DE3807287C2 - Elektrisch betriebener Handhaartrockner - Google Patents

Elektrisch betriebener Handhaartrockner

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DE3807287C2
DE3807287C2 DE3807287A DE3807287A DE3807287C2 DE 3807287 C2 DE3807287 C2 DE 3807287C2 DE 3807287 A DE3807287 A DE 3807287A DE 3807287 A DE3807287 A DE 3807287A DE 3807287 C2 DE3807287 C2 DE 3807287C2
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betriebenen Handhaartrockner mit einem einerends einen Einlaß und anderen­ ends einen Auslaß aufweisenden Gehäuse zur Unterbringung eines, ein Laufrad antreibenden Elektromotors, einer Heizein­ richtung zum Erwärmen der Luft sowie einer Motorleiterplatte mit Schalt- und Steuereinrichtungen, wobei die Heizeinrichtung von einem Träger aufgenommen ist, dessen Gegenkontakte mit Kontakten der Motorleiterplatte durch Aufstecken verbindbar sind. Ein derartiger elektrisch betriebener Handhaartrockner ist Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 38 02 638.4.
Bei dieser vorgeschlagenen Ausführungsform des Handhaartrock­ ners ist ein die Heizeinrichtung haltender Träger mit der in Draufsicht gesehen rechteckigen Motorleiterplatte unter Schaffung einer lösbaren Verbindung zwischen seinen Gegenkontak­ ten und den Kontakten der Motorleiterplatte durch Aufstecken verbunden. Dabei ist vorgesehen, daß der Träger mit der Heiz­ einrichtung leitend verbundene Kontaktlaschen aufweist, die bei seinem Aufstecken in mit Leiterbahnen zusammenwirkende Schlitze der Motorleiterplatte eingreifen. Die Schlitze sind dabei an der vorderen freien Stirnfläche der Motorleiter­ platte angeordnet. Die abgewinkelten freien Enden von Kontakt­ laschen greifen dabei unter Kontaktgabe in die Schlitze ein. An sich hat die vorgeschlagene Ausführungsform eines elektrisch betriebenen Handhaartrockners den Vorteil, daß die Heizein­ richtung mit dem Träger und den zugeordneten Gegenkontakten als Baueinheit vorgefertigt werden kann, die dann als Ganzes auf die Motorleiterplatte aufgesteckt wird. Bei einem solchen Aufstecken kommen in der Endlage die Gegenkontakte der Heizein­ richtung mit den Kontakten der Motorleiterplatte in leitende Verbindung. Beim Aufstecken des Trägers mit der Heizeinrichtung auf die Motorleiterplatte werden Bereiche der beiden Teile mechanisch miteinander gekoppelt.
Auf der anderen Seite ist bei der vorgeschlagenen Ausführungs­ form des elektrisch betriebenen Handhaartrockners vorgesehen, eine langbemessene, in Draufsicht gesehen etwa rechteckig gestaltete Motorleiterplatte zu benutzen, die an ihrem vorde­ ren freien Ende einseitig offene Schlitze aufweist, in die beim Aufstecken Teile des Trägers der Heizeinrichtung eingreifen können. Dabei entspricht die Länge der Motorleiterplatte etwa derjenigen des Trägers der Heizeinrichtung. Der Aufsteckbe­ reich zwischen der Motorleiterplatte und dem Träger der Heiz­ einrichtung ist dabei verhältnismäßig kurz gehalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elek­ trisch betriebene Handhaartrockner der eingangs näher gekenn­ zeichneten Art weiter zu verbessern. Dabei sollen die ange­ gebenen Vorteile einer vorgeschlagenen Ausführungsform eines solchen Handhaartrockners beibehalten bleiben. Der Aufbau der Einzelteile des Handhaartrockners und deren Zusammenste­ cken soll dagegen verbessert werden, wobei insbesondere ein kostengünstiges Zusammenstecken der Einzelteile des elektrisch betriebenen Handhaartrockners erreicht werden soll.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben.
Die Motorleiterplatte ist daher nicht mehr als in Draufsicht gesehen rechteckiger Körper ausgebildet, der in Verlängerung der Achse des Elektromotors angeordnet ist, sondern die Motorlei­ terplatte umgreift nunmehr diesen Elektromotor, wobei Führungs- und Stützbereiche an einer solchen Motorleiterplatte vorge­ sehen sind, die mit benachbarten Bereichen des Gehäuses des Handhaartrockners zusammenwirken. Dabei ist eine lösbare Verbindung dieser Motorleiterplatte mit dem Träger der Heiz­ einrichtung verwirklicht. Nach wie vor kann die Motorlei­ terplatte alle wesentlichen elektronischen oder elektrischen Bauteile aufweisen. Eine Montageerleichterung ergibt sich durch vorgefertigte Baugruppen.
Die WO 80/00783 A1 zeigt bei einem gattungsähnlichen Handhaartrockner eine Hintereinanderanordnung von Heizeinrichtung, Motorleiterplatte und Motor. Die Motorleiterplatte ist hier über Steckkontakte mit dem Motor verbunden.
Die DE 35 45 268 A1 offenbart bei einem gattungsähnlichen Handhaartrockner eine mit einem Gehäuseteil einstückige Motorleiterplatte, die ringförmig den Motor umgreift.
Ein besonderer Vorteil ist, daß die Motorleiterplatte in unmittelbarer Nähe des Motors liegt, so daß sehr kurze Verbin­ dungen zu den Anschlußkontakten des Motors vorhanden sind.
Es empfiehlt sich, im Bereich des Mittelteils eines Halters einer Nachleiteinrichtung eine Aufnahme für den Motor anzuord­ nen, die in ihrem oberen Teil durch eine umlaufende Verlänge­ rung des Mittelteiles begrenzt ist, die mit der inneren Begren­ zungswand der Motorplatte führend zusammenwirken kann. Eine solche langgehaltene Führung macht sich vorteilhaft beim Anbringen der Montageplatte bemerkbar.
Dabei empfiehlt es sich, zur weiteren Verbesserung der Führung bei der Montage die äußere Begrenzungswand der Motorleiter­ platte mit der Innenwand eines Schaufeltragteiles zusammenwir­ ken zu lassen.
Zur Begrenzung der Einschiebbewegung ist es zweckmäßig, daß sowohl die erwähnte Verlängerung als auch die Innenwand des Schaufeltragteiles eine Stützschulter für den Stützbereich der Motorleiterplatte aufweist. Diese Stützschultern lassen sich bei der Fertigung des Gehäuses des Handhaartrockners ohne weiteres mit erzeugen. Da die beiden Stützschultern entfernt voneinander angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil, daß die ringförmige Motorleiterplatte sowohl im Bereich ihres Innendurchmessers als auch im Bereich des Außendurchmessers abgestützt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist im Boden des Halters der Nachleiteinrichtung seitlich versetzt zu den Stützschultern ein Freiraum zur Unterbringung von vor­ stehenden Teilen der Motorleiterplatte angeordnet. Dieser Freiraum wird dabei in seinen Abmessungen so gehalten, daß die üblichen, auf der Motorleiterplatte angeordneten elektri­ schen oder elektronischen Bauteile oder auch die Anschluß­ stellen in dem Freiraum Platz finden.
Grundsätzlich ist es nicht erforderlich, die ringförmige Motorleiterplatte mit den benachbarten Teilen des Gehäuses des Handhaartrockners zu verbinden. In Sonderfällen kann jedoch eine lösbare Verbindung zwischen diesen beiden Teilen einge­ setzt werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Motorlei­ terplatte mit Rasten zu versehen, die mit Gegenrasten an den benachbarten Wandungen des Halters der Nachleiteinrichtung zusammenwirken. Diese Rastverbindung sorgt dafür, daß schon bei der Vormontage die Motorleiterplatte mit dem zugehörigen Teil des Gehäuses verbunden ist. Auf der anderen Seite ist es bei Bedarf möglich, eine solche Rastverbindung wieder zu lösen.
Es empfiehlt sich, daß die Motorleiterplatte senkrecht aus ihrer Grundebene vorragende Kontakte aufweist, die mit Gegen­ kontakten zusammensteckbar sind, die am Träger der Heizeinrich­ tung angeordnet sind. Hinsichtlich der Ausbildung der Kontakte und der Gegenkontakte ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Nach einem ersten Vorschlag ist vorgesehen, die Kontakte der Motorleiterplatte als Flachstecker auszubilden, deren rückwärtiges Ende mit der Motorleiterplatte verlötet ist, während das vordere Ende mit einem als Klemmfeder ausgebildeten Gegenkontakt der Heizeinrichtung zusammenwirkt.
Bei der anderen Ausführungsform ist demgegenüber vorgesehen, die Gegenkontakte an der Heizeinrichtung als Flachstecker und die Kontakte an der Motorleiterplatte als Klemmfedern auszubilden.
In beiden Fällen empfiehlt es sich, die Gegenkontakte jeweils über die Stirnfläche des Trägers der Heizeinrichtung vorstehen zu lassen und sie mit einem Abgriff zu versehen. Eine solche Ausbildung hat zunächst den Vorteil, daß ein leichtes Zusammen­ stecken der Kontakte und Gegenkontakte erfolgen kann. Die vorgesehenen Abgriffe stellen dann die gewünschte elektrische Verbindung zu den jeweiligen Teilen, z.B. zu der Heizvorrichtung her. Bei dem Zusammenstecken der Baugruppen wird sofort eine Verbindung der vorhandenen elektrischen Elemente erreicht. Es können z.B. sofort dadurch verbunden werden die Heizein­ richtung selbst, eine Wicklungsanzapfung, ein Thermostat, der Motor od.dgl. Hier kann eine Anpassung an die unterschied­ lichsten vorhandenen Bauelemente erfolgen.
Es empfiehlt sich, die ringförmige Motorleiterplatte über Verbindungsleitungen mit einer weiteren Leiterplatte, nämlich einer Schalterleiterplatte zu einer vorgefertigten Baueinheit zu verbinden. Eine derart vorgefertigte Baueinheit erleichtert die Montage der Teile des elektrisch betriebenen Handhaar­ trockners wesentlich.
Um dabei ein einfaches Anbringen der Schalterleiterplatte an dem Gehäuse zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Schalter­ leiterplatte, welche Leiterbahnenanschlüsse od.dgl. in beliebi­ ger Anzahl und Zusammensetzung tragen kann, Ausnehmungen aufweist, die mit Haltevorsprüngen zusammenwirken. Letztere sind unmittelbar an der Innenwand des Handgriffes vorgesehen. Diese Haltevorsprünge werden somit bei der Herstellung der Handgriffhälften mit erzeugt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungs­ beispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen elektrisch betriebenen Handhaartrockner mit einer aufgesteckten Formdüse,
Fig. 2 eine Rückansicht des Handhaartrockners nach der Fig. 1 der Zeichnung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den elektrisch betriebenen Handhaartrockner gemäß der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, teilweise wegge­ brochen,
Fig. 4 in Draufsicht den hinteren Teil des Gehäuses des elektrisch betriebenen Handhaartrockners nach der Fig. 1 mit angeformter Handgriffhälfte bei ent­ fernten Innereien,
Fig. 5 in Draufsicht eine Baueinheit, die aus einer Motor­ leiterplatte und einer Schalterleiterplatte be­ steht, die durch Leitungen miteinander verbunden sind und die dazu bestimmt ist, in den Gehäuseteil gemäß der Fig. 4 der Zeichnung eingesetzt zu werden,
Fig. 6 einen Schnitt durch den hinteren Gehäuseteil des elektrisch betriebenen Handhaartrockners nach dem Anbringen der Motorleiterplatte und des Elektromotors, jedoch vor dem Aufstecken der Heizeinrichtung, teil­ weise weggebrochen,
Fig. 7 im Schnitt und im vergrößerten Maßstab einen Teil der Motorleiterplatte nach dem Aufstecken der elek­ trischen Heizeinrichtung, teilweise weggebrochen, und
Fig. 8 im Schnitt eine andere Ausführungsform der Kontakte und der Gegenkontakte des elektrisch betriebenen Handhaartrockners ähnlich der Fig. 6 der Zeichnung, ebenfalls teilweise weggeschnitten.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Handhaar­ trockners dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlt ein Teil der elektrischen oder elektronischen Bauteile. Soweit diese auf der Motor- bzw. der Schalterleiterplatte wiedergegeben sind, ist eine schematische Darstellung gewählt worden. Dies deshalb, weil es sich bei diesen elektrischen oder elektronischen Bauelementen um solche handelt, die grundsätzlich bekannt sind. Dies gilt auch für ihre Verbindung mit der jeweiligen Leiterplatte. Alle fehlenden Teile des elektrisch betriebenen Handhaar­ trockners können eine grundsätzlich bekannte Ausbildung haben.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte, elektrisch betriebene Handhaartrockner ist generell mit 10 bezeichnet. Der Handhaartrockner 10 hat ein Gehäuse, welches aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, insbesondere einem Kunst­ stoff hergestellt ist. Das Gehäuse setzt sich aus einem vorderen Gehäuseteil 11 und einem hinteren Gehäuseteil 12 zusammen. Die Trennfuge zwischen diesen beiden Teilen verläuft - wie die Fig. 1 am besten erkennen läßt - durch einen Handgriff 23. Dieser Handgriff 23 besteht aus zwei im wesentlichen hohlen Hälften, von denen die in der Fig. 1 rechte dem vorderen Gehäuseteil 11 und die andere dem hinteren Gehäuseteil 12 unmittelbar angeformt ist. Die beiden Gehäuseteile 11 und 12 sind mit an sich bekannten und daher nicht dargestellten Mitteln miteinander verbunden.
Auf der rückwärtigen Öffnung des hinteren Gehäuseteiles 12 ist ein Einlaßgitter 13 zum Ansaugen von Frischluft angeordnet. Dieses Einlaßgitter kann beispielsweise mit dem rückwärtigen Ende des Gehäuseteiles 12 verrastet werden. In bekannter Weise hat ein solches Einlaßgitter eine Vielzahl von Einlaßöff­ nungen, die zweckdienlich in konzentrischen Teilringen ange­ ordnet sind, wie dies aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist.
Auf der gegenüberliegenden anderen Seite hat der elektrisch betriebene Handhaartrockner 10 ein Auslaßgitter 15. Dieses ist im gewählten Ausführungsbeispiel ein einstückiger Kunststoff­ körper, der einen Außenring und mehrere, konzentrisch zum Mittelpunkt liegende Innenringe aufweist. Diese haben unter­ schiedliche Durchmesser und sind über Verbindungsstege in bekannter Weise miteinander verbunden. Im gewählten Ausfüh­ rungsbeispiel ist wenigstens einer der Innenringe geneigt zur nicht dargestellten Längsachse des Handhaartrockners 10 angeordnet.
In der Nähe des Außenringes des Austrittsgitters 15 ist ein Rücksprung vorgesehen. Auf diese Weise wird Raum zum Eingriff des hinteren Endes einer Formdüse 14 geschaffen, die bei Bedarf - wie in der Fig. 1 ersichtlich - vom Benutzer mit dem vorderen Teil 11 des Gehäuses des Handhaartrockners 10 lösbar verbunden werden kann. Zweckmäßig wird als lösbare Verbindung eine an sich bekannte Rastverbindung gewählt. Dabei können in vorteilhafter Weise Rasten und Gegenrasten bei der Herstellung des Gehäuses der Formdüse unmittelbar mit erzeugt werden.
Aus der Fig. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Austritts­ gitter 15 in den Innenraum des vorderen Teiles 11 des Gehäuses eingesetzt ist. Das rückwärtige Ende des Austrittsgitters 15 tritt mit den ihm zugekehrten Enden von Trägern 17 einer generell mit 16 bezeichneten, grundsätzlich bekannten Heizein­ richtung in Wirkverbindung. Zu diesem Zweck sind nicht näher bezeichnete Aufnahmen an Verbindungsstegen des Austrittsgitters 15 vorgesehen.
Die Heizeinrichtung 16 ist etwa in der Mitte des Gesamtgehäuses des Handhaartrockners angeordnet. Die Heizeinrichtung 16 und die Träger 17 können eine grundsätzlich bekannten Aufbau haben.
Vor der Heizeinrichtung 16 liegt in Strömungsrichtung der Luft gesehen ein Halter 19 für eine generell mit 20 bezeichne­ te Nachleiteinrichtung. Im gewählten Ausführungsbeispiel (vergl. dazu die Fig. 4 der Zeichnung) ist der hintere Gehäuse­ teil mit dem Halter 19 bzw. mit der Nachleiteinrichtung 20 einstückig gehalten.
Die Nachleiteinrichtung 20 hat einen mittleren, im wesentlichen eben gehaltenen Mittelteil 33 mit einer im Zentrum liegenden Öffnung zum Durchgriff der Motorwelle 21 eines mit 18 bezeichne­ ten Elektromotors. Im Bereich dieses ebenen Mittelteiles 33 sind auch Befestigungsschrauben vorgesehen, mit denen in bekannter Weise ein Festhalten der zusammenwirkenden Teile erfolgen kann. An den ebenen Mittelteil 33 der Nachleiteinrich­ tung 20 schließt sich ein Verbindungsteil 34 an, der etwa in Richtung der Längsachse des Handhaartrockners 10 verläuft und der dann in einen senkrecht zu dieser Längsachse liegenden, nicht näher bezeichneten weiteren Teil übergeht. An diesen Teil schließt sich dann wiederum in Richtung der Längsachse verlaufend der Schaufeltragteil 35 an. Die eigentlichen Leit­ schaufeln sind - weil bekannt - nicht näher bezeichnet und schräg gestellt. Sie gehen mit ihrem einen Ende jeweils in den Schaufeltragteil und mit ihrem gegenüberliegenden anderen Ende in die Innenwand des hinteren Gehäuseteiles 12 über.
Die Träger 17 der Heizeinrichtung 16 sind im Bezug auf die Schaufeln der Nachleiteinrichtung 20 versetzt angeordnet. Daraus ergibt sich, daß die Schaufeln und die Träger nicht unmittelbar hintereinander liegen. Diese versetzte Anordnung wird gewählt, um eine Verwirbelung der angesaugten Luft und dadurch eine Reduzierung der im Bereich des Heizers auftreten­ den Temperaturen zu erzielen.
Wie die Fig. 3 am besten erkennen läßt, bildet die Nachleit­ einrichtung 20 zugleich einen Halter für den Elektromotor 10. Letzterer hat eine bekannte Ausbildung und dient in ebenfalls an sich bekannter Weise zum Antrieb eines Laufrades 22. Dieses Laufrad 22 ist drehbar auf der Motorwelle 21 angeordnet und hat eine angeformte Nabe, in deren Mitte eine Bohrung liegt, in welche die Motorwelle 21 eingreift.
Zur Unterbringung des Elektromotors 18 ist in dem hinteren Gehäuseteil 12 eine im Querschnitt kreisförmige Aufnahme 37 angeordnet. In diese Aufnahme wird der Elektromotor mit seinem hinteren Bereich in der in Fig. 3 dargestellten Weise eingeführt. Die Aufnahme 37 für den Motor 18 wird nach der Rückseite des Handhaartrockners 10 durch den ebenen Mittelteil 33 und seitlich durch den Verbindungsteil 34 begrenzt. Dieser Verbindungsteil 34 hat jedoch eine umlaufende Verlängerung 48, vergl. dazu die Fig. 6 und 8 der Zeichnung. Die Wandstärke des vorderen Teiles der Verlängerung 48 ist dickenmäßig redu­ ziert, so daß eine umlaufende Stützschulter 49 entsteht. Diese Stützschulter 49 wirkt mit Bereichen einer Motorleiterplat­ te 43 zusammen, die erfindungsgemäß - wie in der Fig. 5 ersicht­ lich - ringförmig gestaltet ist. Daraus ergibt sich, daß die Motorleiterplatte eine mittlere Ausnehmung 57 aufweist, die vom Motor 18 durchgriffen wird, wobei jedoch in diese Ausnehmung auch die Verlängerung 48 in der in der Fig. 6 dargestellten Weise eingreift. Auf diese Weise kommt in der Einbaulage nach der Fig. 6 der Zeichnung die Leiterplatte 43 nicht direkt mit der Umfangsfläche des Motors 18 in Verbin­ dung. Vielmehr liegt die äußere Begrenzungswand 60 der Motor­ leiterplatte 53 an der Verlängerung 48 an. Dabei liegt der Stützbereich 61 der Motorleiterplatte jeweils auf der Stützschulter 49. Es sind zwei solcher Stützschultern 49 vorhanden. Die zweite befindet sich im Bereich der Innen­ wandung des Schaufeltragteiles 35. In der in der Fig. 6 dar­ gestellten Endlage liegt somit die äußere Begrenzungswand 60 an der Innenwand des Schaufeltragteiles 35 an, während die innere Begrenzungswandung 62 mit der Verlängerung 48 zusammenwirkt. Unterhalb der Motorleiterplatte ist im Boden 36 der Nachleiteinrichtung 20 ein Freiraum 50 geschaffen. Dieser Freiraum ist so bemessen, daß die auf der dem Boden 36 zugekehrten elektronischen oder elektrischen Bauteile 52 der Motorleiterplatte in ihm Platz finden.
Auf der dem Auslaß des Handhaartrockners 10 zugekehrten Seite ist - wie die Fig. 5 der Zeichnung erkennen läßt - die Motorlei­ terplatte 43 zunächst mit einer Anzahl von elektronischen oder elektrischen Bauteilen 52 versehen. Ferner befinden sich dort Anschlüsse für Verbindungsleitungen 58 sowie Anschlüs­ se für die beweglichen Motoranschlüsse 56, die mit den orts­ festen Motoranschlüssen 47 in leitende Verbindung bringbar sind, wobei letztere an der vorderen freien Stirnfläche des Elektromotors 18 vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß sind auf der Motorleiterplatte 43 Kontakte angeordnet, von denen in den Figuren der Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 der Zeichnung ist jeder der Kontakte 44 als Flachstecker ausgebildet. Dieser Flachstecker 44 durch­ dringt eine nicht näher bezeichnete Bohrung in der Motorleiter­ platte 43. Sein rückwärtiges Ende ist über eine Lötstelle 51 mit der Motorleiterplatte verbunden. Das vordere freie Ende jedes Flachsteckers 44 wirkt mit einem Gegenkontakt zusammen. Diese Gegenkontakte haben ebenfalls unterschiedliche Ausbildung, sind aber jeweils der Heizeinrichtung 16 zugeord­ net.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 der Zeichnung ist der mit 45 bezeichnete Gegenkontakt als Klemmfeder ausge­ bildet, d.h. er ist im Querschnitt gesehen bügelförmig gestal­ tet, wobei nach innen gezogene Abwinkelungen der Klemmfeder mit der Außenfläche des Flachsteckers in leitende Verbindung treten. Jeder Gegenkontakt 45 ist durch einen Hohlniet 46 mit der Heizeinrichtung 16 fest verbunden, wobei dieses Hohl­ niet 46 zugleich einen nicht näher bezeichneten Abgriff festhält.
Die Gegenkontakte 45 sind jeweils vor der Stirnfläche der Heizeinrichtung 16 angeordnet, so daß ein einfaches Zusammen­ stecken mit den Kontakten 44 der Motorleiterplatte 43 erfol­ gen kann. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind auf der Motorlei­ terplatte 43 insgesamt drei Flachstecker 44 vorgesehen. Bei Bedarf können jedoch ohne weiteres mehr Flachstecker ange­ bracht werden, denen dann eine entsprechende Anzahl von Gegen­ kontakten an der Heizeinrichtung 16 zugeordnet werden müssen. In den Zeichnungen ist es offengelassen, mit welchen Teilen der Heizeinrichtung die Gegenkontakte leitend zusammenwirken. Dies deshalb, weil dies in grundsätzlich bekannter Art erfol­ gen kann. Wegen des Bekanntseins ist auf die zeichnerische Darstellung der Widerstandsdrähte der Heizung ebenfalls verzich­ tet.
Die Fig. 8 der Zeichnung unterscheidet sich von der Fig. 6 lediglich dadurch, daß ein Vertauschen der Flachstecker und der Klemmfedern vorgenommen ist. Dies bedeutet, daß die Klemmfedern 53 nunmehr der Motorleiterplatte 43 zugeordnet sind, während die Flachstecker, die jetzt mit 54 bezeichnet sind, an der Heizeinrichtung 16 liegen. Das Zusammenstecken der Teile 53 und 54 erfolgt durch Überführen der Heizeinrichtung 16 in Richtung auf den Elektromotor 18. Bei dieser Bewegung, die in Längsrichtung des Handhaartrockners erfolgt, kommen in der Endlage die Flachstecker 54 in den Bereich zwischen den beiden Schenkeln der Klemmfeder 53 zu liegen, so daß auch hier für eine gute elektrische Verbindung gesorgt ist.
Wie die Fig. 1 und 3 der Zeichnung erkennen lassen, hat der Handhaartrockner 10 - wie schon erwähnt - einen Handgriff 23, der mit der Längsachse des Gehäuses des Handhaartrockners einen Winkel einschließt, der kleiner als ein rechter ist. Der Handgriff 23 ist hohl gehalten und besteht aus zwei Hälften, von denen die eine dem vorderen Gehäuseteil 11 und die andere dem rückwärtigen Teil zugeordnet ist. Dieser Hohlraum dient zur Unterbringung elektrischer Schalt- und Steuereinrichtungen. So ist im gewählten Ausführungsbeispiel im Inneren des hohlen Handgriffes 23 zunächst ein Schalter 26 bekannter Bauart untergebracht. Dieser ist nach außen hin durch eine Abdeckblende 27 verdeckt. Die Abdeckblende 27 ist an den Innenwandungen des Handgriffes 23 verschiebbar. Hierzu dienen nicht näher bezeichnete Führungen, die beispiels­ weise mit einem Vorsprung der Abdeckplatte 27 zusammenwirken können. Der Griffteil 29 des Schalters 26 durchgreift ein Fenster 39 in der Begrenzungswand des Handgriffes 23. Durch Betätigen des Handgriffes 23, der - wie die Fig. 1 und 2 zeigen - von außen zugänglich ist, kann der Schalter 26 in seine Ein- oder Ausschaltstellung überführt werden. Oberhalb des Fensters 39 ist in der Begrenzungswand des Handgriffes 23 ein weiteres, jedoch kleiner bemessenes Fenster 38 angeord­ net. Durch dieses ragt in der in den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise der Teilbereich eines Reglerrades 28 hindurch. Das Reglerrad 28 ist drehbar gelagert. Mit diesem Reglerrad läßt sich in bekannter Weise die Leistung des elektrisch betriebenen Handhaartrockners 10 regulieren.
Dem Schalter 26 ist eine generell mit 41 bezeichnete Schalter­ leiterplatte zugeordnet, die in Draufsicht gesehen recht­ eckig gestaltet ist, wie die Fig. 5 erkennen läßt. Auf dieser Schalterleiterplatte 41 sind in bekannter Weise Leiterbahnen und Anschlüsse 59 angeordnet. Zu seiner Anbringung im Hohl­ raum des Handgriffes 23 hat die Schalterleiterplatte 41 insge­ samt vier Ausnehmungen, von denen die beiden in der Fig. 5 dargestellten oberen als rechteckige Öffnungen ausgebildet sind, während die im Bereich der unteren Stirnfläche liegen­ den schlitzartig gestaltet sind. Die Ausnehmungen 42 wirken mit Haltevorsprüngen 40 zusammen, die der einen Innenwandung des Handgriffes 23 unmittelbar angeformt sind. Die Schalterleiter­ platte 41 wird dadurch in ihrer endgültigen, in der Fig. 3 wiedergegebenen Lage gesichert, daß die beiden Hälften des Handgriffes 23 und damit auch die Gehäuseteile 11 und 12 zusammengefügt werden. Um dieses zu ermöglichen, ist - vergl. dazu die Fig. 4 - die eine Innenwand des Handgriffes 23 mit Innenbohrungen aufweisenden Vorsprüngen 63 versehen, in welche Halteschrauben 64 eingreifen.
Im Bereich der Stirnfläche des Handgriffes 23 ist eine Knick­ schutztülle 25 mit einer durchlaufenden Bohrung zur Unter­ bringung des einen Endes einer elektrischen Zuleitung 24 angeordnet. Das andere, in den Figuren der Zeichnungen nicht sichtbare Ende der elektrischen Zuleitung 24 trägt einen bekannten Stecker, der vom Benutzer bei Bedarf in eine Steck­ dose eingesteckt werden kann, um den Elektromotor 18 mit Strom zu versorgen, nachdem der Schalter 26 unter Benutzung seines Griffteiles 25 in die Einschaltstellung gebracht wor­ den ist.
Die Fig. 5 läßt ferner erkennen, daß die ringförmige Motor­ leiterplatte 43 mit der Schalterleiterplatte 41 zu einer Baueinheit vereinigt ist. Dies geschieht durch Verwendung mehrerer Verbindungsleitungen 58. Diese sind so bemessen, daß das ringförmige Motorleiterelement in erfindungsgemäßer Weise in der in der Fig. 3 dargestellten Lage den Motor 18 umgreifen kann, während die Schalterleiterplatte 41 auf die Haltevorsprünge 40 aufgesteckt wird. Die Verbindungsleitungen 58 können dabei in nicht näher bezeichnete, nach vorn offene Schlitze eingelegt werden, die im Bereich der Stirnfläche des Schaufel­ tragteiles 35 vorhanden sind.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist vorgesehen, daß die ringförmige Motorlei­ terplatte ohne besondere Befestigungseinrichtungen auf den Stützschultern 49 aufliegt. In aller Regel genügt eine der­ artige Anordnung, weil die Lagesicherung der Motorleiterplatte durch Zusammenfügen der Gehäuseteile des Handhaartrockners erfolgt. In Sonderfällen kann man jedoch auch zusätzliche Verbindungsmittel einsetzen. Jedoch sollten diese lösbar sein. Speziell ist es möglich, die Motorleiterplatte 43 mit Rasten zu versehen, die mit Gegenrasten an den benachbarten Wandungen des Halters der Nachleiteinrichtung 20 zusammenwir­ ken können. Auf diese Weise wird eine Lagesicherung der Motor­ leiterplatte 43 schon dann erzielt, wenn sie in die in der Fig. 6 dargestellte Lage gebracht ist, wo also die Gehäuse­ teile 11 und 12 noch nicht zusammengesetzt sind.
Die Verwendung einer kreisringförmigen Motorleiterplatte ist nicht unbedingt erforderlich. Wichtig ist, daß die Motorleiterplatte so ausgebildet ist, daß sie den Motor umgreifen kann. Falls dieser Motor z.B. eine andere als eine kreisförmige Querschnitts­ fläche haben sollte, kann die Motorleiterplatte mit einem entsprechend gestalteten Durchbruch 57 ausgestattet sein. Die Kontakte und Gegenkontakte der Motorleiterplatte und der Heizeinrichtung können eine von den dargestellten Aus­ führungsbeispielen abweichende Gestaltung haben. Auch läßt sich die Anzahl der vorhandenen zusammenwirkenden Kontakte und Gegenkontakte variieren. Darüber hinaus ist es möglich, die Erfindung auch bei anderen an sich bekannten Handhaartrock­ nern einzusetzen.

Claims (11)

1. Elektrisch betriebener Handhaartrockner mit einem einerends einen Einlaß und anderenends einen Auslaß aufweisenden Gehäuse zur Unterbringung eines ein Laufrad antreibenden Elektromotors, einer Heizeinrichtung zum Erwärmen der Luft sowie einer Motorleiterplatte mit Schalt- und Steuereinrichtungen, wobei die Heizeinrichtung von einem Träger aufgenommen ist, dessen Gegenkontakte mit Kontakten der Motorleiterplatte durch Aufstecken verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleiterplatte (43) ringförmig ausgebildet ist, und mit ihrer Ebene senkrecht zur Motorlängsachse liegt und mit ihrer mittleren Ausnehmung (57) vom Motor (18) durch­ griffen wird und ihre äußere Begrenzung (60) als Führungsbereich ausgebildet ist, während ein Teilbereich ihrer Oberfläche als Stützbereich (61) dient, und auf ihrer dem Austrittsgitter (15) zugekehr­ ten Fläche Kontakte (44, 53) aufweist, die mit den Gegen­ kontakten (45, 54) der Heizeinrichtung (16) durch Aufstecken lösbar verbindbar sind.
2. Handhaartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des Mittelteiles (33) des Halters (19) einer Nachleiteinrichtung (20) eine Aufnahme (37) für den Motor (18) angeordnet ist, die in ihrem oberen Teil durch eine umlaufende Verlängerung (48) des Mittelteiles (34) begrenzt ist, die mit der inneren Begrenzungswand (62) der Motorleiterplatte (43) zusammenwirkt.
3. Handhaartrockner nach Ansprüchen 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzungs­ wand (69) der Motorleiterplatte (43) mit der Innenwand eines Schaufeltragteiles (35) zusammenwirkt und daß sowohl die Verlängerung (48) als auch die Innenwand des Schaufel­ tragteiles (35) eine Stützschulter (49) für den Stützbereich (61) der Motorleiterplatte (43) aufweisen.
4. Handhaartrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (36) des Halters (19) der Nachleiteinrichtung (20) seitlich versetzt zu den Stützschultern (49) ein Freiraum (50) zur Unterbringung von vorstehenden Teilen der Motorleiterplatte (43) angeordnet ist.
5. Handhaartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleiterplatte (43) mit Rasten versehen ist, die mit Gegenrasten an den benachbarten Wandungen des Halters (19) der Nachleiteinrichtung (20) zusammenwirken.
6. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleiterplat­ te (43) senkrecht aus ihrer Grundebene vorragende Kontakte (44 bzw. 53) aufweist, die mit Gegenkontakten (45 bzw. 54) zusammensteckbar sind, die am Träger (17) der Heizein­ richtung (16) angeordnet sind.
7. Handhaartrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (44) als Flachstecker ausgebildet sind, deren rückwärtiges Ende mit der Motorleiterplatte (43) verlötet ist und deren vorderes Ende mit einem als Klemmfe­ der (45) ausgebildeten Gegenkontakt der Heizeinrichtung (16) zusammenwirkt (Fig. 6 und 7).
8. Handhaartrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (54) an der Heizeinrichtung (16) als Flachstecker und die Kontakte (53) an der Motorleiterplat­ te (43) als Klemmfedern ausgebildet sind (Fig. 8).
9. Handhaartrockner nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenkontakte (45 bzw. 54) über die Stirnfläche des Trägers (17) der Heizeinrichtung (16) vorstehen und mit einem Abgriff versehen sind.
10. Handhaartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleiterplatte (43) über Verbindungsleitungen (58) mit einer Schalterleiterplatte (41) zu einer vorge­ fertigten Baueinheit verbunden ist.
11. Handhaartrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen, Anschlüsse od.dgl. aufweisende Schalterleiterplatte (41) Ausnehmungen (42) aufweist, die zu ihrem Aufstecken auf Haltevorsprünge (40) an den Innenwandungen des Handgriffes (23) dienen.
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