DE60004240T2 - Elektrisch betriebener handschläger und rührer - Google Patents

Elektrisch betriebener handschläger und rührer Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/08Driving mechanisms
    • A47J43/082Driving mechanisms for machines with tools driven from the upper side

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Hand-Rühr- und -Mixgerät, besonders ein Rühr- und Mixgerät für die Küche, das dazu bestimmt ist, selektiv mindestens einen Ansatzteil, einen sogenannten Schlag-, Rühr- oder Knetansatz, wie beispielsweise einen Quirl, oder einen sogenannten Mixansatz, der sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, wie beispielsweise einen Mixstab anzutreiben, und einen Körper aufweist, der einen elektrischen Antriebsmotor, eine mit der Motorwelle verbundene drehbare Kupplungsvorrichtung, die zur Befestigung und zum Antrieb des Mixansatzes dient, wobei die Kupplungsvorrichtung mit der Umgebung des Körpers durch eine im Körper ausgebildete Kupplungsöffnung in Verbindung steht und zum Eingriff mit dem Mixansatz dient, und einen mit der Kupplungsöffnung zusammenwirkenden Verschluß aufweist. Ein solches Rühr-Mixgerät ist aus FR-A-2 730 623 bekannt.
  • Unter Schlag- oder Rühransatz versteht man ein Arbeitswerkzeug vom Typ Quirl oder Rührer und unter Mixansatz ein Arbeitswerkzeug, das sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, vom Typ Mixstab mit drehbarem Propeller oder auch vom Typ Mixschüssel mit drehbarem Messer.
  • In einem bekannten Gerät dieser Art wird der Verschluß im allgemeinen verwendet, um den Motor in Abwesenheit des Mixansatzes vor dem Eindringen von Staub oder anderem zu schützen und er ist einstückig ausgebildet und im Körper verschiebbar montiert mittels eines Handbetätigungselements, das durch die Kupplungsöffnung vorspringt. Der Verschluß ist so von Hand zwischen einer Schließstellung, in der er die Kupplungsöffnung verschließt und zwar zum Zweck des Schutzes des Motors und der Sicherheit des Gebrauchs und einer Öffnungstellung verschiebbar, in der er die Kupplungsöffnung freigibt, um das Einsetzen des Mixansatzes zu ermöglichen. Dieser Verschluß muß also vom Benutzer jedesmal gesondert von Hand betätigt werden, was unbequem ist.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein elektrisches Hand-Rühr- und Mixgerät vom oben angegebenen Typ zu schaffen, bei dem der mit der Kupplungsöffnung zusammenwirkende Ver schluß einfach und leicht zu gebrauchen ist und eine für eine Großserienherstellung gut geeignete Konstruktion aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist der Verschluß gebildet von mindestens zwei Flügeln, die zwischen einer Schließstellung, in der sie in Abwesenheit des Mixansatzes einander angenähert sind, und einer Öffnungstellung beweglich sind, in der sie unter der direkten Einwirkung des Mixansatzes bei dessen Eingreifen in die Kupplungsöffnung zum Inneren des Körpers hin voneinander entfernt sind, wobei die Flügel nach dem Zurückziehen des Mixansatzes automatisch in die Schließstellung zurückkehren.
  • Wie ersichtlich ist so durch diese zwei beweglichen Flügel das Öffnen des Verschlusses direkt gesteuert durch den Mixansatz bei dessen Einsetzen, während sein Schließen wiederum vollständig automatisch erfolgt und somit entgegen dem Stand der Technik keinerlei Handgriff erforderlich ist, um den Verschluß zu öffnen und zu schließen, was für den Benutzer eine große Bequemlichkeit der Benutzung schafft und ihm ermöglicht, den Mixansatz blind in das Gerät einzusetzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zwei Flügel im Körper jeweils um zwei beiderseits der Drehachse der Kupplungsvorrichtung liegende parallele Achsen schwenkbar und erstrecken sich gemeinsam in einer Ebene quer zu der durch die Drehachse gehenden Ebene, wobei die zwei Flügel zusammen durch elastische Rückholmittel beaufschlagt sind, die sie nach dem Zurückziehen des Mixansatzes in ihre Schließstellung zurückholen. Eine solche Montage der zwei Flügel, die ähnlich einer Saloon-Tür ist, ist einfach zu realisieren und sehr zuverlässig.
  • Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert durch die folgende Beschreibung anhand eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin sind:
  • 1 eine Teilansicht im senkrechten Schnitt eines erfindungsgemäßen Rühr- und Mixgeräts ohne eingesetztem Ansatz;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht im größeren Maßstab eines Verschlusses in Schließstellung, mit dem Rühr-Mixgerät der 1 ausgerüstet ist, und vom Inneren des Gerätes her gesehen;
  • 3 eine Ansicht identisch der 2, welche den Verschluß in der Öffnungstellung zeigt; und
  • 4 eine Ansicht identisch zu 1 nach der Montage eines Mixansatzes.
  • Das in 2 gezeigte Hand-Rühr- und Mixgerät weist einen Körper 2 von im ganzen im wesentlichen prismatischer Form auf, der einen ausgenommenen Teil 3 zeigt, der einen Handgriff 5 begrenzt, und im übrigen einen elektrischen Antriebsmotor 7 mit einer Welle 8 mit der Achse XX' enthält, der im unteren Teil 10 des Körpers 2 untergebracht ist und sich beim normalen Gebrauch mit mindestens einem sogenannten Rühransatz, wie beispielsweise einem Quirl, horizontal erstreckt.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel trägt die Welle 8 des Antriebsmotors 7 an ihrem vorderen Ende 12 eine nicht gezeigten Schnecke, die mit zwei schräg gezahnten Rädern zusammenwirkt, die sich jedes um eine zur Achse XX' senkrechte vertikale Achse YY' drehen und mit dieser ein Untersetzungsgetriebe 14 bilden. Diese zwei Schrägräder sind im Vorderteil 16 des Körpers 2 angeordnet und jeweils mit zwei drehbaren Kupplungsvorrichtungen 18 mit der Achse YY' verbunden, von denen nur eine in 1 sichtbar ist, die mit der Umgebung des Körpers durch zwei in der unteren Wand 22 des Körpers 2 ausgebildete Kupplungsöffnungen 20 in Verbindung stehen und dazu dienen mit zwei nicht gezeigten Quirlen in Eingriff zu kommen, die nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind.
  • In diesem Beispiel 1 trägt die Welle 8 des Antriebsmotors 7 koaxial zu seinem hinteren Ende 24 eine drehbare Kupplungsvorrichtung 26, die einen Mitnehmer bildet, der in einem zylindrischen Schaft 28 sitzt, der sich horizontal im hinteren Teil 30 des Körpers 2 erstreckt und mit der Umgebung des Körpers 2 durch eine kreisförmige Kupplungsöffnung 32 in Verbindung steht, die in der Rückwand 34 des Körpers 2 ausgebildet ist und mit einem Verschluß zusammenwirkt, der in den 1 und 4 im ganzen mit dem Bezugszeichen 35 bezeichnet ist. Diese Öffnung 32 dient zum Eingriff eines Mixansatzes, der sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, wie beispielsweise ein Mixstab 38, wie in 4 gezeigt, wobei der Mixstab 38 so ausgebildet ist, daß er beispielsweise durch Einschrauben im Schaft 28 befestigt werden kann und eine zylindrische Antriebswelle 41 umschließt (4), deren sogenanntes Vorderende 43, das gegenüber der einen nicht dargestellten Propeller aufnehmenden Glocke 44 angeordnet ist, zum Kuppeln mit dem Mitnehmer 26 eingerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Verschluß 35 von mindestens zwei Flügeln 46 gebildet, die beweglich sind zwischen einer Schließstellung (1), in der sie in Abwesenheit des Mixstabes einander angenähert sind, und einer Öffnungstellung (4), in der sie unter der direkten Wirkung des Mixstabes 38 bei dessen Eingreifen in die Kupplungsöffnung 32 voneinander in Richtung auf das Innere des Körpers 2 entfernt sind, wobei die Flügel 46 nach dem Zurückziehen des Mixstabes 38 automatisch in ihre Schließstellung (1) zurückkehren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei dieser Flügel 46 vorhanden, die eine identische rechteckige Form haben und im Körper 2 jeweils um zwei parallele Achsen 48, 49 ( 2 und 3) schwenkbar montiert sind, die beiderseits der Achse XX' angeordnet sind und sich zusammen in einer Ebene erstrecken, die quer zu der durch die Achse XX' gehenden Ebene verläuft. Mit Bezug auf 2 erstrecken sich die zwei Schwenkachsen 48, 49 der rechteckigen Flügel 46 jeweils an den zwei horizontalen langen Seiten, jeweils der oberen Seite 51 und unteren Seite 52 der zwei Flügel 46.
  • Wie die 2 und 3 deutlich zeigen, sind die zwei Flügel 46 gemeinsam durch elastische Rückstellmittel beaufschlagt, die im vorliegenden Fall aus zwei identischen Zugfedern 54 bestehen, die jede zwischen zwei Schultern 56, 57 bzw. 58, 59 verankert und eingespannt sind, die seitlich an den Flügeln 46 ausgebildet sind und die sich beiderseits der zwei Flügel 46 gemäß einer gleichen Richtung quer zu den Schwenkachsen 48, 49 der Flügel erstrecken.
  • In der Ruhestellung des Rühr- und Mixgeräts, in Abwesenheit von jedem Ansatzteil, wie in 1 gezeigt, nehmen die zwei Flügel 46 eine Schließstellung ein, in der sie die Kupplungsöffnung 32 verschließen, um das Eindringen von jedem Staub oder anderem zu verhindern, und erstrecken sich mit ihren zwei anderen horizontalen freien und konjugierten Längsseiten 61, 62 gegenüber und in einem geringen Abstand d (1) voneinander. In ihrer Schließstellung definieren die zwei Flügel 46 miteinander ein Rechteck, in dem die kreisförmige Öffnung 33 liegt.
  • Um das Einsetzen des Mixstabes durch Einschrauben zu bewirken, setzt der Benutzer den Mixstab in Richtung des Pfeils F der 1 in die Öffnung 32 ein, was blind erfolgen kann, falls er es wünscht. Mit seinem Vorderende betätigt der Mixstab 38 (4) direkt die zwei Flügel 46 gegen die Wirkung der zwei Zugfedern 54, welche um ihre Achsen 48, 49 schwenken, um sich in Richtung des Inneren des Körpers 2 voneinander zu entfernen nach Art einer Saloon-Tür, wie 3 zeigt. Die zwei so geöffneten Flügel 46 ermöglichen das Einschrauben des Mixstabes 38, dessen Welle 41 mit dem Mitnehmer 26 gekuppelt wird; am Ende des Einschraubweges des Mixstabes 38, wie 4 zeigt, drücken die zwei Flügel 46 in ihrer Öffnungstellung mit ihrer freien horizontalen Kante 61, 62 gegen das vordere Ende des Mixstabes 38.
  • Aus der Montagestellung des Mixstabes 38 der 4 kann der Mixstab einfach durch Abschrauben herausgezogen werden; sobald der Mixstab 38 zurückgezogen ist, kehren die zwei Flügel 46 dann unter der Wirkung der zwei Zugfedern 54 in ihre Schließstellung zurück, wie in den 1 und 2 gezeigt.

Claims (5)

  1. Elektrisches Hand-Rühr- und Mixgerät zum selektiven Antrieb mindestens eines sogenannten Schlag- und Rühransatzes, wie beispielsweise eines Quirls, oder eines sogenannten Mixansatzes (38), der sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, wie beispielsweise eines Stabmixers, mit einem Körper (2), der einen elektrischen Antriebsmotor (7), eine mit der Welle (8) des Motors verbundene drehbare Kupplungsvorrichtung (26), die zur Befestigung und zum Antrieb des Mixansatzes (38) dient, wobei die Kupplungsvorrichtung (26) mit der Umgebung des Körpers durch eine Kupplungsöffnung (32) in Verbindung steht, im Körper (2) ausgebildet ist und zum Eingriff des Mixansatzes (38) dient, und einen Verschluß (35), der mit der Kupplungsöffnung (12) zusammenwirkt, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (35) von mindestens zwei Flügeln (46) gebildet ist, die zwischen einer Schließstellung, in der sie in Abwesenheit des Mixansatzes einander angenähert sind, und einer Öffnungstellung beweglich sind, in der sie unter der direkten Einwirkung des Mixansatzes (38) bei dessen Eingriff in die Kupplungsöffnung (32) zum Inneren des Körpers (2) hin voneinander entfernt sind, wobei die Flügel (46) nach dem Zurückziehen des Mixansatzes (38) automatisch in die Schließstellung zurückkehren.
  2. Hand-Rühr- und Mixgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Flügel (46) im Körper (2) jeweils um zwei parallele Achsen (48, 49) schwenkbar montiert sind, die beiderseits der Drehachse (XX') der Kupplungsvorrichtung (26) liegen und sich zusammen in einer Ebene erstrecken, die quer zu der durch die Drehachse (XX') gehenden Ebene liegt, wobei die zwei Flügel (46) zusammen durch elastische Rückstellvorrichtungen (54) beaufschlagt sind, welche danach streben, sie nach dem Zurückziehen des Mixansatzes (38) in die Schließstellung zurückzuholen.
  3. Hand-Rühr- und Mixgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rückstellvorrichtungen aus zwei Zugfedern (54) bestehen, die jede zwischen zwei seitlich an den zwei Flügeln (46) ausgebildeten Schultern (56, 57; 58, 59) angeordnet und verankert sind und sich beiderseits der zwei Flügel gemäß ein und derselben Richtung erstrecken, die quer zur Schwenkachse (48, 49) jedes der zwei Flügel (46) verläuft.
  4. Hand-Rühr- und Mixgerät nach Anspruch 2 oder 3, worin die Kupplungsöffnung (32) kreisförmig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Flügel (46) identisch sind und eine rechteckige Form haben , wobei die eine der großen Seite (51; 52) die entsprechende Schwenkachse (48; 49) trägt und die zwei anderen konjugierten Längsseiten (61, 62) in der Schließstellung der zwei Flügel (46) sich einander gegenüber und in geringem Abstand voneinander erstrecken und die zwei Flügel (46) in der Schließstellung miteinander ein Rechteck definieren, in dem die kreisförmige Kupplungsöffnung (32) liegt.
  5. Hand-Rühr- und Mixgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin der Mixansatz (38) eine Antriebswelle (41) aufweist, von der ein Ende zum Ankuppeln mit der Kupplungsvorrichtung (26) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einsetzen des Mixansatzes (38) in die Kupplungsvorrichtung (26) die zwei Flügel (46) in ihrer Öffnungstellung mit ihrem freien Rand (61; 62) gegen die Welle (41) des Mixansatzes (38) anliegen.
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