DE202009007495U1 - Vorrichtung mit einer beschichteten Metallplatte - Google Patents

Vorrichtung mit einer beschichteten Metallplatte Download PDF

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Abstract

Küchenmaschine, die Folgendes umfasst:
– eine Basisstation (2) mit einer Tragfläche (6) auf einem oberen Teil davon, wobei diese Basisstation ein Antriebsmittel zum Antreiben einer drehbaren Antriebswelle enthält, wobei die genannte Antriebswelle einen ersten Kupplungsteil (7) an einem freien Ende davon enthält, und
– eine entfernbare Schüssel (3) mit einem Bodenteil, der von der Tragfläche (6) im Betrieb unterstützt wird und mit einem Kupplungselement (14), das in dem genannten Bodenteil vorgesehen ist, wobei das genannte Kupplungselement (14) einen zweiten Kupplungsteil (15) zur Kupplung mit dem ersten Kupplungsteil (7) im Betrieb enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der erste Kupplungsteil (7) einen Kopf (8) mit einer Außenfläche (19) aufweist, auf der eine Anzahl erster Nockenteile (20) vorgesehen ist, wobei der zweite Kupplungsteil (15) eine Fassung (16) zum Zusammenarbeiten mit dem Kopf (8) aufweist, wobei die Fassung (16) eine Innenfläche (23) aufweist, auf der eine Anzahl zweiter Nockenteile...

Description

  • GEBIET DER NEUERUNG
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Küchengerät und auf ein Werkzeug zur Verwendung bei dem Küchengerät nach der vorliegenden Neuerung.
  • HINTERGRUND DER NEUERUNG
  • Küchengeräte, wie Küchenmaschinen oder Mixer sind in dem betreffenden technischen Bereich durchaus bekannt und werden bei der Nahrungszubereitung im Allgemeinen verwendet. Insbesondere im Bereich der professionellen Nahrungszubereitung ist Bedienungskomfort und ein leichter Arbeitsablauf bei der Verwendung derartiger Küchenmaschinen erforderlich. Im Falle von Küchengeräten, die eine entfernbare Schüssel haben, ist eine leichte Befestigung der Schüssel an einer Basis der Küchenmaschine vorteilhaft, wenn die Befestigung selber keine zusätzliche Handbewegung erfordert.
  • Nebst dem Obenstehenden ist eine einfache und sichere Befestigung von Werkzeugen, die bei derartigen Küchenmaschinen verwendet werden, auch von höchster Bedeutung. Aus dem Gesichtspunkt der Hygiene ist es wichtig, dass Küchengeräte und Teile davon, wie Schüssel und Werkzeuge, auf einfache Art und Weise gereinigt werden können.
  • US 5.908.242 A beschreibt einen Mixer mit einer verriegelnden Verbindung zwischen der Mischschüssel und dem Schüsselträger oder der Basisstation. Der Ständermixer umfasst ein unteres Gehäuse mit einem Träger, der drehbar daran befestigt ist, und eine Mixschüssel, die entfernbar mit dem Träger verbunden ist. Zwischen der Mixschüssel und dem Träger gibt es eine selbstverriegelnde Verbindung. Die selbstverriegelnde Verbindung umfasst den Träger mit einer Öffnung, und die Mixschüssel mit einem mit der Mixschüssel ortsfest verbundenen Element. Das mit der Mixschüssel ortsfest verbundene Element ist dazu vorgesehen, in die Öffnung des Trägers eingeführt zu werden. Das Element hat eine darin gebildete Kupplungsfläche in Form eines abgewinkelten Schlitzes. Der Träger hat einen Stift, der sich durch die Öffnung hindurch erstreckt, der mit dem abgewinkelten Schlitz gekoppelt werden kann. Die Mixschüssel wird derart über den Stift gestellt, dass dieser Stift in den abgewinkelten Schlitz eingeführt wird. Drehung des Trägers bringt den Stift gegen die Kupplungsfläche des Elementes. Dieser dreht das Element gleichzeitig mit dem Träger und zieht die Mixschüssel gegen den Träger zum Verriegeln der Mixschüssel mit dem Träger.
  • Ein Nachteil des Küchengeräts nach US 5.908.242 A ist, dass die Schüssel mit Vorsicht auf den Träger gestellt werden muss, damit der Stift mit dem abgewinkelten Schlitz oder der Kupplungsfläche des Elementes gekuppelt werden kann. Dies erfordert zusätzliche von hand durchgeführte Vorgänge, zum Herausfinden der richtigen Lage der Schüssel auf der Basisstation. Dies gilt insbesondere, da der Stift eine beliebige Position einnehmen kann, und zwar abhängig davon, wo der Motor der Küchenmaschine angehalten hat.
  • Ein anderer Nachteil der aus US 5.908.242 A bekannten Küchenmaschine ist die Tatsache, dass eine Kupplung zwischen der Schüssel und dem Träger mit Hilfe eines Stiftes effektuiert wird, der mit dem in der Wand des Elementes vorgesehenen Schlitz zusammenarbeitet. Der Stift hat mit dem Schlitz ein nur sehr begrenztes Kontaktgebiet, das die Bewegung und folglich die Kraft von dem Motor auf die Schüssel übertragen kann. Weiterhin ist die Anzahl Teile, welche die Verriegelungsverbindung der bekannten Küchenmaschine bilden relativ groß und die Verbindung ist kompliziert.
  • Eine andere aus dem Stand der Technik bekannte Küchenmaschine ist ein Gerät, das eine Basisstation mit einer Tragfläche aufweist. Die Basisstation enthält Antriebsmittel, die mit einer Antriebswelle antreibend zusammenarbeiten, wobei diese Welle sich von der Tragfläche aus erstreckt. Die Antriebswelle der allgemein bekannten Küchenmaschine ist relativ lang, d. h. die Antriebswelle ist wesentlich größer in der Längsrichtung als im Querschnitt. Die bekannte Küchenmaschine umfasst weiterhin eine entfernbare Schüssel, die von der Tragfläche unterstützt wird und an der Basisstation befestigt werden kann, beispielsweise mit Hilfe von Verriegelungsmitteln, die an der Schüssel und an der Basisstation vorgesehen sind und die durch Drehung der Schüssel miteinander zusammenarbeiten.
  • Die Schüssel der bekannten Küchenmaschine weist eine durchgehende Öffnung in dem Bodenteil auf, durch welche die relativ lange Antriebswelle hervorragt, insbesondere ist die durchgehende Öffnung als hohles rohrförmiges Element ausgebildet, das an dem freien Ende offen ist, das sich in das Innere der Schüssel hinein erstreckt und durch die sich wieder die Antriebswelle erstreckt. Das rohrförmige Element erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der Höhe der Schüssel. Ein Werkzeug, das zusammen mit der bekannten Küchenmaschine verwendet werden soll, wird über das rohrförmige Element vorgesehen und kann angetrieben mit der Antriebswelle zusammenarbeiten, die selber sich durch das freie Ende des rohrförmigen Elementes erstreckt.
  • Ein Nachteil der bekannten Küchenmaschine bezieht sich auf den Entwurf der Schüssel und insbesondere auf das rohrförmige Element, das eine durchgehende Öffnung bildet, durch welche sich die Antriebswelle hindurch erstreckt. Die durchgehende Öffnung für die Antriebswelle ist im Wesentlichen eine Öffnung in dem Boden der Schüssel, d. h. die Schüssel hat eine Öffnung in dem Bodenteil. Weiterhin kann, da das rohrförmige Element sich nur über einen Teil der Höhe der Schüssel erstreckt, die Schüssel nicht völlig mit Nahrungsmitteln gefüllt werden. Auch lässt sich das rohrförmige Element nur schwer reinigen, da es als ein relativ enges Rohr ausgebildet ist, damit es die durch das Element vorspringende Antriebswelle eng anliegend umschließt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER NEUERUNG
  • Es ist nun eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Neuerung eine Küchenmaschine zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile der bekannten Küchenmaschinen überwindet.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Neuerung eine verbesserte Küchenmaschine zu schaffen, die eine Schüssel aufweist die sich auf einfache und sichere Art und Weise an der Basisstation befestigen lässt, und eine verbesserte Reinigung und Verwendbarkeit der jeweiligen Teile der Küchenmaschine ermöglicht.
  • Nach der vorliegenden Neuerung wird diese Aufgabe erfüllt durch eine Küchenmaschine mit einer Basisstation mit einer Tragfläche auf einem oberen Teil derselben und mit Antriebsmitteln zum Antreiben einer antreibbaren Antriebswelle, wobei die genannte Antriebswelle einen ersten Kupplungsteil an einem freien Ende davon aufweist. Die Küchenmaschine weist weiterhin eine entfernbare Schüssel auf, die einen Bodenteil aufweist, der im Betrieb von der Tragfläche unterstützt wird, und ein in dem genannten Bodenteil vorgesehenes Kupplungselement, wobei dieses Kupplungselement einen zweiten Kupplungsteil aufweist zur Kupplung mit dem ersten Kupplungsteil im Betrieb. Der erste Kupplungsteil hat einen Kopf mit einer Außenfläche, auf der eine erste Anzahl Nockenteile vorgesehen ist. Der zweite Kupplungsteil hat eine Fassung zum Zusammenarbeiten mit dem Kopf, wobei die Fassung eine Innenfläche hat, auf der eine Anzahl zweiter Nockenteile vorgesehen ist, wobei die ersten und die zweiten Nockenteile erste bzw. zweite Nockenflächen aufweisen. Die Nockenflächen fügen sich bei Interaktion des Kopfes mit der Fassung zusammen, so dass beim Drehen der Antriebswelle der zweite Kupplungsteil gemeinsam mit dem ersten Kupplungsteil sich dreht und die Schüssel in Richtung der Tragfläche herunter gezogen wird.
  • Das Kuppeln der Basisstation mit der Schüssel mit Hilfe der auf den betreffenden Flächen vorgesehenen Nockenteile führt zu einer sehr engen Passung zwischen dem Kopf und der Fassung. Weiterhin gibt es, da die Nockenflächen der Nockenteile sich zusammenfügen wenn der Kopf und die Fassung zusammengebracht werden, d. h. zusammenarbeiten wie das Unterbringen des Kopfes in der Fassung, keine Notwendigkeit, dass weitere handbetätigte Vorgänge durchgeführt werden müssen um die Schüssel auf der Basisstation zu befestigen. Im Wesentlichen ist durch die Nockenteile und die sich zusammenfugenden Nockenflächen die Verbindung zwischen dem Kopf und der Fassung (und folglich der Schüssel und der Basisstation) selbstfindend. Dies verringert die Anzahl handbetätigter Vorgänge, die von einer die Küchenmaschine nach der vorliegenden Neuerung verwendenden Person durchgeführt werden müssen, was den Gebrauchskomfort steigert.
  • Weiterhin schafft die Tatsache, dass das Kupplungselement in dem geschlossenen Bodenteil der Schüssel vorgesehen ist, eine Schüssel, die nur nach oben hin offen ist. Dies bietet die Möglichkeit, das Volumen der Schüssel völlig zu benutzen, oder im Vergleich zu der bekannten Schüssel mit dem rohrförmigen Element, eine kleiner Schüssel mit dem gleichen Nutzvolumen wie die bekannte Schüssel zu verwenden, wodurch die Schüssel sich leichten handhaben lässt. Weiterhin verringert dies die Gefahr, das Nahrungsmittel durch den Boden der Schüssel verloren gehen, und wird auch die Reinigungsfähigkeit der Schüssel gesteigert.
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Neuerung erstrecken sich die ersten und die zweiten Nockenflächen wenigstens teilweise in einer Längsrichtung längs der betreffenden Flächen und sind wenigstens teilweise gegenüber der genannten Längsrichtung abgewinkelt. Insbesondere ist der Winkel der ersten und zweiten Nockenflächen gegenüber der Längsrichtung derart, dass der genannte Winkel selbstlockernd. Dies ermöglicht es, dass die Schüssel losgekuppelt werden kann, d. h. auf einfache Weise von der Basisstation entfernt werden kann ohne dass es dabei notwendig ist, die Schüssel zusätzlich zu drehen, wenn die Antriebsmittel, wie ein Elektromotor, die Antriebswelle angehalten hat.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Neuerung weist der Kopf des ersten Kupplungsteils eine abgeschrägte Außenkante auf, und/oder die Fassung des zweiten Kupplungsteils weist eine abgeschrägte Innenkante auf. Dies ermöglicht eine sehr bequeme Interaktion zwischen dem Kopf und der Fassung, wie das Einführen des Kopfes in die Fassung oder das Anbringen der Fassung über den Kopf, und wird das Selbstfindungsvermögen der Verbindung zwischen der Schüssel und der Basisstation weiter verbessern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Neuerung sind die ersten und die zweiten Nockenteile derart entworfen, dass diese im Wesentlichen rechtwinklige dreieckförmige Elemente sind, deren rechter Winkel an den betreffenden Innen- und Außenkanten anliegt. Insbesondere liegen die Nockenflächen des ersten und des zweiten Nockenteils mit den betreffenden Kanten des Kopfes und der Fassung fluchtend und haben eine Nockenbreite, die in einer Richtung, weg von den betreffenden Kanten des Kopfes und der Fassung zunimmt. Auf diese Art und Weise wird das Selbstfindungs- und Selbstverriegelungsvermögen der Verbindung weiter verbessert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Neuerung erstreckt sich das Kupplungselement durch den Bodenteil der entfernbaren Schüssel und weist einen dritten Kupplungsteil auf, und zwar zum Tragen eines drehbaren Werkzeugs, wie eines Schneidelementes oder dergleichen. Dies führt zu einer sehr gedrängten Konstruktion, die im Betrieb sehr stabil ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Neuerung weist der dritte Kupplungsteil einen Kopf mit einer Außenfläche auf, auf der eine Anzahl dritter Nockenteile vorgesehen ist, wobei die genannten dritten Nockenteile von ähnlichem Entwurf sind wie die ersten Nockenteile, und das drehbare Werkzeug weist eine Fassung zum Zusammenarbeiten mit dem Kopf des dritten Kupplungsteils auf, wobei die Fassung eine Innenfläche hat, auf der eine Anzahl vierter Nockenteile vorgesehen ist, wobei die genannten vierten Nockenteile von ähnlichem Entwurf sind wie die zweiten Nockenteile, so dass bei Drehung des Kupplungselementes im Betrieb das dritte Kupplungselement und das Werkzeug sich gemeinsam drehen und das Werkzeug nach unten auf den dritten Kupplungsteil gezogen wird. Auf diese Art und Weise wird auch für das mit der Küchenmaschine zu verwendende Werkzeug eine selbstfindende und selbstverriegelnde Verbindung mit großem Gebrauchskomfort geschaffen. Weiterhin lässt sich die Innenseite der Schüssel auf bequeme Art und Weise reinigen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist die Fassung des drehbaren Werkzeugs derart bemessen, dass es unmöglich ist, mit dem Kopf des ersten Kupplungsteils zusammenzuarbeiten, insbesondere, dass die Fassung des drehbaren Werkzeugs andere Querschnittsabmessungen hat als der Kopf des ersten Kupplungsteils. Auf diese Art und Weise lässt sich das Werkzeug nicht mit dem Kopf des genannten ersten Kupplungsteils kuppeln. Dies steigert die Sicherheit der Küchenmaschine.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Neuerung haben die ersten und die zweiten Nockenteile eine Form länglicher Rippen, die sich spiralweise über wenigstens einen Teil der Außenfläche des Kopfes des ersten Kupplungsteils bzw. über die Innenfläche der Fassung des zweiten Kupplungsteils erstrecken.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Neuerung wird eine Küchenmaschine geschaffen, die eine Basisstation mit einer Tragfläche aufweist auf einem oberen Teil davon aufweist und ein Antriebsmittel zum Antreiben einer drehbaren Antriebswelle umschließt, wobei die genannte Antriebswelle einen ersten Kupplungsteil an einem freien Ende davon aufweist. Die Küchenmaschine weist weiterhin eine entfernbare Schüssel mit einem geschlossenen Bodenteil auf, der im Betrieb von der Tragfläche unterstützt wird, und wobei in dem genannten Bodenteil ein Kupplungselement vorgesehen ist, wobei das genannte Kupplungselement einen zweiten Kupplungsteil zur Kupplung mit dem ersten Kupplungsteil im Betrieb aufweist. Der erste Kupplungsteil fügt sich mit dem zweiten Kupplungsteil zusammen und das Kupplungselement erstreckt sich durch den Bodenteil der entfernbaren Schüssel (3) hindurch. Das Kupplungselement weist einen dritten Kupplungsteil zum Tragen eines drehbaren Werkzeugs auf, so dass bei Drehung der Antriebswelle der zweite Kupplungsteil und der dritte Kupplungsteil gemeinsam mit dem ersten Kupplungsteil sich drehen.
  • Auf diese Art und Weise wird das drehbare Werkzeug, das in dem Innern der Schüssel untergebracht ist, nicht länger unmittelbar von der Antriebswelle der Küchenmaschine angetrieben, sondern ist nur mit dem Kupplungselement der Schüssel gekuppelt und wird von demselben angetrieben. Auch hier schafft die Anordnung des Kupplungselementes in dem geschlossenen Bodenteil der Schüssel eine Schüssel, die nur am oberen Ende offen ist. Dies ermöglicht es, dass das ganze Volumen der Schüssel verwendet wird, oder dass im Vergleich zu der bekannten Schüssel mit dem rohrförmigen Element eine kleinere Schüssel mit demselben Nutzvolumen wie die bekannte Schüssel verwendet wird, wodurch die Schüssel sich leichter handhaben lässt. Weiterhin verringert dies die Gefahr vor Verlust von Nahrungsmitteln durch den Boden der Schüssel und steigert gleichzeitig die Reinigungsfähigkeit der Schüssel.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Neuerung weist das Werkzeug eine Fassung zum Zusammenarbeiten mit einem auf dem dritten Kupplungsteil vorgesehen Kopf auf, wobei die Fassung eine Innenfläche hat, auf der eine Anzahl angewinkelter Nockenteile vorgesehen ist, die sich mit einer Anzahl abgewinkelter Nockenteile auf dem genannten Kopf zusammenfügen können, so dass bei Drehung der Antriebswelle das dritte Kupplungselement und das Werkzeug gemeinsam sich drehen und das Werkzeug nach unten auf den dritten Kupplungsteil gezogen wird.
  • Kupplung des Werkzeugs durch das Kupplungselement der Schüssel mit Hilfe der Nockenteile führt zu einer sehr engen Passung zwischen dem Kopf und der Fassung. Weiterhin gibt es keine Notwendigkeit weitere von Hand betätigte Vorgänge zum Anbringen des Werkzeugs in der Schüssel durchzuführen. Im Wesentlichen ist wegen der Nockenteile die Verbindung zwischen dem Kopf und der Fassung (und folglich der Schüssel und des Werkzeugs) selbstfindend. Dies verringert die Anzahl von Hand durchzuführender Vorgänge, die von einer Person erledigt werden sollen, welche die Küchenmaschine nach der vorliegenden Neuerung verwendet. Weiterhin wird, weil das Werkzeug auf das Kupplungselement gezogen wird, eine äußerst sichere Kupplung erzielt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Neuerung werden in der nachfolgenden Beschreibung detailliert beschrieben, dies im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung, Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Küchenmaschine nach der vorliegenden Neuerung,
  • 2 eine schaubildliche Ansicht einer Basisstation der Küchenmaschine nach 1,
  • 3 eine schaubildliche Ansicht von unten einer Schüssel der Küchenmaschine nach 1,
  • 4A eine Seitenansicht eines ersten Kupplungsteils,
  • 4B eine schaubildliche Ansicht von unten des ersten Kupplungsteils nach 4A,
  • 5 eine schaubildliche Ansicht von unten eines zweiten Kupplungsteils,
  • 6 eine schaubildliche Ansicht von oben der Schüssel der Küchenmaschine nach 1,
  • 7 eine schaubildliche Ansicht eines dritten Kupplungsteils, und
  • 8 eine schaubildliche Ansicht von unten eines zur Verwendung zusammen mit der Küchenmaschine nach 1 geeigneten Werkzeugs.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist eine Küchenmaschine dargestellt, die allgemein durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Die Küchenmaschine 1 ist beispielsweise eine Maschine zum Verarbeiten von Nahrungsmitteln, oder ein Mixer. Die Küchenmaschine 1, wie in 1 dargestellt, umfasst eine Basisstation 2, die ein Antriebsmittel zum Antreiben einer drehbaren Welle (siehe 2) umfasst. Das Antriebsmittel ist beispielsweise ein mit dem elektrischen Versorgungsnetz zu verbindender Elektromotor, oder ein Elektromotor, der beispielsweise aus einer wieder aufladbaren Batterie gespeist wird. Die Basisstation kann weiterhin Steuermittel, wie Regelschalter usw. enthalten. Diese sind nicht dargestellt.
  • Die Küchenmaschine 1 weist weiterhin eine entfernbare Schüssel 3 auf, die eine Schüsselwand 4 und einen Bodenteil 11 aufweist (siehe 3) und die Nahrungsmittel enthalten kann. Die Schüssel weist weiterhin einen Griff 5 auf, damit eine Person die Schüssel handhaben kann, insbesondere die Schüssel 3 auf die Basisstation 2 platzieren und/oder die Schüssel 3 von der Basisstation 2 entfernen kann.
  • 2 zeigt die Basisstation 2 in schaubildlicher Darstellung. Die Basisstation 2 hat eine Tragfläche 6 an einem oberen Teil davon. Die (nicht dargestellten) Antriebsmittel innerhalb der Basisstation 2 sind mit einer (nicht dargestellten) drehbaren Antriebswelle gekuppelt, und zwar zum Antreiben derselben, wobei diese Antriebswelle einen ersten Kupplungsteil 7 an einem freien Ende derselben aufweist. Der erste Kupplungsteil 7, der anhand der 4A und 4B detailliert beschrieben wird, weist weiterhin einen Kopf 8 auf.
  • Die Tragfläche 6 der Basisstation 2 ist mit einer Rotationsverriegelung in Form eines gestutzten Teils 9, der vorgesehen ist zur Vermeidung davon, dass die Schüssel 3 im Betrieb sich dreht, und zwar dadurch, dass eine Aussparung 10 vorgesehen ist (siehe 3), und zwar in dem Bodenteil der Schüssel 3.
  • 3 zeigt eine schaubildliche Darstellung der Schüssel 3 von dem Bodenteil 11 aufwärts. Der Bodenteil 11 wird im Betrieb der Küchenmaschine von der Tragfläche 6 der Basisstation 2 unterstützt. Aus Stabilitätsgründen ist die Schüssel 3 auf der Basisstation 2 gelagert, wie aus 1 ersichtlich. Der Bodenteil 11 der Schüssel 3 und die Tragfläche 6 der Basisstation 2 haben einen komplementären Entwurf. Insbesondere passt die Tragfläche 6 der Basisstation 2 wenigstens teilweise in den Bodenteil 11 der Schüssel 3, wobei eine Bodenkante 12 der Schüssel auf einer entsprechenden Tragkante 13 (siehe 2) der Basisstation 2 ruht. Auf diese Art und Weise Gerät die Tragfläche 6 außer Sicht, wenn die Schüssel 3 auf die Basisstation 2 gestellt wird.
  • In dem Bodenteil 11 ist ein Kupplungselement 14 vorgesehen. Das Kupplungselement 14 enthält einen zweiten Kupplungsteil 15 zur Kupplung mit dem ersten Kupplungsteil 7 im Betrieb der Küchenmaschine 1. Der zweite Kupplungsteil 15 weist eine Fassung 16 auf, die derart entworfen ist, dass sie den Kopf 8 des Kopplungsteils 7 aufnehmen kann. Der zweite Kupplungsteil 15 wird anhand der 5 und 6 detailliert beschrieben.
  • Wie weiterhin aus 3 hervorgeht, ist der Bodenteil 11, oder in der vorliegenden Ausführungsform die Bodenkante 12 davon mit der Aussparung 10 versehen, die zusammen mit dem gestutzten Teil 9 (siehe 2) vermeidet, dass die Schüssel 3 im Betrieb sich dreht. In 3 ist die Aussparung 19 ein Teil des Bodenteils 11 der Schüssel 3, obschon es aber auch möglich ist, dass die Aussparung 10 einen Teil des unteren Endes des Griffes 5 bildet.
  • 4A und 4B zeigen eine detaillierte Darstellung des ersten Kupplungsteils 7 der Basisstation 2 nach 2. Der erste Kupplungsteil 7 weist den Kopf 8 und einen Stiel 17 auf, der als einen rohrförmigen Teil mit einem Innengewinde 18 zur Kupplung mit der (nicht dargestellten) Antriebswelle entworfen ist. Es sei bemerkt, dass der Stiel 17 nicht ein wesentlicher Bestandteil des ersten Kupplungsteils 7 ist. Aus dem Gesichtspunkt der Reinigungsfähigkeit aber ist die Anordnung eines Stieles günstig. Der Kopf 8 weist eine äußere umlaufende Fläche 19 auf, auf der eine Anzahl erster Nockenteile 20 vorgesehen ist. Die Nockenteile 20 sind ihrerseits wieder mit den ersten Nockenflächen 21 versehen.
  • Die ersten Nockenflächen 21 erstrecken sich wenigstens teilweise in der Längsrichtung I-I (wobei diese Längsrichtung mit der Drehachse des ersten Kupplungsteils 7 und folglich mit der Drehachse der Antriebswelle der Küchenmaschine zusammenfällt) längs der äußeren Umlauffläche 19 und sind wenigstens weilweise gegenüber der genannten Längsrichtung I-I abgewinkelt. Vorzugsweise ist der Winkel der ersten Nockenflächen 21 gegenüber der Längsrichtung I-I derart, dass der genannte Winkel selbstlockernd ist. Dies bedeutet, dass, wie nachstehend anhand der 3 und 5 noch näher erläutert wird, dass die Schüssel 3 auf einfache Art und Weise von der Basisstation 2 entfernt werden kann. Wie aus 4A und 4B ersichtlich, sind die ersten Nockenteile 20 über den Außenumfang 19 des ersten Kupplungsteils 7 gleichmäßig verteilt, wobei aber die vorliegende Neuerung sich nicht darauf beschränkt. Jede beliebige Verteilung ist möglich, solange die Fassung 16 imstande ist, mit dem Kopf 8 zusammenzuarbeiten (diesem Platz zu bieten).
  • In der Ausführungsform nach 2 und den 4A und 4B ist der Kopf 8 von einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnittsentwurf. Die vorliegende Neuerung ist aber nicht auf einen derartigen Entwurf beschränkt. Es ist auch möglich, für den Kopf 8 jeden beliebigen geeigneten Entwurf zu wählen, solange der Kopf 8 eine Außenfläche hat, auf der es möglich ist, die Nockenteile 20 vorzusehen und derart, dass der Kopf mit der Fassung 16 zusammenarbeiten kann. Ein Beispiel eines derartigen abweichenden Entwurfs ist ein Kopf, der zwei oder mehr längliche Arme hat, die sich senkrecht zu der Drehrichtung des Kopfes erstrecken und an den freien Enden derselben die Nockenteile aufweist. Es dürfte einleuchten, dass in diesem Beispiel sein kann, dass die Anzahl erster Nockenteile anders ist als die Anzahl zweiter Nockenteile. Im Wesentlichen kann die Anzahl zweiter Nockenteile sogar großer sein, damit ein einwandfreies Zusammenarbeiten der genannten Nockenteile gewährleistet ist. Ein anderes Beispiel wäre, dass der Kopf 8 einen im Wesentlichen sternförmigen Querschnitt hat, wobei die Außenflächen sich an den freien Enden der Arme des Sterns befinden. Die Fassung 16 kann in diesen Fällen einen Querschnitt haben, der an die Form des Kopfes 8 angepasst ist. Diese Beispiele sind in der Zeichnung nicht dargestellt, es dürfte aber dem Fachmann einleuchten, wie dies erzielt werden kann.
  • Der Kopf 8 nach den 2, 4A und 4B hat eine Querschnittsgröße, die größer ist als die Querschnittsgröße des Stiels 17. Insbesondere ist die Querschnittsgröße des Kopfes 8 derart bemessen, dass diese eine (nicht dargestellte) Bohrung überlappt, durch welche der Stiel 17 sich erstreckt und sich mit der Antriebswelle kuppelt. Auf diese Art und Weise kann die Bohrung, die im Grunde eine Öffnung in der Basisstation ist, auf effektive Art und Weise geschlossen werden und es wird so vermieden, dass Schmutz in die Basisstation gelangen kann. Aus 2 ist ersichtlich, dass die Tragfläche 6 und der erste Kupplungsteil 7 nur nach außen gerichtete Flächen aufweist, die sich auf einfache Art und Weise reinigen lassen.
  • Weiterhin ist, wie aus den 2, 4A und 4B ersichtlich, die Außenfläche 19 des Kopfes 8 sehr glatt, was zum Reinigen derselben günstig ist.
  • 4A und 4B zeigen weiterhin, dass der erste Kupplungsteil 7, oder der Kopf 8, einen abgeschrägten, in der dargestellten Ausführungsform umlaufenden Außenrand aufweist. Wie anhand der 3 und 5 noch näher erläutert wird, wird dadurch eine sehr bequeme Montage der Schüssel 3 auf die Basisstation 2 ermöglicht, da der Kopf des ersten Kupplungsteils 7 auf einfache Art und Weise in die Fassung 16 des Kupplungselementes 14 eingeführt werden kann. Eine weitere Verbesserung der Einführung (Interaktion) des Kopfes 8 in die Fassung 16 lässt sich dadurch erzielen, dass die ersten Nockenteile 20 als im Wesentlichen rechtwinklige dreieckige Elemente entworfen werden, wobei der rechte Winkel derselben gegen den äußeren Umfangsrand 22 stößt, wodurch die ersten Nockenflächen 21 der ersten Nockenteile 20 vorzugsweise mit dem äußeren Umfangsrand 22 des Kopfes 8 fluchten und eine Nockengrößer haben, die in einer Richtung weg von dem äußeren Umfangsrand 22 des Kopfes zunimmt. Es sei bemerkt, dass es auch möglich ist, dass die Nockenflächen 21 beispielsweise über ihre ganze Länge eine konstante Größe haben, oder jede beliebige andere Variante. Die dargestellte Ausführungsform ist aber besonders günstig. Es sei weiterhin bemerkt, dass in dem dargestellten Beispiel die Nockenflächen 21 kontinuierlich sind, dass es aber auch möglich ist, Nockenflächen zu schaffen, die nicht kontinuierlich sind. So können beispielsweise die Nockenteile durch eine Anzahl einzelner kleinerer Elemente mit einzelnen Nockenflächen gebildet werden.
  • 3 und detailliert 5 zeigen den zweiten Kupplungsteil 15, der einen Teil des Kupplungselementes 14 bildet (siehe 3). Der zweite Kupplungsteil 15 weist, wie bereits erwähnt, die Fassung 16 auf, die derart konstruiert und vorgesehen ist, dass sie mit beispielsweise dem Kopf 8 des ersten Kupplungsteils 7 zusammenarbeitet bzw. demselben Platz bietet. Die Fassung 16 ist entworfen zum Bilden eines Sackloches in dem Kupplungselement 14 und hat eine innere umlaufende Fläche 23, auf der eine Anzahl zweiter Nockenteile 24 vorgesehen ist. Die Anzahl zweiter Nockenteile 24 können mit der Anzahl erster Nockenteile 20 übereinstimmen, sie kann aber auch anders sein. Relevant ist, dass die zweiten Nockenteile 24 und die ersten Nockenteile 20 imstande sind, miteinander zusammenzuarbeiten. Ebenso wie die ersten Nockenteile 20 weisen die zweiten Nockenteile 24 zweite Nockenflächen 25 auf. Die zweiten Nockenflächen 25 sind derart entworfen, dass wenn der Kopf 8 des ersten Kupplungsteils 7 in die Fassung 16 des zweiten Kupplungsteils eingeführt wird, d. h. wenn die Schüssel an der Basisstation 2 befestigt wird, die betreffenden Nockenflächen 21, 25 sich zusammenfügen.
  • Um dies zu erreichen erstrecken sich die zweiten Nockenflächen 25 auf gleiche Weise wie die ersten Nockenflächen 21 wenigstens teilweise in der Längsrichtung (d. h. in der Richtung der ersten Drehachse, wie anhand der 4A erläutert) längs der inneren Umfangsfläche 23 und sind gegenüber der genannten Längsrichtung wenigstens teilweise abgewinkelt. Im Wesentlichen entspricht der Winkel der zweiten Nockenflächen 25 gegenüber der Längsrichtung (im Wesentlichen) dem Winkel, den die ersten Nockenflächen 21 mit der Längsrichtung einschließen.
  • 5 zeigt weiterhin, dass die Fassung 16 des zweiten Kupplungsteils 15 einen abgeschrägten inneren Umfangsrand 26 aufweist, die ein einfaches Einführen des Kopfes 8 des ersten Kupplungsteils 7 ermöglicht.
  • Entsprechend dem Entwurf der ersten Nockenteile 20 (siehe 4A) sind die zweiten Nockenteile 24 auch als im Wesentlichen rechtwinklige dreieckige Elemente entworfen, deren rechter Winkel auf den inneren Umfangsrand 26 stößt. Die zweiten Nockenflächen 25 fluchten mit dem inneren Umfangsrand 26 der Fassung 16 und haben eine Nockenbreite, die in der Richtung weg von dem inneren Umfangsrand 26 der Fassung 16 zunimmt. Wie oben stehend erläutert, fördert dies die Einführung des Kopfes 8 in die Fassung 16 durch eine leichte Drehung der beiden Kupplungsteile gegenüber einander, und zwar wegen des Gewichtes der Schüssel. Folglich wird die selbstfindende Eigenschaft der Küchenmaschine nach der vorliegenden Neuerung verbessert.
  • Es sei bemerkt, dass dieselben Bemerkungen in Bezug auf die ersten Nockenteile 20 und insbesondere auf die Breite der ersten Nockenflächen 21 gemacht wurden, auch für die zweiten Nockenteile 24 und die zweiten Nockenflächen 25 gelten. Folglich ist auch die Innenfläche 23 der Fassung 16 glatt.
  • Ein weiterer Effekt des spezifischen Entwurfs der Nockenteile und der betreffenden Nockenflächen ist, dass die Nockenflächen 21, 25 bei Einführung des Kopfes 8 in die Fassung 16 sich zusammenfügen, so dass bei Drehung der Antriebswelle, d. h. beim Einschalten der Küchenmaschine, der zweite Kupplungsteil 15 sich gemeinsam mit dem ersten Kupplungsteil 7 dreht und die Schüssel 3 in Richtung der Tragfläche 2 gezogen wird.
  • Da die Nockenflächen 21, 25 sich zusammenfügen und die Nockenflächen 21, 25 alle vorzugsweise eine Nockenbreite haben, die in einer Richtung weg von den betreffenden Umfangsrändern 22, 26 zunimmt, geraten der Kopf 8 und die Fassung 16 in sehr engen Kontakt, wenn die Schüssel 3 auf die Basisstation 2 gestellt wird. Diese enge Passung ergibt eine sehr stabile Verbindung, die selbstverriegelnd ist und ausgezeichneten Laufeigenschaften aufweist.
  • Wegen der Selbstfindungs- und Selbstverriegelungseigenschaften der Kupplung zwischen der Schüssel 3 und der Basisstation 2 braucht ein Benutzer, der die Schüssel auf die Basisstation platzieren möchte, die Schüssel nur derart auf die Basisstation zu setzen, dass die Ausnehmung 10 (siehe 3) sich mit dem gestutzten Teil 9 (siehe 2) zusammenfügt. Folglich erfordert das Positionieren der Schüssel auf die Basisstation keine weitere Aufmerksamkeit.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist das Gerät nach der vorliegenden Neuerung beispielsweise eine Küchenmaschine. Eine derartige Küchenmaschine kann ein drehbares Werkzeug enthalten, das Nahrungsmittel bearbeitet, die sich in der Schüssel befinden. Damit nun ein derartiges Werkzeug sich drehen kann, weist die vorliegende Neuerung weiterhin das Kennzeichen auf, dass das Kupplungselement 14 sich durch den Bodenteil 11 der entfernbaren Schüssel 3 hindurch erstreckt und einen dritten Kupplungsteil 27 zum Tragen eines drehbaren Werkzeugs, wie eines Schneidwerkzeugs oder dergleichen, aufweist. Dies ist in 6 dargestellt, wobei die Innenseite der Schüssel 3 deutlich sichtbar ist.
  • In 6 und auch in 7 ist weiterhin ersichtlich, dass der dritte Kupplungsteil 27 einen Kopf 28 mit einer äußeren Umfangsfläche 29 aufweist, auf der eine Anzahl dritter Nockenteile 30 vorgesehen ist. Der Kopf 28 und die dritten Nockenteile 30 haben einen ähnlichen Entwurf wie der Kopf 8 und die ersten Nockenteile 20 desselben. Es sei an dieser Stelle bemerkt, dass die in Bezug auf den Kopf 8 des ersten Kupplungsteils 7 und der Nockenteile 20 usw. davon gemachten Bemerkungen auch für den Kopf 28 des dritten Kupplungsteils 17 gelten. Dies gilt auch für alle alternativen Entwürfe des dritten Kupplungsteils 27, insbesondere für den Kopf 28 davon. Folglich sei für weitere Einzelheiten des dritten Kupplungsteils 27 auf die Beschreibung des ersten Kupplungsteils 7 verwiesen.
  • Weiterhin ist aus 6 ersichtlich, dass die Schüssel 3 und insbesondere den Bodenteil 11 derselben völlig geschlossen ist, d. h. es gibt keine Öffnung in dem Bodenteil 11, durch die beispielsweise die Antriebswelle sich erstreckt, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die verbessert die Verwendbarkeit und die Reinigungsfähigkeit der Schüssel 3 und folglich der Küchenmaschine. Wie weiterhin aus 6 ersichtlich ist, sind die Abmessungen des dritten Kupplungsteils 27 in einer axialen Richtung der Schüssel, d. h. längs der Mittellinie, im Vergleich zu den Querschnittsabmessungen relativ gering.
  • Das drehbare Werkzeug ist in 6 nicht dargestellt, und zwar aus Gründen der illustrativen Einfachheit. Ein Beispiel aber eines derartigen Werkzeugs ist in 8 gegeben. 8 zeigt schematisch in schaubildlicher Darstellung ein drehbares Werkzeug 31. Das Werkzeug 31 ist beispielsweise ein Messer, mit zwei Klingen 34. Das Werkzeug 31 weist weiterhin eine Fassung 32 auf, die dem Kopf 28 des dritten Kupplungsteils 27 auf eine Art und Weise Platz bietet, die der Art und Weise, wie der zweite Kupplungsteil 15 mit dem ersten Kupplungsteil 7 gekuppelt wird, entspricht. Folglich sei an dieser Stelle zwecks einer kompletten Erläuterung möglicher alternative Entwürfe auf die Beschreibung davon verwiesen. Entsprechend dem Entwurf des zweiten Kupplungst5eils 15 hat der dritte Kupplungsteil 27, insbesondere die Fassung 32, eine innere Umfangsfläche, auf der eine Anzahl vierter Nockenteile 33 vorgesehen ist. Die vierten Nockenteile 33, sind, wie erwähnt, von ähnlichem Entwurf wie die zweiten Kupplungsteile 24, so dass bei Drehung des Kupplungselementes 14 im Betrieb das dritte Kupplungselement 30 und das Werkzeug 31 sich gemeinsam drehen und das Werkzeug 31 auf den dritten Kupplungsteil 27 herunter gezogen wird.
  • Auch hier hat die Fassung 32 des Werkzeugs 31 einen abgeschrägten inneren Umfangsrand.
  • Als allgemeine Bemerkung sei erwähnt, dass die betreffenden Nockenteile und Nockenflächen, wie oben beschrieben, die Flächen bilden, auf denen sie mit einer glatten Oberfläche versehen sind. Dies bedeutet, dass das Profil oder die Welligkeit, die auf den betreffenden Umfangsflächen gebildet wird, dürftig ist. Dies führt zu einer engen Passung zwischen den betreffenden Köpfen und Fassungen, was an sich wieder zu guten selbstfindenden und selbstverriegelnden Eigenschaften führt. Auch dies verbessert wieder die Reinigungsfähigkeit.
  • Aus dem Obenstehenden lässt sich lernen, dass das Kupplungselement die Antriebswelle unmittelbar kuppelt, d. h. der erste Kupplungsteil 7 mit dem Werkzeug 31. Das Kupplungselement 14 und die assoziierten Kupplungsteile 7, 15 bilden zusammen eine sehr gedrängte Kupplung zwischen der Schüssel 3 und der Basisstation 2, während gleichzeitig für einen drehenden Antrieb und eine Kupplung des Werkzeugs 31 gesorgt wird. Im Wesentlichen kuppelt nut die Schüssel 3, d. h. das Kupplungselement 14, das Werkzeug 31. Zusammen mit den Rändern 12, 13 (siehe 2 und 3) schafft die selbstfindende und selbstverriegelnde Kupplung nach der vorliegenden Neuerung eine mechanisch stabile Kupplung.
  • Es sei bemerkt, dass die Fassung 32 des drehbaren Werkzeugs 31 derart bemessen ist, dass es unmöglich mit dem Kopf 8 des ersten Kupplungsteils 7 zusammenzuarbeiten. Dies kann entweder dadurch geschehen, dass die Querschnittsabmessungen der Fassung 32 größer gewählt werden als die Querschnittsabmessungen des Kopfes 8, oder kleiner. In den beiden Fällen wird dies bedeuten, dass die Nockenteile 33 des Werkzeugs 31 sich nicht mit den Nockenteilen 20 des Kopfes 8 zusammenfügen können. Dies verbessert die Sicherheit der Küchenmaschine 1 wesentlich, da es unmöglich geworden ist, das Werkzeug 31 versehentlich oder absichtlich an der Küchenmaschine anzubringen, wobei dieses Werkzeug in dem dargestellten Beispiel ein Schneidwerkzeug ist, ohne dass die Schutzwand 4 der Schüssel 3 es umgibt.
  • Es sei weiterhin bemerkt, dass der Geist der vorliegenden Neuerung auf für eine Küchenmaschine gilt, bei der die Schüssel 3 nicht durch Herunterziehen derselben auf der Basisstation 2 verriegelt wird, d. h. Befestigung der Schüssel auf der Basisstation 2 kann auch durch eine herkömmliche Verriegelungsprozedur erfolgen. Dies würde bedeuten, dass nur der dritte Kupplungsteil 27 und das Werkzeug 31 mit den Nockenteilen versehen zu werden brauchen um das Werkzeug 31 im Betrieb der Küchenmaschine auf die Schüssel 3 zu ziehen. Dies würde dennoch eine Küchenmaschine mit einer verbesserten Reinigungsfähigkeit und Gebrauchskomfort gegenüber bekannten Geräten schaffen, insbesondere würde dies dennoch eine Küchenmaschine mit einer Schüssel ergeben, die einen völlig geschlossenen Bodenteil hat, der ein drehbares Werkzeug trägt, das von einem Antriebsmittel angetrieben wird, das sich in der Basisstation 2 befindet.
  • Es sei weiterhin bemerkt, dass im Hinblick auf das Obenstehende der Geist der vorliegenden Neuerung auch in einem Gebilde aus einer Schüssel und einem drehbaren Werkzeug steckt, wie dies im Zusammenhang mit der beschriebenen Küchenmaschine beschrieben worden ist.
  • Obschon die vorliegende Neuerung in Bezug auf die gegebenen Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, dürfte es einleuchten, dass der Schutzbereich sich nicht auf die dargestellten beispiele beschränkt. So können beispielsweise die anhand der Zeichnung dargestellten Nockenteile ein relativ dürftiges Profil oder eine relativ dürftige Welligkeit der betreffenden Umfangsflächen aufweisen. Es ist ebenfalls möglich, mehr ausgeprägte Nockenteile zu entwerfen, beispielsweise Nockenteile, die als längliche Rippen entworfen sind, die sich über die betreffenden Umfangsflächen (oder wenigstens über einen Teil davon) erstrecken. Derartige Nockenteile waren dann im Entwurf mehr fadenartig, aber einem derartigen Entwurf würden dieselben erfinderischen Grundlagen zugrunde liegen.
  • Weiterhin dürfte es einleuchten, dass das Gebiet der Küchenmaschinen mehr als die als Beispiel aufgeführte Küchenmaschine umfasst, wie diese in Bezug auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind. Küchenmaschinen, in denen die vorliegende Neuerung auch angewandt werden kann, sind beispielsweise Stabmixer, Entsafter, Küchenmaschinen.
  • Weiterhin dürfte es, obschon die vorliegende Neuerung in Bezug auf ein Küchengerät beschrieben worden ist, einleuchten, dass das erfinderische Konzept auch auf andere technische Bereiche angewandt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5908242 A [0004, 0005, 0006]

Claims (23)

  1. Küchenmaschine, die Folgendes umfasst: – eine Basisstation (2) mit einer Tragfläche (6) auf einem oberen Teil davon, wobei diese Basisstation ein Antriebsmittel zum Antreiben einer drehbaren Antriebswelle enthält, wobei die genannte Antriebswelle einen ersten Kupplungsteil (7) an einem freien Ende davon enthält, und – eine entfernbare Schüssel (3) mit einem Bodenteil, der von der Tragfläche (6) im Betrieb unterstützt wird und mit einem Kupplungselement (14), das in dem genannten Bodenteil vorgesehen ist, wobei das genannte Kupplungselement (14) einen zweiten Kupplungsteil (15) zur Kupplung mit dem ersten Kupplungsteil (7) im Betrieb enthält, dadurch gekennzeichnet, dass – der erste Kupplungsteil (7) einen Kopf (8) mit einer Außenfläche (19) aufweist, auf der eine Anzahl erster Nockenteile (20) vorgesehen ist, wobei der zweite Kupplungsteil (15) eine Fassung (16) zum Zusammenarbeiten mit dem Kopf (8) aufweist, wobei die Fassung (16) eine Innenfläche (23) aufweist, auf der eine Anzahl zweiter Nockenteile (24) vorgesehen ist, wobei die genannten ersten (20) und zweiten (24) Nockenteile erste (21) bzw. zweite Nockenflächen (25) aufweisen, wobei die genannten Nockenflächen (21, 25) bei Interaktion des Kopfes (8) mit der Fassung (16) sich derart zusammenfügen, dass bei Drehung der Antriebswelle der zweite Kupplungsteil (15) sich gemeinsam mit dem ersten Kupplungsteil (7) dreht und die Schüssel (3) in Richtung der Tragfläche (6) herunter gezogen wird.
  2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Nockenflächen (21, 25) wenigstens teilweise sich in einer Längsrichtung (I-I) längs der betreffenden Flächen (19, 23) erstrecken und gegenüber der genannten Längsrichtung (I-I) wenigstens teilweise abgewinkelt sind.
  3. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der ersten und zweiten Nockenflächen (21, 25) gegenüber der Längsrichtung (I-I) derart ist, dass der genannte Winkel selbstlockernd ist.
  4. Küchenmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (8) des ersten Kupplungsteils (7) einen abgeschrägten Außenrand (22) aufweist, der an die Außenfläche (19) grenzt und/oder die Fassung (16) des zweiten Kupplungsteils (15) einen abgeschrägten Innenrand (26) aufweist, der an die Innenfläche (23) grenzt.
  5. Küchenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Nockenteile (20, 21) als im Wesentlichen rechtwinklige dreieckförmige Elemente entworfen sind, deren rechter Winkel gegen den betreffenden inneren und äußeren Rand (22, 26) stößt.
  6. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Nockenteile (20, 21) als längliche Rippen geformt sind, die sich spiralförmig über wenigstens einen Teil der Außenfläche (19) des Kopfes (8) des ersten Kupplungsteils (7), bzw. über wenigstens einen Teil der Innenfläche (23) der Fassung (16) des zweiten Kupplungsteils (15) erstrecken.
  7. Küchenmaschine nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Nockenflächen (21, 25) der ersten und der zweiten Nockenteile (20, 24) zu den betreffenden Rändern (22, 26) des Kopfes (8) bzw. der Fassung (16) fluchtend sind und eine Nockenbreite haben, die in einer Richtung weg von den betreffenden Rändern (22, 26) des Kopfes (8) und der Fassung (16) zunimmt.
  8. Küchenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (14) sich durch den Bodenteil der entfernbaren Schüssel (3) hindurch erstreckt und einen dritten Kupplungsteil (27) zum Tragen eines drehbaren Werkzeugs (31), wie eines Schneidwerkzeugs oder dergleichen aufweist.
  9. Küchenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Kupplungsteil (27) einen Kopf (28) mit einer Außenfläche (29) aufweist, auf der eine Anzahl dritter Nockenteile (30) vorgesehen ist, wobei die genannten dritten Nockenteile (30) vom gleichen Entwurf sind wie die ersten Nockenteile (7).
  10. Küchenmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Werkzeug (31) eine Fassung (32) zum Zusammenarbeiten mit dem Kopf (28) des dritten Kupplungsteils (27) aufweist, wobei die Fassung (32) eine Innenfläche aufweist, auf der eine Anzahl vierter Nockenteile (33) vorgesehen ist, wobei die genannten vierten Nockenteile (33) vom gleichen Entwurf sind wie die zweiten Nockenteile (15), so dass bei Drehung des Kupplungselementes (14) im Betrieb das dritte Kupplungselement (27) und das Werkzeug (31) sich gemeinsam drehen und das Werkzeug (31) auf den dritten Kupplungsteil (27) herunter gezogen wird.
  11. Küchenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (32) des Werkzeugs (31) einen abgeschrägten Innenrand hat.
  12. Küchenmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (32) des drehbaren Werkzeugs (31) derart bemessen ist, dass es unmöglich ist mit dem Kopf (8) des ersten Kupplungsteils (7) zusammenzuarbeiten, insbesondere, dass die Fassung (32) des drehbaren Werkzeugs (31) andere Querschnittsabmessungen als der Kopf (8) des ersten Kupplungsteils (7) hat.
  13. Küchenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (6) der Basisstation mit einer Drehverriegelung (9) versehen ist, und zwar zur Vermeidung davon, dass die Schüssel (3) im Betrieb sich dreht.
  14. Küchenmaschine, die Folgendes umfasst: – eine Basisstation (2) mit einer Tragfläche (6) auf einem oberen Teil davon und wobei die Basisstation ein Antriebsmittel zum Antreiben einer drehbaren Antriebswelle umschließt, wobei die genannte Antriebswelle einen ersten Kupplungsteil (7) an einem freien Ende derselben aufweist, und – eine entfernbare Schüssel (3) mit einem geschlossenen Bodenteil, der von der Tragfläche (6) im Betrieb unterstützt wird und mit einem Kupplungselement (14), das in dem genannten Bodenteil vorgesehen ist, wobei das genannte Kupplungselement (14) einen zweiten Kupplungsteil (15) zur Kupplung mit dem ersten Kupplungsteil (7) im Betrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kupplungsteil (7) sich mit dem zweiten Kupplungsteil (15) zusammenfügt, und dass das Kupplungselement (14) sich durch den Bodenteil der entfernbaren Schüssel (3) hindurch erstreckt und einen dritten Kupplungsteil (27) zum Tragen eines drehbaren Werkzeugs (31) aufweist, so dass bei Drehung die Antriebswelle, der zweite Kupplung steil (15) und der dritte Kupplungsteil (27) sich gemeinsam mit dem ersten Kupplungsteil (7) drehen.
  15. Küchenmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug eine Fassung (32) zum Zusammenarbeiten mit einem Kopf (28) auf dem dritten Kupplungsteil (27) aufweist, wobei die Fassung (32) eine Innenfläche hat, auf der eine Anzahl abgewinkelter Nockenteile (33) vorgesehen ist, die sich mit einer Anzahl abgewinkelter Nockenteile (30) auf einer Außenfläche des genannten Kopfes (28) zusammenfügen können, so dass bei Drehung der Antriebswelle das dritte Kupplungselement (27) und das Werkzeug (31) sich gemeinsam drehen und das Werkzeug (32) auf den Kupplungsteil (27) herunter gezogen wird.
  16. Küchenmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Nockenteile (30, 33) Nockenflächen aufweisen, die wenigstens teilweise sich in einer Längsrichtung längs der genannten Flächen erstrecken und wenigstens teilweise gegenüber der genannten Längsrichtung abgewinkelt sind.
  17. Küchenmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (28) des dritten Kupplungsteils (27) einen abgeschrägten Außenrand aufweist, grenzend an die Außenfläche, und/oder die Fassung (32) des Werkzeugs (31) einen abgeschrägten Innenrand aufweist.
  18. Küchenmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Nockenteile (30, 33) als im Wesentlichen rechtwinklige dreieckförmige Elemente entworfen sind, wobei der rechte Winkel gegen den betreffenden inneren und äußeren Rand des Kopfes (28) bzw. der Fassung (32) stößt.
  19. Küchenmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Nockenteile (30, 33) als längliche Rippen geformt sind, die sich spiralweise über wenigstens einen Teil der Außenfläche des Kopfes (28) bzw. über wenigstens einen Teil der Innenfläche der Fassung (32) erstrecken.
  20. Küchenmaschine nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Nockenflächen der genannten Nockenteile (30, 33) mit den genannten betreffenden Ränder des Kopfes (28) und der Fassung (32) fluchtend sind und eine Nockenbreite haben, die in einer Richtung weg von den genannten betreffenden Ränder zunimmt.
  21. Werkzeug zur Verwendung zusammen mit einer Küchenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Fassung (32) zum Zusammenarbeiten mit einem drehbaren Kopf (28) eines Kupplungselementes (14) einer Schüssel, die dazu vorgesehen ist, zusammen mit einer Basisstation (2) verwendet zu werden, wobei diese Basisstation eine von einem Motor angetriebene Antriebwelle aufweist, wobei die Fassung (32) eine Innenfläche aufweist, auf der eine Anzahl abgewinkelter Nockenteile (33) vorgesehen ist, die sich mit einer Anzahl abgewinkelter Nockenteile (30) auf dem genannten Kopf (28) zusammenfügen.
  22. Gebilde aus einer Schüssel (3) und einem Werkzeug (31), das an der genannten Schüssel (3) befestigt werden kann, wobei die Schüssel (3) einen geschlossenen Bodenteil und ein Kupplungselement (14) aufweist, das drehbar in dem genannten Bodenteil angeordnet ist, wobei das genannte Kupplungselement (14) einen Kupplungsteil (15) aufweist, der zur Kupplung mit einem externen drehbaren Antriebselement geeignet ist, das sich außerhalb der Schüssel (3) befindet und einen weiteren Kupplungsteil (27) zum Tragen des Werkzeugs (31) innerhalb der Schüssel (3) aufweist, und wobei das genannte Werkzeug (31) dazu vorgesehen ist, mit dem weiteren Kupplungsteil (27) gekuppelt zu werden.
  23. Gebilde nach Anspruch 22, wobei das Werkzeug eine Fassung (32) zum Zusammenarbeiten mit einem Kopf (28) auf dem weiteren Kupplungsteil (27) aufweist, wobei die Fassung (32) eine innere Fläche aufweist, auf der eine Anzahl abgewinkelter Nockenteile (33) vorgesehen ist, die sich mit einer Anzahl abgewinkelter Nockenteile (30) auf dem genannten Kopf (28) zusammenfügen können, so dass bei Drehung des Kupplungsteils (19) das weitere Kupplungselement (27) und das Werkzeug (31 sich gemeinsam drehen und das Werkzeug (31) auf den weiteren Kupplungsteil (27) herunter gezogen wird.
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