DE602004009722T2 - Drehwerkzeug fur elektrisches Haushaltsgerät zur Nahrungszubereitung - Google Patents

Drehwerkzeug fur elektrisches Haushaltsgerät zur Nahrungszubereitung Download PDF

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Elektrohaushaltsgeräte zur Nahrungsmittelzubereitung, die ein drehbares Arbeitszubehör aufweisen, das in einem Arbeitsbehälter rotiert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Minizerhacker mit einem auf dem Arbeitsbehälter angeordneten Motorgehäuse. Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Arbeitsbehälter, die ein drehbares Arbeitszubehör aufweisen, das von einem Gerät vom Typ eines Stabmixers angetrieben ist. Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Haushaltsküchenmaschinen mit einem Arbeitsbehälter, die eine am Boden des Arbeitsbehälters angeordneten Antriebsvorrichtung und einen den Arbeitsbehälter verschließenden Deckel aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die drehbaren Arbeitszubehörteile.
  • Die zuvor erwähnten drehbaren Arbeitszubehörteile weisen eine Nabe auf, die an ihrem oberen Ende angetrieben ist. Das untere Ende der Nabe ist für die geführte Drehung des drehbaren Arbeitszubehörs im Arbeitsbehälter vorgesehen. Die meisten drehbaren Zubehörteile weisen ein Arbeitswerkzeug auf, das an der Nabe befestigt ist. Dieses Arbeitswerkzeug kann einen oder mehrere Metallteile wie insbesondere Schneidblätter aufweisen.
  • Aus dem Dokument FR 2 360 285 ist ein drehbares Arbeitszubehör bekannt, das zwei in einer Nabe übereinander angeordnete Messer aufweist. Die Nabe umfasst einen oberen Teil mit einer Axialspindel, die dazu vorgesehen ist, von der Motorwelle angetrieben zu werden, einen mittleren Teil, der zwischen den beiden Messern angeordnet ist, einen unteren Teil, ein Axiallager, das dazu vorgesehen ist, auf einer am Boden des Arbeitsbehälters angebrachten Achse zu drehen, und zwei die Schneidblätter durchquerende Nieten, die dazu vorgesehen sind, den oberen mit dem unteren Teil zusammenzufügen. Das Herstellen eines solchen Zubehörs erfordert eine große Anzahl von Vorgängen für den Zusammenbau.
  • Aus dem Dokument FR 2 743 710 ist ein drehbares Arbeitszubehör mit einem geneigten Messer bekannt, das zwischen einem oberen und einem unteren Teil einer Nabe angebracht ist. Der obere Teil umfasst ein Axiallager, das zum Drehen auf einer aus einem mit der Naben fest verbundenen Sockel hervorgehenden Achse vorgesehen ist. Aufgrund des Vorhandenseins des Messers erweist sich das Zusammenbauen der Nabe als verhältnismäßig heikel. Die Nabe ist teilweise hohl, um Ausgleichmassen aufnehmen zu können und ein größeres Durchmesser auf der Höhe des Messers zu ermöglichen. Diese Anordnung macht die Schritte des Zusammenbaus aufwendiger.
  • Ein drehbares Arbeitszubehör für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Dokument FR 2 768 608 bekannt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufbau eines drehbaren Arbeitszubehörs für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungszubereitung zu vereinfachen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Reinigen eines solchen Zubehörs zu vereinfachen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Qualität der mit einem solchen Zubehör erhaltenen Zubereitungen zu verbessern.
  • Die Ziele werden mit einem drehbaren Arbeitszubehör für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungszubereitung mit einer Nabe, die ein Arbeitswerkzeug trägt, wobei die Nabe an einem Ende einen axialen Hohlraum und an einem anderen Ende ein Antriebsorgan aufweist, wobei die Nabe einen Einsatz und eine Ummantelung aufweist, wobei der axiale Hohlraum im Einsatz ausgebildet ist, wobei die Ummantelung auf den Einsatz umgespritzt ist, dadurch erreicht, dass der Einsatz eine Außenwand aufweist, in welcher seitliche Hohlräume gebildet sind. Diese Anordnung ermöglicht es, eine größere Freiheit in der Ausgestaltung der Außenform des drehbaren Arbeitszubehörs zu bieten. Der Aufbau des drehbaren Arbeitszubehörs ist somit vereinfacht. Zudem kann eine bessere Qualität der Zubereitung leichter erreicht werden. Diese Anordnung ermöglicht es auch, das Reinigen des drehbaren Arbeitszubehörs zu erleichtern. Diese Anordnung ermöglicht es, für die Ummantelung eine minimale Dicke zu gewährleisten, was die Verbindung zwischen dem Einsatz und der Ummantelung erleichtert, und einen besseren Oberflächenzustand für die Ummantelung zu erhalten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Arbeitswerkzeug auf dem Einsatz angebracht, wobei die Ummantelung auf den das Arbeitswerkzeug tragenden Einsatz umgespritzt ist. Diese Anordnung ermöglicht es, das Arbeitswerkzeug beim Umspritzen in der Form im voraus zu positionieren, und erleichtert die Handhabungen.
  • Vorteilhafterweise kann dann das Arbeitswerkzeug aus Metall bestehen, um insbesondere ein Arbeitswerkzeug zum Schneiden und/oder Zerkleinern zu gestalten. Als Variante könnte das Arbeitswerkzeug beispielsweise aus biegsamen Drähten bestehen, die vor dem Umspritzen der Ummantelung auf dem Einsatz angebracht sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Arbeitswerkzeug mindestens ein Schneidblatt auf. Als Variante kann das Arbeitswerkzeug insbesondere eine Metallstange zum Kneten des Teigs aufweisen.
  • Vorteilhafterweise liegt das auf dem Einsatz angebrachtes Arbeitswerkzeug auf einem Träger auf, der am Umfang des Einsatzes ausgebildet ist. Als Variante könnte der Träger in der Form ausgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise ist dann der Träger durch mindestens einen Abschnitt eines auf dem Einsatz ausgebildeten Bunds gebildet. Als Variante kann der Träger insbesondere durch eine Reihe von Klötzen gebildet sein, die am Umfang des Einsatzes ausgebildet sind.
  • Vorteilhafterweise weist der Einsatz mindestens ein Sperrorgan auf, das zum Halten des Arbeitswerkzeugs vorgesehen ist. Diese Anordnung ermöglicht es, das Handhaben des Einsatzes und des Arbeitswerkzeugs vor ihrer Anbringung in die Form zum Umspritzen zu erleichtern.
  • Vorteilhafterweise weisen dann die Sperrorgane eine elastische Lasche und einen Anschlag auf. Weitere Ausführungsformen wie insbesondere mehrere am Umfang des Einsatzes verteilte elastische Laschen können angedacht sein.
  • Vorteilhafterweise ist dann der axiale Hohlraum zwischen der elastischen Lasche und dem Anschlag angeordnet. In anderen Worten sind die elastische Lasche und der Anschlag auf der einen und anderen Seite der Drehachse des Einsatzes angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, einen guten Halt des Arbeitswerkzeugs zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise beträgt zudem die Dicke der Ummantelung zwischen 2 und 3 mm. Diese Anordnung ermöglicht es, ein besonders zufriedenstellendes Oberflächenaussehen zu erhalten, was das Reinigen erleichtert.
  • Vorteilhafterweise beträgt zudem die geringste Breite der seitlichen Hohlräume zwischen 2 und 3 mm. Diese Anordnung ermöglicht eine gutes Haften der Ummantelung im Einsatz.
  • Vorteilhafterweise weist das Arbeitswerkzeug einen ringförmigen Teil auf, das zur Anbringung auf dem Einsatz vorgesehen ist. Diese Anordnung erleichtert die Herstellung des Arbeitswerkzeugs. Diese Anordnung erleichtert auch seine Anbringung auf dem Einsatz.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung geht das Arbeitswerkzeug aus der Ummantelung hervor. Diese Anordnung kann anstatt oder zusätzlich zu der Ausführung vorgesehen sein, gemäß welcher das Arbeitswerkzeug auf den Einsatz angebracht ist. Diese Anordnung ist insbesondere zum Herstellen von Knetflügeln geeignet.
  • Die Erfindung wird beim Lesen eines Ausführungsbeispiels und einer Variante besser verstanden, die keineswegs einschränkend dargelegt und in den beigefügten Figuren veranschaulicht sind, die zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungszubereitung mit einem drehbaren Arbeitszubehör gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht gemäß einer anderen Ausrichtung des drehbaren Arbeitszubehörs und des in 1 gezeigten Arbeitsbehälters,
  • 3 eine Ansicht des Einsatzes des in den 1 und 2 gezeigten drehbaren Arbeitszubehörs,
  • 4 eine Ansicht gemäß einer anderen Ausrichtung des in 3 gezeigten Einsatzes, auf welchem ein Schneidblatt angebracht ist,
  • 5 eine Ansicht gemäß einer anderen Ausrichtung des Einsatzes und des Schneidblatts, die in 4 gezeigt sind,
  • 6 eine Ansicht des in den 1 und 2 gezeigten drehbaren Arbeitszubehörs nach dem Umspritzen einer Ummantelung auf dem Einsatz und dem Schneidblatt, die in den 4 und 5 gezeigt sind,
  • 7 eine perspektivische Teilschnittansicht einer Variante des in den 1 bis 6 veranschaulichten drehbaren Arbeitszubehörs.
  • In 1 ist ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungszubereitung mit einem erfindungsgemäßen drehbaren Arbeitszubehör 2 veranschaulicht. Das drehbare Arbeitszubehör 2 rotiert in einem Arbeitsbehälter 1 und ist durch eine Antriebsvorrichtung 7 angetrieben, die in einem Motorgehäuse 3 angeordnet ist, wobei beide nicht ausführlich beschreiben sind.
  • Das drehbare Arbeitszubehör 2 weist ein Arbeitswerkzeug 5 auf, das in einer Nabe 4 angebracht ist. Das Arbeitswerkzeug 5 besteht aus Metall und bildet zwei Schneidblätter 5a, 5b.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist die Nabe 4 an einem ihrer Enden einen axialen Hohlraum 11 und am anderen Ende einen Antriebsorgan 21 auf. Der axiale Hohlraum 11 und das Antriebsorgan 21 definieren eine Rotationsachse 22.
  • Der axiale Hohlraum 11 ist am unteren Ende der Nabe 4 ausgebildet. Der axiale Hohlraum 11 ist dazu vorgesehen, auf einem aus dem Boden des Arbeitsbehälters 1 hervorgehenden Führungselement 8 zu drehen. Das Führungselement 8 ist eine Metallachse.
  • Das Antriebsorgan 21 ist am oberen Ende der Nabe 4 ausgebildet. Das Antriebsorgan 21 ist dazu vorgesehen, um mit der Antriebsvorrichtung 7 des Motorgehäuses 3 zusammenzuwirken.
  • Die Nabe 4 weist einen Einsatz 10 und eine Ummantelung 20 auf. Der axiale Hohlraum 11 ist im Einsatz 10 ausgebildet. Die Ummantelung 20 ist auf dem Einsatz 10 umgespritzt, der das Arbeitswerkzeug 5 trägt. Das Antriebsorgan 21 ist auf der Ummantelung 20 ausgebildet.
  • Die Ummantelung 20 ist aus einem Material wie beispielsweise einem mit Glasfasern verstärkten Polypropylen hergestellt, das für einen schnellen Spritzvorgang geeignet ist.
  • Der Einsatz 10 ist aus einem Material mit einem geringen Reibungswert und einer guten Verschleißfestigkeit hergestellt, insbesondere aus einem Material, das das Reiben auf einer Metallachse bis Geschwindigkeiten von 4000 bis 8000 min/–1 ermöglicht. Vorzugsweise kann dieses Material gespritzt oder geformt werden. Der Einsatz 10 ist beispielsweise aus mit Glaskugeln verstärktem Polyamid hergestellt.
  • Wie in 3 besser zu sehen ist, ist ein Träger 12 am Umfang des Einsatzes 10 ausgebildet. Der Träger 12 ist durch einen umlaufenden Bund gebildet. Der Träger 12 ist zur Rotationsachse 22 geneigt. Der Einsatz 10 weist Sperrorgane 14 auf, die zum Halten des Arbeitswerkzeugs 5 vorgesehen sind. Die Sperrorgane 14 weisen eine elastische Lasche 15 und einen unter einer Rippe 17 ausgebildeten Anschlag 16 auf. Die elastische Lasche 15, die Rippe 17 und der Anschlag 16 sind über dem Träger 12 angeordnet. Der umlaufende Bund, der den Träger 12 bildet, ist insbesondere unter dem Anschlag 16 unterbrochen. Die elastische Lasche 15 und der Anschlag 16 sind auf der einen und anderen Seite der Rotationsachse 22 angeordnet. Der axiale Hohlraum 11 ist zwischen der elastischen Lasche 15 und dem Anschlag 16 angeordnet. Die elastische Lasche 15 und die Rippe 16 sind parallel zur Rotationsachse 22.
  • Der Einsatz 10 weist eine Außenwand 18 auf, in welcher seitliche Hohlräume 19 gebildet sind. Die seitlichen Hohlräume 19 befinden sich über und unter dem Träger 12. Die geringste Breite der seitlichen Hohlräume 19 beträgt vorzugsweise zwischen 2 und 3 mm. Die Dicke der Ummantelung 20 beträgt zwischen 2 und 3 mm an der Außenwand 18 außerhalb der seitlichen Hohlräume 19.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist das Arbeitswerkzeug 5 am Einsatz 10 angebracht. Das Arbeitswerkzeug 5 weist einen ringförmigen Teil 6 auf, das in 5 besser zu sehen und dazu vorgesehen ist, um den Einsatz 10 herum angebracht zu sein. Die beiden Blätter 5a, 5b erstrecken sich auf der einen und anderen Seite des ringförmigen Teils 6. Der ringförmige Teil 6 weist zwei Einkerbungen 6a, 6b auf, die für den Eingriff an der elastischen Lasche 15 bzw. an der Rippe 17 vorgesehen sind.
  • Die Herstellung des drehbaren Arbeitszubehörs 2 erfolgt wie folgt. Das Arbeitswerkzeug 5 wird auf den Einsatz 10 angebracht. Der ringförmige Teil 6 des Arbeitswerkzeugs 5 liegt auf dem Träger 12 des Einsatzes 10 auf. Die beim Anbringen des Arbeitswerkzeug 5 verformte elastische Lasche 15 ermöglicht es anschließend, das Arbeitswerkzeug 5 zu sperren, das auch durch den Anschlag 16 gehalten ist. Der Einsatz 10 mit dem Arbeitswerkzeug 5 wird in eine Spritzform eingebracht, um die Ummantelung 20 um den Einsatz 10 herum auszubilden. Die Tiefe der seitlichen Hohlräume 19 ermöglicht das Verankern der Ummantelung 20 im Einsatz 10.
  • Das erhaltene drehbare Arbeitszubehör 2 ist in 6 veranschaulicht.
  • Der geneigte Träger 12 ermöglicht es, lediglich ein Blatt zu verwenden, um das Arbeitswerkzeug 5 zu bilden.
  • Als Variante weist das Arbeitswerkzeug 5 nicht unbedingt zwei geneigte Schneidblätter 5a, 5b auf, die aus dem einen und selben Metallteil hervorgehen. Das Arbeitswerkzeug kann insbesondere eine Metallstange für das Kneten oder auch biegsame Drähte aufweisen, um Emulsionen zuzubereiten.
  • Als Variante ist das Arbeitswerkzeug 5 nicht unbedingt einstückig ausgebildet. Das Arbeitswerkzeug kann beispielsweise zwei übereinander liegende Schneidblätter umfassen, die jeweils einen auf dem Einsatz angebrachten ringförmigen Teil aufweisen.
  • Als Variante gehört die Antriebsvorrichtung 7 nicht notwendigerweise zu einem Motorgehäuse, sondern kann beispielsweise zu einem den Arbeitsbehälter verschließenden Deckel gehören und durch ein vom Deckel unabhängiges Motorgehäuse angetrieben sein.
  • Als Variante kann der Träger 12 durch einen Abschnitt oder mehrere Abschnitte eines umlaufenden Bunds gebildet sein. Ein Sperrorgan bzw. mehrere Sperrorgane 14 kann bzw. können vorgesehen sein. Das Sperrorgan bzw. die Sperrorgane 14 ist bzw. sind nicht notwendigerweise zwischen dem Träger 12 und dem oberen Ende des Einsatzes 10 angeordnet, sondern können insbesondere zwischen dem Träger 12 und dem unteren Ende des Einsatzes 10 angeordnet sein.
  • Als Variante geht das Führungselement 8 nicht notwendigerweise aus dem Boden des Arbeitsbehälters 1 hervor, sondern kann beispielsweise zu einem Sockel gehören, der zur Nabe drehbeweglich ist, wie beispielsweise im Dokument FR 2 743 710 oder FR 2 768 608 beschrieben. Das Führungselement ist nicht notwendigerweise durch eine Metallachse gebildet, sondern kann beispielsweise durch den Boden des Arbeitsbehälters 1 oder den zuvor erwähnten Sockel gebildet sein.
  • Die 7 veranschaulicht eine Ausführungsvariante, die vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel darin abweicht, dass das Arbeitswerkzeug 5' aus der Ummantelung 20' der Nabe 4' hervorgeht. Insbesondere weist das Arbeitswerkzeug 5' mehrere Arme auf, die an ihrem unteren und oberen Ende mit der Nabe 4' verbunden sind. Der Hohlraum 11' ist im unteren Ende des Einsatzes 10' ausgebildet, der von der Ummantelung 20' überdeckt ist. Das Antriebsorgan 21' ist im oberen Ende der Ummantelung 20' ausgebildet.
  • Als zusätzliche Variante ist das Antriebsorgan 21, 21' nicht notwendigerweise am oberen Ende der Nabe 4, 4', und der axiale Hohlraum 11, 11' nicht notwendigerweise am unteren Ende der Nabe 4, 4' ausgebildet. Ein am oberen Ende der Nabe ausgebildeter axialer Hohlraum kann mit einer Achse zusammenwirken, die in einem einen Arbeitsbehälter verschließenden Deckel angebracht ist, wobei eine im Boden des Arbeitsbehälters angeordnete Antriebsvorrichtung mit einem am unteren Ende der Nabe ausgebildeten Antriebsorgan zusammenwirkt.
  • Als zusätzliche Variante kann das Antriebsorgan 21, 21' aus der Nabe 4, 4' hervorgehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene Ausführungsbeispiel und dessen Varianten begrenzt, sondern umfasst zahlreiche Änderungen im Rahmen der Patentansprüche.

Claims (13)

  1. Drehbares Arbeitszubehör für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungszubereitung, mit einer Nabe (4; 4'), die ein Arbeitswerkzeug (5; 5') trägt, wobei die Nabe (4; 4') an einem Ende einen axialen Hohlraum (11; 11') und an einem anderen Ende ein Antriebsorgan (21, 21') aufweist, wobei die Nabe (4; 4') einen Einsatz (10; 10') und eine Ummantelung (20; 20') aufweist, wobei der axiale Hohlraum (11; 11') im Einsatz (10; 10') ausgebildet ist, wobei die Ummantelung (20; 20') auf den Einsatz umgespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) eine Außenwand (18) aufweist, in welcher seitliche Hohlräume (19) gebildet sind.
  2. Drehbares Arbeitszubehör nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitswerkzeug (5) auf dem Einsatz (10) angebracht ist, wobei die Ummantelung (20) auf den das Arbeitswerkzeug (5) tragenden Einsatz (10) umgespritzt ist.
  3. Drehbares Arbeitszubehör nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitswerkzeug (5) aus Metall besteht.
  4. Drehbares Arbeitszubehör nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitswerkzeug (5) mindestens ein Schneidblatt (5a, 5b) aufweist.
  5. Drehbares Arbeitszubehör nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Einsatz (10) angebrachtes Arbeitswerkzeug (5) auf einem Träger (12) aufliegt, der am Umfang des Einsatzes (10) angeordnet ist.
  6. Drehbares Arbeitszubehör nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) durch mindestens einen Abschnitt eines auf dem Einsatz (10) angeordneten Bunds gebildet ist.
  7. Drehbares Arbeitszubehör nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) mindestens ein Sperrorgan (14) aufweist, das zum Halten des Arbeitswerkzeugs (5) vorgesehen ist.
  8. Drehbares Arbeitszubehör nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrorgane (14) eine elastische Lasche (15) und einen Anschlag (16) aufweisen.
  9. Drehbares Arbeitszubehör nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Hohlraum (11) zwischen der elastischen Lasche (15) und dem Anschlag (16) angeordnet ist.
  10. Drehbares Arbeitszubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Ummantelung (20) zwischen 2 und 3 mm beträgt.
  11. Drehbares Arbeitszubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die geringste Breite der seitlichen Hohlräume (19) zwischen 2 und 3 mm beträgt.
  12. Drehbares Arbeitszubehör nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitswerkzeug (5) einen ringförmigen Teil (6) aufweist, das zur Anbringung auf dem Einsatz (10) vorgesehen ist.
  13. Drehbares Arbeitszubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitswerkzeug (5') aus der Ummantelung (20') hervorgeht.
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