DE2651568A1 - Schneidvorrichtung zum zerkleinern von gartenfruechten, sogenannter zwiebelschneider - Google Patents
Schneidvorrichtung zum zerkleinern von gartenfruechten, sogenannter zwiebelschneiderInfo
- Publication number
- DE2651568A1 DE2651568A1 DE19762651568 DE2651568A DE2651568A1 DE 2651568 A1 DE2651568 A1 DE 2651568A1 DE 19762651568 DE19762651568 DE 19762651568 DE 2651568 A DE2651568 A DE 2651568A DE 2651568 A1 DE2651568 A1 DE 2651568A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- cutting device
- teeth
- pressure ram
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/24—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/24—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
- B26D3/26—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Firma Gerdes & Co, Berliner Str. ^7, 5830 Schwelm
Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Gax'tenfrüchterij
sogenannter Zwiebel schneider
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Gartenfrüchten wie Obst, Gemüse,
Kräuter od. dgl., also auf einen sogenannten Zwiebelschneider, mit einem über das Schneidgut stülpbaren Gehäuse,
in welchem ein Messerträger mit einem oder mehreren Schneidmessern angeordnet ist, der bewegungseinheitlich
mit einem von Hand betätigbaren rückstellfederbelasteten Druckstößel auf- und abbeweglich verbunden ist, und wobei
eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, welche bei der axialen Bewegung des Druckstößels den Messerträger um
die Längsmittelachse des Druckstößels schrittweise fortschreitend verdreht.
Schneidvorrichtungen dieser Art sind hinreichend bekannt. Ihre Punktion besteht darin, daß das im wesentlichen
glockenförmige Gehäuse über das Schneidgut gestülpt und sodann mittels Handkraft der endseitig mit einem
809821/0051
lNSlRtXUlK IHSh Ii 'illHiiii
(Kl 1)11 i. Vl H KSIlANK ιίίφΙ.ΙΙ
ItHHSi
Griffknopf versehene Stößel niedergedrückt wird. Die
Rückstellung erfolgt unter Wirkung einer Schraubendruckfeder,
die auf der Oberseite des Gehäuses einerseits und an der Unterseite des Betätigungsknopfes andererseits
abgestützt ist und den Druckstößel umgibt. Mit jeder Abwärtsbewegung des Druckstößels werden ein oder
mehrere Schneidmesser in das Schneidgut gedrückt, so daß dieses zerteilt wird. Das oder die Schneidmesser
ist bzw. sind an einem Messerträger befestigt, der mit dem Druckstößel verbunden ist.
Zu einer möglichst raschen Erzielung eines so gleichmäßig
wie möglich zerteilten Schneidgutes ist es erforderlich, die Schneiden der Schneidmesser relativ zum
Schnittgut während des Schneidvorganges mehrfach zu versetzen, damit das Schneidgut von den Schneidmessern wiederholt
an verschiedenen Stellen getroffen werden kann. Um ein lästiges Umsetzen bzw. Verdrehen des Gehäuses gegenüber
dem Schnittgut zu ersparen, sind Schalteinrichtungen bekannt, die automatisch für ein schrittweises Verdrehen
der Messer mit Bezug zum Schnittgut sorgen. Bei einer bekannten Schneidvorrichtung ist diese Schalteinrichtung
im Betätigungsknopf integriert. Die Schalteinrichtung ist äußerst vielteilig und besitzt im wesentlichen einen schraubenlinienförmigen
Steuerkantenmechanismus, der bewirkt, daß beim niederdrücken des Handbetiitigungsknopfer, relativ
zum Druckstößel der Druckstößel· gegenüber dem Handbetätigungsknopf verdreht wird.- Da der Mosserträgei* mit dem
Druckstöftei fest verbunden ist, prägt sich diese ;;chritt-
809821/0051
Firma Gerdes & Co 26^1568
weise Verdrehung auch dem Messerträger, mithin also auch den Schneidmessern, auf. Diese bekannte Schalteinrichtung
setzt außerdem eine getrennte Abfederung der Steueranordnungen innerhalb des mehrteiligen Handbetätigungsknopfes
voraus. Darüber hinaus wird es als besonders nachteilig empfunden, daß eine wirksame schrittweise
Verdrehung des Messerträgers gegenüber dem Gehäuse nur dann erzielbar ist, wenn der Betätigungsknopf bei
der Handhabung der Schneidvorrichtung nicht festgehalten wird, sondern lediglich mit bezüglich des Druckstößels
axialen Schlagbewegungen betätigt wird. Wird nämlich der Handbetätigungsknopf festgehalten, verdreht sich zwar der
Messerträger um einen gewissen Betrag; beim Rückhub des Druckstößels findet jedoch eine entsprechende rückläufige
Verdrehung statt, so daß die Schneidmesser insgesamt keine fortschreitende Relativverdrehung zum Gehäuse ausführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese den bekannten Schneideinrichtungen anhaftenden Mängel zu beseitigen
und eine Schneidvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welcher die Betätigung des Druckstößels eine zwangsweise
Verdrehung des Messerträgers bzw. der Messer gegenüber dem Gehäuse bewirkt, wobei besonderer Wert auf möglichst einfache
Ausbildung der Schalteinrichtung gelegt wird.
Erfindungügemäß ist diene Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Schalteinrichtung aus zwei Paaren von unabhängig miteinander formschlüssig eingriffsfähigen, gegen die Bewegung^-
80982 1 /0051
richtung des Druckstößels geneigten Steuerflächen- und/
oder Steuernockenanordnungen gebildet ist, wobei je eine Steueranordnung gehäusefest vorgesehen ist und eine korrespondierende
Steueranordnung bewegungseinheitlich mit dem Druckstößel angeordnet istj wobei ferner in den Endstellungsbereichen
des Druckstößels je ein Paar der Steueranordnungen wirksam ist und wobei der jeweils von
einem Paar der Steueranordnungen erreichten Endlage eine eingriffsfähige Zuordnung der Steueranordnungen
des anderen Paares entspricht.
Mit diesen Mitteln der Erfindung wird folgendes erreicht. Beim Niedergang des rückstellfederbelasteten
Druckstößels gelangt ein aus zwei Steueranordnungen bestehendes Paar von Steuerflächen- und/oder Steuernocken
in Eingriff mit der Folge, daß dieser Eingriff eine gewisse Verdrehung des Messerträgers gegenüber dem Gehäuse
bewirkt. Beim Rückhub des Druckstößels wird dieser Eingriff wieder aufgehoben und anschließend der Eingriff
eines zweiten Paares von Steuerflächen- und/oder Steuernockenanordnungen
ermöglicht. Hierbei wird dem Messerträger eine weitere Drehbewegung aufgeprägt. Beide Drehbewegungen
in ihrer Summe bilden also das Maß für die Verdrehung der Schneidmesser gegenüber dem Gehäuse bei jedem
kompletten Hub des Druckstößels. Grundsätzlich würde ein Paar der erfindungsgemäßen Steuerflächen- und/oder
Steuernockenanordnungen ausreichen, um die gewünschte schrittweise fortschreitende Drehbewegung des Messerträgers
zu erreichen. Das zweite Paar Steuerflächen- und/oder
809821/0051
Firma Gerdes & Co
Steuernockenanordnungen ist jedoch zu dem Zweck vorgesehen, daß die Steueranordnungen des anderen Paares
in eine solche Relativlage zueinander gebracht werden, daß beim Gegenhub ein sofortiger Eingriff dieses Paares
möglich wird, und zwar ein Eingriff, der eine fortschreitende Verdrehung bewirkt. Würde man beispielsweise
auf die beiden Steueranordnungen verzichten, die dem Rückhub des Druckstößels zugeordnet sind, so würde sich
zwar beim Hinhub eine Verdrehung des Messerträgers einstellen, beim nächsten Hinhub jedoch würden sich erneut
dieselben Steuerflächen und/oder Steuernocken berühren,
so daß eine weitere Verdrehung nicht möglich wäre. Das vorgesehene zweite Paar Steueranordnungen bewirkt hingegen
eine gewisse Vordrehung, so daß stets neue Steuerflächen und/oder Steuernocken im Sinne einer fortschreitenden
Drehbewegung des Messerträgers wirksam werden können. Dadurch, daß jeweils eine Steueranordnung eines Paares gehäusefest
vorgesehen ist und die jeweils zugeordnete Steueranordnung druckstößelfest angeordnet ist, ergibt sich die
gewünschte Relativverdrehung zwischen Messerträger und Gehäuse, da ja der Messerträger mit dem Druckstößel bewegungseinheitlich
verbunden ist.
Ob im Rahmen der Erfindung Steuerflächen, Steuerkanten
oder Steuernocken in gegenseitige Anlage gelangen, ist grundsätzlich zweitrangig. Wichtig ist es, daß die Axialbewegung
des Druckstößels in seinen beiden Bewegungsrichtungen umgesetzt wird in eine Drehbewegung des Messer-
809821/0051
Firma Gerdes & Co ηc c ι cc ρ
trägers und auch in eine Drehbewegung des Druckstößels selbst. Auf diese Weise erfolgt eine absolute Zwangssteuerung
mit der Folge, daß bei einem kompletten Hin- und Rückhub des Stößels mit Sicherheit den Messern eine
fortschreitende Verdrehbewegung aufgeprägt worden ist.
Will man bei der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung den Griffknopf und zugleich das Gehäuse während einer
vollen Betätigung des Druckstößels festhalten, so ist ein Eingriff der Messer in das Schnittgut gar nicht möglich.
Andererseits läßt sich aber sehr wohl das Gehäuse festhalten, wobei in jedem Falle die gewünschte automatische
Messerverdrehung erfolgt, sofern die Schneidmesser wirksam werden.
Die Paare der Steueranordnungen können in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens dem Messerträger
einen unterschiedlich großen Anteil an fortschreitender Drehbewegung aufprägen, wobei es zweckmäßig ist, daß
der größere Anteil an fortschreitender Drehbewegung des Messerträgers demjenigen Paar der Steueranordnung zugeordnet
ist, welches beim Rückhub des Druckstößels wirksam ist. Die Aufteilung der Drehbewegung in unterschiedlich
große Anteile besitzt den Vorzug der Klarheit der Zuordnung, wobei der geringere Anteil an fortschreitender
Drehbewegung lediglich der Zurverfügungstellung des möglichen Eingriffes der Steueranordnungen des Paares dient,
welches den hauptsächlichen Verdrehhub ausführt. Wenn der größere Anteil an fortschreitender Drehbewegung demjenigen
809821/0051
Firma Gerdes & Co ? 6 S I 5 6
/ο
Paar der Steueranordnungen zugeordnet ist, welches beim
Rückhub des Druckstößels wirksam ist, so besitzt dies den Vorteil, daß die hauptsächliche Verdrehung des Messerträgers
- und wegen der Kopplung des Druckstößels und des Betätigungsknopfes - also auch die maximale Verdrehung
des Betätigungsknopfes dann erfolgt, wenn dieser durch die sich aufwärts bewegende Hand entlastet ist. Die
Reibung zwischen Hand und Druckstößel wird also durch diese Aufteilung der Anteile an fortschreitender Drehbewegung
möglichst gering.
In konstruktiver Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorschlages ist es vorteilhaft, wenn je eine der ein
Paar bildenden Steueranordnungen aus einem Zahnkranz besteht, dessen Zähne mit geneigten Planken gegen die andere
Steueranordnung des Paares weisen und daß die andere Steueranordnung aus mindestens einem Nocken, Zahn od. dgl. gebildet
ist. Dabei können die gehäusefesten Steueranordnungen aus Zahnkränzen gebildet sein, während dem Druckstößel
Nocken, Zähne od. dgl. zugeordnet sind. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Anordnung dahingehend
möglich, daß dem Druckstößel Zahnkränze und dem Gehäuse Nocken, Zähne od. dgl. zugeordnet sind.
Da die Steueranordnungen nur bei der Eingriffsrichtung, nicht
bei der Ausgriffsbewegung steuerfähig sein müssen, ist es
zweckmäßig, wenn die Zähne der Zahnkränze und/oder die druckstößelfesten Nocken, Zähne od. dgL. jeweils unterschiedlich
geneigte Flanken besitzen, wobei je eine
809821/0051
Firma Gerdes & Co
A4
X
X
Flanke im wesentlichen axial gerichtet ist. Die nicht axial gerichtete Flanke bildet dann eine Steuerfläche
oder -kante.
Von besonderem Vorteil ist die Anordnung der Zahnkränze
an Führungshülsen für den Druckstößel. Dabei können zwei Zahnkränze an den Stirnseiten einer einzigen
Führungshülse angeordnet sein, wobei sogar die Führungshülse einstückiger und werkstoffschlüssiger Bestandteil
des Gehäuses sein kann und beispielsweise von einem Zwischenboden ausgeht. Die gehäusefesten Steueranordnungen
können somit zugleich zur axialen Führung für den Druckstößel herangezogen werden, wodurch sich die neue Schneidvorrichtung
durch besondere Einfachheit in ihrer Verwirklichung auszeichnet.
Die druckstößelfesten Nocken, Zähne od. dgl. können im übrigen -am Mantel des Druckstößels und/oder am Messerträger
angeordnet sein. In diesem Zusammenhang ist es besonders zweckmäßig, Nocken, Zähne od. dgl. am Druckstößel
selbst in der Nähe des Betätigungsknopfes vorzusehen, während die druckstößelfesten Nocken, Zähne od.
dgl. des anderen Paares der Steueranordnungen am Messerträger vorgesehen sind, wodurch sich eine vereinfachte
Montage des Druckstößels mit dem Gehäuse ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im nachfolgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert,
In den Zeichnungen zeigen:
809821 /0051
It
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtung, während die
Fig. 2 und 3 die funktioneile Wirkung der erfindungsgemäßen
Steueranordnungen verdeutlichen.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung dargestellt. Die Schneidvorrichtung
besteht aus einem Gehäuse 10, welches im dargestellten Beispiel zweigeteilt ist. Die Zweiteilung des
insgesamt glockenförmigen Gehäuses 10 in einen etwa topfförmigen
Teil 10a und einen ringförmigen Teil 10b besitzt den Vorteil besonders leichter Reinigungsmögliehkeit
der Vorrichtung einerseits und eines leichten Einsetzens eines Abstreifers 11 im Verbindungsbereich 10c der beiden
Teile 10a und 10b des Gehäuses 10. Im Innern des sich insgesamt glockenförmig nach unten .öffnenden Gehäuses 10
befindet sich außer dem bereits genannten Abstreifer 11 ein Messersatz 12, der über ein einteiliges oder auch
über mehrere Messer verfügen kann. Der Messersatz 12 ist an einem Messerträger 13 befestigt. Der Messerträger
13 selbst ist wMerum am Druckstößel Ik mittels einer
Schraube 15 befestigt, so daß er gemeinsam mit dem Druckstößel in Längsrichtung des letzteren bewegbar ist. Im
übrigen ist der Messerträger 13 gegenüber dem Druckstößel \k auch drehfest verbunden, welches durch einen
formschlüssigen Eingriff eines messerträgerseitigen Nockens 16 in eine entsprechende Aussparung im Druckstößel 14 beispielhaft
angedeutet ist.
809621/0051
- yr -
Am oberen Ende des Druckstößels 14 befindet sich ein im
wesentlichen haubenförmiger Griffteil 19 mit Betätigungsdruckfläche
19a. Beim Ausführungsbeispiel ist dieser Griffteil 19 einstückig am Druckstößel lH angeformt. Der
Druckstößel lH ist im übrigen von einer Schraubendruckfeder
17 umgeben, die sich mit ihrem unteren Ende am Gehäuse 10 und mit ihrem oberen Windungsende unter dem Griffteil
19 abstützt. Diese Schraubendruckfeder 17 bewirkt den selbsttätigen Rückhub des Druckstößels 14 samt
Griffteil 19 und Messerträger 13 mit Messersatz 12, in die in Pig. 1 dargestellte Ausgangs lage, in der der
Messersatz 12 zurückgezogen ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß sich die Schraubendruckfeder
17 mit ihrem unteren Ende an einem Querboden 18 als nach oben und unten weisender Gehäuseteil des Gehäuses 10 abstützt.
Dies ist indes keine Bedingung, da auf den hochgezogenen Ringkragen 1Od des Gehäuses 10 auch verzichtet
werden kann. Der Boden 18 wäre dann die obere Begrenzungsfläche des Gehäuses 10.
Zur Bewirkung einer schrittweise fortschreitenden Drehbewegung des Messerträgers 13 mit dem Messersatz 12
um die Längsmittelachse des Druckstößels I^ relativ zum Gehäuse
10 ist die nachfolgend beschriebene Schalteinrichtung vorgesehen. Diese besteht im dargestellten Beispiel aus zwei
gehäusefesten Zahnkränzen 20,21 und aus mit dem Druckstößel· ll\ bewegungseinheitlich verbundenen Zähnen bzw. Nocken
und 23. Dabei bilden der Zahnkranz 20 und die Hocken 22 das eine Paar Steueranordnungeri und der Zahnkranz 21 und
die Zähne 23 das andere Paar. Wechselweise ist je ein Paar Steueranordnungen funktionsfähig.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die
809821 /0051
Zahnkränze 20 und 21 Bestandteile je einer Pührungshülse
24, 25 für den Druckstößel 14 sind. Diese Pührungshülsen 24, 25 sind mit dem Gehäuse 10 fest verbunden. Sie stecken
im dargestellten Ausführungsbeispiel in einer vom Boden 18 des Gehäuses 10 ausgehenden Hülse 26. In Abweichung
vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Pührungshülsen 24, 25 mit den jeweils einstückigen
Zahnkränzen 20, 21 zu einem einzigen einteiligen Stück zusammenzufassen, welches im übrigen unmittelbar
am Boden 18 des Gehäuses 10 angeformt sein kann. In diesem Pail besteht das Gehäuse samt den gehäusefesten Steuermitteln
aus einem einzigen Teil, vornehmlich aus Kunststoff.
Von den Pührungshülsen 24, 25 mit ihren Zahnkränzen 20, 21 weist eine Zahnkranzanordnung mit den Zahnspitzen
gegen den Messerträger; dies sind die Zähne des Zahnkranzes 21. Dem gegenüber weisen die Zähne des Zahnkranzes
20 in die entgegengesetzte Richtung gegen den Griffteil In der dargestellten Ausgangstellung der Vorrichtung befinden
sich die unteren Hocken, Zähne od. dgl. 23 mit dem unteren Zahnkranz 21 in Eingriff. Hierbei sind die Zähne
2.5 einstückige und werkstoffeinheitliche Bestandteile
des Messerträgers 13. Genauso gut könnten aber auch diese Zähne, Nocken 23 od. dgl. fest mit dem Druckströßel verbunden
sein, wie es die Zähne, Nocken od. dgl. 22 sind. Die getroffene Ausführung der Zahn- bzw. Nockenanordnung
am Messerträger gestattet jedoch eine besonders einfache
809821/00 5 1
■■
- y? -
Montage durch Einstecken des Druckstößels 14 durch die
öffnungen der Führungshülsen 24 und 25.
Wird der Druckstößel bezüglich Fig. 1 nach unten bewegt, wird der Eingriff der Zähne, Nocken od. dgl.
mit dem Zahnkranz 21 aufgehoben. Bei fortschreitender Bewegung des Druckstößels 14 nach unten gelangen dann
die Nocken, Zähne od. dgl. 2-2, die weiter oben am Druckstößel
angeordnet sind, in Eingriff mit den Zähnen des zweiten gehäusefesten Zahnkranzes 20. Die Zähne des
Zahnkranzes 20 besitzen geneigte Flanken, denen die axial gerichteten Zähne, Nocken od. dgl. 22 folgen
müssen. Hierdurch wird dem Druckstößel und somit auch dem mit ihm fest verbundenen Messerträger und schließlich
den Messern 12 eine begrenzte Drehbewegung um die Längsmittelachse des Druckstößels aufgeprägt. In Folge
dieser Drehbewegung haben sich auch die Zähne, Nocken
od. dgl. 23 am Messerträger 13 weiter verdreht mit der
Folge, daß beim. Rückhub in die Ausgangsstellung der Fig. 1 diese Zähne, Nocken od. dgl. 23 wieder mit den
Zähnen des gehäusefesten Zahnkranzes 21 in Eingriff gelangen können. Da auch die Zähne des gehäusefesten
Zahnkranzes 21 geneigte Flanken besitzen, findet beim
fortschreitenden Eingriff der Zähne, Nocken od. dgl. in die Zähne des Zahnkranzes 21 eine weitere Verdrehung
statt, an der dann auch die Zähne, Nocken od. dgl. 22
teilnehmen. Diese gelangen dann wieder in eine solche Position, die ihren sofortigen Eingriff in die Zähne des
809 8 21/ODBI
Firma Gerdes & Co 2 B 5 1 56
Zahnkranzes 20 gestatten. Jede dieser Teilverdrehungen ist so ausgerichtet j daß sich sowohl die Steueranordnungen
20, 22 als auch die Steueranordnungen 21, 23
bei jeder erneuten Kontaktierung in einem um einen gewissen Betrag verdrehten Zustand befinden, so daß insgesamt
bei jedem Teilhub ein fortschreitender Eingriff erfolgt.
Die verschiedenen Steuerbewegungen sind nachfolgend anhand'der Fig. 2 und 3 noch einmal eingehend beschrieben.
Zur Verdeutlichung sind in diesen Fig. die bei der Vorrichtung ringförmig angeordneten Steuerteile in abgewickelter
Form dargestellt.
Die Konfiguration in Fig. 2 entspricht der Ausgangsstellung
der Vorrichtung nach Fig. 1. Hier befinden sich Zähne 23 der unteren druckstößelfesten Steueranordnung
im Eingriff mit Zahnlücken 27a des unteren gehäusefesten Zahnkranzes 21. Wird nun der Druckstößel 14 in Pfeilrichtung
nach unten bewegt, gleiten die Zähne 23 entlang den axial gerichteten Zahnflanken 27b aus den Zahnlücken 27a.
heraus. Wegen der starren Verbindung des Messerträgers 13 mit dem Druckstößel 14 erfolgt die Bewegung des Messerträgers
13 in jeder Beziehung einheitlich zum Druckstößel
Kurz vor Erreichen der durch vollständiges Niederdrücken des Druckstößels 14 gekennzeichneten Endstellung
gelangen die am Mantel des Druekstößels 14 angeordneten
80982t/
Firma Gerdes & Co 2 6 b 1 5 6
1?
Nocken 22 in den Bereich der geneigten Zahnflanken 28a der nach oben weisenden Zähne 28 des gehäusefesten Zahnkranzes 20. Die Nocken gleiten dann an den Zahnflanken
28a bis zur in Fig. 3 dargestellten Endlage entlang. Während dieser Bewegung wird dem Druckstößel eine leichte
Umfangsdrehung aufgeprägt. Diese überträgt sich in gleicher
Weise auf die anderen stößelfesten Nocken 23. Dies hat zur Folge, daß die Stellung der Zähne 23 zu den
Zahnlücken 27a, mit denen sie zuvor - Fig. 2 - in Eingriff waren, geändert wird. Dies wiederum hat zur Folge, daß
die Zähne 23 beim Rückhub des Druckstößels I1I und des
Messerträgers 13 in benachbarte Zahnlücken 27 eingreifen. Dieser Eingriff erfolgt so, daß die Zähne 23 zunächst
im Anfangsbereich der geneigten Flanken 27c auftreffen, so daß eine weitere Drehbewegung unmittelbar auf den Messerträger
13 eingeleitet wird. Es ergibt sich dann wieder eine Stellung gemäß Fig. 2 mit dem Unterschied, daß jetzt
andere Zahnlücken 27a von den Zähnen 23 besetzt sind als zuvor. Während des Eingriffsvorganges der Zähne 23 in entsprechende
Zahnlücken 27a hat sich wegen der Kupplung zwischen Messerträger 13 und Druckstößel 14 auch wieder die Zuordnung der
Nocken 22 zu den Zahnlücken der Zähne 28 geändert, so daß bei erneutem Niedergang des Druckstößels 14 auch die Nocken
22 in benachbarte Zahnlücken eintreten können.
Es findet somit aufgrund des beschriebenen Vorgangs bei jedem Eingriff eines Steueranordnungs-Paares 20, 22
und 21, 23 eine gleichzeitige Verdrehung des Druckstößels 14 und des Messerträgera 13 statt. Wird während der Benutzung
809821/0051
Firma Gerdes & Co ο pci c c g
4i
- yr -
der Schneidvorrichtung der Druckstößel 14 so oft betätigt,
wie es der jeweiligen Zähnezahl des Zahnkranzes oder 21 entspricht, wird der Messerträger 13 einmal um
die Längsmittelachse des Druckstößels herumbewegt.
Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die durch den Eingriff der Nocken 22 mit dem Zahnkranz 20 hervorgerufene
Verdrehbewegung geringer ist als diejenige, die durch den Eingriff der Zähne 23 in den Zahnkranz 21
hervorgerufen wird. Hierdurch wird erreicht, daß die größte Verdrehung jeweils nicht unter dem Einfluß der
auf den Griffteil 19 drückenden Hand erfolgt, sondern
bei von der Hand entlastetem, unter Wirkung der Feder hochgehendem Druckstößel lH.
Die Anzahl der über den Umfang des Druckstößels 14 bzw. des Messerträgers 13 verteilten Nocken, Zähnen od.
dgl. ist zur Erzielung der erfindungsgemäßen Zwangsteuerung unerheblich. Es ist jedoch zweckmäßig, mehrere solcher
Nocken 22 oder Zähne 23 vorzusehen, da dann auch noch eine zuverlässige Funktion der Vorrichtung gewährleistet
ist, wenn einmal einer der Zähne oder Nocken abbrechen sollte. Im übrigen ist es zweckmäßig, die Nocken 22 am
Druckstößel I1I anzuspritzen, während man sinnvollerweise
die Zähne 23 einteilig am aus Kunststoff bestehenden Messerträger 13 anspritzt.
Anstelle der Nocken 22 bzw. der Zähne 23 können auch hier zu den Zahnkränzen 20 und 21 analoge Gegen-Zahnkränze
809821/0051
angeordnet sein. Im weitesten Sinne bildet ohnehin die dargestellte
•Anordnung der Zähne 23 am Messerträger 13 einen Zahnkranz, lediglich zum Unterschied gegenüber dem Zahnkranz 21 mit
wesentlich größeren Zahnlücken, was jedoch keinesfalls eine Voraussetzung für die Punktion ist. Wenn im übrigen die
Steuermittel 22 als Nocken, die Steuermittel 23 als Zähne
mit geneigten Flanken ausgebildet sind, so ist auch dies in Umkehrung möglich, ebenso, wie es möglich ist, beide
Steuermittel 22,-23 entweder als Nocken oder als Zähne auszubilden.
Wichtig im Sinne der Erfindung ist es, daß sowohl beim Niedergang als auch beim Rückhub des Druckstößels Ik je
eine begrenzte Drehbewegung dem Messersatz 12 gegenüber dem Gehäuse 10 aufgeprägt wird, wobei die Aufteilung der
Drehbewegung in diese beiden Stufen in erster Linie bezweckt, daß bei einem unverdrehten. Hub (Hinhub oder Rückhub)
des Druckstößels 14 mit Sicherheit das Paar Steueranordnungen
in steuernden'Eingriff gelangen kann, welches zuvor nicht in Eingriff befindlich war. Es muß unter allen
Umständen für die Zuverlässigkeit der Funktion verhindert werden, daß Nocken oder Zähne 22, 23 vor die Köpfe der
Zähne der Zahnkränze 20, 21 stoßen, so daß eine Drehbewegung und auch ein vollständiger Hub des Druckstößels
lH verhindert würde.
09821/005!
Claims (10)
- Ansprüchef 1.J Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von GartenfrüchTen wie Obst, Gemüse, Kräuter od. dgl., sogenannter Zwiebelschneider, mit einem über das Schneidgut stülpbaren Gehäuse, in welchem ein Messerträger mit einem oder mehreren Schneidmessern angeordnet ist, der bewegungseinheitlich mit einem von Hand betätigbaren rückstellfederbelasteten Druckstößel auf- und abtaieglich verbunden ist, und wobei eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, welche bei der axialen Bewegung des Druckstößels den Messerträger um die Längsmittelachse des Druckstößels schrittweise fortschreitend verdreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus zwei Paaren (20,22; 21,23) von unabhängig miteinander formschlüssig eingriffsfähigen, gegen die Bewegungsrichtung des Druckstößels (14) geneigten Steuerflächen- und/oder Steuernockenanordnungen (20; 21; 22;23) gebildet ist, wobei je eine Steueranordnung (20; 21) gehäusefest vorgesehen ist und je eine korrespondierende Steueranordnung (22; 23) bewegungseinheitlich mit dem Druckstößel (I1O angeordnet ist, wobei ferner in den Endstellungsbereich des Druckstößels je ein Paar der Steueranordnungen wirksam ist und wobei der jeweils von einem Paar der Steueranordnungen erreichten Endlage eine809821/0051eingriffsfähige Zuordnung der Steueranordnungen des anderen Paares entspricht.
- 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare (20, 22; 21,23) der Steueranordnungen (20,21,22,23 ) dem Messerträger (13) einen unterschiedlich großen Anteil an fortschreitender Drehbewegung aufprägen.
- 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Anteil an fortschreitender Drehbewegung des Messerträgers (13) dem Paar (21,23) der Steueranordnungen zugeordnet ist, welches beim Rückhub des Druckstößels (I1I) wirksam ist.
- 1I. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine der ein Paar bildenden Steueranordnungen (20, 21, 22, 23) aus einem Zahnkranz besteht, dessen Zähne mit geneigten Planken gegen die andere Steueranordnung des Paares weisen und daß die andere Steueranordnung aus mindestens einem Nocken, Zahn od. dgl. gebildet ist.
- 5. Sehneidvorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daft die gehäunefesten Steueranordnungen aus Zahnkränzen (20,21) gebildet sind, während dem Druckstoß«} L (l'O Hocken, Zähne od. dgl. (22, 23) zugeordnet sind.809821 /0051BAD ORIGINALFirma Gerdas &Co
- 6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (27,28) der Zahnkränze (20, 21) und/oder die druckstößelfesten Nocken, Zähne od, dgl. (22, 23) jeweils unterschiedlich geneigte Zahnflanken (27a, 27b; 28a, 28b) besitzen, wobei je eine Zahnflanke (27a, 28b) im wesentlichen axial gerichtet ist.
- 7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch.gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (20, 21) an Führungshülsen (2*1,25) für den Druekstößel (14) angeordnet sind.
- 8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (20,21) an den Stirnseiten einer einzigen Führungshülse (24,25) angeordnet sind.
- 9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (24,25) einstückiger und werkstoffschlüssiger Bestandteil des Gehäuses (10) ist und von einem Zwischenboden (18) ausgeht.
- 10. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, die daß druckstößelfesten Nocken, Zähne od. dgl. (22, 23) am Mantel des Druckstößels und/oder am Messerträger (13) angeordnet sind.809821/0051.Λ7:-θ;ί.Ο C$
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2651568A DE2651568C3 (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Gartenfrüchten, sogenannter Zwiebelschneider |
NL7712011A NL7712011A (nl) | 1976-11-12 | 1977-11-01 | Snijinrichting voor het klein maken van tuin- vruchten, zogenoemde uiensnijder. |
BE182477A BE860642A (fr) | 1976-11-12 | 1977-11-09 | Appareil du genre coupe-legumes, servant a hacher des produits horticoles |
US05/850,801 US4134205A (en) | 1976-11-12 | 1977-11-11 | Vegetable slicer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2651568A DE2651568C3 (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Gartenfrüchten, sogenannter Zwiebelschneider |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2651568A1 true DE2651568A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2651568B2 DE2651568B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2651568C3 DE2651568C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5992964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2651568A Expired DE2651568C3 (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Gartenfrüchten, sogenannter Zwiebelschneider |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4134205A (de) |
BE (1) | BE860642A (de) |
DE (1) | DE2651568C3 (de) |
NL (1) | NL7712011A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0345223A1 (de) * | 1988-06-03 | 1989-12-06 | Moha Moderne Haushaltwaren Ag | Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1322320C (en) * | 1988-04-05 | 1993-09-21 | Geoffrey D. Rowell | Vegetable slicer |
US7100854B2 (en) * | 2004-03-18 | 2006-09-05 | Helen Of Troy Limited | Chopper |
CN2749647Y (zh) * | 2004-06-23 | 2006-01-04 | 张耀祖 | 小型食品切碎器 |
US20060182861A1 (en) * | 2005-02-16 | 2006-08-17 | Arend Karsten A R | Device for partially sectioning baked products and method of using the same |
US7621207B2 (en) | 2005-12-16 | 2009-11-24 | Dkb Household Usa Corp. | Adjustable slicing device |
US7955335B2 (en) * | 2006-03-31 | 2011-06-07 | Warsaw Orthopedic, Inc. | Osteochondral plug graft trimming device and method |
US20080190304A1 (en) * | 2007-02-08 | 2008-08-14 | Ravi Kumar Sawhney | Food slicer and grater |
KR100867198B1 (ko) * | 2007-06-13 | 2008-11-06 | 최성욱 | 덩이 형태의 과일 및 식물의 가공 성형장치 |
US7677148B2 (en) * | 2007-07-23 | 2010-03-16 | Syed Rizvi | Tearless onion chopper |
US8677895B2 (en) * | 2008-12-19 | 2014-03-25 | Whirlpool Corporation | Food processor with dicing element |
US8733239B2 (en) * | 2009-07-16 | 2014-05-27 | Hamilton Beach Brands, Inc. | Food processor |
US9855668B2 (en) | 2011-04-11 | 2018-01-02 | Fam | System for cutting products, controller therefor, method for cutting products and computer program product implementing same |
BE1019977A3 (nl) | 2011-04-11 | 2013-03-05 | Fam | Inrichting en werkwijze voor het snijden van producten. |
US20130043334A1 (en) * | 2011-08-17 | 2013-02-21 | Allan Goldscher | Method and apparatus having a low manufacturing cost for chopping food |
CN105328729B (zh) * | 2015-10-15 | 2017-08-08 | 上海电机学院 | 一种弹性下压式刀具 |
HK1209569A2 (en) * | 2015-12-07 | 2016-04-01 | 汪恩光 | Handguard for a food cutting device of rotary cutting type |
CN108906267B (zh) * | 2018-06-14 | 2020-06-05 | 江西天元药业有限公司 | 一种医疗用草药加工用黄柏树皮切片设备 |
CN109794340B (zh) * | 2019-03-04 | 2020-11-24 | 东营市盈源肥业科技有限责任公司 | 一种农林复合肥料生产装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US489647A (en) * | 1893-01-10 | Culinary chopper | ||
FR1013407A (fr) * | 1950-03-01 | 1952-07-29 | Ind A B Plastics | Appareil coupant perfectionné spécialement destiné aux travaux ménagers |
-
1976
- 1976-11-12 DE DE2651568A patent/DE2651568C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-11-01 NL NL7712011A patent/NL7712011A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-11-09 BE BE182477A patent/BE860642A/xx unknown
- 1977-11-11 US US05/850,801 patent/US4134205A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4967970A (en) * | 1988-06-02 | 1990-11-06 | Moha Moderne Haushaltwaren Ag | Chopping device for foodstuffs |
EP0345223A1 (de) * | 1988-06-03 | 1989-12-06 | Moha Moderne Haushaltwaren Ag | Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2651568B2 (de) | 1978-08-17 |
BE860642A (fr) | 1978-03-01 |
NL7712011A (nl) | 1978-05-17 |
DE2651568C3 (de) | 1979-04-05 |
US4134205A (en) | 1979-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2651568A1 (de) | Schneidvorrichtung zum zerkleinern von gartenfruechten, sogenannter zwiebelschneider | |
DE2549477B2 (de) | Pipettiervorrichtung | |
DE1277649B (de) | Zickzacknaehmaschine | |
DE8229358U1 (de) | Geraet, z.b. gasofen | |
DE2216588C3 (de) | Elektrisch angetriebener Dosenöffner | |
DE1039814B (de) | Vorrichtung zum Verriegeln und Loesen von auswechselbaren Nockenscheiben fuer Zickzacknaehmaschinen | |
DE1652658C3 (de) | Bohr- und Plandrehkopf für ein umlaufendes Werkzeug | |
DE2303375A1 (de) | Schneideinrichtung | |
DE1923712A1 (de) | Eintreibgeraet fuer in einem Magazinstreifen zugefuehrte Befestigungsmittel | |
DE1457614A1 (de) | Feuerzeug | |
DE1109762B (de) | Schalter | |
DE3341180C2 (de) | Haushaltsschneidemaschine, insbesondere mit elektromotorischem Antrieb | |
DE2819187C2 (de) | Vorrichtung für den Diapositivtransport durch einen Projektor | |
DE7635682U1 (de) | Schneidvorrichtung zum zerkleinern von gartenfruechten, sogenannter zwiebelschneider | |
DE971015C (de) | Automatische Rufvorrichtung fuer Telefonanlagen | |
DE1577689B1 (de) | Streifenpraegegeraet | |
DE1123592B (de) | Tuerbeschlag | |
DE1071302B (de) | ||
CH629994A5 (en) | Apparatus for comminuting fruit, onions, other vegetables or the like | |
DE1953497C3 (de) | Zeitnehmer | |
DE700722C (de) | Schuetzenkasten-Wechselvorrichtung fuer Webstuehle | |
DE3406776C1 (de) | Druckwerk | |
DE618802C (de) | Installationsdrehschalter mit Zugschnurbedienung | |
DE2336343A1 (de) | Tuner | |
AT360489B (de) | Reinigungsbuerste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |