DE2904159C2 - Elektrisches Handgerät, wie Elektromesser, Handrührer o.dgl. - Google Patents

Elektrisches Handgerät, wie Elektromesser, Handrührer o.dgl.

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DE2904159C2 DE19792904159 DE2904159A DE2904159C2 DE 2904159 C2 DE2904159 C2 DE 2904159C2 DE 19792904159 DE19792904159 DE 19792904159 DE 2904159 A DE2904159 A DE 2904159A DE 2904159 C2 DE2904159 C2 DE 2904159C2
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Handgerät, wie Elektromesser, Handrührer od. dgl, bei dem in einem Gehäuse eine elektromotorische Antriebseinheit untergebracht ist, welche mittels einer im Gehäuse verstellbaren Schaltgliedes ein- und ausschaltbar ist, bei dem die Antriebseinheit von außen zugängliche, antreibbare Werkzeugaufnahmen aufweist, in die Arbeitswerkzeuge rastend einsetzbar und mittels eines im Gehäuse verstellbaren Auslösegliedes wieder, auslösbar sind, bei dem das Schaltglied unmittelbar neben dem Auslöseglied angeordnet und in Richtung zum Auslöseglied senkrecht zu dessen Verstellrichtung verstellbar ist, und bei dem das Schaltglied und das Auslöseglied mittels aufeinander abgestimmter und ausgerichteter Anschläge, Ausnehmungen od. dgl. so gegeneinander gesichert sind, daß das Auslöseglied nur in der Ausgangsstellung des Schaltgliedes und das Schaltglied nur in der Ausgangsstellung des Auslösegliedes für eine Verstellung freigegeben ist
Ein elektrisches Handgerät dieser Art ist aus dem DE-GM 76 03 947 bekannt Mit dieser gegenseitigen Kopplung von Auslöseglied und Schaltglied wird die Betriebssicherheit des elektrischen Handgerätes erhöht Bei einem Elektromesser bedeutet dies, daß bei der Freigabe des Schaltgliedes wohl die Antriebseinheit eingeschaltet werden kann, daß aber die Messerklinge nicht ausgelöst werden kann. Ferner kann bei freigegebenem Auslöseglied nur die Messerklinge ausgelöst, die Antriebseinheit aber nicht eingeschaltet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein elektrisches Handgerät der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß unter Beibehaltung dieser gegenseitigen Kopplung von Schaltglied und Auslöseglied ohne Mehraufwand eine
weitere SicherheitsmaSnahme in der Weise eingeführt wird, d&U in einer Ablagestellung die Antriebseinheit Ober das Schaltglied nicht einschaltbar und die Arbeitswerkzeuge über das Auslöseglied nicht auslösbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Auslöseglied in drei Drehstellungen einstellbar ist, wobei in der ersten Drehstellung das Auslöseglied durch Anschlag und Gegenanschlag an der axialen Verstellung verhindert ist und dem Schaltglied zugekehrt eine Ausnehmung aufweist, die die Verstellung des Schaltgliedes zuläßt, wobei in der zweiten Drehstellung des Auslösegliedes dasselbe axial verstellbar isttind dem Schaltgüed zugekehrt einen Anschlag bildet, der die Verstellung des Schaltgliedes verhindert, und wobei in der dritten Drehstellung das Auslöseglied durch Anschlag und Gegenanschlag an der axialen Verstellung verhindert ist und dem Schaltglied zugekehrt einen Anschlag bildet, der die Verstellung des Schaltgliedes verhindert.
Mit der Drehlagerung des Auslösegliedes und dem Vorsehen von drei Drehstellungen und dieser Verteilung der Anschläge und Ausnehmungen auf Schaltglied und Auslöseglied läßt sich in einfachster Wrise unier Beibehaltung der bekannten Kopplung von Schaltglied und Auslöseglied eine zusätzliche Ablagestellung schaffen, in der sowohl Schaltglied, als auch Auslöseglied unverstellbar festgelegt sind. Wird das elektrische Handgerät so abgelegt, kann selbst bei angeschlossenem Netzkabel unbeabsichtigt weder das Arbeitswerkzeug ausgelöst, noch die Antriebseinheit eingeschaltet werden. Dies erhöht die Betriebssicherheit für das elektrische Handgerät, gerade für Kinder.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Schaltgüed mittels einer Rückstellfeder in der Ausgangsstellung gehalten ist, wobei ein dem Auslöseglied zugekehrter Schaltfinger außerhalb des Verstellweges des Auslösegliedes angeordnet ist Das stets in die Ausgangsstellung eingestellte Schaltgüed ist daher normalerweise mit dem Auslöseglied nicht in Wirkverbindung und wird je nach Drehstellung des Auslösegliedes an der Einstellung in die Einschaltstellung gehindert oder freigegeben. Nach dem Loslassen des Schaltgliedes übernimmt die Rückstellfeder die Einstellung des Schaltgliedes in die Ausgangsstellung, in der die Antriebseinheit ausgeschaltet ist
Die unbeabsichtigte Einstellung des Schaltgliedes in die Einschaitstellung kann nach eines:' weiteren Ausgestaltung dadurch verhindert werden, daß das Schaltglied dem Auslöseglied zugekehrt mit einem Absatz an einem Durchbruch im Gehäuse anliegt und daB das Schaltglied so nur in Richtung des Auslcaegliedes verstellbar ist, wenn durch Auslenkung des Schaltgliedes in der Verstellrich» tung des Auslösegliedes dir Absatz des Schaltgliedes aus dem Durchbruch des Gehäuses herausgeführt ist Die Betätigung des Schaltgliedes setzt so zwei verschiedene Verstellrichtungen voraus.
Damit das Auslösen der Arbeitswerkzeuge von der besonderen Lagerung und Verstellbarkeit des Auslösegliedes nicht beeinträchtigt wird, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das innere Ende des Auslösegliedes in einer Aufnahmehülse eines Auswerfers drehbar gelagert ist und daß die Rückstellfeder an diesem Auswerfer und an einem gehäusefesten Widerlager abgestützt ist. Der Auslösemechanismus wird von der Drehbewegung des Auslösegliedes nicht beeinflußt.
Das Auslöseglied ist nach einer Ausgestaltung als einseitig geschlossene Hülse ausgebildet, in der die Ausnehmung für den ScVültfinger des Schaltgliedes als Längsschlitz ausgelegt ist Das Auslöseglied kann zusammen mit den Außenrippen und dem Anschlag als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt werden. Dabei ist die Ausbildung vorzugsweise so, daß das, Auslöseglied in vier um 90° versetzte Stellungen einstellbar ist, daß ein gehäusefester Gegenanschlag das Auslöseglied dem Schaltgüed zugekehrt etwa 90° umschließt, daß das Auslöseglied mit einem Anschlag versehen ist, der sich symmetrisch zu der als Längsschlitz ausgebildeten Ausnehmung etwa über 180° des Umfanges des Auslösegliedes erstreckt undl daß dieser Anschlag des Auslösegliedes in dessen Ausgangsstellung über dem gehäusefesten Gegenanschlag angeordnet ist Das Auslöseglied kann daher in beiden Drehrichtungen verstellt werden und hat zweii Drehstellungen für die Ablage des Handgerätes, die diametral zueinander liegen, wie die Drehstellungen für die Freigabe der Betätigungen des Schaltgliedes und für die Freigabe der Betätigung des Auslösegliedes.
Ist das Handgerät, auch als Handrührer verwendbar,, dann sind Dauereinschaltstellungen für die Antriebseinheit erwünscht Dies läßt sich nach e»*ier weiteren Ausgestaltung der Erfindung einfach dadurch erreichen, daß das Schaltglied in der Verstellrichtung zum Auslöseglied in mindestens eine Dauereinschaltstellung einstellbar ist Dies ist nur möglich, wenn der Schaltfinger des Schaltgliedes in die Ausnehmung des AuslösegJiedes einführbar ist Befindet sich das Schaltgüed in einer Dauereinschaltstellung, dann kann da? Auslösegüed nicht mehr verdreht werden.
Wird das Handgerät jedoch mit Werkzeugaufnahmeiii für eine Messerklinge und für Rührwerkzeuge ausgerüstet, d. h. als Elektromesser und Handrührer verwendet dann wird die Auslegung vorteilhafterweise so gewähl 1, daß das Schaltglied aus der Ausgangsstellung in Richtung von Auslösegüed weg in mindestens eine Dauer-Einschaltstellung einstellbar ist und daß ein Sperrglied vorgesehen ist das beim Einsetzen der Messerklinge und in die dafür vorgesehene Werkzeugaumahme so verstellbar ist, daß die Verstellung des Schaltgliedes in diesi: Dauereinschaltstellungen verhindert und nur die Vetisteliung in Richtung zum Auslöseglied, d. h. in eine selbstauslösende Einschaltstellung, zugelassen ist Nur dann, wenn die Messerklinge nicht eingesteckt ist wird die Einstellung des Schaltgliedes in eine Daueieinschaitstellung freigegeben. Beim Einsatz des Handgerätes als Elektromesser kann das Schaltgüed nur für die Dauer seiner Betätigung in der selbstauslösenden Einschal!- stellung gehalten werden.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Eu zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt das Gehäuse mit der Antriebseinheit und dem daran verstellbaren Schall,-glied und Auslöseglied,
Fig.2 eine Teilansicht auf das Schaltglied und das Auslöseglied in der Einstellung, in der die Betätigung des Schaltgliedes freigegeben ist
F i g. 3 einen Teilschnitt im Bereich des Schaltgliedes und des Auslösegli^des in der Einstellung, in der sowohl die Betätigung des Schaltgliedes als auch die Betätigung des Auslösegliedes verhindert ist,
Fig.4 eine Teilansicht auf das Schaltjdied und das Auslösegüed in der Einstellung, in der sowohl die Betätigung des Schaltgliedes, als auch die Betätigung des Ausliv-,-gliedes ν .-.rhindert ist,
F i g. 5 einen Teilschnitt im Bereich des Schaltgliedes und des Auslösegliedes in der Einstellung, in der die
Betätigung des Auslösegliedes freigegeben ist.
Fig. 6 eine Teilansicht auf das Schaltglied und das Auslöseglied, in der Einstellung, in der die Betätigung des Auslösegliedes freigegeben ist und
F i g. 7 einen Teilschnitt im Bereich des Schaltgliedes, des Auslösegliedes und der Werkzeugatifnahme für eine Messerklinge, wobei das Schaltglied wahlweise in eine selbstauslösende Einschaltstellung oder Daucreinschaltstel'ungen einstellbar ist.
Das Gehäuse 10 nach Fig. 1 nimmt in bekannter Weise die Antriebseinheit 14 auf, die über das AnschluBkabc! 13 und den elektrischen Schalter 17 mit Strom versorgt wird. Der Griffdurchbruch 12 teilt an dem Gehäuse 10 den Griff 11 ab, so daß das Handgerät leicht gehalten werden kann. An der vorderen Stirnseite des Gehäuses 10 ist eine Werkzeugaufnahme 16 zugänglich, in die in bekannter Weise eine Messerklinge eines Elektromotors rastend einsteckbar ist. Diese Werkzeugaufnahme 16 kann einen oder zwei Messerhalter enthalten, die über die Antriebseinheit i4 in eine geradlinige Hin- und Herbewegung versetzt werden. An der Unterseite des Gehäuses 10 sind in bekannter Weise zwei Werkzeugaufnahmen 15 für Rühr- oder Knetwerkzeuge zugänglich, die über die Antriebseinheit 14 in gegensinnige Drehbewegungen versetzt werden.
Auf der Oberseite des Gehäuses 10 sind in Verlängerung des Griffes 11 das Schaltglied 20 und das Auslöseglied 30 unmittelbar nebeneinander angeordnet. Das Schaltglied 20 ragt durch den Durchbruch 18 und das Auslöseglied 30 durch den Durchbruch 19 aus dem Gehäuse 10. Das Schaltglied 20 ist in der Ausgangsstellung gezeichnet, in der der Schaltansatz 21 das Betätigungsglied 44 des elektrischen Schalters 17 nicht betätigt. Die Antriebseinheit 14 ist daher ausgeschaltet. An dem Ansatz 28 des Gehäuses 10 stützt sich die Rückstellfeder 25 ab, die sich mit dem anderen Ende in der Wanne 26 des Schaltgliedes 20 abstützt und das Schaltglied 20 daher in der Ausgangsstellung hält. Die Feder 27 des Schaltgliedes 20 und der Abschnitt 24 des Schaltgliedes 20 dienen zur Führung des Schaltgliedes 20, wobei der Abschnitt 24 zwischen den Lagern 45 des Gehäuses 10 kippbar gehalten ist. Der Absatz 22 vor dem Schaltfinger 23 liegt in der Ausgangsstellung des Schaltgliedes 20 an dem Durchbruch 18 an, so daß das Schaltglied 20 nur in Richtung des Auslösegliedes 30 verstellt werden kann, wenn durch Niederdrücken des Schaltgliedes 20 der Absatz 22 aus dem Durchbruch 18 herausgeführt ist. Der Schaltfinger 23 des Schaltgliedes 20 greift dabei in die Ausnehmung 32 des Auslösegliedes 30 ein, wenn dieses die in F i g. 1 und 2 gezeigte Drehstellung einnimmt. Nur dann kann das Schaltglied 20 in die Einschaltstellung gebracht werden, in der der Schaltansatz 21 das Betätigungsglied 44 des elektrischen Schalters 17 für die Dauer der Verstellung des Schaltgliedes 20 betätigt Der Schalter 17 schaltet die Antriebseinheit 14 ein. Nach dem Loslassen des Schaltgliedes 20 übernimmt die Rückstellfeder 25 die Einstellung der Ausgangsstellung des Schaltgliedes 20.
Das Auslöseglied 30 ist eine einseitig geschlossene Hülse mit einem Längsschlitz als Ausnehmung 32. Das Auslöseglied 30 hat längsgerichtete Außenrippen 31, die als Anschlag wirken und die Ausgangsstellung des Auslösegliedes 30 definieren. Das Auslöseglied 30 steckt in einer hülsenförmigen Aufnahme 42 des Auswerfers 40, der in bekannter Weise bei einer axialen Verstellung des Auslösegliedes 30 die in den Werkzeisgaufnahmen 15 und 16 eingesteckten Arbeitswerkzeuge auslöst bzw. auswirft
Im Bereich des Auslösegliedes 30 ist ein gehäusefester Gegenanschlag 29 für einen an dem Auslöseglied 30 angeformten Anschlag 33. In der in Fi g. I und 2 gezeigten Drehstellung liegt der Anschlag 33 über dem ι Gegennnschlag 29. so daß das Auslöseglied 30 axial nicht verstellt werden kann. d. h. die Arbeitswerkzeuge können nicht ausgelöst bzw. ausgeworfen werden. Der Schaltfinger 23 des Schaltgliedes 20 steht vor der Ausnehmung 32 des Ausiösegüedes 30. so daß das
in Schaltglied 20 betätigt werden kann.
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, kann das Auslöseglied 30 durch Verdrehung um 90" in der einen oder anderen Drehrichtung n eine Sicherungsstellung gebracht werden. Die dem Schaltfinger 2.3 des Schaltgliedes 20
ι ■> zugekehrte Wand des Auslösegliedes 30 ist geschlossen. so daß das Schaltglied 20 nicht betätigt werden kann. Der Anschlag 33 des Auslösegliedes 30. der sich symmetrisch zur Ausnehmung 32 etwa über 180° des Umfanges des Auslösegliedes 30 erstreckt, liegt mit dem einen oder anderen Ende über dem einen oder anderen Teil des gehäusefesten Gegenanschlages 29, so daß auch das Auslöseglied 30 axial nicht betätigt werden kann. In der Sicherungsstellung kann also weder das Schaltglied 20, noch das Auslöseglied 30 betätigt, d. h. die Antriebseinheit 14 eingeschaltet und das Arbeitswerkzeug ausgelöst werden. In F i g. 3 ist noch zu sehen, wie der Auswerferstift 46 des Auswerfers 40 in einer gehäusefesten Führung 43 geführt ist. Wiivrdas Auslöseglied 30 aus der Stellung nach F i g. 1 und 2 um 180° verdreht, dann nimmt es die in F i g. 5 und 6 gezeigte Stellung ein. Die dem Schaltfinger 23 des Schaltgliedes 20 gegenüberliegende Wand des Auslösegliedes 30 ist geschlossen und verhindert so eine Betätigung des Schaltgliedes 20, d. h. die Einschaltung der Antriebseinheit 14. Der Anschlag 33 liegt in seiner gesamten Breite nicht mehr über dem gehäusefesten Gegenanschlag 29, so daß das Auslöseglied 30 axial verstellt werden kann. Dabei wird der Auswerfer 40 mitgeführt und der Auswerferstift 46 übernimmt in bekannter Weise in Zusammenarbeit mit dem Auswerfer 40 die Auslösung des oder der Arbeitswerkzeuge aus den Werkzeugaufnahmen 15 und 16. Wird das Auslöseglied 30 losgelassen, dann stellt die Rückstellfeder 41, die sich am Auswerfer 40 und einem Widerlager
•*5 des Gehäuses 10 oder der Antriebseinheit 14 abstützt, das Auslöseglied 30 wieder in die Ausgangsstellung zurück.
Wie besonders die Ansicht nach Fig.6 zeigt ist der gehäusefeste Gegenanschlag 29 geteilt und umschließt dem Schaltglied 20 zugekehrt das Auslöseglied 30 etwa über 90°. Mit 47 ist die Trennstelle des Gegenans^hlages
29 bezeichnet während die Auskehlungen 48 an den Schwenkradius der Außenrippen 31 des Ausiösegüedes
30 angepaßt sind, so daß die axiale Verstellung des Auslösegliedes 30 nicht beeinträchtigt wird.
Bei dem in F i g. 7 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist das Auslöseglied 30 gleich ausgelegt, das Schaltglied 20 ist aber nicht nur in Richtung zum Auslöseglied 30, sondern auch vom Auslöseglied 30 weg verstellbar. Ist in die Werkzeugaufnahme 16 eine Messerklinge 50 eingesteckt, dann wird über die Stütze 51 ein Sperrglied 54 angehoben, das sich hinter den Schaltansatz 21 des Schaltgliedes 20 legt und so die Verstellung des Schaltgliedes 20 in die mit I, II und III angegebenen Dauereinschaltstellungen verhindert Nur bei der richtigen Drehstellung dss Ausiösegüedes 30 kann das Schaltglied 20 in die selbstauslösende Einschaltstellung M verstellt werden. Dies bedeutet daß das als
Llektromesse-r verwendete Handgerät nur im Momentbetrieb, d. h. für die Dauer der Betätigung des Schaltgliedes 20. betrieben werden kann. Das Sperrglied 54 ist über ein Fihrungsstück 52 am Auswerfer 40 geführt. Die Rückstellung de1- Sperrgliedes 54 bei entfernter Messerklinge 50 übernimmt die Rückstellfeder 53. die sich an einem gehäusefesten Widerlager und dem Fi'l-ungsstück 52 abstützt. Das Sperrglied 54 wird aus dem Verstellbereich des .Schaltansatzes 21 des .Schaltgliedes 20 zurückgezogen. Das Schaltglied 20 kann daher auch in die Dauereinschaltstelh:ngen I. Il und III eingestellt werden, wobei es in nicht gezeigter, jedoch bekannter Weise einen elektrischen Schalter mit mehreren stabilen Schaltstellungen steuert. Damit lassen sich τ. B. die in die Werk/eugaufnahmen 15 eingesteckten Rühr· oder Knetwerkzeuge mit unter-
schiedlichen Drehzar len antreiben und zwar im Dauerbetrieb, d. h. solange das Schaltglied 20 eine der Dauereinschaltstellungen i, Il oder IM einnimmt. Aus der mit 0 gekennzeichneten Ausgangsstellung läßt sich das Schaltglied 20 bei der in F i g. 7 gezeigten Drehstellung des Auslösegliedes 30 auch in die Momentschaltstellung Meinstellen. Die Antriebseinheit 14 bleibt dann nur solange eingeschaltet, wie das Schaltglied 20 in dieser Momentschaltstellung M gehalten ist. Nach dem Loslassen des Schaltgliedes 20 übernimmt eine Rückstellfeder die Einstellung des Schaltgliedes 20 in die Ausgangsstellung 0. Damit lassen sich mit dem Schaltglied 20 und dem Auslöseglied 30 in Verbindung mit der belegten Werkzeugaufnahme die Betriebsarten des Handgerätes ändern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Handgerät, wie Elektromesser, Handrührer od, dgL. bei dem in einem Gehäuse eine elektromotorische Antriebseinheit untergebracht ist, welche mittels eines im Gehäuse verstellbaren Schaltgliedes ein- und ausschaltbar ist, bei dem die Antriebseinheit von außen zugängliche, antreibbare Werkzeugaufnahmen aufweist, in die Arbeitswerkzeuge rastend einsetzbar und mittels eines im Gehäuse verstellbaren Auslösegliedes wieder auslösbar sind, bei dem das Schaltglied unmittelbar neben dem Auslöseglied angeordnet und in Richtung zum Auslöseglied senkrecht zu dessen Verstellrichtung !"> verstellbar ist, und bei dem das Schaltglied und das Auslöseglied mittels aufeinander abgestimmter und ausgerichteter Anschläge, Ausnehmungen od. dgl.
so gegeneinander gesichert sind, daß das Atislöseglied nur ;n der Ausgangsstellung des Schaltgliedes und das Schaltglied nur in der Ausgangsstellung des Auslösegliedes für eine Verstellung freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (30) in drei Drehstellungen einstellbar ist, wobei in der ersten Drehstellung das Auslöseglied (30) durch Anschlag (33) und Gegenanschlag (29) an der axialen Verstellung verhindert ist und dem Schaltglied (20) zugekehrt eine Ausnehmung (32) aufweist, die die Verstellung des Schaltgliedes (20) zuläßt, wobei in der zweiten Drehstellung des Auslösegliede? (30) dasselbe axial verstellbar ist und dem Schaltglied (20) zugekehrt einen Anschlag bildet, der die Verstellung det Schaltgliedes (20) verhindert, und wobei in der dritten Drehstellung das Auslöseglied (30) durch An»; .fag (33) und Gegenanschlag (29) an der axialen Verstellung verhindert ist und dem Schaltglied (20) zugekehrt einen Anschlag bildet, dar die Verstellung des Schaltgliedes (20) verhindert
2. Elektrisches Handgerät nach Anspruch I, *o dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (20) mittels einer Rückstellfeder (25) in der Ausgangsstellung gehalten ist, wobei ein dem Auslöseglied (30) zugekehrter Schaltfinger (23) außerhalb des Verstellweges des Auslösegliedes (30) angeordnet ist «
3. Elektrisches Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (20) dem Auslöseglied (30) zugekehrt mit einem Absatz (22) an einem Durchbruch (18) im Gehäuse (10) anliegt und daß das Schaltglied (20) nur in Richtung des Auslösegliedes (30) verstellbar ist, wenn durch Auslenkung des Schaltgliedes (20) in der Verstellrichtung des Auslösegliedes (30) der Absatz (22) des Schaltgliedes (20) aus dem Durchbruch (18) des Gehäuses (10) herausgeführt ist.
4. Elektrisches Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Auslösegliedes (30) in einer Aufnahmehülse (42) eines Auswerfers (40) drehbar gelagert ist und daß die Rückstellfeder (41) an diesem Auswerfer (40) und an einem gehäusefesten Widerlager abgestützt ist.
5. Elektrisches Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (30) als einseitig geschlossene Hülse und dessen Ausnehmung (32) zur Aufnahme des Schaltfingers (23) des Schaltgliedes (20) als Längsschlitz ausgebildet sind.
6. Elektrisches Handgerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (30) in vier um 90" versetzte Stellungen einstellbar ist, daß ein gehäusefester Gegenanschlag (29) das Auslöseglied (30) dem Schaltglied (20) zugekehrt etwa 90° umschließt, daß das Auslöseglied (30) mit einem Anschlag (33) versehen ist, der sich symmetrisch zu der als Längsschlitz ausgebildeten Ausnehmung (32) etwa über 180° des Umfanges des Auslösegliedes (30) erstreckt und daß dieser Anschlag (33) des Auslösegliedes (30) ji dessen Ausgangssteüung über dem gehäusefesten GegenanschJag (29) angeordnet ist.
7. Elektrisches Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem Werkzeugaufnahmen für eine Messerklinge jnd für Rührwerkzeuge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (20) aus der Ausgangsstellung in Richtung vom AusJöseglied (30) weg in mindestens eine Dauer-Einschaltstellung (I, H, III) einstellbar ist and daß ein Sperrglied (54) vorgesehen ist, das beim Einsetzen der Messerklinge (50) in die dafür vorgesehene Werkzeugaufnahme (16) so verstellbar ist, daß die Verstellung des Schaltgliedes (20) in diese Dauereinschaltstellungen (I, II, HI) verhindert und nur die Verstellung in Richtung zum Auslöseglied (30), d. h. in eine selbstauslösende Einschaltstellung (M), zugelassen ist
8. Elektrisch as Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem nur Werkzeugaufnahmen für Rühr- oder Knetwerkzeuge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (20) in der Verstellung zum Auslöseglied (30) in mindestens eine Dauereinschaltstellung einstellbar ist
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DE2904159B1 (de) 1979-12-20

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