DE60031780T2 - Elektrisches handrühr- und -mixgerät mit sicherheitseinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Handrühr- und -mixgerät, besonders ein Handrühr- und -mixgerät für den Haushalt, das bestimmt ist, mindestens einen sogenannten Rühransatz wie beispielsweise einen Quirl, oder einen sogenannten Mixansatz, der mit hoher Geschwindigkeit dreht, wie beispielsweise einen Mixfuß, anzutreiben, und einen Körper aufweist, der folgende Bauteile enthält: einen Elektromotor als Antrieb, zwei mit der Welle des Motors verbundene drehbare Kupplungsvorrichtungen, die dazu dienen, über jeweils zwei vom Körper nach außen mündende Aufnahmehülsen den Rühransatz bzw. den Mixansatz aufzunehmen, und eine Sicherheitseinrichtung, die geeignet ist, das gleichzeitige Einsetzen der zwei Ansätze, des Rühransatzes und des Mixansatzes, zu verhindern, wobei die Sicherheitseinrichtung ein verschiebbares mechanisches Teil aufweist, das geeignet ist, die Aufnahmehülse des Mixansatzes zu sperren.
  • Unter Rühransatz versteht man ein Arbeitswerkzeug vom Typ Quirl oder Knethaken und unter Mixansatz ein Arbeitswerkzeug, das mit hoher Geschwindigkeit rotiert, vom Typ Mixfuß mit drehbarer Schraube oder auch Mixgefäß mit drehbarem Messer.
  • Es ist bekannt, daß bei einem solchen Küchengerät das Vorhandensein einer Sicherheitseinrichtung, welche das gleichzeitige Einsetzen der zwei Ansätze, nämlich des Rühransatzes und des Mixansatzes verhindert, besonders zweckmäßig ist, um den Benutzer vor Gefahr von Verletzungen durch die zwei gleichzeitig bewegten Arbeitswerkzeuge zu schützen, wenn das Gerät mit den zwei eingesetzten Ansätzen eingeschaltet würde.
  • In einem bekannten Haushaltsgerät dieser Art, wie im Dokument US-A-5 871 278 beschrieben, weist die Sicherheitseinrichtung, welche das gleichzeitige Einsetzen der zwei Ansätze, nämlich des Rühransatzes und Mixansatzes verhindert, ein im Körper des Geräts horizontal gleitendes Gestänge auf, von dem ein Ende als ein Sperrzunge ausgebildet ist, die in der Aufnahmehülse des Mixansatzes angeordnet ist, und das andere Ende als eine Gabel mit mehreren Zähnen ausgebildet ist, wobei die Gabel mit einem Auswurfelement zusammenwirkt, das unter der Wirkung des Rühransatzes vertikal zwischen einer unteren und einer oberen Stel lung verschiebbar ist. Die Gabel des Gestänges ist so eingerichtet, daß die freie Verschiebung des Auswurfelements ermöglicht wird, um das Einsetzen des Rühransatzes zu ermöglichen, wobei die Sperrzunge des Gestänges die Aufnahmehülse des Mixansatzes blockiert; infolge der Verschiebung der Sperrzunge des Gestänges unter der Wirkung des Mixansatzes bei dessen Einsetzen kann die Gabel des Gestänges mit einem ihrer Zähne das Auswurfelement in der unteren Stellung blockieren, wodurch das Einsetzen des Rühransatzes verhindert wird. Eine solche Sicherheitseinrichtung ist jedoch komplex und verhältnismäßig kompliziert anzuwenden, indem sie von der einwandfreien Funktion des im Gerät montierten Auswurfelements abhängt.
  • Die Erfindung bezweckt besonders die Behebung dieser Nachteile und die Realisierung eines elektrischen Handrühr- und -mixgeräts vom oben angegebenen Typ, bei dem die Sicherheitseinrichtung einfach, billig, zuverlässig und einer Großserienherstellung vollkommen angepaßt ist.
  • Erfindungsgemäß ist das mechanische Teil auch dafür eingerichtet, die Aufnahmehülsen des Rühransatzes selektiv bezüglich der Aufnahmehülse des Mischansatzes zu blockieren.
  • Da dieses zur selektiven Blockierung dienende Teil direkt auf die zwei Aufnahmehülsen, nämlich des Rühransatzes und des Mixansatzes einwirkt, wird, wie ersichtlich, die Benutzung des Teils vollkommen unabhängig von jedem zum Gerät gehörenden beweglichen Element, was es ermöglicht, die Sicherheitseinrichtung zu vereinfachen und sie besonders zuverlässig zu machen.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im übrigen erläutert durch die folgende Beschreibung anhand eines nicht-begrenzenden Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
  • 1 ist eine Teilansicht im senkrechten Schnitt eines erfindungsgemäßen Rühr- und Mixgeräts in der Ruhestellung und in Abwesenheit eines Ansatzes;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht in größerem Maßstab einer Sicherheitseinrichtung zur Ausrüstung des Rühr- und Mixgeräts der 1;
  • 3 ist eine zu 1 identische Ansicht mit einem montierten Rühransatz; und
  • 4 ist eine zu 1 identische Ansicht mit einem montierten Mixansatz.
  • Das in 1 gezeigte Hand- und Mixgerät weist einen Körper 2 von im wesentlichen prismatischer Gesamtform mit einem ausgenommenen Teil 3 auf, der einen Handgriff 4 begrenzt und einen elektrischen Antriebsmotor 6 enthält, der mit einer Welle 8 mit der Achse XX' ausgerüstet ist, die im unteren Teil 12 des Körpers 2 untergebracht ist und sich horizontal erstreckt und im normalen Gebrauch mit mindestens einem sogenannten Rühransatz, beispielsweise einem Quirl 10, wie 3 zeigt, zusammenwirkt.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel trägt die Welle 8 des Antriebsmotors 6 an ihrem Vorderende 14 eine Schnecke (nicht gezeigt), die mit zwei jeweils um eine zur Achse XX' senkrechte Achse YY' rotierenden Schraubenritzeln zusammenwirkt und die mit diesen ein Untersetzungsgetriebe 16 bildet. Diese zwei Schraubenritzel sind im vorderen Teil 18 des Körpers 2 angeordnet und jeweils mit zwei drehbaren Kupplungsvorrichtungen 20 mit der Achse YY' verbunden, von denen nur eine in 1 sichtbar ist, die jeweils gegenüber zwei in der unteren Wand 24 des Körpers ausgebildeten Durchlaßöffnungen 22 offen sind, und die jeweils eine Eintrittsöffnung 26 haben, die für den Eingriff von zwei Quirlen 10 bestimmt sind, von denen nur einer in 3 gezeigt ist. Jeder Quirl 10 weist eine zylindrische Stange 28 (3) mit der Achse YY' auf, deren oberes Ende zum Einrasten in der entsprechenden Kupplungsvorrichtung 20 bestimmt ist. Die zwei Quirle 10 können in den Kupplungsvorrichtungen 20 entweder nebeneinander oder hintereinander befestigt sein.
  • In diesem Beispiel, 1, trägt die Welle 8 des Antriebsmotors 6 an ihrem hinteren Ende 31 eine andere drehbare Kupplungsvorrichtung 33, die einen Mitnehmer bildet, der in einer zylindrischen Hülse sitzt, die sich horizontal in dem hinteren Teil 37 des Körpers 2 erstreckt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmehülse 35 gegenüber einer in der hinteren Wand 41 des Körpers 2 ausgebildeten Durchlaßöffnung 39 offen, so daß eine im Körper mündende Eintrittsöffnung 43 gebildet wird, die für den Eingriff eines mit hoher Geschwindigkeit drehenden Mixansatzes, wie beispielsweise eine Mixfußes 45, bestimmt ist, wie in 4 gezeigt. Dieser Mixfuß 45, 4, ist dazu bestimmt, daß er in der Hülse 35 beispielsweise durch Einschrauben, befestigt wird, und er schließt eine Welle 47 ein, deren sogenanntes vorderes Ende 48, das der Glocke 49 gegenüberliegt, eine nicht dargestellte Schraube aufnimmt und zum Kuppeln mit dem Mitnehmer 33 eingerichtet ist.
  • In den 1, 3 und 4 ist mit 50 ein in der oberen Wand 52 des Körpers 2 montierter Bedienungsknopf gezeigt, der in an sich bekannter Weise dazu dient, einen Schalter (nicht gezeigt) zu betätigen, der den Motor ein- und ausschaltet und seine Drehgeschwindigkeit regelt.
  • Das Rühr- und Mixgerät weist außerdem eine Sicherheitseinrichtung auf, die in den 1 bis 4 insgesamt mit der Bezugszahl 55 bezeichnet ist und die geeignet ist, das gleichzeitige Einsetzen der Quirle 10 und des Mixfußes 45 zu verhindern, und die erfindungsgemäß ein verschiebbares mechanisches Teil 57 aufweist, das selektiv die eine oder andere der Eintrittsöffnungen 26 und 43 für den Eingriff der Quirle 10 bzw. des Mixfußes 45 verschließen kann.
  • In einer in den 1, 3 und 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist dieses mechanische sogenannte Sicherheitsteil 57 horizontal verschiebbar im Inneren des Körpers 2 in der Nähe von dessen Innenfläche 24a der unteren Wand 24 des Körpers montiert und weist ein horizontales Gestänge 59 auf, dessen hinterer Teil einen Finger oder Zapfen 61 trägt, der in 2 besser sichtbar ist, der in das Innere der Hülse 35 durch einen Schlitz 53 vorspringend eingreift, der in der Seitenwand 65 der Hülse 35 ausgebildet ist. Wie 2 zeigt, ist in diesem Beispiel der vordere Teil des Gestänges 59 als eine horizontale Platte 67 ausgebildet, die eine Abdeckung bildet, deren vorderer Rand 58 mit zwei identischen Ausnehmungen 70 ausgebildet ist, die jeweils zu den zwei Eintrittsöffnungen 26 der Quirle gehören und jede ein Profil haben, das an das der Stange 28 (3) des Quirls 10 angepaßt ist, sowie einen Ausschnitt, der etwas größer ist als der Durchmesser der Stange 28 des Quirls.
  • Das Sicherheitsteil 57, 1, 3 und 4, ist durch eine Rückstellfeder 72, in diesem Fall eine Druckfeder, beaufschlagt, die zwischen dem unteren Teil des Fingers 61 des Gestänges 59 und einem vertikalen Flügel 74 eingespannt ist, der an der Außenseite der Seitenwand 65 der Hülse 35 in der Nähe von deren Boden ausgebildet ist.
  • In den 1, 3 und 4 sind bei 76 Rippen dargestellt, die im Körper 2 gebildet sind und mit einem geringen Spiel das Gestänge 59 des Sicherheitsteils 57 einfassen, wobei diese Rippen 76 für die Führung des Teils 57 bei seiner Verschiebung sorgen.
  • In der Ruhestellung des Misch- und Mixgeräts, ohne jeden Ansatz, wie in 1 gezeigt, nimmt das Sicherheitsteil 57 eine Ruhestellung ein, in der die zwei Ausnehmungen 70 seiner Abdeckung 67 in einer Linie mit den zwei Durchlaßöffnungen 22 liegen, so daß die zwei Ein trittsöffnungen 26 für das Einsetzen der Quirle frei sind, während sein vorspringender Finger 61 unter der Wirkung der Druckfeder 72 gegen die Seitenwand 65 der Hülse 35 anschlägt und mit dieser zusammenwirkt.
  • Mit Bezug auf 3 nimmt das Sicherheitsteil 57 eine sogenannte Rührstellung ein, welche seiner Ruhestellung der 1 entspricht, in der die zwei Eintrittsöffnungen 26 freigegeben sind und somit das Einsetzen der Quirle 10 zulassen, während die Eintrittsöffnung 43 durch den in die Hülse 35 vorspringenden Finger 61 blockiert ist. Die Stangen 28 der Quirle 10 durchsetzen so jede ihre entsprechende Durchlaßöffnung 22 mit einem geringen Umfangsspiel und dann die entsprechende Ausnehmung 70 der Abdeckung 67 des Sicherheitsteils 57, ebenfalls mit einem geringen Umfangsspiel, um in der entsprechenden Kupplungsvorrichtung 20 einzurasten.
  • In dieser in 3 gezeigten Rührstellung kann der Mixfuß 45, wenn der Benutzer ihn durch die Durchlaßöffnung 39 einführt, den Finger 61 praktisch nicht verschieben. Bei dem geringen Umfangsspiel, das zwischen der Stange 28 jedes Quirls 10 und der entsprechenden Ausnehmung 70 der Abdeckung 67 des Sicherheitsteils 57 besteht, kann der Mixfuß 45 nicht vollständig in die Hülse 35 eingesetzt werden. Man versteht auch, daß eine kleinste Verschiebung des Fingers 61 sogleich den Anschlag des Bodens jeder Ausnehmung 70 der Abdeckung 67 gegen die entsprechende Stange 28 des Quirls 10 zur Folge hat, was das vollständige Einsetzen des Mixfußes 48 und damit seine Kupplung mit dem Mitnehmer 33 verhindert.
  • Ausgehend von der in 3 gezeigten Rührstellung können die Quirle 10 in an sich bekannter Weise durch ein in dieser 3 mit 78 bezeichnetes Auswurfelement freigesetzt werden, das durch den Bedienungsknopf 50 betätigt werden kann.
  • Mit Bezug auf 4 nimmt das Sicherheitsteil 57 eine sogenannte Mixstellung ein, in die es durch Gleiten in Richtung des Pfeils F der 1 unter der Wirkung des Einsetzens durch Einschrauben des Mixfußes 45 gebracht wird, der dabei die Längsverschiebung des Fingers 61 des Teils 57 im Inneren der Hülse 35 gegen die Druckfeder 72 bewirkt. Am Ende der Einschraubstrecke des Mixfußes 45, wie in 4 gezeigt, ist dessen Welle 47 mit dem Mitnehmer 33 gekuppelt, und die Abdeckung 67 des Sicherheitsteils 57 deckt die zwei Durchlaßöffnungen 22 ab, was somit das Einsetzen der Quirle 10 verhindert.
  • Ausgehend von der in 4 gezeigten Mixstellung kann der Mixfuß 45 einfach durch Abschrauben zurückgezogen werden, wobei das Sicherheitsteil 57 dann unter der Wirkung der Druckfeder 72 in seine Ruhestellung zurückkehrt, wie in 1 gezeigt.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, bildet das Sicherheitsteil 57 ein einfaches mechanisches Teil, das als selektive Blockierung wirkt, die direkt auf die Eintrittsöffnungen 26 und 43 für den Eingriff der Quirle 10 bzw. des Mixfußes 45 einwirkt und zwar unabhängig von irgendeinem im Gerät montierten beweglichen Element.

Claims (5)

  1. Elektrisches Handrühr- und -mixgerät für den Antrieb von mindestens einem sogenannten Rühransatz (10), wie beispielsweise einem Quirl, oder einem sogenannten Mixansatz (45), der mit hoher Geschwindigkeit dreht, wie beispielsweise einem Mixfuß, mit einem Körper (2), der folgende Bauteile enthält: einen elektrischen Antriebsmotor (6), zwei drehbare Kupplungsvorrichtungen (20, 33), die mit der Welle (8) des Motors (6) verbunden und dazu bestimmt sind, über jeweils zwei Eintrittsöffnungen (26, 43), die vom Körper (2) her nach außen münden, jeweils den Rühransatz (10) und den Mixansatz (45) aufzunehmen, und eine Sicherheitseinrichtung (55), die geeignet ist, das gleichzeitige Einsetzen der zwei Ansätze, nämlich des Rühransatzes (10) und Mixansatzes (45) zu verhindern, wobei die Sicherheitseinrichtung (55) ein mechanisches verschiebbares Teil (57) aufweist, das die Eintrittsöffnung (43) des Mixansatzes (45) blockieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Teil (57) auch geeignet ist, die Eintrittsöffnung (26) für den Rühransatz (10) zu blockieren, indem es direkt auf die Eintrittsöffnung (26) wirkt und zwar selektiv mit Bezug auf die Eintrittsöffnung (43) für den Mixansatz (45).
  2. Rühr- und -mixgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Teil (57) einen Teil aufweist, der eine Abdeckung (67) bildet, die mit der Eintrittsöffnung (26) für den Einsatz des Rühransatzes (10) zusammenwirkt, und einen einen Finger (61) bildenden Teil aufweist, der mit der Eintrittsöffnung (43) für den Einsatz des Mixansatzes (45) zusammenwirkt, wobei dieses Teil (57) beweglich ist zwischen einer sogenannten Rührstellung, in der sein die Abdeckung (67) bildender Teil die Durchlaßöffnung (22) der Eintrittsöffnung (26) für den Rühransatz (10) freigibt und so das Einsetzen dieses Rühransatzes ermöglicht, während sein einen Finger (61) bildender Teil in die Eintrittsöffnung (43) für den Mixansatz (45) vorspringt, so daß er das Einsetzen des Mixansatzes verhindert, und einer sogenannten Mixstellung, in der sein den Finger (61) bildender Teil freigegeben ist, so daß das Einsetzen des Mixansatzes möglich ist, während sein die Abdeckung (67) bildender Teil die Durchlaßöffnung (22) gegenüber der Eintrittsöffnung (26) für das Eingreifen des Rühransatzes (10) abdeckt und so das Einsetzen des Rühransatzes verhindert.
  3. Rühr- und -mixgerät nach Anspruch 2, bei dem die Eintrittsöffnung (26) für den Rühransatz (10) in der unteren Wand (24) des Körpers (2) mündet, während der Eintrittsöffnung (43) für das Einsetzen des Mixansatzes (45) in der hinteren Wand (41) des Körpers (2) mündet, wobei die Kupplungsvorrichtung (33) des Mixansatzes (45) in einer zylindrischen Hülse (35) angeordnet ist, die sich horizontal erstreckt und die Eintrittsöffnung des Mixansatzes definiert, und der Rühransatz (10) eine Stange (28) aufweist, von der ein Ende zum Kuppeln mit der zugehörigen Kupplungsvorrichtung (20) dient, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Teil (57) im Körper (2) in der Nähe der Innenseite (24a) der unteren Wand (24) des Körpers (2) horizontal verschiebbar montiert ist, daß der den Finger (61) bildende Teil des Teils (57) in das Innere der Hülse (35) durch einen in der Seitenwand (65) der Hülse (35) ausgebildeten Schlitz (63) eingreift und infolge des Einsetzens des Mixansatzes (45) freikommt und daß der die Abdeckung (67) bildende Teil des Teils (57) mindestens eine Ausnehmung (70) aufweist, die gegenüber der Durchlaßöffnung (22) der Eintrittsöffnung (26) des Rühransatzes (10) liegt, wenn das Teil (57) in der Rührstellung ist, und die dafür eingerichtet ist, daß sie in dieser Rührstellung die Stange (28) des Rühransatzes (10) mit einem geringen Spiel hindurchtreten läßt.
  4. Rühr- und -mixgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (2) Führungsmittel (76) vorgesehen sind, um das mechanische Teil (57) bei seiner Verschiebung zu führen.
  5. Rühr- und -mixgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Teil (57) durch elastische Rückstellmittel (72) beaufschlagt ist, welche bestrebt sind, es in die Rührstellung zurückzuholen.
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