DE3614509A1

DE3614509A1 - Heizeinrichtung fuer haartrockner

Info

Publication number: DE3614509A1
Application number: DE19863614509
Authority: DE
Inventors: Henrik K. Kalundborg Haastrup
Original assignee: Bristol Myers Co
Current assignee: Bristol Myers Co
Priority date: 1985-04-30
Filing date: 1986-04-29
Publication date: 1986-10-30
Also published as: GB2174900A; DK196386D0; US4647757A; GB8610412D0; DK196386A

Description

"V 3 36U509

Beschreibung

Die Erfindung betrifft im allgemeinen Haartrockengeräte und insbesondere Heizeinrichtungen, die in Haartrocknern zur Erzeugung von Wärme verwendet werden.

Haartrockner zum Trocknen von Haar besitzen im allgemeinen einen Motor zum Antreiben eines Gebläses, um Luft an erwärmten Windungen eines Widerstandsdrahtes vorbei zu blasen. Der Motor, das Gebläse und der Widerstandsdraht sind in einem Trocknergehäuse untergebracht, das an einem Handgriff befestigbar ist. Die warme Luft wird durch eine Düse an. einem Ende des Gehäuses herausgeblasen .

Die Heizeinrichtungen vorbekannter Haartrockner enthalten im allgemeinen einen Widerstandsdraht, der spiralförmig um einen elektrisch isolierten Trägerrahmen gewickelt ist, der z.B. aus Glimmerplatten hergestellt ist und axial in den vom Gebläse erzeugten Luftstrom geschaltet ist. Eine solche Heizeinrichtung, bei der Drahtwindungen um eine Trägerplatte gewickelt sind_f ist in der US-PS 4260875 gezeigt. Bei dieser Bauart ist der Motor stromauf des Trägerrahmens befestigt. Eine andere Heizeinrichtung enthält eine einzige kontinuierliche Länge eines sinusförmig geformten Widerstandsdrahts (im Gegensatz zu einer Wicklung), der spiralförmig um einen ähnlichen Rahmen gewickelt ist. Bei diesen Ausfuhr ungs formen umfaßt der Rahmen ein herkömmliches über Kreuz angeordnetes Paar von Glimmerplatten. Die radial distale Kante der Glimmerplatten sind zickzackförmig eingekerbt, um den Draht aufzunehmen, der dann an vorbestimmten Punkten entlang seiner Länge mit einer Stromquelle verbunden ist. Der Draht kann offensichtlich an jedem Ende mit der Stromquelle verbunden werden, um die maximale Heizleistung zu erzeugen, und verschiedene Abschnitte des Drahts sind mit einer Stromquelle über An-

zapfungen verbindbar, die entlang der Länge des Drahtes zwischengeschaltet sind.

Eine andere bekannte Heizeinrichtung, bei der ein spiralförmig gewickelter, sinusförmig geformter Draht verwendet wird, enthält einen hohlen Zylinder, der zur Luftströmung axial ausgerichtet ist und mehrere Isolierplatten aufweist, die sich radial von der Außenfläche des Zylinders erstrecken, wobei der Draht um die freien Kanten der Isolierplatten gewickelt ist. Bei dieser Ausführungsform liegt der Motor im Zylinder, wobei die Motorausgangswelle und das daran befestigte Gebläse sich von einem Ende des Zylinders, aus erstrecken.

Beide vorerwähnten Heizeinrichtungen sind bezüglich der Wärmeverteilung am Düsenausgang des Haartrockners unzulänglich. Da der Widerstandsdraht im wesentlichen konzentrisch um die Achse des Haartrockners nahe des Gehäuseinneren gewickelt ist, ist die aus der Düse austretende Luft entlang der Achse vergleichsweise kühl und nahe des Randes der Düse extrem heiß. Diese Art der unausgeglichenen Temperaturverteilung findet sich bei herkömmlichen gewickelten Widerstandsdraht-Heizeinrichtungen sowie bei denjenigen, die sinusförmig geformten Draht verwenden, der um einen zylindrischen Kern gewickelt ist.

Die extrem hohen Temperaturen nahe des Randes der Düse stellen eine augenscheinliche Sicherheitsgefahr dar.

Eine derartige ungleichmäßige Temperaturverteilung bedingt auch eine sorgfältige Auswahl des Materials der Düse, damit sie extremen Temperaturen (in der Größenordnung von 250° C) ausreichend widersteht. Darüber hinaus erfordert eine solche ungenügende Temperaturverteilung, daß der Widerstandsdraht bei einem unannehmbar hohen Strompegel arbeitet, um einen akzeptablen Gesamttemperaturausgang aus dem Haartrockner zu erzeugen. Dadurch wird die Lebensdauer des Heizabschnitts notwendigerweise

verkürzt.

Die oben genannte US-PS 4260875 offenbart die Verwendung von öffnungen in den Glimmerplatten, um die Luftzirkulation im Haartrocknergehäuse zu erhöhen; diese Luftzirkulation trägt zu einer gleichmäßigeren Temperaturverteilung am Düsenausgang bei, ist aber trotzdem unzulänglich, um die Ausgangstemperatur wirksam zu verteilen.
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Folglich besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Heizeinrichtung zu schaffen, die für einen Ausgangs-Luftstrom sorgt, dessen Temperaturverteilung gleichmäßiger ist. Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Heizeinrichtung zu schaffen, die ausreichende Wärmemengen bei niedrigeren durchschnittlichen Betriebsströmen und Temperaturen des Widerstandsdrahtes erzeugen.

Die oben genannten Ziele werden durch eine Heizeinrichtung nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gelöst, die einen spiralförmig gewickelten, sinusförmig geformten Widerstandsdraht enthält, der um eine axial ausgerichtetes kegelstumpfförmig-zylindrisches Motorhülle gewickelt ist, das mit perforierten Isolierplatten versehen ist, die sich radial von seiner Außenfläche erstrecken. Die Motorhülle hat einen zylindrischen Abschnitt, der mit inneren, radial verlaufenden Rippen zur Aufnahme des Gebläsemotors versehen ist, wobei die Rippen einen Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Hülle und dem Motorgehäuse bilden, damit Kühlluft am Motor vorbeiblasen kann, wenn der Hauptluftstrom am Widerstandsdraht vorbeigeblasen wird. Das stromabwärtige Ende des zylindrischen Abschnitts der Motorhülle ist mit einer kegelstumpfförmigen Verlängerung zur Erhöhung der Turbulenz in der Heizeinrichtung versehen, um die Wärmeverteilung an der Düsenöffnung zu erleichtern. Die Perforationen in den einzelnen Isolierplatten ermöglichen eine Zirkulation der erwärmten Luft

in Spiralform um die Motorhülle herum, wodurch ebenfalls die Wärmeverteilung erleichtert wird.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine weggeschnittene Seitenansicht eines Heizabschnitts gemäß der Erfindung, der neben dem Gebläse und dem Haartrocknergehäuse angeordnet ist.Der Klarheit wegen ist der Widerstands

draht nur teilweise gezeigt.

Fig. 2 eine Vorderansicht von Fig. 1 entlang der Linie 2-2, wobei nur ein Abschnitt der Schleife des Widerstandsdrahts der Klarhext wegen dargestellt ist.

Fig. 3 eine Seitenansicht eines Abschnitts von Fig. 1 mit der kegelstumpfförmig-zylindrischen Motorhülle ohne die Isolierplatten;

Fig. 4 eine rechte Seitenansicht von Fig. 3 mit Darstellung des Inneren der Motorhülle.

Fig. 5 ein Querschnitt von Fig. 3 entlang der Linie

5-5.
Fig. 6 eine schematische Draufsicht einer einzelnen

Isolierplatte.
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Fig. 1 zeigt einen Heizabschnitt 10 gemäß der Erfindung. Der Heizabschnitt 10 enthält einen sinusförmig geformten Widerstandsdraht 11 und ist in richtigem Verhältnis in einem Haartrockner 12 dargestellt, der einen Handgriff 13, einen Basisabschnitt 14 und eine Düsenhülle bzw. Düsengehäuse 16 aufweist. Es versteht sich, daß der Haartrockner 12 entweder batteriebetrieben oder mit einer (nicht gezeigten) Leitung zur Verbindung mit einer elektrischen Stromquelle versehen sein kann. Der Handgriff 13 kann mit herkömmlichen EIN/AUS-, Gebläsegeschwindigkeit- und Heizstufenschaltern (nicht gezeigt) versehen sein. Der Basisabschnitt 14 enthält eine herkömmliche Gebläseanordnung 18, die mehrere Gebläseschaufeln 20 aufweist

und an der Ausgangswelle 22 des Motors 24 (strichllert dargestellt) befestigt ist. Eine stationäre Schaufelanordnung 26, die mehrere Schaufeln 28 aufweist, die am Basisabschnitt 14 befestigt sind, liegt stromab des Gebläses 18. Die Schaufelanordnung 26 hat eine axial ausgerichtete Bohrung 30, um den Motor 24 darin aufzunehmen und zu halten.

Ein Düsenabschnitt 16 hat einen zylindrischen Abschnitt 32, der einstückig mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 34 ausgeformt ist. Die Innenfläche der Abschnitte 32,34 folgen im wesentlichen der Kontur des Widerstandsdrahts-Trägerrahmens 36. Der Düsenabschnitt 16 hat eine Düsenöffnung 38 mit einem Gitter 40, das einstückig in dem Düsenabschnitt 16 ausgebildet ist. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht, ist es bei der Erfindung, die eine zufriedenstellende Ausgangslufttemperatur bei vergleichsweise niedrigen Strompegeln erzeugen kann, ermöglicht, daß der Widerstandsdraht bei niedrigeren Temperatüren arbeiten kann, so daß der Düsenabschnitt 16 ohne innere Schutzhülle verwendet werden kann, die im allgemeinen bei bekannten Haartrockner erforderlich ist.

Der Heizabschnitt 10 enthält einen hohlen Trägerrahmen 36, der einen zylindrischen Abschnitt 50 und einen kegelstumpf förmigen Abschnitt 52 aufweist, der axial zum Abschnitt 50 ausgerichtet und an dessen stromabwärtigen Ende befestigt ist. Das Verhältnis von Rahmen 36 zu den anderen Abschnitten des Haartrockners 12 ist am besten aus Fig. 1 zu ersehen. Es ist ersichtlich, daß der Heizabschnitt 10 neben dem Basisabschnitt 14 stromab des Gebläses 18 ausgerichtet ist. Der Motor 24 ist, wie schon oben erwähnt, in der Bohrung 30 gehalten und verläuft axial von dem Basisabschnitt 14 in das Innere des Trägerrahmens 36.

Der Trägerrahmen 36 ist am besten aus den Fig. 2 und 3-5 ersichtlich. Bei der bevorzugten Ausführungsform, besteht

der Trägerrahmen 36 aus einer einstückig gegossenen Struktur aus einem geeigneten hochtemperaturfesten Kunststoff. Die Außenfläche des Rahmens 36 ist mit mehreren radial verlaufenden und axial ausgerichteten Rippen 54 versehen, die jeweils mit einer in Längsrichtung verlaufenden und radial nach außen weisenden Nut 56 versehen sind. Jede Nut 56 kann das Ende des insolierenden Glimmerplatte 60 aufnehmen, wobei jede Platte mit öffnungen 62 und 64 versehen ist und eine vorgegebene Anzahl von Kerben 66 entlang des radial distalen Endes jeder Platte besitzt. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen, ist der sinusförmig geformte Widerstandsdraht um die radial distalen Kanten aller Isolierplatt-en gewickelt, und die Kerben 66 dienen dazu, den Draht zu positionieren. (Der Klarheit wegen ist der spiralförmig gewickelte Draht nur teilweise in Fig. 1 gezeigt; in Fig. 2 ist er nur entlang eines Abschnitts der kleinsten Schleife gezeigt.)

Die radial distale Kante jeder Isolierplatte 60 (Fig. 6) ist so geformt, daß der Draht, wenn er um alle Platten gewickelt ist, im allgemeinen einer segmentartigen zylindrischen Fläche entspricht, die stromab eine segmentartige kegelstumpfförmige Fläche besitzt. Die Größe jeder Isolierplatte ist so gewählt, daß die durch den Widerstandsdraht gebildete Fläche innerhalb eines vorbestimmten Abstands 67 von dem Düsenabschnitt 16 liegt.

Fig. 3 zeigt eine andere Seitenansicht des Trägerrahmens 36, der einzelne Rippen 54 und eine Befestigungssäule 68 für einen Thermostaten aufweist, die axial und parallel zu den Rippen 54 verläuft. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Befestigungssäule 68 für den Thermostaten so angeordnet und geformt (im allgemeinen trapezoidförmig im Querschnitt), daß das Befestigen des Thermostaten 69 am Trägerrahmen 36 vor oder nach dem Aufwickeln des Drahtes auf den Rahmen erleichtert ist. Durch eine öffnung 70 kann ein (nicht gezeigter) Drahtleiter auf bekannte Weise an einem Ende des Thermostaten 72 (Fig. 1) befe-

stigt sein und zum Stromkreis verlaufen.

Gemäß Fig. 4 und 5 ist die Innenfläche des Trägerrahmens 36 mit mehreren radial nach innen verlaufenden Rippen versehen. Alle Rippen 74 wirken zusammen, um einen Drucksitz um das äußere zylindrische Gehäuse des Motors 26 zu bilden, das in Fig. 4 strichliert dargestellt ist, wenn der Trägerrahmen 36 in seine Betriebsstellung gebracht ist. Mehrere öffnungen 76 sind zwischen der Innenfläche des Trägerrahmens 36 und dem Motor 26 ausgebildet. Wie aus Fig. 1 und 5 hervorgeht, strömt unerwärmte, vom Gebläse 18 eingeblasene Luft durch die öffnungen 76 und aus der öffnung 77. und kühlt den Motor 26.

Gemäß Fig. 6 hat jede einzelne Isolierplatte 60 öffnungen 62 und 64 sowie einen rechteckigen Ausschnitt 78 und einen im wesentlichen halbkugelförmigen Ausschnitt 80. Die Kerbe 78 ist vorgesehen, um eine kleine Halteplatte 82 (Fig. 1) aufzunehmen, die mittels Klebstoff mit der radial distalen Kante jeder Rippe 54 verbunden ist, um die Platten 56 zu positionieren. Die Ausschnitte 80 sind vorgesehen, um die Zirkulation am stromabwärtigen Ende des Heizabschnitts 10 zu erhöhen.

Der Klarheit halber sind die meisten elektrischen Verbindungen, Drahtleitungen und Anzapfungen zum Anschließen des Drahtes 11, des Motors 26 und des Thermostats 69 an eine Stromquelle weggelassen.

Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht der Draht 11 tatsächlich aus zwei parallen Litzen 11a und 11b, die jeweils an einem Ende über gebördelte Laschen 90 mit Klemmen 88 bzw. 89 verbunden sind. Die parallele Konstruktion erleichtert Änderungen des Wärmeausgangs aus dem Haartrockner. Die Klemmen 88 und 89 und die anderen Enden der Drähte 11a und 11b sind durch nicht gezeigte Mittel auf herkömmliche Weise verbunden, um eine funktionelle Heizeinrichtung zu schaffen.

Verschiedene Arten von ebenfalls nicht gezeigten Anzapfungen können an vorbestimmten Punkten auf jeden Draht 11a und 11b aufgepreßt sein, um auch eine Erzeugung von verschiedenen Wärmestufen zu erleichtern.

ΛΑ

Leerseite -

Claims

Patentansprüche

1. Haartrockner mit einem Motor mit einem zylindrischen Gehäuse, einem vom Motor angetriebenen Gebläse, einer Heizeinrichtung zum Erwärmen von durch das Gebläse an der Heizeinrichtung vorbeigeblasenen Luft, um dem Motor und der Heizeinrichtung Antriebsleistung zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor von einem Widerstandsdrahtträgerrahmen stromab des Gebiases umgeben ist, wobei der Trägerrahmen umfaßt:

(a) einen zylindrischen Abschnitt mit einem Innendurchmesser, der größer als der Durchmesser des Motors ist,, wobei die Innenfläche des zylindrischen Abschnitts mit mehreren bogenförmig beabstandeten ersten Längsrippen versehen ist, die eine vorbestimmte Strecke radial nach innen verlaufen, wobei die Außenfläche des zylindrischen Abschnitts mit mehreren bogenförmig beabstandeten zweiten Längsrippen versehen ist, die radial nach außen verlaufen, wobei jede der zweiten Rippen mit einer Längsnut versehen ist;

(b) eine hohle kegelstumpfförmige Verlängerung, die am stromabwärtigen Ende des zylindrischen Abschnitts ausgerichtet ist, wobei die kegelstumpfförmige Verlängerung einen Basisdurchmesser, der im wesentlichen dem zylindrischen Abschnitt entspricht, und einen vorbestimmten stromafowärtigen Enddurchmesser besitzt;

(c) mehrere Isolierplatten, die jeweils passend in einer jeweiligen entsprechenden Nut aufgenommen sind, wobei jede Platte eine bestimmte Strecke vom Zylinder radial nach außen verläuft und mehrere Kerben an der radial distalen Kante besitzt;

(d) mindestens eine kontinuierliche Länge eines im wesentlichen sinusförmig geformten Widerstandsdrahtes, der spiralförmig um die Platten gewickelt ist und in die Kerben eingreift, und

(e) elektrische Verbindungsmittel zum wirkungsmäßigen Verbinden des Drahtes mit einer Stromquelle.

2. Haartrockner mit einem Motor, einem vom Motor angetriebenen Gebläse, einem Gehäuse, das eine vorbestimmte Formgebung und eine Düsenöffnung besitzt, einer Widerstandsdrahtheizeinrichtung, die im allgemeinen entsprechend der Innenfläche des Gehäuses geformt ist und mit einer im wesentlichen segmentierten kegelstumpfförmigen Gestalt neben der Innenfläche liegt, einer zentralen zylindrischen Hülse, die koaxial zum Motor befestigt ist, wobei die Hülse mit mehreren bogenförmig beabstandeten, in Längsrichtung verlaufenden, sich radial erstreckenden Isolierplatten versehen ist, die zwischen dem Draht und der Hülse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit einer kegelstumpfförmigen Verlängerung am stromabwärtigen Ende der Hülse versehen ist und daß die Isolierplatten jeweils mit mindestens einer Öffnung versehen sind, damit vom Gebläse eingeblasene Luft um die Hülse zirkulieren kann.