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Die
vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet
der Elektrohaushaltsgeräte zur
Nahrungsmittelzubereitung, die ein drehbares Arbeitszubehör aufweisen,
das in einem Arbeitsbehälter
rotiert.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Minizerhacker mit einem
auf dem Arbeitsbehälter
angeordneten Motorgehäuse.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Arbeitsbehälter, die
ein drehbares Arbeitszubehör
aufweisen, das von einem Gerät
vom Typ eines Stabmixers angetrieben ist. Die vorliegende Erfindung
betrifft auch die Haushaltsküchenmaschinen
mit einem Arbeitsbehälter,
die eine am Boden des Arbeitsbehälters
angeordneten Antriebsvorrichtung und einen den Arbeitsbehälter verschließenden Deckel
aufweisen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die drehbaren Arbeitszubehörteile.
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Die
zuvor erwähnten
drehbaren Arbeitszubehörteile
weisen eine Nabe auf, die an ihrem oberen Ende angetrieben ist.
Das untere Ende der Nabe ist für
die geführte
Drehung des drehbaren Arbeitszubehörs im Arbeitsbehälter vorgesehen.
Die meisten drehbaren Zubehörteile
weisen ein Arbeitswerkzeug auf, das an der Nabe befestigt ist. Dieses
Arbeitswerkzeug kann einen oder mehrere Metallteile wie insbesondere
Schneidblätter
aufweisen.
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Aus
dem Dokument
FR 2 360 285 ist
ein drehbares Arbeitszubehör
bekannt, das zwei in einer Nabe übereinander
angeordnete Messer aufweist. Die Nabe umfasst einen oberen Teil
mit einer Axialspindel, die dazu vorgesehen ist, von der Motorwelle angetrieben
zu werden, einen mittleren Teil, der zwischen den beiden Messern
angeordnet ist, einen unteren Teil, ein Axiallager, das dazu vorgesehen
ist, auf einer am Boden des Arbeitsbehälters angebrachten Achse zu
drehen, und zwei die Schneidblätter durchquerende
Nieten, die dazu vorgesehen sind, den oberen mit dem unteren Teil
zusammenzufügen. Das
Herstellen eines solchen Zubehörs
erfordert eine große
Anzahl von Vorgängen
für den
Zusammenbau.
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Aus
dem Dokument
FR 2 743 710 ist
ein drehbares Arbeitszubehör
mit einem geneigten Messer bekannt, das zwischen einem oberen und
einem unteren Teil einer Nabe angebracht ist. Der obere Teil umfasst
ein Axiallager, das zum Drehen auf einer aus einem mit der Naben
fest verbundenen Sockel hervorgehenden Achse vorgesehen ist. Aufgrund
des Vorhandenseins des Messers erweist sich das Zusammenbauen der
Nabe als verhältnismäßig heikel. Die
Nabe ist teilweise hohl, um Ausgleichmassen aufnehmen zu können und
ein größeres Durchmesser
auf der Höhe
des Messers zu ermöglichen.
Diese Anordnung macht die Schritte des Zusammenbaus aufwendiger.
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Ein
drehbares Arbeitszubehör
für ein
Elektrohaushaltsgerät
zur Nahrungsmittelzubereitung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist aus dem Dokument
FR 2 768
608 bekannt.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufbau eines drehbaren
Arbeitszubehörs
für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungszubereitung
zu vereinfachen.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Reinigen eines
solchen Zubehörs
zu vereinfachen.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Qualität der mit
einem solchen Zubehör
erhaltenen Zubereitungen zu verbessern.
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Die
Ziele werden mit einem drehbaren Arbeitszubehör für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungszubereitung
mit einer Nabe, die ein Arbeitswerkzeug trägt, wobei die Nabe an einem
Ende einen axialen Hohlraum und an einem anderen Ende ein Antriebsorgan
aufweist, wobei die Nabe einen Einsatz und eine Ummantelung aufweist,
wobei der axiale Hohlraum im Einsatz ausgebildet ist, wobei die Ummantelung
auf den Einsatz umgespritzt ist, dadurch erreicht, dass der Einsatz
eine Außenwand aufweist,
in welcher seitliche Hohlräume
gebildet sind. Diese Anordnung ermöglicht es, eine größere Freiheit
in der Ausgestaltung der Außenform
des drehbaren Arbeitszubehörs
zu bieten. Der Aufbau des drehbaren Arbeitszubehörs ist somit vereinfacht. Zudem
kann eine bessere Qualität
der Zubereitung leichter erreicht werden. Diese Anordnung ermöglicht es
auch, das Reinigen des drehbaren Arbeitszubehörs zu erleichtern. Diese Anordnung
ermöglicht
es, für
die Ummantelung eine minimale Dicke zu gewährleisten, was die Verbindung
zwischen dem Einsatz und der Ummantelung erleichtert, und einen
besseren Oberflächenzustand
für die
Ummantelung zu erhalten.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform ist
das Arbeitswerkzeug auf dem Einsatz angebracht, wobei die Ummantelung
auf den das Arbeitswerkzeug tragenden Einsatz umgespritzt ist. Diese
Anordnung ermöglicht
es, das Arbeitswerkzeug beim Umspritzen in der Form im voraus zu
positionieren, und erleichtert die Handhabungen.
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Vorteilhafterweise
kann dann das Arbeitswerkzeug aus Metall bestehen, um insbesondere
ein Arbeitswerkzeug zum Schneiden und/oder Zerkleinern zu gestalten.
Als Variante könnte
das Arbeitswerkzeug beispielsweise aus biegsamen Drähten bestehen,
die vor dem Umspritzen der Ummantelung auf dem Einsatz angebracht
sind.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform weist
das Arbeitswerkzeug mindestens ein Schneidblatt auf. Als Variante
kann das Arbeitswerkzeug insbesondere eine Metallstange zum Kneten
des Teigs aufweisen.
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Vorteilhafterweise
liegt das auf dem Einsatz angebrachtes Arbeitswerkzeug auf einem
Träger
auf, der am Umfang des Einsatzes ausgebildet ist. Als Variante könnte der
Träger
in der Form ausgeführt
werden.
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Vorteilhafterweise
ist dann der Träger
durch mindestens einen Abschnitt eines auf dem Einsatz ausgebildeten
Bunds gebildet. Als Variante kann der Träger insbesondere durch eine
Reihe von Klötzen gebildet
sein, die am Umfang des Einsatzes ausgebildet sind.
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Vorteilhafterweise
weist der Einsatz mindestens ein Sperrorgan auf, das zum Halten
des Arbeitswerkzeugs vorgesehen ist. Diese Anordnung ermöglicht es,
das Handhaben des Einsatzes und des Arbeitswerkzeugs vor ihrer Anbringung
in die Form zum Umspritzen zu erleichtern.
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Vorteilhafterweise
weisen dann die Sperrorgane eine elastische Lasche und einen Anschlag
auf. Weitere Ausführungsformen
wie insbesondere mehrere am Umfang des Einsatzes verteilte elastische Laschen
können
angedacht sein.
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Vorteilhafterweise
ist dann der axiale Hohlraum zwischen der elastischen Lasche und
dem Anschlag angeordnet. In anderen Worten sind die elastische Lasche
und der Anschlag auf der einen und anderen Seite der Drehachse des
Einsatzes angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, einen guten Halt
des Arbeitswerkzeugs zu gewährleisten.
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Vorteilhafterweise
beträgt
zudem die Dicke der Ummantelung zwischen 2 und 3 mm. Diese Anordnung
ermöglicht
es, ein besonders zufriedenstellendes Oberflächenaussehen zu erhalten, was
das Reinigen erleichtert.
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Vorteilhafterweise
beträgt
zudem die geringste Breite der seitlichen Hohlräume zwischen 2 und 3 mm. Diese
Anordnung ermöglicht
eine gutes Haften der Ummantelung im Einsatz.
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Vorteilhafterweise
weist das Arbeitswerkzeug einen ringförmigen Teil auf, das zur Anbringung auf
dem Einsatz vorgesehen ist. Diese Anordnung erleichtert die Herstellung
des Arbeitswerkzeugs. Diese Anordnung erleichtert auch seine Anbringung
auf dem Einsatz.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführung geht das Arbeitswerkzeug
aus der Ummantelung hervor. Diese Anordnung kann anstatt oder zusätzlich zu
der Ausführung
vorgesehen sein, gemäß welcher
das Arbeitswerkzeug auf den Einsatz angebracht ist. Diese Anordnung
ist insbesondere zum Herstellen von Knetflügeln geeignet.
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Die
Erfindung wird beim Lesen eines Ausführungsbeispiels und einer Variante
besser verstanden, die keineswegs einschränkend dargelegt und in den beigefügten Figuren
veranschaulicht sind, die zeigen:
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1 eine
Ansicht eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungszubereitung
mit einem drehbaren Arbeitszubehör
gemäß der Erfindung,
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2 eine
Schnittansicht gemäß einer
anderen Ausrichtung des drehbaren Arbeitszubehörs und des in 1 gezeigten
Arbeitsbehälters,
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3 eine
Ansicht des Einsatzes des in den 1 und 2 gezeigten
drehbaren Arbeitszubehörs,
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4 eine
Ansicht gemäß einer
anderen Ausrichtung des in 3 gezeigten
Einsatzes, auf welchem ein Schneidblatt angebracht ist,
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5 eine
Ansicht gemäß einer
anderen Ausrichtung des Einsatzes und des Schneidblatts, die in 4 gezeigt
sind,
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6 eine
Ansicht des in den 1 und 2 gezeigten
drehbaren Arbeitszubehörs
nach dem Umspritzen einer Ummantelung auf dem Einsatz und dem Schneidblatt,
die in den 4 und 5 gezeigt
sind,
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7 eine
perspektivische Teilschnittansicht einer Variante des in den 1 bis 6 veranschaulichten
drehbaren Arbeitszubehörs.
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In 1 ist
ein Elektrohaushaltsgerät
zur Nahrungszubereitung mit einem erfindungsgemäßen drehbaren Arbeitszubehör 2 veranschaulicht.
Das drehbare Arbeitszubehör 2 rotiert
in einem Arbeitsbehälter 1 und
ist durch eine Antriebsvorrichtung 7 angetrieben, die in
einem Motorgehäuse 3 angeordnet ist,
wobei beide nicht ausführlich
beschreiben sind.
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Das
drehbare Arbeitszubehör 2 weist
ein Arbeitswerkzeug 5 auf, das in einer Nabe 4 angebracht ist.
Das Arbeitswerkzeug 5 besteht aus Metall und bildet zwei
Schneidblätter 5a, 5b.
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Wie
in 2 zu sehen ist, weist die Nabe 4 an einem
ihrer Enden einen axialen Hohlraum 11 und am anderen Ende
einen Antriebsorgan 21 auf. Der axiale Hohlraum 11 und
das Antriebsorgan 21 definieren eine Rotationsachse 22.
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Der
axiale Hohlraum 11 ist am unteren Ende der Nabe 4 ausgebildet.
Der axiale Hohlraum 11 ist dazu vorgesehen, auf einem aus
dem Boden des Arbeitsbehälters 1 hervorgehenden
Führungselement 8 zu
drehen. Das Führungselement 8 ist
eine Metallachse.
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Das
Antriebsorgan 21 ist am oberen Ende der Nabe 4 ausgebildet.
Das Antriebsorgan 21 ist dazu vorgesehen, um mit der Antriebsvorrichtung 7 des
Motorgehäuses 3 zusammenzuwirken.
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Die
Nabe 4 weist einen Einsatz 10 und eine Ummantelung 20 auf.
Der axiale Hohlraum 11 ist im Einsatz 10 ausgebildet.
Die Ummantelung 20 ist auf dem Einsatz 10 umgespritzt,
der das Arbeitswerkzeug 5 trägt. Das Antriebsorgan 21 ist
auf der Ummantelung 20 ausgebildet.
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Die
Ummantelung 20 ist aus einem Material wie beispielsweise
einem mit Glasfasern verstärkten Polypropylen
hergestellt, das für
einen schnellen Spritzvorgang geeignet ist.
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Der
Einsatz 10 ist aus einem Material mit einem geringen Reibungswert
und einer guten Verschleißfestigkeit
hergestellt, insbesondere aus einem Material, das das Reiben auf
einer Metallachse bis Geschwindigkeiten von 4000 bis 8000 min/–1 ermöglicht.
Vorzugsweise kann dieses Material gespritzt oder geformt werden.
Der Einsatz 10 ist beispielsweise aus mit Glaskugeln verstärktem Polyamid
hergestellt.
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Wie
in 3 besser zu sehen ist, ist ein Träger 12 am
Umfang des Einsatzes 10 ausgebildet. Der Träger 12 ist
durch einen umlaufenden Bund gebildet. Der Träger 12 ist zur Rotationsachse 22 geneigt. Der
Einsatz 10 weist Sperrorgane 14 auf, die zum Halten
des Arbeitswerkzeugs 5 vorgesehen sind. Die Sperrorgane 14 weisen
eine elastische Lasche 15 und einen unter einer Rippe 17 ausgebildeten
Anschlag 16 auf. Die elastische Lasche 15, die
Rippe 17 und der Anschlag 16 sind über dem
Träger 12 angeordnet.
Der umlaufende Bund, der den Träger 12 bildet,
ist insbesondere unter dem Anschlag 16 unterbrochen. Die
elastische Lasche 15 und der Anschlag 16 sind
auf der einen und anderen Seite der Rotationsachse 22 angeordnet.
Der axiale Hohlraum 11 ist zwischen der elastischen Lasche 15 und
dem Anschlag 16 angeordnet. Die elastische Lasche 15 und die
Rippe 16 sind parallel zur Rotationsachse 22.
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Der
Einsatz 10 weist eine Außenwand 18 auf, in
welcher seitliche Hohlräume 19 gebildet
sind. Die seitlichen Hohlräume 19 befinden
sich über
und unter dem Träger 12.
Die geringste Breite der seitlichen Hohlräume 19 beträgt vorzugsweise
zwischen 2 und 3 mm. Die Dicke der Ummantelung 20 beträgt zwischen
2 und 3 mm an der Außenwand 18 außerhalb
der seitlichen Hohlräume 19.
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Wie
in den 4 und 5 dargestellt, ist das Arbeitswerkzeug 5 am
Einsatz 10 angebracht. Das Arbeitswerkzeug 5 weist
einen ringförmigen
Teil 6 auf, das in 5 besser
zu sehen und dazu vorgesehen ist, um den Einsatz 10 herum angebracht
zu sein. Die beiden Blätter 5a, 5b erstrecken
sich auf der einen und anderen Seite des ringförmigen Teils 6. Der
ringförmige
Teil 6 weist zwei Einkerbungen 6a, 6b auf,
die für
den Eingriff an der elastischen Lasche 15 bzw. an der Rippe 17 vorgesehen
sind.
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Die
Herstellung des drehbaren Arbeitszubehörs 2 erfolgt wie folgt.
Das Arbeitswerkzeug 5 wird auf den Einsatz 10 angebracht.
Der ringförmige
Teil 6 des Arbeitswerkzeugs 5 liegt auf dem Träger 12 des Einsatzes 10 auf.
Die beim Anbringen des Arbeitswerkzeug 5 verformte elastische
Lasche 15 ermöglicht
es anschließend,
das Arbeitswerkzeug 5 zu sperren, das auch durch den Anschlag 16 gehalten ist.
Der Einsatz 10 mit dem Arbeitswerkzeug 5 wird
in eine Spritzform eingebracht, um die Ummantelung 20 um
den Einsatz 10 herum auszubilden. Die Tiefe der seitlichen
Hohlräume 19 ermöglicht das
Verankern der Ummantelung 20 im Einsatz 10.
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Das
erhaltene drehbare Arbeitszubehör 2 ist in 6 veranschaulicht.
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Der
geneigte Träger 12 ermöglicht es,
lediglich ein Blatt zu verwenden, um das Arbeitswerkzeug 5 zu
bilden.
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Als
Variante weist das Arbeitswerkzeug 5 nicht unbedingt zwei
geneigte Schneidblätter 5a, 5b auf,
die aus dem einen und selben Metallteil hervorgehen. Das Arbeitswerkzeug
kann insbesondere eine Metallstange für das Kneten oder auch biegsame
Drähte
aufweisen, um Emulsionen zuzubereiten.
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Als
Variante ist das Arbeitswerkzeug 5 nicht unbedingt einstückig ausgebildet.
Das Arbeitswerkzeug kann beispielsweise zwei übereinander liegende Schneidblätter umfassen,
die jeweils einen auf dem Einsatz angebrachten ringförmigen Teil
aufweisen.
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Als
Variante gehört
die Antriebsvorrichtung 7 nicht notwendigerweise zu einem
Motorgehäuse, sondern
kann beispielsweise zu einem den Arbeitsbehälter verschließenden Deckel
gehören
und durch ein vom Deckel unabhängiges
Motorgehäuse
angetrieben sein.
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Als
Variante kann der Träger 12 durch
einen Abschnitt oder mehrere Abschnitte eines umlaufenden Bunds
gebildet sein. Ein Sperrorgan bzw. mehrere Sperrorgane 14 kann
bzw. können
vorgesehen sein. Das Sperrorgan bzw. die Sperrorgane 14 ist bzw.
sind nicht notwendigerweise zwischen dem Träger 12 und dem oberen
Ende des Einsatzes 10 angeordnet, sondern können insbesondere
zwischen dem Träger 12 und
dem unteren Ende des Einsatzes 10 angeordnet sein.
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Als
Variante geht das Führungselement
8 nicht
notwendigerweise aus dem Boden des Arbeitsbehälters
1 hervor, sondern
kann beispielsweise zu einem Sockel gehören, der zur Nabe drehbeweglich ist,
wie beispielsweise im Dokument
FR
2 743 710 oder
FR 2
768 608 beschrieben. Das Führungselement ist nicht notwendigerweise
durch eine Metallachse gebildet, sondern kann beispielsweise durch den
Boden des Arbeitsbehälters
1 oder
den zuvor erwähnten
Sockel gebildet sein.
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Die 7 veranschaulicht
eine Ausführungsvariante,
die vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel
darin abweicht, dass das Arbeitswerkzeug 5' aus der Ummantelung 20' der Nabe 4' hervorgeht.
Insbesondere weist das Arbeitswerkzeug 5' mehrere Arme auf, die an ihrem
unteren und oberen Ende mit der Nabe 4' verbunden sind. Der Hohlraum 11' ist im unteren
Ende des Einsatzes 10' ausgebildet,
der von der Ummantelung 20' überdeckt
ist. Das Antriebsorgan 21' ist
im oberen Ende der Ummantelung 20' ausgebildet.
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Als
zusätzliche
Variante ist das Antriebsorgan 21, 21' nicht notwendigerweise
am oberen Ende der Nabe 4, 4', und der axiale Hohlraum 11, 11' nicht notwendigerweise
am unteren Ende der Nabe 4, 4' ausgebildet. Ein am oberen Ende
der Nabe ausgebildeter axialer Hohlraum kann mit einer Achse zusammenwirken,
die in einem einen Arbeitsbehälter
verschließenden
Deckel angebracht ist, wobei eine im Boden des Arbeitsbehälters angeordnete
Antriebsvorrichtung mit einem am unteren Ende der Nabe ausgebildeten
Antriebsorgan zusammenwirkt.
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Als
zusätzliche
Variante kann das Antriebsorgan 21, 21' aus der Nabe 4, 4' hervorgehen.
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Die
vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
und dessen Varianten begrenzt, sondern umfasst zahlreiche Änderungen
im Rahmen der Patentansprüche.