DE19616805A1 - Kleingerätegehäuse - Google Patents

Kleingerätegehäuse

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DE19616805A1
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small appliance
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Ivan Podgorsek
Tone Dipl Ing Pogacar
Joze Dipl Ing Barbaric
Harald Dipl Ing Pfersch
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0217Mechanical details of casings
    • H05K5/0221Locks; Latches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J2043/04409Apparatus of hand held type
    • A47J2043/04418Apparatus of hand held type with housing extending perpendicular, e.g. horizontally, from the tool axis

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kleingerät mit einem im wesentlichen geschlosse­ nen Gehäuse, das aus mindestens zwei zusammengefügten Gehäuseteilen besteht und verschiedene Funktionsmittel des Kleingerätes umschließt.
Derartige Kleingeräte sind vielfach bekannt, wobei das Gehäuse auf einfache Weise zu­ sammenbaubar sein soll. Das Auseinanderbauen des Gehäuses durch unbefugte Per­ sonen soll erschwert oder verhindert sein, während befugte Personen, wie beispielswei­ se Wartungspersonal, Handlungen im Inneren des Gehäuses vornehmen können sol­ len. Deshalb werden zahlreiche Gehäuse durch Schrauben zusammengehalten, die nur mit speziellen Werkzeugen lösbar sind. Dies ist jedoch häufig sowohl konstruktiv als auch bei der Montage und der Demontage umständlich.
Auch ist gemäß der EP 0 283 642 ein Gehäuse eines Stabmixers bekannt, dessen Ein­ zelteile ausschließlich mit Hilfe von daran ausgebildeten Rastelementen betriebsgemäß unlösbar zusammengehalten werden. Nachteilig dabei ist, daß beim Auseinanderbauen des Gehäuses oder wenn dieses zu Boden fällt die Rastverbindungen und damit das Gehäuse selbst beschädigt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein elektrisches Kleingerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bereitzustellen, bei dem obige Nachteile ver­ mieden sind.
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß vor dem Zusammenfügen der Gehäu­ seteile zum geschlossenen Gehäuse zumindest ein Einlegeteil in dieses einlegbar ist und daß das Einlegeteil in eine Verriegelungsposition verschiebbar ist, in der das Einle­ geteil die zusammengefügten Gehäuseteile betriebsgemäß unlösbar zusammenhält. Die Funktion des Einlegeteils ist üblicherweise für Bedienpersonen des Kleingerätes nicht ersichtlich und deshalb das Gehäuse von diesen auch nicht auseinanderzubauen. Die Gehäuseteile können konstruktiv einfach gestaltet werden, da letztlich die Verriege­ lungsfunktion durch das Einlegeteil übernommen wird. Falls es beim Auseinanderbau­ en des Gehäuses durch eine befugte Person zu einer Beschädigung der das Gehäuse verriegelnden Elemente kommt, tritt diese vorwiegend am problemlos auszutauschen­ den Einlegeteil auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Gehäuse aus zwei halbscha­ lenförmigen Gehäuseteilen, die jeweils über Verbindungsmittel zur direkten Verbindung der Gehäuseteile miteinander verfügen, die bewirken, daß die Gehäuseteile nach deren Zusammenfügen nur noch über einen Bewegungs-Freiheitsgrad verfügen. Ein derartig ausgestaltetes Gehäuse ist beim Zusammenbau des Gerätes auf einfache Weise zu verriegeln, wobei bereits ein einzelnes Einlegeteil ausreicht. Zudem ist die konstruktive Ausgestaltung des Einlegeteils und der mit diesem zusammenwirkenden Teile der Ge­ häuseteile vereinfacht.
Um eine Verriegelung auf der gesamten Länge des Kleingerätes zu ermöglichen, kann sich das Einlegeteil im wesentlichen über die gesamte Länge des Kleingerätes erstrec­ ken.
Bevorzugterweise ist an dem Einlegeteil mindestens ein Nutabschnitt ausgebildet, der beim Schieben des Einlegeteils in die Verriegelungsposition entsprechende, an den Gehäuseteilen paarweise ausgebildete, Befestigungsrippen umgreift und damit die Ge­ häuseteile zusammenhält. Durch das Gleiten der Befestigungsrippen in den Nutab­ schnitt beim Schieben des Einlegeteils in die Verriegelungsposition werden die Gehäu­ seteile senkrecht zur Verschiebungsrichtung zueinander gezogen und bilden ein stabi­ les, geschlossenes Gehäuse.
Um das Einlegen und Verschieben des Einlegeteils im Gehäuse zu vereinfachen, kön­ nen an der Innenwandung der Gehäuseteile Führungsrippen ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise ist an dem Einlegeteil mindestens ein Rasthaken ausgebildet, der in der Verriegelungsposition entsprechende gehäusefeste Nasen hintergreift. Dadurch ist das Einlegeteil in der Verriegelungsposition gesichert, was ein Entriegeln nur mit erhöh­ tem Kraftaufwand möglich macht. Dahingegen ist durch die Elastizität des Rasthakens lediglich ein geringer Kraftaufwand beim Schieben des Gehäuseteils in die Verriege­ lungsposition erforderlich.
Zum Herstellen einer Eingriffsöffnung des Einlegeteils durch die befugte Person ist an dem Einlegeteil mindestens eine Schwächungsstelle, insb. mit geringer Materialstärke ausgebildet. In diese Eingriffsöffnung kann dann ein spitzes Werkzeug eingesetzt wer­ den, um das Einlegeteil mit erhöhtem Kraftaufwand aus der Verriegelungsposition zu schieben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt eine Handhabe zur Bedienung des Kleingerätes in einer Gehäuseöffnung und ist an dem Einlegeteil geführt. Durch die ins Geräteinnere verlagerte Führung der Handhabe ist zum einen die Führung selbst ver­ bessert und zum anderen gehäuseteilunabhängig ausgeführt. Vorteilhafterweise dient zusätzlich die Handhabe zum Verschieben des Einlegeteils in die Verriegelungsposition. Durch das Betätigen der Handhabe kann dann das Einlegeteil in die Verriegelungsposi­ tion geschoben werden, da es mittels der Handhabe möglich ist, auf das Einlegeteil eine größere Kraft in Verschieberichtung auszuüben als ohne. Deshalb kann der Verschie­ bemechanismus schwergängiger und damit für eine Bedienperson ohne Werkzeug nicht mehr bedienbar, eingestellt werden. Die Anordnung ist jedoch so zu wählen, daß ein entsprechendes Entriegeln des Gehäuses mit Hilfe der Handhabe nicht möglich ist. Zu­ sätzlich kann die Handhabe vor dem Einbau in das Gehäuse an dem Einlegeteil vor­ montiert werden. Wenn die Handhabe zusammen mit dem Einlegeteil die Gehäuseöff­ nung verschließt, kann diese größer ausgeführt werden. Dadurch ist die Montage, insb. der Handhabe am Gehäuse erleichtert. Vorteilhafterweise weist das Einlegeteil eine Abdeckplatte für die Gehäuseöffnung auf, auf der die Handhabe bei deren Betätigung geführt ist. Dies verbessert zum einen die Führung der Handhabe, und zum anderen ist durch die Abdeckplatte eine gehäuseteilunabhängige Bedruckungsfläche zur Markie­ rung von Bedienpositionen der Handhabe realisierbar.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen Kleingerätes beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine von zwei Gehäuseschalen eines Handrührgerätes mit einem Einlegeteil in der Verriegelungsposition.
Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab vereinfacht eine Schnittdarstellung im wesentlichen entlang der Linie II-II in Fig. 1 und zusätzlich einen Abschnitt der zweiten Gehäuseschale.
Fig. 3 eine Querschnittdarstellung des Einlegeteils im wesentlichen entlang der Linie III-III in Fig. 6.
Fig. 4 eine Querschnittdarstellung des Einlegeteils im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in Fig. 6.
Fig. 5 eine Querschnittdarstellung des Einlegeteils im wesentlichen entlang der Linie V-V in Fig. 6 und
Fig. 6 das Einlegeteil in einer Ansicht von oben.
Ein Handrührgerät 1 besitzt ein Gehäuse, das aus einer ersten Gehäuseschale 3 und einer zweiten Gehäuseschale (nicht gezeigt) zusammengesetzt ist. Dabei sind die erste und die zweite Gehäuseschale im wesentlichen symmetrisch zueinander ausgebildet. Die erste Gehäuseschale 3 umzieht ein abgewinkelter gestufter erster Rand 5, der sich aus der Zeichenebene heraus erstreckt (Fig. 2). Im oberen Bereich der Gehäuseschale weist diese einen Griffabschnitt 7 auf, der durch eine Durchgriffsöffnung 8 nach unten begrenzt ist. Weiterhin weist die erste Gehäuseschale 3 an dem ersten Rand 5 drei Ge­ häusezusatzöffnungen 9a, 9b, 9c auf, wobei aus der ersten Öffnung 9a eine Zapfwelle 11, aus der zweiten Öffnung 9b eine Auswerfertaste 13 und aus der dritten Öffnung 9c ein Kabelgelenk (nicht gezeigt) ragen. Die verschiedenen an sich bekannten Funkti­ onsmittel des Handrührgerätes sind aus Vereinfachungsgründen in der Fig. 1 wegge­ lassen.
Eine erste Stufe 15 des ersten Randes 5 ist entsprechend einer zweiten Stufe 17 eines zweiten Randes 19 der zweiten Gehäuseschale gemäß Fig. 2 ausgebildet. Zum Zu­ sammenbauen beider Gehäuseschalen werden diese entlang der unteren Längsseite des Handrührgerätes 1 an ihren Rändern 5, 19 ein V bildend ineinandergesteckt. Dabei hintergreifen an dem zweiten Rand 19 der zweiten Gehäuseschale ausgebildete Haken (nicht gezeigt) entsprechende Rippen 21 des ersten Randes 5 der ersten Gehäuse­ schale 3. Die beiden Gehäuseschalen werden dann zusammengeklappt, wobei der er­ ste Rand 5 und der zweite Rand 19 umfangsseitig entsprechend Fig. 2 ineinandergrei­ fen. Die Gehäuseschalen sind nun nicht mehr gegeneinander verschiebbar und können nur noch über die längs der Rippen 21 und den entsprechenden Haken gebildete Schwenkachse auseinandergeschwenkt werden. Dieser letzte verbleibende Bewe­ gungs-Freiheitsgrad wird durch ein nachfolgend beschriebenes Einlegeteil 25 ausge­ schlossen.
Das Einlegeteil 25 ist ein plattenförmiges, gleichmäßig über seine Länge gekrümmtes Teil, das zwischen oberen Führungsrippen 27 und unteren Führungsrippen 29 der bei­ den Gehäuseschalen 3 gehalten und geführt ist. Entlang des Einlegeteiles 25 sind an diesem drei Nutabschnitte 31 ausgebildet, die mit entsprechenden, paarweise an den Gehäuseschalen ausgebildeten Befestigungsrippen 33 zusammenwirken (Fig. 1).
Das Einlegeteil 25 besteht im wesentlichen aus zwei gekrümmten gleichen Stäben 35, die durch verschiedene Versteifungs- und Funktionsrippen 37 und eine Abdeckplatte 39 miteinander verbunden sind. Im Anschluß an die Abdeckplatte 39 ist zwischen den bei­ den Stäben 35 eine Handhabenöffnung 41 ausgebildet. Davon in Längsrichtung beab­ standet erstrecken sich an den Innenseiten der Stäbe 35 senkrecht dazu in der Ebene des Einlegeteils 25 zwei gegenüberliegende elastische Rasthaken 43, die gehäusefeste Nasen 45 beim Schieben in die Befestigungsposition hintergreifen können.
Eine an dem Einlegeteil 25 gehalterte Handhabe 47 (Fig. 1: Querschnittdarstellung der Handhabe im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in Fig. 6) weist mehrere Funktions­ arme auf. U.a. erstreckt sich parallel unterhalb des Einlegeteiles 25 ein Ausleger 49, der zusammen mit einer gehäusefesten Anordnung 50 eine an verschiedenen Stellen ent­ lang des Verschiebewegs der Handhabe 47 rastende Vorrichtung bildet. Oberhalb des Einlegeteils 25 bzw. der Abdeckplatte 39 erstreckt sich parallel zu diesem eine Handha­ benplatte 51 in einer Gehäuseöffnung 52, die durch beide Gehäuseschalen gebildet ist. Die Oberseite der Abdeckplatte 39 ist mit entsprechenden Markierungen bedruckt zur Anzeige der Stellung der Handhabe 47. Die Handhabenplatte 51 weist weiterhin eine sich davon nach hinten unter den ersten Rand 5 der ersten Gehäuseschale 3 erstrec­ kende Handhabenabdeckplatte 53 auf. Das Schieben des Einlegeteils 25 in die Verrie­ gelungsposition erfolgt wie folgt:
Vor dem Einlegen des Einlegeteils 25 in die Gehäuseschale 3 wird in die Handhaben­ öffnung 41 des Einlegeteils 25 gemäß Fig. 1 die Handhabe 47 eingelegt. Dann wird das Einlegeteil 25 in die erste Gehäuseschale 3 zwischen die oberen Führungsrippen 27 und die unteren Führungsrippen 29 eingelegt. Das Einlegeteil 25 befindet sich in einer Position links von der in Fig. 1 gezeigten. Zum Zusammenbauen der beiden Gehäuse­ schalen werden diese entlang der unteren Längsseite des Handrührgerätes 1 an ihren Rändern 5, 19 ein V bildend wie oben beschrieben ineinandergesteckt und zusammen­ geklappt. Nun wird die Handhabe 47 durch das Betätigen der Handhabenplatte 51 in Richtung auf die Auswerfertaste 13 geschoben, wobei die Handhabenplatte 51 über die Abdeckplatte 39 gleitet. Ein Anschlag 55 der Handhabenplatte 51 stößt an eine An­ schlagkante 57 des Einlegeteils 25 (Fig. 6), die die Abdeckplatte 39 zur Handhabenöff­ nung 41 hin begrenzt. Bis zu dieser Stellung hat sich das Einlegeteil 25 aufgrund der engen Führung zwischen den oberen und unteren Führungsrippen 27, 29 der beiden Gehäusehälften nicht bewegt. Durch das Ausüben zusätzlicher Kraft über diese Stel­ lung hinaus schiebt die Handhabe 47 das Einlegeteil 25 weiter in Richtung auf die Aus­ werfertaste 13. Die drei Nutabschnitte 31 schieben sich über die paarweise angeordne­ ten Befestigungsrippen 33 und umklammern diese. Die beiden Gehäuseschalen sind fest zusammengehalten (Fig. 1). Die Rasthaken 43 weichen beim Verschieben zu­ nächst den Nasen 45 aus und hintergreifen diese dann.
Beim Zurückschieben der Handhabe 47 schlägt die Handhabenabdeckplatte 53 am Ge­ häuse an, so daß ein Zurückschieben bzw. Entriegeln des Einlegeteils 25 über die Handhabe 47 ausgeschlossen ist. Das Einlegeteil 25 weist an dem der Auswerfertaste 13 zugewandten Endabschnitt eine Sollbruchstelle 59 auf. Wenn an dieser Stelle ein spitzes Werkzeug angesetzt und aufgedückt wird, gelingt es, eine Eingriffsöffnung im Einlegeteil 25 herauszubrechen. Wenn ein entsprechend ausgebildetes Werkzeug in die Eingriffsöffnung gesteckt wird, kann das Einlegeteil 25 in die Entriegelungsposition weg von der Auswerfertaste 13 geschoben bzw. gerissen werden. Dabei können die Rast­ haken 43 abbrechen. Die beiden jeweils zusammengehörenden Befestigungsrippen 33 gleiten aus dem entsprechenden Nutabschnitt 31. Damit ist das Gehäuse des Han­ drührgerätes wieder auseinanderklappbar.

Claims (11)

1. Elektrisches Kleingerät mit einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse, das aus mindestens zwei zusammengefügten Gehäuseteilen besteht und verschiedene Funktionsmittel des Kleingerätes umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenfügen der Gehäuseteile (3) zum geschlossenen Gehäuse zumin­ dest ein Einlegeteil (25) in dieses einlegbar ist und daß das Einlegeteil in eine Ver­ riegelungsposition verschiebbar ist, in der das Einlegeteil die zusammengefügten Gehäuseteile betriebsgemäß unlösbar zusammenhält.
2. Kleingerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei halbschalenförmigen Gehäuseteilen (3) besteht, die jeweils über Verbin­ dungsmittel (16, 17, 21) zur direkten Verbindung der Gehäuseteile miteinander verfügen, derart daß die Gehäuseteile nach deren Zusammenfügen nur noch über einen Bewegungs-Freiheitsgrad verfügen.
3. Kleingerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (25) sich im wesentlichen über die Gesamtlänge des Kleingeräts (1) erstreckt.
4. Kleingerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einlegeteil (25) mindestens ein Nutabschnitt (31) ausgebildet ist, der beim Schieben des Einlegeteils in die Verriegelungsposition entsprechende, an den Gehäuseteilen paarweise ausgebildete Befestigungsrippen (33) umgreift und damit die Gehäuseteile (3) zusammenhält.
5. Kleingerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwandung der Gehäuseteile Führungsrippen (27, 29) zur Führung des Einlegeteils (25) beim Verschieben ausgebildet sind.
6. Kleingerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einlegeteil (25) mindestens ein Rasthaken (43) ausgebildet ist, der in der Verriegelungsposition entsprechende gehäusefeste Nasen (45) hintergreift.
7. Kleingerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einlegeteil (25) mindestens eine Schwächungsstelle (59), insbesondere mit geringer Materialstärke ausgebildet ist zum Freimachen einer Eingriffsöffnung des Einlegeteils.
8. Kleingerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handhabe (47) zur Bedienung des Kleingerätes (1) in einer Gehäuseöffnung (52) liegt und an dem Einlegeteil (25) geführt ist.
9. Kleingerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (47) zum Verschieben des Einlegeteils (25) in die Verriegelungsposition dient.
10. Kleingerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (47) und das Einlegeteil (25) die Gehäuseöffnung (52) verschließen.
11. Kleingerät nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (25) eine Abdeckplatte (39) für die Gehäuseöffnung (52) aufweist, auf der die Handhabe (47) bei deren Betätigung geführt ist.
DE1996116805 1996-04-26 1996-04-26 Kleingerätegehäuse Ceased DE19616805A1 (de)

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SI9700096A SI9700096A (en) 1996-04-26 1997-04-16 Enclosure for small devices
FR9705011A FR2748186B1 (fr) 1996-04-26 1997-04-23 Boitier pour un petit appareil electrique, notamment pour un batteur portatif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030221B4 (de) 2006-06-30 2019-02-28 BSH Hausgeräte GmbH Handrührer oder -mixer mit dreischaligem Gehäuse

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SI9700096A (en) 1997-12-31
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