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Diese
Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Aufbewahrung von Werkzeugen
von Haushaltsgeräten,
insbesondere Haushaltsgeräten
für die Zubereitung
von Lebensmitteln durch Mixen, Hacken, usw., in denen abnehmbare
Werkzeuge verwendet werden. Eine Vorrichtung zur Aufnahme von Werkzeugen
mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist beispielsweise aus der Patentschrift US-A-4 575
255 bekannt.
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Typische,
mit solchen Haushaltsgeräten
benutzte Werkzeuge sind Schneebesen, Rührer u.ä., und die Aufbewahrung solcher
Werkzeuge verursacht häufig
Probleme, wenn sie bzw. das eigentliche Gerät nicht im Gebrauch sind. Die
Werkzeuge werden typisch lose und getrennt vom Gerät aufbewahrt, was
zu ihrem Verlust oder ihrer Beschädigung und damit zu dem frustrierenden
Ergebnis führen
kann, dass sie gerade dann nicht verfügbar sind, wenn der Benutzer
sie benutzen will.
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Eine
Vorgehensweise zur Abstellung dieses Problems wird in unserer ebenfalls
schwebenden britischen Patentanmeldung Nr. 990476.4 beschrieben, die
eine Werkzeughalterung für
ein Haushaltsgerät mit
einer oder mehreren Antriebsbuchsen für die lösbare Aufnahme und Sicherung
während
der Benutzung eines Werkzeugs mit Schaft aufweist. Die in dem vorgenannten
Patent beschriebene Vorrichtung besteht aus einem Formteil mit ersten
und zweiten einander im wesentlichen gegenüberliegenden Hauptflächen, wobei
die erste der besagten Flächen einen
Ansatz aufweist, der so ausgebildet und dimensioniert ist, dass
er in jede Antriebsbuchse einrastet und die zweite der besagten
Flächen
mit einem Schlitz versehen und so ausgebildet ist, dass sie den Schaft
des oder eines Werkzeugs festhält.
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Diese
Vorrichtung ist für
Haushaltsgeräte
mit gewissen Antriebskonfigurationen wirksam und praktisch, jedoch
stellt die gegenwärtige
Erfindung auf die Überwindung
des Problems der Werkzeugaufbewahrung in Geräten von unterschiedlicher Konfigurationn und/oder
Konstruktion ab.
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Die
gegenwärtige
Erfindung bezieht sich insbesondere auf Geräte, bei denen die Werkzeuge oder
Anbauteile wie Schneebesen, Mixer und Hackvorrichtung so ausgeführt und
erforderlichenfalls übersetzt
sind, dass sie mit optimalen Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitseigenschaften
arbeiten, d.h. auf eine Ausführungsform,
die die Abmessungen der Werkzeuge vergrößert und die Größe des Gehäuses des
Hauptantriebs in einem solchen Umfang verringert, dass die Werkzeuge
der Größe nach
wenigstens mit der des Antriebsgehäuses vergleichbar sind.
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Dies
kontrastiert mit den Verhältnissen,
auf die die in der im vorigen genannten Patentanmeldung beschriebene
Vorrichtung abstellt, bei der die Werkzeuge aus kleineren Vorrichtungen
mit Schaft bestehen, die im Vergleich zum Hauptantriebsmotor/-gehäuse relativ
klein sind und daher eine völlig
andere Vorgehensweise erfordern, die mit der gegenwärtigen Erfindung
realisiert werden soll.
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Eine
andere Vorrichtung für
das Aufbewahren von Werkzeugen mit Schaft wird in der US-A-4 575
255 offengelegt; diese verwendet eine Basis mit einer Vielzahl von
peripher angeordneten Aufnahmen für die Werkzeuge zum lotrechten
Einstecken der Schäfte
der Werkzeuge für
deren stehende Aufbewahrung, sowie eine mittige Aufnahme für den Hauptmotor/das
Antriebsgehäuse.
In diesem Falle muss jedoch eine spezielle Basis vorgesehen werden,
die keinerlei Rolle bei den normalen Gerätefunktionen spielt, die mit
dem Anbringen von Werkzeugen im Antriebsmotor/im Antriebsgehäuse erhalten
werden. Eine ähnliche
Vorrichtung wird auch in der DE-U1-87 05 778 offengelegt, und in der US-A-4
645 352 wird eine Alternativvorrichtung offengelegt, bei der ein
für die
Aufbewahrung von Werkzeugen mit Schaft bestimmtes Gehäuse gleichzeitig
zur Unterstützung
der Konfiguration verschiedener Bauteile für unterschiedliche Funktionen
herangezogen werden kann.
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Gemäß der Erfindung
handelt es sich um eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Werkzeugen zur
Verwendung mit einem Haushaltsgerät mit einem in einem Gehäuse angeordneten
Elektromotor mit einer Vielzahl von Werkzeugen, die sich nach individueller
Montage an dem besagten Gerät
für die
Ausführung
bestimmter Aufgaben eignen, wobei die Vorrichtung zur Aufbewahrung
eins stabile Plattform aufweist, die Halter für die Aufbewahrung der besagten Werkzeuge
und für
das besagte Gehäuse
aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens eines der
Werkzeuge zur Verwendung in einer Schüssel bestimmt ist und ein Gehäuseteil
besitzt, das als Deckel für
die besagte Schüssel
dient, wobei die Schüssel
und ihr besagter Deckel die besagte stabile Plattform bilden; durch
Ausbildung einer Aufnahmevorrichtung, die von dem besagten Deckel
getragen wird und Ausstattung mit einer Aufnahme für ein anderes
Werkzeug lässt
sich das besagte andere Werkzeug zur Aufbewahrung auf der besagten
stabilen Plattform abstützen,
während
die Einbeziehung weiterer Mittel die Abstützung des besagten Motorgehäuses ermöglicht.
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Vorzugsweise
die Aufnahmenvorrichtung ist mit Plätzen zur Abstützung einer
Vielzahl von Werkzeugen ausgestattet. Dies macht es möglich, die Werkzeuge
für das
Gerät auf
bequeme Art und Weise zusammen aufzubewahren.
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Des
weiteren wird die Verwendung einer lösbare Verriegelung der Werkzeuge
in der Aufnahmevorrichtung in den verschiedenen Aufnahmen bevorzugt,
damit diese Werkzeugen bequem als komplette Einheit getragen werden
können.
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Noch
stärker
bevorzugt wird eine Aufnahmevorrichtung, die so konfiguriert ist,
dass sie das Koppeln des Motorgehäuses an das Haltewerkzeug auf eine
solche Art und Weise ermöglicht,
dass das Motorgehäuse
lösbar
mit dem Haltewerkzeug verriegelt wird. Auf diese Weise lässt sich
das Motorgehäuse bequem
zusammen mit den Werkzeugen aufbewahren und tragen. Zur Vereinfachung
der Handhabung kann die Aufnahmevorrichtung lösbar an dem tragenden Werkzeug
gesichert werden, indem das Motorgehäuse daran befestigt wird.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist wenigstens ein Einzelwerkzeug ein eigenes Getriebesystem auf,
das in einem Gehäusestück angeordnet
ist, dessen Formgebung sichtbar zu der des Abtriebsendes des Motorgehäuses passt,
und das sich ohne weiteres an diesem befestigen bzw. von diesem
lösen lässt. Die
Befestigung erfolgt typisch durch das Zusammenwirken der Teile eines Verriegelungssystems
wie z.B. ein Bajonettverschluss. Unter solchen Umständen sind
die verschiedenen Gehäuse
und Gehäusestücke vorzugsweise im
wesentlichen rohrförmig
ausgeführt,
und alle Werkzeuge weisen identische Verriegelungsteile auf, die
mit denen am Abtriebsende des Motorgehäuses zusammenwirken, welches
natürlich
ein Antriebsteil darstellt, das allen Werkzeugen gemeinsam ist.
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Die
Aufnahme bzw. die Aufnahmen an der Halterung ist bzw. sind günstigerweise
wie die Verriegelungsteile ausgebildet, die am Abtriebsende des Motorgehäuses angeordnet
sind. Noch günstiger
ist die Ausführung
der Halterung mit einer Öffnung,
die es möglich
macht, sie über
den rohrförmigen
Teil des tragenden Werkzeugs zu stülpen, so dass das anzubrigenden
Motorgehäuse
(wie zur Benutzung) an dem tragenden Werkzeug angebracht werden
kann.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform,
besitzt das tragende Werkzeug ein zur Verwendung in einer Schüssel bestimmtes
Hackwerkzeug, so dass die Schüssel
dann die vorgenannte stabile Plattform bildet. Bei dieser Ausführungsform
besitzt die Halterung zwei tragende Flächen, jede mit identischen
Bajonettverschlüssen
zur Werkzeugaufnahme, wobei es sich dann bei den getragenen Werkzeugen
um einen Schneebesen bzw. einen Mixer handelt.
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Zum
eingehenden Verständnis
der Erfindung und ihrer Realisierung folgt jetzt nur beispielsweise eine
Beschreibung einer Ausführungsform
derselben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen; auf
diesen zeigt
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1 eine
allgemeine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Aufbewahrung
der Werkzeuge gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zusammen mit typischen Werkzeugen und einem Motorgehäuse; und
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2 eine
Detaildarstellung des Motorgehäuses.
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Unter
Bezugnahme auf 1 handelt es sich bei dem dargestellten
Gerät um
ein Handgerät zur
Verwendung als Mixer/Hackvorrichtung, bestehend aus einem elektrischen
Antriebsmotor in einem im wesentlichen rohrförmig ausgebildeten Gehäuse 1 und
getrennten Werkzeugen, nämlich
Schneebesen, Mixer und Hackwerkzeug, 2, 3 und 4.
Jedes dieser Werkzeuge besitzt ein Funktionsteil, mit dem wie gewünscht das
Mixen, das Schlagen oder das Zerhacken von beispielsweise Lebensmitteln
bewirkt werden soll, und jedes der Werkzeuge 2 und 4 hat
ein zugehöriges
Getriebesystem in einem entsprechenden, im allgemeinen rohrfömrigen Gehäuseteil,
wie bei 12 bzw. 14 dargestellt; bei den Getriebesystemen
in diesem Beispiel handelt es sich um Sätze von Planetenrädern, die
jeweils zur Untersetzung (um den Faktor 9 oder 10) der Antriebsmotordrehzahl
dienen, die typisch im Bereich von 10.000 bis 15.000 Umdrehungen
pro Minute beträgt.
Das stabartige Gehäuse 13 des
Mixer-Werkzeugs 3 enthält
kein Getriebeteil, weil der Mixer bei diesem Beispiel direkt mit
der Drehzahl des Antriebsmotors betrieben wird.
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Alle
Gehäuseteile 12, 13 und 14 besitzen identische
Verriegelungsvorrichtungen, die mit passend ausgebildeten Teilen
am Abtriebende 5 des Antriebsmotorgehäuses zusammenwirken, so dass
die Werkzeuge ohne weiteres am Motorgehäuse angebracht oder wieder
von diesem gelöst
werden können.
Eine günstige
Ausführung
der zusammenwirkenden Verriegelungsteile ist eine Bajonettverriegelung;
diese Methode ist robust und zuverlässig und gestattet außerdem leichte
und schnelle Montage und Auswechseln von Werkzeugen, jedoch können auf
Wunsch auch Alternativmethoden benutzt werden, ohne dass hierdurch
von der Erfindung abgewichen wird. Insbesondere können die
Bajonettverriegelungen um eine Drehschutzverriegelung ergänzt werden,
die aus nachgibig montierten (nicht dargestellten) neben den Teilen
der Bajonettverriegelung des Antriebsmotorgehäuses 1 angeordneten
Ansätzen
bestehen, die in entsprechende, neben den Teilen der Bajonettverriegelung
der Gehäuse
ausgebildete (nicht dargestellte) Aussparungen 12, 13 und 14 einrasten
können,
wenn die Teile der Bajonettverriegelung voll ineinander eingreifen.
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Wie
auch immer, die je nach Anforderung eingebauten, individuellen Getriebesysteme
für die verschiedenen
Werkzeuge erlauben die Optimierung ihrer Drehzahl- und Drehmomenteigenschaften
für ihre
jeweilige Hauptaufgabe und gestatten außerdem die Vereinfachung des
Motorgehäuses
und seines Inhalts und seine Verkleinerung im Vergleich zu konventionelleren
Geräten
der Art, wie sie im Zusammenhang mit der obengenannten Patentanmeldung beschrieben
werden.
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Wie
bereits im vorigen erwähnt,
erfolgt die Gesamtausführung
bei Geräten
der auf 1 dargestellten Art so, dass
die relativen Abmessungen des Motorgehäuses und der Werkzeuge einander
viel stärker
entsprechen als bei konventionelleren Geräten. Das bisher angewandte
Konzept des Anbringens der Werzeuge zu Aufbewahrungzwecken am Motorteil
ist unter diesen Umständen
nicht mehr so attraktiv, und es wird eine andere Vorgehensweise
benötigt.
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Gemäß diesem
erfindungsgemäßen Beispiel beruht
eine geeignete Vorrichtung auf der Benutzung eines der Werkzeuge
als tragendes Werkzeug. In diesem Falle hat das Hackwerkzeug 4 eine
zugehörige
Schüssel 6,
in der sich Hackmesser 7 drehen können, wenn das Werkzeug benutzt
wird. Bei diesem Beispiel besteht das Hackwerkzeug kombiniert aus einem
Gehäusestück 14,
das im Betrieb als Deckel für
die Schüssel 6 dient
und das Planetenradgetriebe aufnimmt und gleichzeitig wie im vorigen
beschrieben auf das Abtriebsende des Motors 1 passt. Die Hackmesser 7 sind
an einer Welle befestigt, die aus dem Gehäusestück 14 entfernt werden
kann, so dass das Hackwerkzeug getrennt vom Gehäuse gereinigt werden kann.
Die Schüssel 6 bildet eine
stabile Plattform, die bei diesem Beispiel auf geeignete Art und Weise
die Basis einer Vorrichtung zur Aufbewahrung gemäß der Erfindung bildet. Das
andere für
diese Ausführungsform
notwendige Element ist eine Halterung 8, die aus einem
harten Kunststoff geformt wird, da sie selbsttragend sein muss,
und besteht aus einer im wesentlichen plan verlaufenden Plattform 9 mit
einer mittigen Öffnung 10,
die so dimensioniert ist, dass sie lose über das hochstehende Ende des Gehäusestücks 14 des
Werkzeugs 4 passt. Die Außenfläche des Gehäusestücks 74 ist leicht
kegelig ausgeführt,
so dass die Halterung ohne weiteres so gestaltet werden kann, dass
sie in geeigneter Höhe verläuft, indem
man einfach für
die Öffnung 10 einen geeigneten
Durchmesser wählt.
Ein geeigneter Drehschutz, wie zum Beispiel ein Ansatz 11a,
der in eine passende Aussparung 11b eingreift, kann erforderlichenfalls
am Gehäusestück 14 und
am Rand der Öffnung 10 der
Halterung 8 angebracht werden.
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Bei
diesem Beispiel gibt es auf der Plattform 9 der Halterung 8 zwei
Bereiche 22 und 23, die die verbleibenden Werkzeuge 2 und 3 tragen.
Jede Fläche
besitzt einen Vorsprung von geeigneter Formgebung, der zweckmäßigerweise
die am Abtriebsende 5 des Motorgehäuses 1 ausgebildeten
Bajonettverschlüssteile
nachbildet, so dass ein beliebiges der Werkzeuge 2 und 3 auf
eine der beiden tragenden Bereiche 22 und 23 gesetzt
und dort unter Verwendung seiner eigenen Bajonettverschlussteile
lösbar verriegelt
werden kann.
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Schließlich wird
das Motorgehäuse 1 wie
zur Verwendung des Werkzeugs 4 an das stehende Gehäusestück 14 gekoppelt,
und das gesamte Gerät kann
dann als kompletter Zusammenbau gehoben, transportiert und/oder
gelagert werden. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass das
Gehäusestück 14 des
Werkzeugs 4 zuverlässig
in die Schüssel 6 einrasten
muss, um zu gewährleisten,
dass der Zusammenbau bei Bedarf komplett gehoben werden kann. Ein
solches Einrasten lässt
sich auf eine beliebige geeignete Art und Weise realisieren, so
z.B. mit Bajonettverschlussteilen, Schraubgewinden mit mehreren
Gewindeansätzen
und/oder nachgiebig montierten, ineinander einrastenden Ansätzen/Aussparungen.
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Statt
das Motorgehäuse
wie zur Verwendung auf dem Werkzeug 4 stehend zu montieren,
lässt es sich
auch in eine geeigneten Krippe legen, die in eine Umrandung mit
geeigneten Abmessungen um die Öffnung 10 herum
in die Halterung 8 und/oder das Gehäusestück 14 eingeformt ist.
Zur Sicherung der Motorgehäuses
in seiner Lage in der Krippe kann eine Verriegelung angeordnet werden
oder nicht, je nachdem, ob der komplette Zusammenbau oder nur die
Werkzeuge gehoben werden sollen. In einem solchen Fall kann eine
geeignete Rastenmechanik angebracht werden, die die Halterung 8 lösbar mit
dem Gehäusestück 14 verbindet.
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Bei
einer werteren alternativen Vorrichtung kann der Plattformbereich 9 der
Halterung 8 verlängert
und so konfiguriert werden, dass eine getrennte und spezifische
Tragvorrichtung für
das Motorgehäuse 1 erhalten
wird; eine solche spezifische Tragvorrichtung wird dabei entweder
in Form einer Nachbildung der in den Werkzeugen 2, 3 und 4 verwendeten Bajonettverschlussbauteile
hergestellt, oder sie besitzt lediglich eine Öffnung von ausreichender Größe, in die
das Motorgehäuse 1 bis
zu einer gewissen Tiefe eingesteckt und in der es dann je nach Wunsch formschlüssig, mit
Passitz oder durch positive Verriegelung gehalten werden kann. Bei
einer anderen alternativen Form der Aufnahme für das Motorgehäuse 1 wird
die Öffnung 10 der
Plattform 9 als „blinde" Öffnung ausgeführt, so
dass dort eine Vertiefung ist, die über das Gehäusestück 14 passt, jedoch
mit einem Steg abgedeckt ist, der eine Umrandung trägt, die
die erforderlichen Bajonettverschlusselemente aufweist, die mit
denen im Abtriebsende 5 des Motorgehäuses 1 zusammenwirken.
Hierbei wird das Motorgehäuse 1 für gute Stabilität mittig
relativ zu der stabilen. von der Schüssel 6 gebildeten
Plattform gehalten, jedoch ist keine direkte Kupplung des Motorgehäuses 1 mit dem
Werkzeug wie bei Gebrauch notwendig, womit ein Sicherheitsmerkmal
für den
Fall erhalten wird, dass das Gerät
als ganzes in Reichweite von Kindern aufbewahrt wird, wenn es an
eine Netzstromversorgung angeschlossen ist bzw. ohne weiteres an
eine solche angeschlossen werden kann.
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Die
Schüssel
kann zweckmäßigerweise
mit einem flexiblen, tellerförmigen,
flexiblen Teil 15 ausgeführt werden, das entweder wie in 1 dargestellt
auf die Basis der Schüssel
montiert werden kann und dann eine nicht kratzende, rutschfeste
Basis bildet, oder auf dem Oberteil der Schüssel 6 als Deckel
für diese
zur Aufnahme von bzw. zum Schutz des darin befindlichen Produkts
Inhalts beim Entfernen des Deckels/des Gehäuses 14 dient.
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Hinsichtlich
des Motorgehäuses 1 zeigt 2 eine
besonders vorteilhafte Vorrichtung, bei der ein Anschlusskabel-Überwurfstück 16 mit
einer Nut von geeigneter Form und geeigneter Größe aus einem Material wie dem
unter dem Namen Santoprene verkauften Material in eine Aussparung 17 des Motorgehäuses 1 eingeformt
oder in dieser ausgebildet wird.
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Man
wird erkennen, dass das Halterungsglied 8 aus dem tragenden
Werkzeug 4 entfernt werden kann, wenn das Gerät mit den
Werkzeugen 2 und 3 in ihrer Lage benutzt werden
soll, und dass diese Werkzeuge ohne weiteres in der Halterung belassen
werden können,
wenn sie nicht gebraucht werden; die Halterung mit eingesetzten
Werkzeugen 2 und 3 kann dann auf einer ebenen
Fläche
fest stehen gelassen werden.
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Man
wird erkennen, dass die Erfindung in Abhängigkeit beispielsweise von
der Art und der Konstruktion des Motorgehäuses 1 und/oder den
Werkzeugen wie 2, 3 und 4 auf mehreren
alternativen Wegen realisiert werden kann, und dass das Profil im Detail,
die Form und/oder die Konfiguration der Halterung und der tragenden
Aufnahmen und der anderen Merkmale passend zur vorgesehenen Anwendung
gewählt
werden können.