DE2649878B2 - Mixgerät für den Haushalt - Google Patents
Mixgerät für den HaushaltInfo
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- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19642—Directly cooperating gears
- Y10T74/19679—Spur
- Y10T74/19684—Motor and gearing
Description
Die Erfindung betrifft ein Mixgerät für den Haushalt
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Gerät ist durch die DE-AS 14 54 164 bekannt.
Zur Schaffung von preisgünstigen Mixgeräten für den
-""> Haushalt wird es seit Jahren angestrebt, deren Größe
und Komplexität zu verringern. Kleine Handmixer, die mit oder ohne Ständer vorgesehen sein können, haben
weite Verbreitung und beträchtlichen kommerziellen Erfolg gefunden. Diese Handmixer umfassen jedoch
soviele Einzelteile, daß ein beträchtlicher Zeitaufwand für den Zusammenbau erforderlich ist, so daß die
Montagekosten einen bedeutenden Anteil der gesamten Herstellungskosten ausmachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
ir> Mixgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das
mit möglichst geringem Arbeitsaufwand montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen
■)" gelöst.
Der Montagevorgang des erfindungsgemäßen Mixgerätes gestaltet sich relativ einfach. Bei vorgefertigten
Basis- und Abdeckteilen des Gehäuses, beispielsweise Spritzgußteile, kann die Lagerplatte aus Metall gebildet
•r> und am Basisteil befestigt werden; die einzigen
erforderlichen Montagevorgänge sind die Anordnung der Zahnräder in den Öffnungen und die Montage des
Motors innerhalb des Gehäuses derart, daß er mit seinen Ausrichtelementen in Eingriff gelangt und die
r>» Zahnräder an Ort und Stelle hält. Der Abdeckteil wird
dann aufgesetzt, und die Befestigungseinrichtung, die beispielsweise aus drei selbstschneidenden Schrauben
bestehen kann, wird einfach festgezogen, und der gesamte Montagevorgang ist beendet.
■y> Die Patentansprüche 2 bis 9 betreffen weitere
zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßigerweise kann ein Steuerschalterblock auf der Montageplatte des Elcktromotorrahmens
Wi aufgesetzt werden, und in ähnlicher Weise kann auf dem
Elektromotorrahmen eine Biirstenhalterplatte montiert werden und mit dem Steuerschalterblock in Eingriff
gelangen, welcher so angeordnet sein kann, daß er, wenn er einmal eingesetzt ist, nicht entfernt werden
"r< kann.
Dem Steuerschalterblock ist vorzugsweise ein drehbares Kontaktelement zugeordnet, welches auf dem
Montageplatte angebaut wird; der Monteur legt dann einfach ein Betätigungselement auf das Kontaktelement
und legt dann ein Steuerelement, das einen durch eine öffnung in dem Abdeckteil des Gehäuses zugänglichen
Teil aufweist, auf das Betätigungselement auf, und schließlich setzt er den Abdeckteil in der richtigen
Stellung auf, um das Steuerelement und das Betätigungselement an Ort und Stelle zu halten. Um den
Montagevorgang zu vereinfachen, ist das Steuerelement vorzugsweise mit einer äußeren verjüngten
Oberfläche versehen, und der Abdeckteil des Gehäuses ist eine damit zusammenwirkende Oberfläche bzw.
Oberflächen, die mit dieser verjüngten Oberfläche in Eingriff gelangen.
Bei Mixgeräten dieser Art ist es häufig zweckmäßig, eine Auswurfeinrichtung für die Rührteile des Mixers,
die in die Zahnräder nach oben hineingedrückt und elastisch in diesen festgehalten werden, vorzusehen.
Hierfür weist das Steuerelement vorzugsweise eine Bohrung auf, wobei das Steuerelement durch eine
Seilenöffnung zugänglich ist, und die Bohrung weist eine axial dazu ausgerichtete öffnung am Oberteil des
Gehäuseabdeckteils auf. Durch die öffnung und durch die Bohrung hindurch kann sich eine Auswurfeinrichtung
erstrecken, die durch eine Feder nach oben gedruckt wird; die Auswurfeinrichtung kann zwei
Auswurffinger enthalten, die vorzugsweise von vier der
Steuerschaltergruppe gebildeten Flachteilen geführt werden, wobei diese Auswurffinger axial in den
Bohrungen der Zahnräder ausgerichtet sind. Wenn diese Auswurfanordnung vorgesehen ist, ruht vorzugsweise
das Steuerelement ebenfalls auf den Auswurffingern, um die Auswurfeinrichtung innerhalb des Gehäuses
in ihrer Stellung zu halten. Somit werden sämtliche Teile in dem Gehäuse festgehalten, indem sie aufeinander
ruhen und indem zwei Teile des Gehäuses durch Verschraubung wie vorstehend erwähnt zusammengehalten
werden.
Vorzugsweise sind Betätigungselement und Auswurfeinrichtung mit zusammenwirkenden Elementen versehen,
die gewährleisten, daß die Auswurfeinrichtung nur dann nach unten gedruckt werden kann, um die
Rührteile auszuwerfen, wenn das Kontaktelement in die »Aus«-Stellung gebracht ist, damit verhindert wird, daß
die Rührteile im Betrieb versehentlich ausgeworfen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung :st in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Mixgerätes;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung
des in F i g. 1 gezeigten Mixgerätes zur Da-stellung,
wie die Bestandteile zusammengesetzt werden;
F i g. 3 eine Draufsicht von unten auf den Abdeckteil des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Mixgerätes;
Fig.4 eine Vorderansicht des in den Fig. 1—3 dargestellten Mixgerätes, teilweise im Schnitt; und
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, zur Darstellung eines Ständers für das Mixgerät nach den
Fig. 1 und 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Mixgerät besitzt ein Gehäuse mit einem Basisteil 10 und einem damit
zusammenwirkenden Abdeckteil 12, wobei die miteinander zusammenwirkenden Ränder 14 des Basis- und
des Abdeckteils gefalzt sind und einander überlappen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Basisteil und
kK'il sind ans Plastikmaterial hergestellte Snritz-
gußteile. Auf seiner in F i g. 1 links dargestellten Seite ist der Basisteil mit einen- Paar aufrechtstehender Stützwandungen
16 versehen, die dazu benutzt werden, um eine aus Metallblech gebildete Lageiplatte 17 auszurichten,
wobei diese Lagerplatte öffnungen 18 aufweist, die zu entsprechenden öffnungen in dem geformten
Basisteil des Gehäuses ausgerichtet sind. Ausnehmungen 20 und 21 sind in dem Gehäuse angrenzend an jedes
Ende vorgesehen, und zwar aus Gründen, die später erläutert werden.
Innerhalb des Basisteils sind eine mittlere, transversal verlaufende Verstärkungsrippe 22, eine transversal
verlaufende Unterteilungsrippe 23 und eine transversal verlaufende Stützrippe 24 vorgesehen. Der Basisteil ist
ferner mit einem hinteren, aufrechtstehenden Ausrichtstutzen 25 und zwei vorderen aufrechtstehenden
Ausrichtstutzen 26 und 27 versehen.
In den öffnungen 18 ruhen die unteren Achswellen 30 der zwei Zahnräder bzw. Ritzel 31. Die untere
Achswelle ist mit einer Verdickung 32 versehen, die auf der Lagerplatte 17 ruht und ein Lager dafür bildet. Die
obere Seite des Zahnrades ist ferner mit einer oberen Achswelle 33 mit einer Verdickung 34 versehen. Über
den oberen Enden sind zwei Haltefinger 35 vorgesehen, die in eine Rinne 36 eingreifen, welche im Abstand vom
oberen Ende jeder der Rührteilwellen 37 (Fig.4) angeordnet ist.
Ein Elektromotor (Fig. 1 und 2) ist auf dem Basisteil
des Gehäuses angeordnet und besteht aus einem vorderen Gußteil 40 und einem hinteren Gußteil 41, die
voneinander im Abstand gehalten werden durch herkömmliche Bleche 42, welche Feldspulen 43 tragen.
Die zwei Teile des Rahmens werden durch Schrauben 44 zusammengehalten. Bevor die Teile zusammengesetzt
werden, wird ein als Spritzgußteil ausgebildeter Bürstenträger 45 mit Bürstenführungen 46 auf Stiften an
dem vorderen Guß- bzw. Rahmenteil 40 angeordnet. Der Rahmen des Elektromotors enthält ein hinteres
Achslager für die Ankerwelle 51, wobei das Lager in einem Teil 50 montiert ist, das an seinem rückwärtigen
Ende eine aufgesetzte Gummikappe 52 aufweist; das vordere Ende des Guß- bzw. Rahmenteils 40 ist mit dem
vorderen Achslager 53 der Ankerwelle versehen, wobei vor dem Achslager 53 der Anker mit einer Schnecke 54
versehen ist. An der Stelle der Unterteilungsrippe 23 trägt der Anker ein Axialgebläse-Flügelrad 55.
Der vordere Guß- bzw. Rahmenteil 40 ist nach oben hochgezogen, um eine Montageplatte 60 mit öffnungen
62 darin zu bilden, welche auf die oberen Achswellen 33 passen und mit deren Verdickungen 34 in Eingriff
gelangen, um zusammen mit der Lagerplatte 17 die vollständige Lagerung der zwei Zahnräder zu bilden.
Zum Zusammensetzen der bisher beschriebenen Teile werden zunächst die Zahnräder auf die Lagerplatte 17
aufgesetzt, so daß sie in den öffnungen 18 aufgenommen werden, und dann wird die vorgefertigte Motorgruppe
so ausgerichtet, daß die Öffnungen 49 im vorderen Rahmenteil 40 über die Ausrichistutzen 26 und
27 greifen, so daß die Gummikappe 52 auf der Stützrippe 24 ruht und die öffnungen 62 über die
Zahnräder greifen. Eine durch Spritzguß gefertigte Steuerschaltgruppe 65 mit einer sich nach vorne
ersti eckenden Zunge 66 wird dann auf der Montageplatte 60 so angeordnet, daß die Zunge 66 unter einen
Haltesteg 67 greift und daß zwei sich nach hinten erstreckende Zungen 66,4 in Schlitzen 67,4 des
Bürstenträgers 45 in Eingriff gelangen. Die Länge der Zunge 66 und der Zunge 66,4 sind derart, daß es
praktisch unmöglich ist, die einmal in Stellung gebrachte Gruppe 65 zu entfernen. Auf dieser Steuerschaltgruppe
65 ist ein Kontaktelement 68 drehbar angeordnet, und es sind drei im Abstand voneinander angeordnete
Kontakte 69 für drei Motorgeschwindigkeiten vorgesehen.
Auf dem Kontakt 68 ruht ein durch Spritzguß hergestelltes Betätigungselement 70, durch dessen
Drehung das Kontaktelement 68 gedreht wird. Das Betätigungselement 70 enthält einen hochstehenden
rohrförmigen Teil 71 und zwei radiale Flügelteile 72 von der Form eines nach oben geöffneten Kanals. Oben auf
dem rohrförmigen Teil 71 des Betätigungselementes ruht eine Spiraldruckfeder 73, und auf dieser ruht ein
Auswurfelement 74, das mit zwei Auswurffingern 75 versehen ist, welche axial zu den oberen Enden der
Rührteilwellen 37 ausgerichtet sind. Diese Auswurffinger 75 wirken zusammen mit Flachteilen 77, die auf der
Steuerschaltgruppe 65 gebildet sind, um eine Drehung der Auswurfeinrichtung aus einer Stellung zu verhindern,
in der die Finger axial zu den Enden der Rührteilwellen ausgerichtet sind.
Auf den Flügelteilen 72 des Betätigungselements 70 befindet sich ein drehbares Steuerelement 80, das nach
oben verjüngt ist und mit zwei Elementen 81 versehen ist, die in den kanalartigen Flügeln 72 des Betätigungselements in Eingriff gelangen, so daß die Drehung einer
Steuerscheibe 83 des Steuerelements eine Drehung des Betätigungselements und somit des Kontaktelements
bewirkt. Ein rohrförmiger Teil 84 des Steuerelements wirkt als Führung für das Auswurfelement 74.
Der Abdeckteil 12 (Fig. 1 und 4) ist mit einer Grifföffnung 90 und mit verschiedenen Elementen
versehen, die mit den bereits zusammengesetzten Teilen des Mixgerätes zusammenwirken. So arbeitet eine
obere, transversal verlaufende Unterteilungsrippe 91 mit der Unterteilungsrippe 23 zusammen, um eine
Unterteilung in dem Gehäuse an der Stelle des Flügelrades zu bilden; ferner ist ein hinterer, sich nach
unten erstreckender Ausrichtstutzen 92 zu dem Ausrichtstutzen 25 ausgerichtet, und zwei vordere, sich
nach unten erstreckende Ausrichtstutzen 93 und 94 wirken zusammen mit den Ausrichtstutzen 26 und 27
des Basisteils und ruhen bei der Benutzung auf dem Teil des vorderen Gußteils 40, welches die Löcher 49 umgibt
(Fig. 2). Eine sich transversal erstreckende Stützrippe
95 (F i g. 1) ruht auf der Gummikappe 52, um das hintere Ende des Motors an Ort und Stelle zu halten. Diese
Rippe und die Ausrichtstutzen 93 und 94 halten somit den Motor in seiner Stellung. Schließlich ruht die untere
Oberfläche des Wandungsteiles, der eine öffnung % umgibt, durch die sich das Auswurfelement 74 hindurch
erstreckt, auf dem rohrförmigen Teil 84 des Steuerelements 80, um dieses, das Auswurfelement und das
Betätigungselement in ihrer Stellung zu halten. Scheiben 96a, deren innere Oberflächen verjüngt sind,
gelangen auf der verjüngten Oberfläche des Steuerelements in Eingriff und erleichtern die Führung des
Abdeckteils 12 beim Zusammensetzen.
Es ist leicht ersichtlich, daß der Montagevorgang des beschriebenen Motors sehr einfach ist Nachdem die
zwei Zahnräder entsprechend der Beschreibung an ihren Stellen angeordnet sind und der Motor so
eingesetzt ist, daß die Zahnräder durch dessen Montageplatte in ihrer Stellung festgehalten werden
und die Schnecke 54 mit den zwei Zahnrädern 31 in Eingriff ist, werden das Betätigungselement, das
Auswurfelement und das Steuerelement in ihren Stellungen angebracht, und der Abdeckteil wird auf den
gesamten Aufbau aufgesetzt. Das Mixgerät ist nun fertig, bis auf die Verschraubung der zwei Teile des
Gehäuses mittels selbstschneidender Schrauben 97, die durch die Ausrichtstutzen 25, 26, 27 nach oben geführt
werden und in die Ausrichtstutzen 92, 93 und 94
K) eingreifen.
Wenn die Rührteile ausgeworfen werden sollen, so wird das Auswurfelement niedergedrückt. Dies kann
nur geschehen, wenn der Steuerschalter sich in der »Aus«-Stellung befindet, in der die Elemente 76 auf dem
is Auswurfeiement durch die Schlitze 75A in den
Flügelteilen des Betätigungselements hindurchlaufen können.
Der Elektromotor wurde zuvor mit einem Kabel 100 versehen, das an geeigneter Stelle an dem Bürstenhalter
angelötet wurde, und die Feldwicklungen sind mit den geeigneten Kontakten 69 ebenfalls durch Lötung
verbunden. Die Steuerscheibe 83 läuft durch eine öffnung 99, um die Steuerung der Schalteranordnung zu
ermöglichen.
In F i g. 5 ist ein Ständer zur Verwendung im Zusammenhang mit dem in den Fig. 1—3 gezeigten
Mixgerät dargestellt. Dieser Ständer enthält einen bei Draufsicht allgemein P-förmigen Fuß 101 mit einer in
der Mitte eines kreisförmigen Teiles desselben angeordneten, frei drehbaren Drehscheibe 102. Auf dieser
Drehscheibe kann eine getrennt geformte Schüssel (in der Zeichnung nicht dargestellt) ruhen und sich mit
dieser drehen.
Der Stützteil des P-förmigen Teils besitzt einen aufrechten Teil 104, und oben an diesem Formteil sind
zwei sich senkrecht erstreckende elastische Scheiben 105, 106 mit darin vorgesehenen öffnungen 107
angebracht. Die öffnungen sind ungefähr mittig bezüglich des Schaftstücks des P-förmigen Teils
angebracht.
Ein Gabel- oder Auslegertei! 110 weist eine obere
Oberfläche zur Aufnahme des unteren Teiles des Gehäuses des Mixgerätes auf, und an seiner oberen
Oberfläche ist ein festes Arretierungsteil 111 gebildet,
■'S während sich am hinteren Ende ein bewegbares
Arretierungsteil 112 befindet, das selbst aus einem einstückig geformten Teil gebildet ist, mit einer einteilig
damit ausgebildeten Feder 113 und einem einteilig geformten Rückhaltelement 114 zur Befestigung an dem
Gabel- oder Auslegerteil. Ein nach oben vorstehendes Arretierungselement darauf ist so ausgebildet, daß es
mit der Ausnehmung 21 des Basisteils in Eingrifl gelangt, während das andere Arretierungsteil mit dei
Ausnehmung 20 in Eingriff gelangt.
Nach innen vorstehende Stutzen i07A mit ansteigen
den Abschlußoberflächen sind so angeordnet, daß bein Aufdrücken des Gabel- oder Auslegerteils nach unter
diese Stutzen mit den öffnungen 107 in den Scheiben ir Eingriff gelangen. Das Auslegerteil, das Arretierungstei
und der Fuß können somit leicht Zusammengesetz werden durch Eindrücken des Arretierungsteils in da!
Auslegerteil und Aufdrücken des Auslegerteils auf der Fuß. Auch dies erfordert nur einen minimalen Aufwanc
an Montagezeit
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Mixgerät für den Haushalt mit einem Gehäuse aus Plastikmaterial mit einem Basisteil und einem
Abdeckteil, die durch Befestigungselemente zusammengehalten werden, mit einem in dem Gehäuse
montierten Elektromotor, der auf seiner Ankerwelle eine Schnecke aufweist, die mit einem Paar
Zahnräder in Eingriff ist deren untere Achswellen zum Antreiben eines Mixer-Rührteilpaares zu einem
Paar Öffnungen ausgerichtet sind, die angrenzend an ein Ende des Basisteiles gebildet sind, mit einem über
ein Betätigungsglied betätigbaren Kontakt- und Steuerelement und mit einer Auswurfeinrichtung für
die Rührteilwellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerplatte (t7) im Basisteil (10) des
Gehäuses über den Öffnungen liegend befestigt ist, daß die untere Achswelle (30) jedes Zahnrades (31)
eine Verdickung (32) aufweist, die auf der Lagerplatte (17) ruht, daß der Elektromotor einen Rahmen (40,
41) aufweist, der auf Ausrichtelementen (24, 25, 26, 27) auf dem Basisteil (10) ruht, der Rahmen eine
Montageplatte (60) mit zwei darin vorgesehenen öffnungen (62) umfaßt, von denen eine jeweils mit
der oberen Achswelle (33) der Zahnräder (31) in Eingriff gelangt, die Montageplatte (60) über
Verdickungen (34) der oberen Achswelle greift, daß Anschlagelemente(93,94,95) am Abdeckteil (12)des
Gehäuses mit dem Elektromotor in Eingriff gelangen und daß die Zahnräder (31) und der Elektromotor
durch das Zusammenfügen von Abdeckteil (12) und Basisteil (10) an Ort und Stelle gehalten werden.
2. Mixgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (60) einen darauf
aufgesetzten Steuerschalterblock (65) aufweist.
3. Mixgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bürstenhalterplatte (45) auf dem
Rahmen (40) des Elektromotors und auf dem Steuerschalterb'.ock (65) montiert ist, so daß der
Steuerschalterblock an Ort und Stelle gehalten wird.
4. Mixgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (68) auf
dem Steuerschalterblock (65) montiert ist, daß das Betätigungselement (70) auf dem Kontaktelement
(68) ruht, daß das Schalter-Steuerungselement (80) auf dem Betätigungselement ruht und einen durch
eine Öffnung (99) in dem Abdeckteil (12) des Gehäuses zugänglichen Teil aufweist, daß durch
Drehung des Steuerelements das Betätigungselement und das Kontaktelement (68) gedreht werden
und daß ein Teil (96a^des Abdeckteils des Gehäuses auf dem Schalter-Steuerungselement (80) ruht, so
daß das Schalter-Steuerungselement und das Betätigungselement (70) an Ort und Stelle gehalten
werden.
5. Mixgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Teiles (96a)
des Abdeckteils und die äußere Oberfläche des Schalter-Steuerungselements (80) verjüngt und nach
oben konvergierend ausgebildet sind.
6. Mixgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (99) sich auf der
Seite des Teiles der Abdeckung befindet, daß eine Öffnung (96) in diesem Teil des Abdeckteiles
gebildet ist und eine axiale Bohrung (84) innerhalb des Steuerelements zu dieser Öffnung (96) ausgerichtet
ist, daß das Auswurfelement (74) sich durch diese Bohrung (84) und die Öffnung (96) hindurch
erstreckt und daß eine Feder (73) das Auswurfelement (74) nach oben drückt und Auswurffinger (75),
die von dem Auswurfelement (74) getragen werden, axial zur oberen Achswelle jedes Zahnrades (31)
"> ausgerichtet sind.
7. Mixgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalter-Steuerungselement (80)
auf den Auswurffingern (75) ruht.
8. Mixgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurf finger (75) durch
Flachteile (77) auf dem Steuerschalterblock (65) während einer Axialbewegung des Auswurfelements
(74) geführt werden.
9. Mixgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement
(68) drehbar ausgebildet ist
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