DE3138453A1 - Erregerstromzufuehrungseinrichtung fuer einen drehstromgenerator - Google Patents

Erregerstromzufuehrungseinrichtung fuer einen drehstromgenerator

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DE3138453A1
DE3138453A1 DE19813138453 DE3138453A DE3138453A1 DE 3138453 A1 DE3138453 A1 DE 3138453A1 DE 19813138453 DE19813138453 DE 19813138453 DE 3138453 A DE3138453 A DE 3138453A DE 3138453 A1 DE3138453 A1 DE 3138453A1
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intermediate piece
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Gerhard Dr. 7145 Markgröningen Pflüger
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/36Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches
    • H02K19/365Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches with a voltage regulator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/36Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

R- 17356
9· 9. 1981 "Lr/Wl
ROBERT BOSCH OMBH, 7000 Stuttgart 1
Erreger stromzuführung <3 einrichtung für einen Drehstromgenerator
Die Erfindung betrifft eine Erregerstromzuführungseinrichtung für einen Drehstromgenerator, mit einem Halbleiter-Spannungsregler und mit einem zur Führung von zwei Schleifbürste^ dienenden Bürstenhalter, der einen flachen Sockel hat, mit welchem zwei Führungshülsen für die parallel zueinander und zur Sockeloberseite liegenden Schleifbürsten verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die es erlaubt einen vollständig gekapselten, /vorzugsweise in einem transistorähnlichen Gehäuse untergebrachten Regler in austauschbarer Staubschutzbauart an dem Bürstenhalter so zu befestigen, daß dort die Anschlüsse am Bürstenhalter unverändert beibehalten werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die Kombination der im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale vorgesehen. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist.
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ε. 17358
Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Erregerstromzuführungseinrichtung, in welcher als Baueinheit ein Halbleiterspannungsregler, ein Bürstenhalter und ein Isolierstoff-Zwischenstück vereinigt ist teilweise in der Ansicht, teilweise im Schnitt,
Figur 2 in der Ansicht von der Seite zur Darstellung der Anschlußschienen für die im Bürstenhalter sitzenden Schleifkohlen,
Figur 3 das Zwischenstück in seiner Ansicht von unten und
Figur k einen nach der Linie IV-IV in Figur 3 geführten Querschnitt durch das Zwischenstück.
Die dargestellte Einrichtung dient dazu, der nicht wiedergegebenen Erregerwicklung eines Drehstromgenerators über zwei im Abstand voneinander angeordnete Kohlebürsten 1 und 2 den Erregerstrom zuzuführen, der von dem in einem transistorähnlichen Gehäuse 3 untergebrachten Regler auf einen solchen Wert eingestellt wird, daß die Ausgangs-Gleichspannung des Generators bei allen in Betrieb eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Nutzkraftfahrzeuges auftretenden, stark schwankenden Antriebsdrehzahlen auf einem wenigstens annähernd konstanten, für die Ladung einer ebenfalls nicht dargestellten Starterbatterie ausreichenden Wert gehalten wird.
Zur Längsführung der beiden Kohlebürsten 1 und 2 sind in dem aus Duroplast (KERIPOL) gepreßten Bürstenhalter h zwei im Querschnitt rechteckförmige, im einzelnen nicht näher dargestellte Führungshülsen gebildet, die parallel zu dem
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Sockel 5 des Bürstenhalters verlaufen. Wie Figur 2 im einzelnen näher erkennen läßt, weist der Bürstenhalter k eins seitlich abstehende Rippe 6 auf, an welcher zwei Anschlußfahnen 7 und 8 für die Bürstenkabel 9 und 10 angenietet sind.
Der Regler 3 hat ein druck- und feuchtigkeitsdichtes Metallgehäuse, in dessen Bodenplatte 11 zwei Steckerstifte 12 und 13 isoliert befestigt sind. Da das Metallgehäuse des Reglers 3 Spannung führt, ist es mit einer dünnwandigen Kunst stoffhaube 1k abgedeckt, die an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten jeweils mit einem Wulst 15 unter die Bodenplatte 11 greift und sich dadurch festhält. Zur Anpassung an den auch für andere Regler und Generatortypen verwendbaren Bürstenhalter k ist ein aus Kunststoff gepreßtes Zwischenstück 16 vorgesehen, das in Figur 3 in Ansicht von unten wiedergegeben ist und mit seinen Umrißlinien sich mit den Umrißlinien des Sockels 5 weitgehend deckt, jedoch in seinem Mittelbereich etwas schmaler gehalten ist. Die Bodenplatte 11 des Reglers 3 ist unter Zwischenlage eines dickeren Kühlblechs 17 und eines dünneren Kühlblechs 18 gegen die Oberseite 19 des Zwischenstückes 16 mit Nieten 20 festgespannt. An der in Figur 3 dargestellten Unterseite des Zwischenstückes 16 sind zwischen zwei die Nietköpfe 21 der niete 20 aufnehmenden kreisrunden Aussparungen 22 zwei weitere Aussparungen 23 und 2k vorgesehen, nämlich eine etwa quadratische Aussparung 23 und eine L-förmige Aussparung 2k. In die quadratische Aussparung 23 ist eine Stromschiene 25 eingesetzt, die in Figur 1 im Schnitt dargestellt ist und ein zentrales Stanzloch 26 mit kragenförmig durchgezogenem Rand 27 hat. Die Stromschiene 25 ist aus dünnem Chrom-Nickel-Stahlblech hergestellt und hat eine angestanzte Anschlußfahne 28,
- u - R. 17355
die senkrecht an eier Unterseite des Zwischenstücks 16 absteht und beim Zusammenbau mit dem Bürstenhalter gtschränkt wird und dann in der aus Figur 1 ersichtlichen Weise in einen nicht näher bezeichneten Einschnitt der Anschlußfahne 7 eingreift und dort verlötet wird. In das zentrale Stanzloca 26 der Stromschiene 25 greift der Steckerstift 12 ein, der aus dem gleichen Material wie die Stromschiene besteht und daher mit dem Kragen 27 unter Schutzgasatmosphäre verschweißt -werden kannin der anderen, L-förmlgen Aussparung 2.X liegt eine zweite Stromschiene 30, die ebenfalls ein Stanzloch 31 zur Aufnahme des zweiten Steckerstlftes 13 des Reglers aufweist und einen angeschnittenen, rechtwinklig abstehenden Endabschnitt 32 aufweist, der in Figur X in der Ansieht von der Seite dargestellt, IsIi Mnä. heim. Zusammenbau; durch einen q_uerstehenden Schlitz 33 im Sockel 5 des Bürstenhalters X hindurchgeführt ist, Der über den Sokkel 5 vorstehende Endabschnitt Ist nach außen abgebogen und enthält ein Stanzloch 3X, das sich Im abgebogenen Zustand, der in Figur 1 auf der rechten Seite dargestellt ist, mit Befestigungslöchern 35 und 36 Im Zwischenstück 16 bzw. im Sockel 5 deckt und dann mit einer nicht eingezeichneten Befestigungsschraube an die Masse des Generators angeschlossen werden kann.
Wie Figur h im einzelnen näher zeigt, ist an das dünnere Kühlblech 18 eine Kontaktfahne 38 angeschnitten, welche
hindurchgeführt ist und mit ihrem freien Ende in die Anschlußfahne 7 eingesteckt und dort verlötet is"C. über diese Kontaktfahne 38 liegt daher das metallische Gehäuse des Reglers 3 auf D + Potential.
.17350
Die in die Aussparung 23 eingesetzte Stromschiene 25 hat eine angeschnittene Anschlußfahne 28. Diese ist zwischen z-wei bügeiförmige Enden kO der zweiten Anschlußfahne 8 eingesteckt und verlötet.

Claims (6)

■I ■« *■ IS «· · (it « t t I » . ·· !·■■· · Il I ■ · ■ sk ··· ι » 3 ι e 3 ■ S ■ > ■ I ■ · · ■■»ail ti s -a ■* ··< R. 1735S 9.9.1981 Lr/Wl ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. /Erregerstromzuführungselnrichtung für einen Drehstrom-
|1§ί:ΐΓΞΞ=ζ- generator, mit einem Halbleiterspannungsregler und mit
'ΞΞΞΞΪΞΞΞ . zur Führung von zwei Schleifbürsten dienenden einem Bür- ~^=f ~_'~ stenhalter für der einen flachen Sockel hat, mit welchem
:::: -~~~. :.~" zwei Führung s hüls en für die parallel zueinander und zur
~~:~ Sockcloberseite liegenden Schleifbürsten verbunden sind, .. :-_:.■=- gekennzeichnet durch ein aus Isolierstoff hergestelltes
'.I_~ "Ξ!_ϊ Zwischenstück (16), das auf der Sockeloberseite des Bürstenhalters ik) sitzt und das transistorähnliche Gehäuse des Seglers (3) trägt sowie zur Aufnahme der an der Genau—
,^* — - seunterseite des Reglers vorstehenden Steckerstifte (12,
13) dienende Stromschienen (25, 30) hat, die in Aussparungen (23, 2k) an der Unterseite des Zwischenstücks eingesetzt und dabei über die Steckerstifte geschoben und mit diesen unlösbar verbunden sind und durch den Sockel hindurchgreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (23, 2^) in gestanzte, vorzugsweise mit Durchzug (27) versehene Löcher (26, 31) eingreifen.
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3. Einrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (12, 13) durch Schutzgassehmelzsehweißung mit den Stromschienen (25, 30) verbunden sind.
k. Einrichtur "· nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (25s 30) aus Chromrffickel-Stahl hergestellt sind.
"~5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Bodenseite des Seglers -=(3) und die Oberseite des Zwischenstücks (16) ein Kühl-'blech (17s i8) eingelegt ist, das für den berührungsfreien Durchtritt der beiden Stecker-stifte des Reglers mindestens einen ausgestanzten Durchbruch enthält, an dessen Eand eine längliche Kontaitfahne (39) angeschnitten und aus der Ebene des Kühlblechs abgebogen, 'vorzugsweise rechtwinklig abgebogen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der Steckerstifte (12, 13) des Reglers (3) eine abgewinkelte, durch das Zwischenstück (16) und den Sockel (5) des Bürstenhalters (h.) hindurchgeführte Stromschiene (30) verbunden Ist, die an ihrem über den Sockel vorstehenden Endabschnitt (32) nach außer
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abgebogen ist und ein Loch (3*0 enthält, das mit einem zur Aufnahme eines metallischen Befestigungsmittels, insbesondere einer Schraube oder eines Nietes dienenden Loches (35) im Sockel (5) fluchtet-
DE19813138453 1981-09-26 1981-09-26 Erregerstromzufuehrungseinrichtung fuer einen drehstromgenerator Withdrawn DE3138453A1 (de)

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IT8223016U IT8223016V0 (it) 1981-09-26 1982-09-24 Dispositivo di adduzione della corrente di eccitazione per un generatore di corrente trifase.
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FR8216224A FR2513827A1 (fr) 1981-09-26 1982-09-27 Installation d'amenee de courant excitateur a une generatrice de courant triphase

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