CH378483A - Stabmixer - Google Patents

Stabmixer

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Publication number
CH378483A
CH378483A CH443760A CH443760A CH378483A CH 378483 A CH378483 A CH 378483A CH 443760 A CH443760 A CH 443760A CH 443760 A CH443760 A CH 443760A CH 378483 A CH378483 A CH 378483A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tool
disc
motor
shaft
switch
Prior art date
Application number
CH443760A
Other languages
English (en)
Inventor
Ramel Paul
Original Assignee
Hera Ag
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Publication date
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Publication of CH378483A publication Critical patent/CH378483A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
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    • A47J2043/04409Apparatus of hand held type
    • A47J2043/04427Apparatus of hand held type with housing extending vertically in line with the tool axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


      Stabmixer       Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stab  mixer mit einem tragbaren, als Handgriff ausgebilde  ten Motorgehäuse aus Isoliermaterial und einer aus  dem Motorgehäuse herausragenden, mit der Motor  welle gekuppelten Antriebswelle, auf deren äusserem  Ende ein zur Bearbeitung von flüssigen Speisen be  stimmtes Werkzeug abnehmbar angeordnet ist, sowie  mit einem zum     Inbetriebsetzen    des Mixers dienenden  elektrischen Schalter.  



  Von bekannten Ausführungen unterscheidet sich  nun der erfindungsgemässe     Stabmixer    dadurch, dass  das Werkzeug eine Scheibe aufweist, an der eine  eine     federnde    Zunge aufweisende Büchse befestigt  ist, wobei die Scheibe senkrecht zur Scheibenebene  stehende, aus dieser Ebene abgebogene, gekrümmte  Flügel aufweist, die beim Drehen sowohl einen Druck  als auch einen Sog auf die Speise ausüben, ferner  gekennzeichnet dadurch, dass die Kupplung zwischen  Motor- und Antriebswelle einen aus Kunstharz beste  henden, Bohrungen zur Aufnahme der Wellenenden  besitzenden Zapfen aufweist, der von einer Stahlhülse  umschlossen ist, wobei Hülse und Zapfen     schwalben-          schwanzartig    miteinander verbunden sind, endlich ge  kennzeichnet dadurch,

   dass der elektrische Schalter  ein zweistufiger Druckknopfschalter ist, der nach  Einschalten jeder Stufe entgegen Federwirkung bei  Loslassen des Druckknopfes infolge Federwirkung  ausschaltet.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Es  zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt des Gerätes.  



  Die     Fig.    2-5 zeigen das Werkzeug in verschiede  nen Ansichten und einen Schnitt.  



  Der gezeichnete     Stabmixer    besitzt ein als Hand  griff ausgebildetes, aus Isoliermaterial bestehendes  Motorgehäuse mit dem zylindrischen Griffteil 1, dem    Kopfstück 2 und dem     Wellenschutzhülsenträger    3.  Der in das Gehäuse 1-3 eingebaute Motor "ist mit 4  bezeichnet. Dieser Motor 4 ist mittels der Schrauben  6, die in den Motorflansch 5 eingreifen, am Boden       l1'    des Griffteils 1 angeschraubt. Zwischen den durch  nicht gezeichnete Schrauben zusammengehaltenen  Gehäuseteilen 1, 2, 3 liegen Gummidichtungen 7 und  B. Das Gehäuse 9 des Druckknopfschalters, mit  welchem das Gerät ausgerüstet ist, ist     mittels    der  Schrauben 9x am Motordeckel     4x    angeschraubt.

   Der  auf den Schalterknopf 10 einwirkende Schaltknopf  11 ist in einer     Ausnehmung    des     Gehäusekopfstückes     2 geführt, in das ein Dichtungsbalg 15 aus Gummi  sowie ein Sicherungsring 15a eingebaut sind. Der  Schalterknopf 10 wirkt auf den im Schaltergehäuse       angelenkten    Schalterhebel 12, der unter der Wirkung  der am Boden des Schaltergehäuses anliegenden Feder       12x    steht. Das an die Kontaktstufen 13, 14 angeschlos  sene     Stromzuführungskabel    17 durchsetzt eine im  Teil 2 eingesetzte Stopfhülse 16.

   Der Kontakt 13 ist  mit einer     Anzapfung    der Motorwicklung verbunden,       während    Kontakt 14     mit    der totalen Wicklung ver  bunden ist. Wie aus der Zeichnung erkennbar ist,  wird zum Einschalten des Schalters mittels des Schalt  knopfes 11 der Schalterknopf 10 verschoben, wobei  der Schalterhebel 12 entgegen der Wirkung der Feder       12x    verschoben wird. In jeder der Kontaktstufen 13,  14 wird bei Loslassen des Schaltknopfes 11 infolge  Wirkung der Feder     12x    der Schalterhebel 12 nach       links        verschwenkt    und der Motor ausgeschaltet.  



  Zur Kupplung der Welle des Motors 4 mit der  aus dem Gehäuseteil 3 herausragenden, von einem  Führungsrohr 22 umgebenen Antriebswelle 21 für  das Werkzeug 32 dient die im Spritzverfahren her  gestellte Kupplung 18, 19. Dabei ist 18 ein aus einem  Kunststoff, z. B. Nylon, bestehender Zapfen, der von  einer an den Kanten abgeschrägten     Stahlhülse    19      umgeben ist. Wie die Zeichnung     zeigt,    sind diese bei  den Teile 18, 19     schwalbenschwanzartig    miteinander  verbunden. Diese Verbindung verhindert ein Loslösen  der Teile voneinander. Der Zapfen 18 besitzt Vier  kantlöcher, in welche die Vierkantenden 20 der  Motor- und der Antriebswelle eingreifen.  



  Auf das mit Linksgewinde versehene Ende des  Führungsrohres 22 ist die Schutzscheibe 23 aufge  schraubt, die mit nur um 90  voneinander distanzier  ten, parallel zur Wellenachse verlaufenden Füssen 24  versehen ist, die als Schutz des Werkzeuges 32 dienen.  Das Ende der Antriebswelle 21 lagert in einem in  einen Kragen     23x    der Schutzscheibe 23 eingebauten  Kugellager 26, das zwischen zwei auf der Welle 21  angebrachten     Seegerschen    Ringen 27 eingebaut und  ausserdem durch den Spreizring 28 gehalten ist. Um  das Kugellager 26 gegen den Zutritt der flüssigen  Speise, die durch das Werkzeug 32 bearbeitet wird,  zu schützen, ist in den Kragen     23Y    eine Dichtung 29,  30 eingesetzt.  



  Das Werkzeug 32 ist auf das aus der Dichtung  29, 30 herausragende Ende der Antriebswelle 21  aufgeschoben. Das Werkzeug wird gebildet durch  eine Rührscheibe 32, die zwei senkrecht zur Scheiben  ebene abgebogene, gekrümmte Rührflügel 33 auf  weist, die symmetrisch zum Scheibendurchmesser D  angeordnet und nach entgegengesetzten Scheibensei  ten gebogen sind. Das eine Ende 33' der an der  Scheibe liegenden Biegekante des Flügels liegt auf  dem kreisförmigen Umfang und das andere Ende 33"  innerhalb desselben auf dem Durchmesser D     (Fig.    3).  



  Selbstredend könnten auch mehr als zwei Flügel  vorgesehen sein. Die Scheibe 32 besitzt eine zentrale  Bohrung, in welche eine mit der Scheibe 32 vernietete       Führungshülse    34 eingesetzt ist. Diese Hülse 34 be  sitzt, wie namentlich aus der     Fig.    5 zu erkennen ist,  zwei     axiale    Schlitze und einen Querschlitz, wodurch  eine federnde Zunge 36 gebildet ist, die - wie     Fig.    4  erkennen lässt - nach innen gebogen ist und die auf  die Welle 21 aufgeschobene Scheibe 32 an die Welle  21     drückt.    Um ein axiales Verschieben der     Rühr-          scheibe    32 zu verhindern, dient ein     Bajonettverschluss,

       gebildet durch eine an der Hülse 34 angebrachte  Nut 35 und einen die Welle 21     durchsetzten    Stift  31. Dieser Verschluss erlaubt ein leichtes Aufsetzen  und ein ebenso leichtes Entfernen der Seheibe 32.    Beim Gebrauch des beschriebenen Mixers taucht  das in     Fig.    1 rechte Ende in die zu bearbeitende  flüssige Speise. Die namentlich aus     Fig.3    ersicht  liche Krümmung der Flügel 33 erlaubt, beim Drehen  der Rührscheibe 32 bei eingeschaltetem Motor 4  durch die Aussenseite einen Druck und durch die  Innenseite einen Sog auf die Speise auszuüben, wo  durch eine gute     Durchmischung    derselben erzielt wird.  



  Der zweistufige Druckknopfschalter hat gegen  über den bisher gebrauchten einstufigen den Vorteil,  dass das Gerät mit zwei Umdrehungszahlen gebraucht  werden kann, wobei die Art der Speise und deren  Zubereitung die zu wählende Tourenzahl bestimmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stabmixer mit einem tragbaren, als Handgriff aus gebildeten Motorgehäuse aus Isoliermaterial und einer aus dem Motorgehäuse herausragenden, mit der Mo torwelle gekuppelten Antriebswelle, auf deren äusse rem Ende ein zur Bearbeitung von flüssigen Speisen bestimmtes Werkzeug abnehmbar angeordnet ist, sowie mit einem zum lnbetriebsetzen des Mixers dienenden elektrischen Schalter, dadurch gekenn zeichnet, dass das Werkzeug eine Scheibe aufweist, an der eine eine federnde Zunge aufweisende Büchse befestigt ist, wobei die Scheibe senkrecht zur Schei benebene stehende, aus dieser Ebene abgebogene, gekrümmte Flügel aufweist, die beim Drehen sowohl einen Druck als auch einen Sog auf die Speise aus üben, ferner gekennzeichnet dadurch,
    dass die Kupp lung zwischen Motor- und Antriebswelle einen aus Kunstharz bestehenden, Bohrungen zur Aufnahme der Wellenenden besitzenden Zapfen aufweist, der von einer Stahlhülse umschlossen ist, wobei Hülse und Zapfen schwalbenschwanzartig miteinander ver bunden sind, endlich gekennzeichnet dadurch, dass der elektrische Schalter ein zweistufiger Druckknopf schalter ist, der nach Einschalten jeder Stufe entgegen Federwirkung bei Loslassen des Druckknopfes in folge Federwirkung ausschaltet. UNTERANSPRUCH Stabmixer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das eine Ende der bei der Scheibe lie genden Biegekante der Flügel des Werkzeuges am kreisförmigen Umfang der Scheibe und das andere innerhalb desselben liegt.
CH443760A 1960-04-21 1960-04-21 Stabmixer CH378483A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904159C2 (de) * 1979-02-03 1983-01-27 Alfred Paul Kg, 7300 Esslingen Elektrisches Handgerät, wie Elektromesser, Handrührer o.dgl.
FR2553278A1 (fr) * 1983-10-17 1985-04-19 Pillet Michel Appareil electromecanique pour cuisine professionnelle
WO2008028791A1 (de) * 2006-09-07 2008-03-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kupplungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904159C2 (de) * 1979-02-03 1983-01-27 Alfred Paul Kg, 7300 Esslingen Elektrisches Handgerät, wie Elektromesser, Handrührer o.dgl.
FR2553278A1 (fr) * 1983-10-17 1985-04-19 Pillet Michel Appareil electromecanique pour cuisine professionnelle
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