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Technisches
Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf das allgemeine technische Gebiet von Elektro-Küchenmaschinen
zum Zubereiten von Nahrungsmitteln, von der Art einer Viel- oder
Mehrzweckküchenmaschine
bzw. einer Miniküchenmaschine
oder einer Multi-Hackmaschine, die mit einem rotierenden Arbeitswerkzeug
versehen sind, das an den Boden eines Behälters angesetzt werden kann.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Elektro-Küchenmaschine
zum Zubereiten von Nahrungsmitteln, von der Art einer Vielzweckküchenmaschine, mit
einem Arbeitsbehälter
und einer drehbaren Arbeitsvorrichtung, die von einem Motorblock
mit einer Antriebsachse angetrieben wird, welche ein Arbeitswerkzeug
tragen kann, und mit einem Abstützmittel, das
dazu vorgesehen ist, an den Boden des Arbeitsbehälters angesetzt zu werden,
wobei die genannte Arbeitsvorrichtung in Arbeitsstellung im Arbeitsbehälter bezüglich des
Abstützmittels
frei drehbar gelagert ist.
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Im Rahmen der Erfindung sind unter
dem Ausdruck "Elektro-Küchenmaschine
zum Zubereiten von Nahrungsmitteln" von der Art einer Vielzweckküchenmaschine
sämtliche
Elektrogeräte
zu verstehen, deren drehbares Arbeitswerkzeug in einem Gefäß anzuordnen
ist, das sich im wesentlichen so am Boden abstützt, dass es, sobald es sich
im Gefäß dreht, die
dem Werkzeug zugeordnete Funktion gewährleisten kann, und zwar unabhängig von
der Art des verwendeten Werkzeugs. Dabei kommt dem Ausdruck "Gerät zum Zubereiten
von Nahrungsmitteln" im
Sinne der Erfindung eine erweiterte Bedeutung zu, die verschiedene
Geräte
einschließt,
die in ihrer Funktion nicht auf das Zubereiten von Nahrungsmitteln
beschränkt
sind, die beispielhaft und nicht einschränkend im Hacken, Mischen, Zerkleinern,
Emulgieren, usw. liegen kann.
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Stand der
Technik
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In der FR-A-2 743 710 ist eine Küchenmaschine
zum Zubereiten von Nahrungsmitteln von der Art einer Viel- bzw.
Mehrzweckküchenmaschine
beschrieben, enthaltend einen Arbeitsbehälter, eine drehbare Arbeitsvorrichtung,
die von einem Motorblock mit einer Antriebsachse angetrieben wird,
welche ein Arbeitswerkzeug tragen kann, ein Abstützmittel, das gegenüber der
drehbaren Arbeitsvorrichtung frei drehbar gelagert und dazu vorgesehen
ist, an den Boden des Behälters
angesetzt zu werden. Das Abstützmittel
ist fest mit der drehbaren Arbeitsvorrichtung verbunden. Das Abstützmittel
ist beispielsweise aus einer Fußfläche gebildet,
mit der ein Zapfen verpresst ist, der in einem Mittelschacht gelagert
rotiert, welcher in der Nabe der drehbaren Arbeitsvorrichtung ausgebildet
ist. Diese Lösung
ermöglicht
es, über
einen Arbeitsbehälter
zu verfügen,
der keinen metallischen Einsatz enthält, wodurch beispielsweise die
Verwendung des Arbeitsbehälters
in einem Mikrowellenherd möglich
ist.
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Nachteilig bei dieser Lösung ist
die Schwierigkeit, den Arbeitsbehälter und das Abstützmittel
zu reinigen, die fest miteinander verbunden und zueinander drehbar
sind. Insbesondere können
die Nahrungsmittel, in welche die Arbeitsvorrichtung und das Abstützmittel
zumindest teilweise eintauchen, in die mechanische Verbindung eindringen,
welche die Drehung der Arbeitsvorrichtung gegenüber dem Abstützmittel
beispielsweise um den Zapfen herum ermöglicht, der sich im Mittelschacht
dreht. Daraus ergeben sich wenig zufriedenstellende Reinigungsbedingungen,
wobei die betreffenden Teile im allgemeinen schwer zugänglich sind.
Ferner vereinfacht ein vorhandenes Schneidwerkzeug nicht die Reinigungsvorgänge.
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Darstellung
der Erfindung
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Der Erfindung liegt folglich die
Aufgabe zugrunde, den verschiedenen vorangehend erwähnten Nachteilen
Abhilfe zu schaffen und eine Elektro-Küchenmaschine
zum Zubereiten von Nahrungsmitteln anzugeben, die insgesamt einfacher
aufgebaut ist und besonders einfach zu reinigen ist.
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Die der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgaben werden gelöst
durch eine Elektro-Küchenmaschine
zum Zubereiten von Nahrungsmitteln, von der Art einer Viel- oder
Mehrzweckküchenmaschine,
mit einem Arbeitsbehälter,
einer drehbaren Arbeitsvorrichtung, die von einem Motorblock mit
einer Antriebsachse angetrieben wird, welche ein Arbeitswerkzeug
tragen kann, wobei die genannte Vorrichtung in den Behälter im
wesentlichen am Boden des genannten Behälters in Verbindung mit einem
Abstützmittel
einsetzbar ist, das gegenüber
der drehbaren Arbeitsvorrichtung frei drehbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das Abstützmittel
aus einer vom Behälter
und von der drehbaren Arbeitsvorrichtung separaten Vorrichtung besteht,
so dass es unabhängig
von der drehbaren Arbeitsvorrichtung in den Arbeitsbehälter einsetzbar
ist.
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Dadurch kann der Benutzer das Abstützmittel
und die drehbare Arbeitsvorrichtung vor erneuter Verwendung vollständig und
einfach reinigen. Die Reinigung wird dadurch vereinfacht, dass der
Benutzer nicht Gefahr läuft,
sich beim Reinigen der Fußfläche zu verletzen,
da diese von der das Arbeitswerkzeug enthaltenden Arbeitsvorrichtung
gelöst
ist. Der Benutzer hat Zugang zu den verschiedenen Oberflächen des
Abstützmittels
und der Arbeitsvorrichtung, die in Kontakt mit den Nahrungsmitteln
gelangen.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist ein Halteglied vorgesehen, das am Abstützmittel
oder an der Arbeitsvorrichtung montiert ist, um das Abstützmittel
und die Arbeitsvorrichtung lösbar
zu verbinden.
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Somit kann das unabhängig von
der Arbeitsvorrichtung am Boden des Arbeitsbehälters angesetzte Abstützmittel
in Verbindung mit der Arbeitsvorrichtung aus dem Arbeitsbehälter herausgenommen werden.
Der Benutzer kann die Arbeitsvorrichtung ergreifen und die Arbeitsvorrichtung
und das Abstützmittel
herausnehmen, ohne mit den zubereiteten Nahrungsmitteln in Kontakt
zu gelangen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Weitere Vorteile und Besonderheiten
der Erfindung ergeben sich näher
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes,
im Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen, die sich beispielhaft und nicht einschränkend verstehen,
worin zeigt:
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1 teilweise
in Längsquerschnitt
eine Teilexplosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Elektro-Küchenmaschine
zum Zubereiten von Nahrungsmitteln,
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2 in
Längsquerschnitt
analog zu 1 eine erste
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Elektro-Küchenmaschine
zum Zubereiten von Nahrungsmitteln, bei der das Arbeitswerkzeug
sich in Arbeitsstellung am Boden des Behälters befindet,
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3a, 3b und 3c teilweise in Längsquerschnitt Teile einer
vorteilhaften Ausführungsvariante einer
erfindungsgemäßen Elektro-Küchenmaschine zum
Zubereiten von Nahrungsmitteln,
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4a und 4b teilweise in Längsquerschnitt Teile
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Elektro-Küchenmaschine zum Zubereiten
von Nahrungsmitteln, und
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5 teilweise
in Längsquerschnitt
Teile einer Teilexplosionsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Elektro-Küchenmaschine
zum Zubereiten von Nahrungsmitteln.
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Ausgestaltung
der Erfindung
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1, 2 und 5 zeigen in Teilansicht eine erfindungsgemäße Elektro-Küchenmaschine zum Zubereiten
von Nahrungsmitteln, beispielsweise von der An eines Kleingerätes bzw.
Mehrzweckzerkleinerers. Das Gerät
enthält
einen teilweise gezeigten Arbeitsbehälter 1, der aus beliebigem
Material hergestellt ist.
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Vorteilhaft ist der Behälter 1 aus
einem beliebigen Material hergestellt, das seine Verwendung in einem
Mikrowellenherd gestattet, wie etwa Materialien auf Kunststoffbasis
oder aus Glas.
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Der Behälter 1 kann jegliche
geeignete Form aufweisen, beispielsweise eine im wesentlichen zylindrische
Form, und ist außen
durch Seitenwände 2 und
einen Boden 3 begrenzt.
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Die in 1, 2 und 5 teilweise gezeigte Elektro-Küchenmaschine
enthält
auch einen Deckel (in den Figuren nicht dargestellt), sowie einen
Elektromotorblock (in den Figuren nicht dargestellt), der abnehmbar
oder nicht abnehmbar am Deckel angebracht ist. Der Motorblock ist
fest mit einer Antriebsachse 5 verbunden, deren freies
Ende fest mit einer Nabe 6 beispielsweise durch Verpressen
verbunden ist, welche ein Arbeitswerkzeug 7, beispielsweise
ein Messer, tragen kann. Die Antriebsachse 5 bildet mit der
Nabe 6 und dem Arbeitswerkzeug 7 eine drehbare
Arbeitsvorrichtung, die in den Behälter 1 im wesentlichen
am Boden 3 des genannten Behälters in Verbindung mit einem
Abstützmittel
eingesetzt werden kann, das gegenüber der drehbaren Arbeitsvorrichtung
frei drehbar gelagert ist, wie in 2 dargestellt
ist.
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Gemäß einem wesentlichen Merkmal
der Erfindung kann das Abstützmittel 8 unabhängig von
der drehbaren Arbeitsvorrichtung in den Behälter 1 eingesetzt
werden, wie in 1 und 5 dargestellt ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das Abstützmittel 8 durch
eine Fußfläche 9 gebildet,
die ähnlich
wie eine Scheibe vorzugsweise im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und
am Ende der Arbeitsvorrichtung mittels eines Zapfens 10 frei
drehbar gelagert werden kann.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung, die in 1 bis 4 dargestellt ist, ist der Zapfen 10 an
einem Ende fest mit der Fußfläche 9 verbunden,
beispielsweise durch Einpressen in eine Mittelöffnung der letztgenannten,
und an seinem anderen Ende in einem Mittelschacht 11 gelagert
drehbar, der in der Nabe 6 vorgesehen ist. Bei diesem Aufbau
ist die Drehführung der
Fußfläche 9 durch den
Zapfen 10 gebildet, der im Schacht 11 der Nabe 6 gelagert
rotiert, wie in 2 dargestellt
ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform
der Erfindung, die in 5 dargestellt
ist, ist der Zapfen 10 an einem Ende fest mit der Nabe 6 verbunden,
beispielsweise durch Einpressen in eine Mittelöffnung der letztgenannten,
und an seinem anderen Ende in einem Mittelschacht 14 drehbar,
der in der Fußfläche 9 vorgesehen
ist. Bei diesem Aufbau ist die Drehführung der Fußfläche 9 durch
den Zapfen 10 gebildet, der sich im Schacht 14 der
Fußfläche 9 dreht.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist ein Halteglied vorgesehen, das am Abstützmittel 8 oder
an der Arbeitsvorrichtung montiert ist, um das Abstützmittel 8 und
die Arbeitsvorrichtung lösbar
zu verbinden.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, das in 3a, 3b und 3c gezeigt ist, ist das Halteglied eine Klemme 22,
die an der Nabe 6 beispielsweise am in den Mittelschacht 11 mündenden
Ende montiert ist, wie in 3a dargestellt
ist. Die Klemme 22 ist dazu vorgesehen, mit einer Ringnut 23 zusammenzuwirken,
die im Zapfen 10 ausgeführt
ist, wie in 3c gezeigt
ist, wobei eine Stufe 24 am Zapfen 10 so ausgeführt ist,
dass das in die Fußfläche eingepresste Ende 27 des
Zapfens einen kleineren Durchmesser aufweist als der Abschnitt 28,
der oberhalb der Stufe 24 vorgesehen ist, oder aber es
ist eine Rippe am Zapfen 10 vorgesehen (nicht in den Figuren
dargestellt). Gemäß einer
Variante dieses Ausführungsbeispiels
ist die Klemme 22 durch einen O-Ring ersetzt.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Halteglied ein Magnet 25, der an
der Nabe 6, beispielsweise am Boden des Schachts 11 montiert
ist, wie in 4a gezeigt
ist, und der mit dem Zapfen 10 zusammenwirkt, der aus ferromagnetischem
Material hergestellt ist, und kann einfach aus einem zylinderförmigen Stiftabschnitt
gebildet sein, der in die Fußfläche 9 eingepresst
ist, um das Abstützmittel 8 zu
bilden, wie in 4b gezeigt
ist.
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Gemäß einer Ausführungsvariante,
die nicht in den Figuren dargestellt ist, ist der Zapfen 10 an
der drehbaren Arbeitsvorrichtung, beispielsweise an der Nabe 6 montiert,
und das Halteglied ist am Abstützmittel 8,
beispielsweise an der Fußfläche 9 montiert.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften
Variante der Erfindung bildet das Abstützmittel 8 auch ein
Mittel zum Zentrieren der drehbaren Arbeitsvorrichtung, insbesondere
der Antriebsachse 5, bezüglich des Bodens 3.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung, die nicht in den Figuren gezeigt ist, kann das Abstützmittel 8 ein
Zentriermittel in Verbindung mit zumindest einem Teil der Seitenwände 3 des
Behälters 1 bilden.
Bei einer derartigen Ausbildung ist der Außendurchmesser der Fußfläche 9 im wesentlichen
gleich dem Durchmesser des Bodens 3, so dass die Fußfläche 9 beim
Einsetzen der Arbeitsvorrichtung in den Behälter 1 zumindest teilweise
an den Seitenwänden 3 geführt werden
kann. Somit kann ein und dasselbe Abstützmittel 8 für mehrere,
im Durchmesser unterschiedliche Behälter dienen, wobei beispielsweise
bei einem kleineren Durchmesser das Abstützmittel bis zu den Wänden 3 ragt,
während
bei einem Behälter
mit größerem Durchmesser
dasselbe Abstützmittel
im wesentlichen dem Mittelbereich des Behälters entspricht.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante bildet
das Abstützmittel
ein Zentriermittel in Verbindung mit einer Ausformung 15,
die im Boden 3 ausgeführt
ist und deren Profil darauf abgestimmt ist, das Zentrieren des Abstützmittels 8 zu
erleichtern. Bei dieser Ausführung
ist die Ausformung 15 durch einen Kragen 16 gebildet,
der vorzugsweise Bestandteil des Bodens 3 ist und in Mittelstellung
bevorzugt stufenförmig
bezüglich
des Bodens 3 und seiner Gesamterstreckungsebene hervorsteht.
Bei der in 1, 2 und 5 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
weist der Kragen 16 in seiner Mitte einen Hohlraum bzw.
eine konkave Wölbung
auf.
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Um das Zentrieren der Fußfläche 9 am
Kragen 16 zu erleichtern, ist die Fußfläche 9 an ihrem Umfang
mit einer Schürze 9a versehen,
die einen schrägen
Umfangsrand bildet und dazu bestimmt ist, auf den Außenumfang
des Kragens 16 aufgesteckt zu werden, um sich an diesen
anzulegen. Vorteilhaft ist die Innenseite der Fußfläche 9 mit einer Reihe
von länglichen
Rastkerben 18 versehen, vorzugsweise an der Innenseite
der Schürze 9a,
welche die Haftfestigkeit am Boden 3, insbesondere am Kragen 16 erhöhen sollen.
In diesem Fall ist der Durchmesser des Kragens 16 im wesentlichen
gleich dem Innendurchmesser der Unterseite der Fußfläche 9,
damit diese durch Aufstecken in fester Stellung am Kragen gesichert
ist.
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Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gerätes ist
wie folgt.
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Der Benutzer setzt das Abstützmittel 8 an den
Boden des Arbeitsbehälters 1 und
montiert dann die Arbeitsvorrichtung am Abstützmittel, wie in 2 dargestellt ist. Wenn
die Arbeitsvorrichtung ein Halteglied enthält, kann der Benutzer die Arbeitsvorrichtung
auch am Abstützmittel
montieren und dann diese in den Behälter 1 einsetzen.
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Der Benutzer fügt die zu verarbeitenden Zutaten
(Fleisch, Gemüse,
Obst, usw.) ein, und zwar vorzugsweise nach Einsetzen des Abstützmittels 8 an
den Boden des Behälters 1,
um diesen Vorgang zu erleichtern. Der Benutzer kann auch zunächst sämtliche
Zutaten oder einen Teil davon einfügen, solange diese nicht das
Einsetzen des Abstützmittels 8 an
den Boden des Behälters 1 behindern.
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Führung
und Zentrierung der Arbeitsvorrichtung wird durch progressives Aufstecken
der Schürze 9a auf
den Kragen 16 begünstigt,
deren Abmessungen und Profil aufeinander abgestimmt sind bzw. zusammenpassen.
Wenn die Fußfläche 9 sich
am Boden 3 befindet, ist die Arbeitsvorrichtung im Behälter einwandfrei
positioniert und zentriert und der Benutzer kann das Gerät einschalten.
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Bei Drehung der Achse 5 ist
die Fußfläche 9 fest
am Boden 3 und durch einfaches Anhaften und Druckkraft
drehfest gesichert, während
das Werkzeug 7 rotiert. Die Verwendung des Gerätes und
das Einsetzen der drehbaren Arbeitsvorrichtung werden folglich durch
das naturgemäße Fortschreiten
der Zentrierung der Fußfläche 9 am
Kragen 16 besonders vereinfacht.
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Ferner ist es durch Wegfallen jeglicher
Mittel, insbesondere von Metallteilen zum Zentrieren, die fest mit
dem Behälter 1 verbunden
sind, möglich,
diesen in Mikrowellenherden zu verwenden. Dadurch können sämtliche
Zwischenschritte zum Montieren, Demontieren und Umfüllen der
im Behälter 1 verarbeiteten
Nahrungsmittel wegfallen. Auch erweisen sich das ansprechende Erscheinungsbild
eines Behälters
ohne Metalleinsatz sowie die einfache Reinigung als vorteilhaft.
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Nach erfolgter Zubereitung kann der
Benutzer die Arbeitsvorrichtung und dann das Abstützmittel
herausnehmen. Wenn die Arbeitsvorrichtung bzw. das Abstützmittel
ein Halteglied enthalten, kann der Benutzer die Arbeitsvorrichtung
und das Abstützmittel 8 herausnehmen
und damit beginnen, diese zu reinigen, bevor er sie voneinander
löst, um
die Reinigung schneller durchzuführen.
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Die Erfindung ist keineswegs streng
auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
schließt
zahlreiche Abwandlungen bzw. Verbesserungen mit ein. Insbesondere kann
angestrebt sein, dass das Arbeitswerkzeug 7 von anderer
An als in den Figuren dargestellt ist.
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Industrielle
Anwendungsmöglichkeiten
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Die Erfindung findet im allgemeinen
technischen Gebiet der Elektro-Küchenmaschinen
zum Zubereiten von Nahrungsmitteln vom Typ Mehrzweckküchenmaschine
Anwendung.