DE2354182A1 - Kupplung fuer zahnaerztliche instrumente - Google Patents
Kupplung fuer zahnaerztliche instrumenteInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/02—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
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- H—ELECTRICITY
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- H02K7/145—Hand-held machine tool
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- F16C2316/00—Apparatus in health or amusement
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Description
PATENTANWÄLTE
69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3 2354182
69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3 2354182
Fernsprecher: (06221) 25335 - Telegrammadresse: ULLPATENT
Unser Zeichen:
THE AMALGAMATED DENTAL COMPANY LIMITED, '
26-40 Broadwick Street, London WlA 2AD, England
Kupplung für zahnärztliche Instrumente
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Kupplungen zur Verbindung gerader oder abgewinkelter zahnärztlicher
Werkzeuggriffe mit Miniaturelektromotoren (Mikromotoren) und befasst sich insbesondere mit der Ausbildungsform einer
Kupplung, die allgemein als "Gleithülsen"-Kupplung bekannt ist. - .
Allgemein gesagt können Kupplungen der Gleithülsenart
am Antriebsende eines. Mikromotors befestigt werden. Sie enthalten
im allgemeinen einen scheibenförmigen Teil (der an dem Antriebsende des Motors befestigt wird) und eine röhrenförmige
Hülse, wobei der Antrieb vom Motor durch eine zentrale Öffnung in der Scheibe und durch die röhrenförmige
Hülse hindurchgeht. Zahnärztliche Werkzeuggriffe werden mit dem Antriebsmotor durch tiberschieben auf die röhrenförmige
Hülse befestigt und drehbar damit verbunden.
Gemäss der Erfindung ist eine Gleithülsenkupplung zur
Verbindung eines zahnärztlichen Werkzeuggriffs mit einem
elektrischen Mikromotor vorgesehen, die eine zentral durchbohrte
Scheibe enthält, die mit einer koaxial ausgerichteten röhrenförmigen Hülse mit radial beweglichen Verriegelungsmitteln auf der Aussenflache derselben zum Eingriff mit
einem zahnärztlichen Werkzeuggriff verbunden ist, wobei die Verriegelungsmittel auf einem allgemein zylindrischen Teil
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innerhalb der Hülse und der Scheibe montiert sind und durch eine öffnung in der Hülse' heraustreten, während der zylindrische
Teil nachgiebig eingestellt ist in Bezug auf die Stellung, bei welcher das Verriegelungs.mittel austritt aus
der A^ussenf lache der röhrenförmigen'-Hülse (beispielsweise
mit Hilfe einer Spiralfeder in _einer Vertiefung in dieser
Scheibe). Der röhrenförmige Teil ist des weiteren mit einem Betätigungsteil ausgestattet, der radial nach auswärts über
die Peripherie der Scheibe und durch eine Vertiefung darint hervortritt zum Bewegen des zylindrischen Teils gegen die
Wirkung des nachgiebigen Einstellmittels, um die Verriegelung unterhalb der Oberfläche der röhrenförmigen Hülse niederzudrücken
und dabei irgendein .damit in Eingriff stehendes Griffstück freizugeben.
r
Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist
Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist
eine Mikromotoranordnung vorgesehen, mit der ein Kupplungselement
gemäss der Erfindung verbunden ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen
Pig. 1 einen Axialschnitt durch eine Kupplung gemäss der Erfindung;
> .
Pig. 2 eine Ansicht entlang der Linie 2-2 gemäss Figur 1; und · -
Pig. ^ einen Teilquerschnitt einer Kupplung gemäss der
Erfindung in Verbindung mit'einer Mikromotoranordnung und
in Eingriff stehend mit einem zahnärztlichen Griffstück, darstellen.
Die Figuren 1 und 2 der· beigefügten Zeichnungen zeigen
einen Kupplungsteil gemäss der ,Erfindung, der einen durchbohrten Scheibenteil enthält, der aus einem Stück mit·der
röhrenförmigen Hülse 2 ausgebildet ist. Innerhalb der Scheibe 1 und der röhrenförmigen Hülse 2 befindet sich ein im
allgemeinen zylindrischer Teil ^, der unter der Wirkung der
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Spiralfeder 4 (wie in den Zeichnungen zu sehen ist).aufwärts
gedrückt wird,- die innerhalb der Vertiefung 5 in der
Scheibe 1 montiert ist. Der röhrenförmige Teil 3 trägt auf
seiner oberen Fläche einen Verriegelungsteil 6, der durch
die öffnung 7 in der Hülse 2 hindurchgeht und am anderen
Ende desselben erstreckt sich ein Kolben 8 radial über die Peripherie der Scheibe 1 hinaus und ist in der Gleitrille 9
derselben gelagert.
Von dem röhrenförmigen Teil 3 ist ein Teil weggeschnitten
zur Erleichterung seiner Einführung in die Scheibe 1 und die Hülse 2. Die Scheibe ist noch mit Bohrungen 10 versehen,
durch welche Schrauben hindurchgehen zur Befestigung derselben am Körper 11 einer Mikromotoranordnung (vergl.
Fig· 3) mit einer Anfcriebswellenanordnung 12, die in das Innere
der Hülsenanordnung 1, 2 hineinragt und durch den röhrenförmigen
Teil 3 hindurchgeht, um mit den entsprechenden
Teilen in einem zähnärztlichen Griffstück 13 in Eingriff zu
treten, das über die Aussenflache der Hülse 2 aufgeschoben
ist und durch die Verriegelung 6 in eine ringförmige Rille
eingreifend in seiner Lage gehalten wird. .
Beim Betrieb wird die Verriegelung 6 niedergedrückt, um eine Freigabe des Griffs I3 durch Niederdrücken des Kolbens
zu ermöglichen.
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Claims (2)
- Patentansprücheij) Gleithülsenkupplung zur Verbindung eines zahnärztlichen Griffstücks mit einem elektrischen Mikromotor, bestehend aus einer zentral durchbohrten Scheibe in Verbindung mit einer koaxialen röhrenförmigen Hülse mit einem radial beweglichen Verriegelungsmittel auf der Aussenflache derselben für den Eingriff mit einem zahnärztliehenTGriff- - stück, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (6) auf einem im allgemeinen zylindrischen Teil (3) innerhalb der Hülse (2) und der Scheibe (1) montiert ist und durch eine öffnung (7) in der Hülse (2) hervortritt und der zylindrische Teil (j>) nachgiebig eingestellt ist in Bezug auf die Stellung, bei welcher das Verriegelungsmittel (6) über die Aussenfläche der röhrenförmigen Hülse (2) hervortritt und dass der röhrenförmige Teil (3) des weiteren mit einem Betätigungsteil (8) ausgestattet ist, der radial nach aussen über die Peripherie der Scheibe (l) und durch eine Vertiefung (5) in derselben zur Bewegung des zylindrischen Teils (3) gegen die Wirkung des nachgiebigen Einstellmittels hervortritt, um die Verriegelung (6) unterhalb der Oberfläche der röhrenförmigen Hülse (2) niederzudrücken und dabei irgendein damit verbundenes Griffstück freizugeben.
- 2.) Gleithülsenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel für den zylindrischen Teil (3) eine Spiralfeder (4) innerhalb einer Vertiefung (5) in der Scheibe (1) diametral gegenüber dem Betätigungsteil (8) besitzt. ■409885/0322Leerseite
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