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Haushaltsgerätewerkzeug, insbesondere für Küchenmaschinen
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Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerätewerkzeug, insbesondere für
Küchenmaschinen mit motorischem Antrieb, zum Bereiten von Schlagsahne, Ei-Schnee,
Majonaise und dergl., das in einem Aufnahmebehälter der Küchenmaschine drehbar angeordnet
ist und eine Mitnehmernabe mit daraus radial vorragendemwerkzeugelement aufweist,
bei dem nach Patent .... (Patentanmeldung P 33 34 637.2) das Werkzeugelement als
dicht über dem Behälterboden angeordnete Scheibe ausgebildet ist, die von etwa ihrem
mittleren Bereich ausgehende, zum Scheibenumfang gerichtete Luftleitkanäle aufweist,
die im mittleren Scheibenbereich mit Lufteinlaßöffnungen und am Umfangsbereich mit
Luftauslaßöffnungen versehen sind.
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Es sind Küchenmaschinen bekannt, die einen Cehäusefuß aufweisen, auf
dem ein fest angeordneter Behälter aufsitzt. Aus dem Boden dieses Behälters ragt
eine von einem Antriebsmotor in Drehung versetzbare Kupplungswelle vor, mit welcher
bedarfsweise unterschiedlich rotierende Gerätewerkzeuge kuppelbar sind. Bei derartigen
Küchenmaschinen lassen sich die Gerätewerkzeuge, wie Rührwerkzeuge, Schneidwerkzeuge
oder auch Knetwerkzeuge untereinander mühelos austauschen, wenn dies erforderlich
sein sollte.
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Außer derartigen Küchenmaschinen sind auch andere Ausführungsformen
bekannt, auf deren eine Mitnehmerkupplung aufweisenden Motorsockel ein Behälter
aufsetzbar ist. Zu derartigen Geräten gehören verschiedene Behälter,
die
jeweils ein dem benutzten Behälter speziell zugeordnetes Werkzeug enthalten, das
beim Aufsetzen des Behälters auf den Motorsockel mit der rotierenden Antriebswelle
der Küchenmaschine in Eingriff kommt. Auch bei einer derartigen Küchenmaschine ist
es möglich, Rührwerkzeuge, Schneidwerkzeuge oder auch Knetwerkzeuge und dergl. einzusetzen,
indem ein ein derartiges Werkzeug enthaltender Behälter auf den Motorsockel aufgesetzt
wird.
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Die Werkzeuge bestehen in der Regel aus einem rotierenden Werkzeugkern
und mehreren, wenigstens jedoch zwei in tliametral entgegengesetzter Richtung vom
Werkzeugkern ausgehende Messerflügele;die gegebenenfalls in unterschiedlicher Höhe
vom Behälterboden angeordnet sein können und auch gegebenenfalls Schlagnocken aufweisen.
Derartige Werkzeuge können zum Zerkleinern, Rühren und dergl. herangezogen werden.
Zum Zubereiten von Schlagsahne Ei-Schnee, Majonaise od.dgl. sind derartige Werkzeuge
jedoch nicht besonders gut geeignet, da selbst bei relativ großem Volumen des Füllgutes
kein optimales Ergebnis erzielt wird. Wenn bei diesen bekannten Ausführungsformen
nur geringe Mengen von Schlagsahne, Ei-Schnee, Majonaise od.dgl. zubereitet werden
sollen, ist das Ergebnis unter Zuhilfenahme der bekannten Werkzeuge sogar völlig
unbefriedigend und dies, obwohl durch Getriebe- oder elektronische Regelungen die
Umlaufgeschwindigkeit des Werkzeuges stark herabgesetzt wird. Abgesehen davon, daß
derartige stark untersetzende Getriebe oder auch elektronische Regelungen die Küchenmaschine
wesentlich verteuern, bringen sie im Bezug auf die Zubereitung von Schlagsahne,
Ei-Schnee, Majonaise od.
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dgl. nicht das optimale Ergebnis.
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Bei der Ausführungsform des Haushaltsgerätewerkzeuges nach dem Patent
(Patentanmeldung P 33 34 637.2) werden diese Mängel in vorteilhafter Weise dadurch
beseitigt, daß als Werkzeugelement eine dicht über dem Behälterboden angeordnete
Scheibe benutzt wird, die von etwa ihrem mittleren Bereich ausgehende, zum Scheibenumfang
gerichtete Luftleitkanäle aufweist, die im mittleren Scheibenbereich mit Lufteinlaßöffnungen
und am Umfangsbereich mit Luftauslaßöffnungen versehen sind. Derartige scheibenförmige
Werkzeugelemente haben sich an sich gut bewährt, weil sie einen Rühreffekt herbeiführen
und es mit ihnen gelingt, die sahnige Konsistenz des Rührgutes durch Verteilung
feinster Luftbläschen im Rührgut zu erzielen. Dies wird durch die Drehung
des
scheibenförmigen Werkzeugelementes erreicht, wodurch das Rührgut infolge der Fliehkraft
im Eck- Ring-Bereich des Behälterbodens wulstartig angeordnet und mit feinsten Luftbläschen
durchsetzt wird. Durch die intensive Arbeitsweise dieses scheibenförmigen Werkzeugelementes
ist die benötigte Zeit selbst zur Herstellung größerer Mengen von Schlagsahne, Ei-Schnee,
Majonaise und dergl. gering. Bei dieser Scheibe nach dem Hauptpatent sind auf ihrer
Rückseite die Luftleitkanäle vorhanden, die zwischen Rippen liegen, wobei der Behälterboden
als Begrenzungsseite der Luftleitkanäle mit herangezogen wird. Zwischen den Rippen
sind angrenzend an die Mitnehmernabe Lufteinlaßöffnungen in der Scheibe angeordnet.
Diese Lufteinlaßöffnungen durchbrechen somit die Scheibe.
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Von dieser Art der Ausbildung der Lufteinlässe und von der dadurch
bedingten Führung der Luft will die vorliegende Erfindung abgehen und einen anderen
Weg zur Führung der Luft und zur Ausbildung der Lufteinlässe aufzeigen, wobei die
vorteilhaften Eigenschaften des Haushaltsgerätewerkzeuges nach dem Haupt-Patent
beibehalten bleiben sollen.
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Die Erfindung geht dabei aus von solchen elektrisch betriebenen Geräten
für die Bearbeitung und Zubereitung von Nahrungsmitteln aller Art mit einem Gehäuse
zur Unterbringung des Elektromotors und von zugehörigen Schalt und Steuereinrichtungen
mit einer vom Elektromotor antreibbaren Arbeitswelle, deren oberes Ende in einen
beidseitig offenen, hülsenartigen Vorsprung am Boden eines Aufnahmebehälters hineinragt
und mit dem eine Isolierhülse fest verbunden ist, die der lösbaren Aufnahme des
Arbeitswerkzeuges dient. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Haushaltsgerätewerkzeug
für ein solches elektrisch betriebenes Haushaltsgerät so auszugestalten, daß den
Lufteinlaßöffnungen der Scheibe Luftführungen vorgeschaltet sind, die gebildet werden
durch einen mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Zwischenraum zwischen dem
Boden des Aufnahmebehälters und der Decke eines Gehäusefußes, einem sich daran anschließenden
Ringraum zwischen der Innenwandung des hülsenförmigen Vorsprunges des Bodens und
Bereichen eines Adapters und durcn einen weiteren Ringraum zwischen den Außenwandungen
des hülsenartigen Vorsprunges und Bereichen der Innenwand des Adapters, wobei der
Adapter abnehmbar auf einer fest auf der Arbeitswelle des motorischen Antriebs
sitzenden
Isolierhülse angeordnet ist und der auf einem Teilbereich seiner Umfangsfläche Gegenkupplungen
aufweist, die mit Kupplungen der Mitnehmernabe der Scheibe zusammenwirken.
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Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Haushaltsgerätewerkzeuges
wird somit auf solche besonderen Lufteinlässe verzichtet, die dadurch gebildet sind,
daß Durchbrüche in der Ebene der Scheibe vorhanden sind. Durchgeführte Versuche
haben ergeben, daß man auf solche in der Scheibenebene liegende Durchbrüche ganz
verzichten kann. Stattdessen werden vorgeschaltete Führungen benutzt, die bei diesen
bekannten Küchengeräten sowieso vorhanden sind. Diese vorgeschalteten Führungen
reichen aus, um aus der Atmosphäre stammende Luft den Lufteinlaßöffnungen der Scheibe
zuzuführen, damit sie von dort aus die Luftleitkanäle durchströmen und schließlich
dem Rührgut zugeführt werden. Auch in diesem Falle liegt dem Benutzer ein Haushaltswerkzeug
vor, das durch seine intensive Arbeitsweise gewährleistet, die benötigte Zeit zur
Herstellung größerer Mengen von Schlagsahne, Ei-Schnee, Majonaise und dergl. gering
zu halten. Außerdem können mit diesen scheibenförmigen Werkzeugelementen selbst
kleinste Mengen von Schlagsahne, Ei-Schnee oder Majonaise hergestellt werden.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die einstückige, zweckmäßig
aus Kunststoff gefertigte Scheibe auf ihrer dem Behälterboden abgekehrten Seite
glattwandig gehalten, während sie auf der gegenüberliegenden anderen Seite drei
untereinander gleichgestaltete und gleichen Abstand voneinander aufweisende Rippen
trägt, die an ihrem inneren Ende in die Mitnehmernabe übergehen. Die Mitnehmernabe
hat im Vergleich zur Dicke der Scheibe wesentlich größere Höhenabmessungen. Dadurch
ist es möglich, im Bereich ihrer Innenwandungen Kupplungen anzuordnen, die mit den
Gegenkupplungen des Adapters zusammenwirken, wenn das scheibenförmige Werkzeugelement
auf dem Adapter lösbar angebracht wird.
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Es ist zweckmäßig, daß sowohl die Kupplungen als auch die Gegenkupplungen
eine wellen- oder zahnradförmige, sich zu einem Kreis ergänzende Fläche einschließen,
wobei in die Wellentäler bzw. Zahnlücken jeweils die Kupplungen des scheibenförmigen
Werkzeuges formschlüssig eingreifen. Aus Gründen der
Vereinfachung
bei der Herstellung empfiehlt es sich, die Kupplungen und Gegenkupplungen untereinander
gleich zu gestalten, sie in regelmäßiger Anordnung vorzusehen.
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Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf den Zeichnungen
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Küchenmaschine
nach dem Hauptpatent .... (Patentanmeldung P 33 34 637.2), deren Gehäusefuß einen
fest damit verbundenen Behälter aufweist, in den ein scheibenförmiges Werkzeugelement
eingesetzt ist, Fig. 2 das eineMitnehmernabe aufweisende, unmittelbar über dem Behälterboden
angeordnete Gerätewerkzeug mit einer aus der Scheibe nach oben aufragenden Mitnehmernabe
in einer teilweise aufgebrochenen Seitenansicht nach dem Hauptpatent ..... (Patentanmeldung
P 33 34 637.2), Fig. 3 ein elektrisch betriebenes Gerät für die Bearbeitung und
Zubereitung von Nahrungsmitteln in Vorderansicht, teilweise geschnitten, mit einem
darin eingesetzten, erfindungsgemäßen Haushaltsgerätewerkzeug, Fig. 4 im vergrößerten
Maßstab einen Teilschnitt durch den Adapter und das damit zusammenwirkende erfindungsgemäße
Haushaltsgerätewerkzeug, Fig. 5 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätewerkzeuges
(Sahnescheibe) und Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Sahnescheibe gemäß der Fig.
5 der Zeichnung.
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In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Küchenmaschine dargestellt,
deren Haushaltsgerätewerkzeug nach dem Patent ..... (Patentanmeldung P 33 34 637.2)
ausgebildet ist. Bei dieser Küchenmaschine weist das neben Steuerungs-und
Übertragungsgliedern
einen Elektromotor aufnehmenden Gehäuse lo einen Gehäusefuß 11 auf, der seinerseits
einen Aufnahmebehälter 12 trägt, der einen in den Gehäusefuß 11 integrierten Bestandteil
darstellt. Der Behälterboden 13 ist in seinem Zentrum von einer nicht dargestellten,
in den beispielsweise durchsichtigen Aufnahmebehälter 12 vorragenden Kupplungswelle
durchgriffen, auf die von oben her unterschiedliche Haushaltsgerätewerkzeuge im
Austausch aufgesteckt werden können.
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Das am besten aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtliche Haushaltsgerätewerkzeug
14 besteht im wesentlichen aus einer Mitnehmernabe 15 und einer zu dessen Längsachse
in senkrechter Ebene angeordneten, ein Werkzeugelement darstellenden Scheibe 16.
Dabei ist die Scheibe 16 am unteren Ende der Mitnehmernabe 15 angeordnet, während
das obere Ende der Mitnehmernabe 15 eine Handhabe 17 aufweist. Diese Handhabe 17
hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer Scheibe, könnte jedoch
auch beispielsweise von Abflachungen, Anflachungen, Griffmulden od.dgl. gebildet
sein.
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Im unteren Bereich der Mitnehmernabe 15 ist eine unrunde Mitnehmerbohrung
18 angeordnet, welche auf die zuvor erwähnte, nicht dargestellte Mitnehmerkupplung
der Küchenmaschine paßt. Unterhalb der Scheibe 16, ausgehend vom Umfangsbereich
der Mitnehmernabe 15 befinden sich sternförmig angeordnete Rippen 19, die zwischen
sich Luftleitkanäle 20 einschließen, deren untere Seitenwand beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch des Haushaltsgerätewerkzeuges vom Behälterboden 13 gebildet wird, über
welchen sich die Rippen 19 mit ganz geringem Abstand befinden. Diesen Luftleitkanälen
20 sind im Bereich der Mitnehmernabe 15 Lufteinlaßöffnungen 21 zugeordnet, während
die Luftauslaßöffnungen 22 durch den am Umfangsbereich der Scheibe 16 zwischen zwei
benachbarten Rippen 19 vorhandenen Freiraum gebildet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 der Zeichnung sind die Lufteinlaßöffnungen 21 durch taschenartig nach
oben aufgewölbte Wandteile 23 gebildet, wobei jedem Luftleitkanal 20 ein die Lufteinlaßöffnung
21 bildender Wandteil 23 zugeordnet ist. Dabei ergibt sich die Breite der Lufteinlaßöffnung
durch den sich in radialer Richtung bereichsweise an die Mitnehmernabe 15 anschließenden
Wandteil 23, der sich vom Oberende der Lufteinlaßöffnung 21 ausgehend zur Ebene
der Scheibe hin neigend erstreckt.
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Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen
Haushaltsgerätewerkzeuges wird das Arbeitsgut infolge der Fliehkraft nach außen
gedrängt, so daß die Lufteinlaßöffnungen 21 frei bleiben und bei Drehung der Scheibe
Luft in die Einlaßöffnungen 21 gedrückt wird, die dann durch die Luftleitkanäle
20 zum Ringspalt hin zwischen der Seitenwandung des Aufnahmebehälters 12 und der
Scheibe 16 gedrückt wird und dort in das Rührgut eintreten kann.
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Während somit bei der Ausbildung des Haushaltsgerätewerkzeuges nach
dem Patent ..... (Patentanmeldung P 33 34 637.2) die Lufteinlaßöffnungen durch Durchbrüche
der Scheibe 16 (Werkzeugelement) gebildet werden, wird bei dem erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 bis 6 der Zeichnung ein anderer Weg für die
Führung der Luft und für die Ausbildung der Lufteinlaßöffnungen gewählt.
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Das diesem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte elektrisch betriebene
Gerät für die Bearbeitung und Zubereitung von Nahrungsmitteln hat - wie aus der
Fig.
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3 der Zeichnung ersichtlich - ein Gehäuse 30, in welchem der Elektromotor
und Steuerungs- und Schalteinrichtungen des Gerätes untergebracht sind. Das Gehäuse
30 hat einen Gehäusefuß 31, wobei Gehäuse 30 und Gehäusefuß 31 - wie die Fig. 3
erkennen läßt - im wesentlichen L-förmig gestaltet sind. Auf der neben dem Gehäuse
30 liegenden Oberfläche des Gehäusefußes 31 ist ein generell mit 32 bezeichneter
Aufnahmebehälter (Topf) aufgestellt. Der Aufnahmebehälter 32 ist am Gerätefuß 31
in bekannter Weise gegen Abheben zu sichern, z.B.
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durch nicht näher dargestellte bajonettverschlußartige Halter. Der
Aufnahmebehälter 32 hat einen angeformten Handgriff 33 und einen abnehmbaren Deckel
34, der seinerseits mit einem Einfüllstutzen 35 ausgestattet ist, durch den in bekannter
Weise das Zuführen von Nahrungsmitteln erfolgt. Auch der Deckel 34 ist am Aufnahmebehälter
32,beispielsweise durch Unterfassen von Vorsprüngen, lagegesichert.
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In dem Gehäuse 30 ist ein an sich bekannter und daher nicht mit dargestellter
Elektromotor untergebracht. Dieser Elektromotor sitzt unter einer Motorabdeckung
36. Der Elektromotor hat eine Motorwelle 37, deren freies Ende in den Hohlraum des
Gehäusefußes 31 hineinragt und dort ein Rad 38 trägt, welches mit einem Riemen,
vorzugsweise mit einem Zahnriemen 39 zusammenwirkt.
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Dieser Zahnriemen 39 wird, wie die Fig. 3 erkennen läßt, über ein
im Durchmesser wesentlich größeres Antriebsrad 40 herumgeführt. Dieses Antriebsrad
40 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Lüfterrad ausgebildet und hat an
seiner Umfangsfläche liegend eine Vielzahl von Zähnen, die mit den nicht näher bezeichneten
Gegenzähnen des Zahnriemens 39 in an sich bekannter Weise zusammenwirken.
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Das als Lüfterrad ausgebildete Antriebsrad 40 ist auf dem in den Hohlraum
des Gehäusefußes 31 hineinragenden Ende einer Arbeits- bzw. Werkzeugwelle 42 angeordnet.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Lüfterrad 40 auf dem Ende der
Arbeitswerkzeugwelle 42 mittels einer Mutter unter Zwischenschaltung einer Scheibe
gehalten. Daneben können aber auch andere bekannte Befestigungsarten zum Halten
des Lüfterrades auf der Arbeitswerkzeugwelle 42 benutzt werden.
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Dem Lüfterrad 40 ist eine Vielzahl von Schaufeln 43 zugeordnet. Hinsichtlich
der Ausbildung und Gestaltung dieser Schaufeln gibt es zahlreiche Möglichkeiten,
die an sich bekannt sind, so daß auf die Angabe von Einzelheiten verzichtet wird.
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Wie die Fig. 3 und 4 der Zeichnungen erkennen lassen, ist der Gehäusefuß
31 zweiteilig ausgestaltet, wobei die beiden Teile mit bekannten und daher fortgelassenen
Mitteln zusammengehalten werden können. Der untere nicht näher bezeichnete Teil
des Gehäusefußes 31 ruht auf einer Fläche, beispielsweise auf einer Tischplatte.
Der Oberteil 45 hat einen glatten Durchbruch 47 zum Durchgriff derArbeits- bzw.
Werkzeugwelle 42. Dieser Durchbruch 47 liegt im Bereich der Decke 46 des Oberteiles
45, wobei die Decke 46 über einen Absatz 48 in die Mantelfläche übergeht. Der Aufnahmebehälter
32 hat an seiner Unterseite Vorsprünge 49, die dem Boden 50 des Aufnahmebehälters
32 unmittelbar angeformt sind. Die Vorsprünge 49 - die im Abstand voneinander liegen
- wirken mit der Außenfläche des Absatzes 48 zusammen, so daß eine Querverschiebung
des Aufnahmebehälters 32 auf dem Aufstellfuß 31 nicht möglich ist.
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Durch die Anordnung von mehreren Vorsprüngen 49 und durch die Bildung
eines Spaltes 126 (vergl. dazu Fig. 4 der Zeichnung) sind Öffnungen gebildet, x
- eine Nabe 44 aufweisenden -durch
welche der Zwischenraum 127
zwischen der Decke 46 und dem Boden 50 mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht.
Die durch den Spalt 126 eintretende Luft wird in noch zu schildernder Weise dem
erfindungsgemäßen Haushaltsgerätewerkzeug zugeführt.
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Dem Boden 50 des Aufnahmebehälters 32 ist ein hülsenartiger Vorsprung
51 angeformt. Dieser ragt verhältnismäßig weit in das Innere des Aufnahmebehälters
32 hinein. In den hülsenartigen Vorsprung 51 ragt das obere Ende der Arbeits- bzw.
Werkzeugwelle 42. Diese ist durchmessermäßig mehrfach abgesetzt und hat etwa im
Bereich des hülsenartigen Vorsprunges 51 liegend zwei in Abstand voneinander angeordnete
Befestigungsbereiche 53, die als Rändelungen an ihrer Außenfläche ausgebildet sind.
Diese Befestigungsbereiche 53 dienen zur festen Verbindung mit einer generell mit
52 bezeichneten Isolierhülse, die einstückig aus einem Kunststoff hergestellt und
nach oben hin verschlossen ist. Das gegenüberliegende andere Ende der Isolierhülse
52 ist als scheibenartiger Fuß 54 ausgebildet, der in den Zwischenraum 127 zwischen
der Decke 46 und dem Boden 50 des Aufnahmebehälters 32 angeordnet ist. Dieser scheibenartige
Fuß 54 sorgt dafür, daß Flüssigkeiten, die beim Gebrauch des elektrisch betriebenen
Gerätes durch den hülsenartigen Vorsprung 51 hindurch aus dem Aufnahmebehälter 32
kommend in den Zwischenraum 127 gelangt sein sollten, aus diesem wieder hinausgeschleudert
werden und dabei durch den Spalt 126 bzw. durch die Freiräume zwischen den Vorsprüngen
49 ins Freie gelangen können.
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An der Außenseite der Isolierhülse 52 sind Kupplungsvorsprünge 55
vorgesehen, die mit Gegenkupplungen 58 eines generell mit 56 bezeichneten Adapters
zusammenwirken. In Draufsicht gesehen bilden die Kupplungsvorsprünge 55 der Isolierhülse
52 eine etwa wellenförmige oder auch zahnradförmig verlaufende Fläche, die sich
zu einem Kreis schließt. In die Wellentäler bzw.
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die Zahnlücken greifen zwischen den Kupplungsvorsprüngen 55 die Gegenkupplungen
58 des Adapters 56 ein, wobei die Kraftangriffsflächen im wesentlichen senkrecht
aufeinanderstehen. Auf diese Weise ist der Adapter 56 auf Mitnahme gekuppelt. Dabei
sind die Gegenkupplungen 58 so gestaltet, daß ein paßgerechtes, formschlüssiges
Zusammenwirken mit den Kupplungen 55 erfolgt.
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Wie aus der Fig. 4 der Zeichnung am besten erkennbar ist, hat der
Adapter 56 ein inneres Teilstück 57, das nach unten hin offen ist. Der untere Bereich
des inneren Teilstückes 57 greift in den Zwischenraum zwischen der Innenwand des
hülsenartigen Vorsprunges 51 und der Außenwand der Isolierhülse 52.
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Unter Bildung eines Zwischenraumes hat der Adapter 56 auch ein äußeres
Teilstück 59, welches nach oben hin geschlossen ist, nach unten jedoch offen bleibt.
Im Bereich der unteren Außenfläche des äußeren Teilstückes hat der Adapter 56 Gegenkupplungen
60, die mit Kupplungen 61 des Werkzeugelementes (des Haushaltsgerätewerkzeuges)
zusammenwirken. Die Gegenkupplungen 60 sind im gewählten Ausführungsbeispiel untereinander
gleichgestaltet und gleichmäßig verteilt über den unteren Bereich der Umfangsfläche
des äußeren Teilstückes 59 angeordnet. Auch hier gilt, daß in Draufsicht gesehen
der untere Bereich des äußeren Teilstückes 59 wellenförmige oder zahnradförmige
Flächen aufweist, die sich zu einem Kreis schließen. In die Wellentäler bzw. Zahnlücken
zwischen den Gegenkupplungen 60 greifen die Kupplungen 61 passend ein.
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Die Kupplungen und Gegenkupplungen sowohl von Adapter 56 als auch
von Isolierhülse 52 können in Richtung der Längsachse des Adapters 56 bzw. der Isolierhülse
52 verlaufen. Daneben ist es aber auch möglich, daß die Kuppe lungen und Gegenkupplungen
mit dieser Längsachse jeweils einen Winkel einschließen. Entsprechendes gilt auch
für die mit dem Adapter 56 zusammenwirkenden Kupplungen der Werkzeuge, die eine
angepaßte Schrägstellung haben, vergl. dazu die Fig. 6 der Zeichnung.
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Die Gegenkupplungen 60 des äußeren Teilstückes 59 des Adapters 56
arbeiten mit Kupplungen 61 des Werkzeugelementes 170 zusammen. Das mit dem Adapter
56 zu kuppelnde Werkzeugelement 170 ist in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung dargestellt.
Dieses Werkzeugelement ist als Sahnescheibe 170 ausgebildet. Die Sahnescheibe 170
hat auf ihrer dem Boden des Aufnahmebehälters 32 zugekehrten Seite insgesamt drei
Rippen 172, die untereinander gleichgestaltet und in regelmäßiger Anordnung vorhanden
sind. Die Rippen 172 münden jeweils in die als Mitnehmernabe 171 ausgebildete Nabe
der
Sahnescheibe 170 ein. Die Rippen 172 schließen Luftleitkanäle
173 ein, deren untere Wand beim bestimmungsgemäßen Gebrauch von der Innenfläche
des Bodens SO des Aufnahmebehälters 32 gebildet wird. Die Rippen 172 liegen mit
ihren äußeren Flächen auf dem Boder 50 des Aufnahmebehälters 32 auf bzw. enden unmittelbar
davor. Den Luftleitkanälen 173 sind Lufteinlaßöffnungen 174 zugeordnet, während
Luftauslaßöffnungen lol durch den am Umfangsbereich der Sahnescheibe 170 zwischen
benachbarten Rippen 172 vorhandenen Freiraum gebildet werden.
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Erfindungsgemäß sind den Lufteinlaßöffnungen 174 der Sahnescheibe
170 Luftführungen vorgeschaltet, die mit dem Buchstaben A gekennzeichnet sind.
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Die Luftführungen A werden im Sinne der in der Fig. 4 eingezeichneten
Pfeile von der Luft durchströmt. Die Luftführungen lassen sich in mehrere Teilabschnitte
aufgliedern. Der erste Teilabschnitt ist gebildet durch den mit der Atmosphäre in
Verbindung stehenden Zwischenraum 127 zwischen dem Boden 50 des Aufnahmebehälters
32 und der Decke 46 des Gehäusefußes 31, vergl. dazu die Fig. 4 der Zeichnung. Die
Luft kann in den Zwischenraum 127 entweder durch den Spalt 126 oder durch die Zwischenräume
zwischen den Vorsprüngen 49 gelangen.
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Daran anschließend ist ein Ringraum 128 für die Führung der Luft vorgesehen.
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Der Ringraum 128 liegt zwischen der Innenwandung des hülsenartigen
Vorsprunges 51 des Bodens 50 und Bereichen des Adapters 56. Anschließend ist ein
zweiter Ringraum 129 zur Führung der Luft vorgesehen. Dieser Ringraum 129 liegt
zwischen den Außenwandungen des hülsenartigen Vorsprunges 51 und Bereichen der Innenwand
des Adapters 56. Von dem Ringraum 129 gelangt die Luft dann durch die Lufteinlaßöffnungen
174 in die Luftleitkanäle 173, durchströmt diese und tritt dann durch die Luftauslaßöffnungen
lol wieder aus, wobei sie in innigem Kontakt mit dem zu behandelnden Gut, beispielsweise
mit Schlagsahne, gelangt. Die Fig. 4 läßt deutlich erkennen, daß durch die Anordnung
der Luftführung A ein mehrfaches Umlenken der Luft im Sinne der Pfeile der Fig.
4 erfolgt.
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Wie die Fig. 6 der Zeichnung erkennen läßt, hat die Mitnehmernabe
171 der Sahnescheibe 170 Kupplungen 61, die mit den Gegenkupplungen 60 des
Adapters
56 zusammenwirken. Dabei liegt in der Arbeitslage der Sahnescheibe 170 der Auflagerand
69 entfernt von der nicht näher bezeichneten Schulter im Bereich der Gegenkupplung
60 des Adapters 56. Dies geschieht um zu gewährleisten, daß die Außenflächen der
Rippen 172 entweder unmittelbar auf dem Boden 50 des Aufnahmebehälters 32 aufliegen
oder ganz kurz davor enden. Auf der anderen Seite ist der Aulagerand 69 als Mitnehmer
benutzbar, nämlich dann, wenn der Adapter 56 zusammen mit der Sahnescheibe 170 von
der Isolierhülse 52 aus dem Aufnahmebehälter 32 herausgezogen werden soll.
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Die Sahnescheibe 170 dient nicht nur zum Bereiten von Schlagsahne
sondern auch zum Zubereiten von Ei-Schnee, Majonaise und dergl. Bei Benutzung einer
solchen Sahnescheibe 170 wird nicht nur ein Rühreffekt erzielt sondern es gelingt
mit ihr, die sahnige Konsistenz des Rührgutes durch Verteilung feinster Luftbläschen
im Rührgut zu erzielen. Dabei wird durch die Drehung der Sahnescheibe 170 das Rührgut
infolge der Fliehkraft im Eck-Ring-Bereich des Bodens 50 des Aufnahmebehälters 32
wulstartig angeordnet und mit feinsten Luftbläschen durchsetzt. Durch diese intensive
Arbeitsweise der Sahnescheibe 170 ist die benötigte Zeit selbst zur Herstellung
größerer Mengen von Schlagsahne, Ei-Schnee, Majonaise od.dgl. gering.
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Aus der Fig. 5 der Zeichnung ist ersichtlich, daß im Gegensatz zur
Ausführungsform der Sahnescheibe nach dem Patent .... (Patentanmeldung P 33 34 637.2)
die Sahnescheibe 170 auf ihrer dem Behälterboden 50 abgekehrten Seite glattwandig
gehalten ist. Irgendwelche Durchbrüche fehlen bei der Sahnescheibe 170. Stattdessen
wird den Lufteinlaßöffnungen 174 der Sahnescheibe 170 die Luft in Richtung der Luftführungen
A zugeführt, wie dies die Fig. 4 veranschaulicht.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 der Zeichnung hat
der Adapter 56 eine Verlängerung 76, die durchmessermäßig gegenüber dem unteren
Bereich des Adapters 56 verkleinert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt
sich die Verlängerung 76 bis etwa zum Deckel 34.
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Dort ist ein Lager 77 in einer Verdickung des Deckels 34 vorgesehen,
welches zur Unterbringung eines Lagerstiftes 78 dient, dessen aus dem Lager 77
herausragendes
Ende in eine Bohrung 79 des vorderen freien Endes der Verlängerung 76 des Adapters
56 eingreift. Eine derartige Lagerstelle läßt es zu, daß der Deckel 34 ohne weiteres
vom Aufnahmebehälter 32 entfernt werden kann. Dies deshalb, weil der Lagerstift
78 leicht aus der Bohrung 79 der Verlängerung 76 des Adapters 56 herausgezogen werden
kann. Umgekehrt greift beim Aufsetzen des Deckels 34 dessen Lagerstift 78 wieder
in diese Bohrung 79 ein.
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Erwähnt sei, daß an der Außenfläche der Verlängerung 76 des Adapters
56 Gegenkupplungen 80 vorhanden sind, die in ihrem Aufbau und auch in ihrer Wirkungsweise
denjenigen Gegenkupplungen 60 entsprechen, die im unteren Bereich des Adapters 56
vorhanden sind. Mit den Gegenkupplungen 80 der Verlängerung 76 kann in nicht dargestellter
Weise ein Werkzeugträger zusammenwirken. Dieser Werkzeugträger kann in bekannter
und daher nicht dargestellter Weise Arbeitswerkzeuge, wie beispielsweise eine Raspelscheibe,
aufnehmen.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise
Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch
mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für
die Ausbildungen der Rippen 172 der Sahnescheibe 170.
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Sowohl die Anzahl der Rippen 172 als auch ihre Anordnung auf der Sahnescheibe
170 kann abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Auch die
Kupplungen 61 der Mitnehmernabe 171 können abweichend von der Ausbildung gemäß Fig.
6 der Zeichnung gewählt werden. Nur ist es dann erforderlich, die Gegenkupplungen
60 entsprechend zu gestalten, damit ein formschlüssiges Ineinandergreifen von Kupplungen
und Gegenkupplungen erfolgen kann. Auf die in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweifache
Lagerung des Adapters 56 kann auch verzichtet werden. In diesem Fall können die
Verlängerung 76 und die damit im Bereich des Deckels 34 zusammenwirkenden Teile
entfallen. Und schließlich ist es möglich, das Werkzeugelement 170 (die Sahnescheibe
170) auch bei anderen als der dargestellten Küchenmaschine einzusetzen. Diese Küchenmaschine
kann dabei eine an sich bekannte Ausbildung und Gestaltung erhalten.
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Bezugszeichenliste lo - Gehäuse 38 - Rad (auf 37) 11 - Gehäusefuß
39 - Zahnriemen 12 - Aufnahmebehälter 40 - Antriebsrad (Lüfterrad) 13 - Behälterboden
41 - Zähne (von 40) 14 - Haushaltsgerätewerkzeug 42 - Arbeitswerkzeugwelle 15 -
Mitnehmernabe 43 - Schaufeln (von 40) 16 - Werkzeugelement (Scheibe) 44 - Nabe (von
40) 17 - Handhabe 45 - Oberteil (von 31) 18 - Mitnehmerbohrung 46 - Decke 19 - Rippe
47 - Durchbruch (in 46) 20 - 48 - Absatz 21 - Lufteinlaßöffnung 49 - Vorsprung (von
50) 22 - Luftauslaßöffnung 50 - Boden (von 32) 30 - Gehäuse (II. Ausführung) 51
- hülsenartiger Vorsprung (von 5c) 31 - Gehäusefuß ( :I ) 52 - Isolierhülse 32 -
Aufnahmebehälter 53 - Befestigungsbereich 33 - Handgriff (von 32) 54 - scheibenartiger
Fuß (von 52) 34 - Deckel 55 - Kupplungsvorsprünge (an 52) 35 - Einfüllstutzen (an
34) 56 - Adapter 36 - Motorabdeckung 57 - Inneres Teilstück 37 - Motorwelle 58 -
Gegenkupplungen (an 57)
59 - äußeres Teilstück (von 56) 60 - Gegenkupplungen
61 - Kupplungen (am Werkzeugelement 69 - Auflagerand 76 - Verlängerung (von 56)
77 - Lager (an 34) 78 - Lagerstift 79 - Bohrung 80 - obere Gegenkupplung (an 76)
lol - Luftauslaßöffnung 126 - Spalt (zwischen 45 und 49) 127 - Zwischenraum (zwischen
50 und 46) 128 - I. Ringraum 129 - II. Ringraum 170 - Werkzeugelement (Scheibe)
171 - Mitnehmernabe (an 170) 172 - Rippen (von 170) 173 - Luftleitkanal 174 - Lufteinlaßöffnung
A - Luftführung