflächen an dem Motor kann mit dem erfindungsgemäßen Haartrockengerät ein hochbeschleunigter Luftstrom mit geringstem Energieaufwand erzeugt werden. Infolge der speziellen Art und des speziellen Aufbaus des Heizkörpers kann dieser Luftstrom inkürzester Zeit auf die vorbedtimmte Temperatur erwärmt und auf dieser Temperatur gehalten werden. Durch die spezielle Ausbildung und Anordnung der Heizwicklung sowie die große Kontaktfläche mit dem Luftstrom ist eine optimale Ausnutzung der dem Heizelement zugeführten elektrischen Energie gewährleistet.

Claims (11)

  1. PatentansprAche Elektrisches Haartrockengerät, bestehend aus: Einem Gehäuse in Form eines Hohlzylinders oder -kegels oder einer Kombination dieser beiden Formen, das an einem Ende mit LuEtaustrittsörEnungen und am anderen Ende mit einer kreisförmigen Luftaustrittsöffnung versehen ist, einer Gebläseeinrichtung, bestehend aus einem Elektromotor mit einem in bezug auf den lnnendurchmesscr des Gehäuses kleineren Durchmesser und einem axialen Ge-Gebläserad, das auf der Motorachse befestigt ist, wobei die Gebläseeinrichtung koaxial im rtickwärtigen Teil des Gehäuses und in der Nähe der Lufteintrittsötfnungen angeordnet ist, einem zylindrischen oder kegei?örmigen elektrischen Heizelement, das im vorderen Teil koaxial in dem Gehäuse, und zwar im Raum zwischen der Gebläseeinrichtung und der Austrlttsöfnung angeordnet ist, dabei besteht das Heizelement aus einem testen Wicklungsträger aus einem nichtleitenden und wärmefesten Material in Form von wenigstens vier längsgerichteten Rippen, die sich von einer Verbindungslinie entlang der Gehäuseachse radial bis zu einer Linie erstrecken, die im wesentlichen parallel und in bestimmten Abstand zur Gehäusewandung verläuPt,und einem bandförmigen Widerstand, der in Spiralen auf den genannten Wicklungsträger über die Außenkanten der radialen Rippen gewickelt ist, wobei die Bandoberfläche im wesentlichen parallel zur Gehäusewand und zur Luftströmung gerichtet ist, elektrischen Leitung und Schalteinrichtungen zur Stromversorgung und Schaltung des Gebläsemotors und des Heizelements.
  2. 2. Elektrisches ilaartrockengerät nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form eines langezogenen K gelstumptes hat, der an seinem stärkeren Ende mit einer gerundeten Kappe verschlossen ist, welche als Lufteinlaßöffnungen mehrere Schlitze aufweist, während das freie Ende des Gehäuses mit einer Hinterschneidung versehen ist, an die sich ein kurzer, sich konisch verjüngender AuEstikteil anschließt, der ein aufsteckbares und hohles Anschluß teil auXzunehmen vermag.
  3. 3. Elektrisches Ilaartrockengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Anschlußteil eine Breitschlitzdüse ist.
  4. 4. Elektrisches Haartrockengerät nach Anspruch 2, dadurch geLennzeidrnet, daß das hohle Anschlußteil ein sich nach seinem freien Ende hin trompetenartig öffnendes Formteil ist.
  5. 5. Elektrisches Haartrockengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Anschlußteil in seiner inneren ()frnung mit mehreren speichenartig und im gleichen Abstand zueinander angeordneten radialen Rippen versehen ist, die mit dem Kern einer zylindrischen Bürste fest verbunden sind.
  6. 6. Elektrisches Haartrockengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bürste aus einem festen Mittel kern besteht, von dem mehrere radiale Rippen sternförmig ausgehen, in deren Außenkanten Borsten eingelassen sind, deren freie Enden eine zylindrische Form bilden, wobei das freie Ende der Bürste mit einer flachen, am Mittelkern befestigten Scheibe abgedeckt ist, deren Durchmesser größer als der des Mittelkerns, aber kleiner als der des von den Borsten gebildeten Zylinders ist.
  7. 7. Elektrisches Haartrockengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Anschlunteil mit dem hohlen Rücken eines Föhnkamms fest verbunden ist.
  8. X. El ektrisches Haartrockengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Anschlußte1.l mit einem hohlen Ondulierstah verbunden list, der in seiner Oberfläche Luftauslaßschlitze aufweist.
  9. 9. Elektrisches Haartrockengerät nach Anspriichen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsträger des Heizelementes entlang der Außenkanten der radialen Rippen in gleichmäßigen Abständen mit flachen, rechtwinkligen Aussparungen versehen ist, die so groß sind, daß sie jeweils eine Wicklung des bandförmigen Widerstandes aufnehmen können.
  10. 10. Elektrisches Ilaartrockengerät nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor der Gebläseeinheit an seiner Außenseite mit festen Flügeln versehen ist, die am Motorgehäuse befestigt sind und dazu dienen, den Motor in-dem Gehäuse zu halten.
  11. 11. Elektrisches Haartrockengerät nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit eine zylindrische Hülle aufweist, die an ihrem rückwärtigen Ende offen urid:in ihrer äußeren Foom der Innenfläche des rückwärtigen Gehäuseteils eng angepaßt ist und einen im vorderen Teil dieser Hülle durch Flügel befestigten Elektromotor aufweist, auf dessen Achse ein Axialgebläserad angeordnet ist, wobei nur ein enger Zwischenraum zwischen den Gebläseflügeln und der Innenfläche der Hülle besteht.
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