DE2301577A1

DE2301577A1 - Mischzerkleinerer

Info

Publication number: DE2301577A1
Application number: DE2301577A
Authority: DE
Inventors: Douglas N Cabell
Original assignee: Ronson Corp
Current assignee: Ronson Corp
Priority date: 1972-01-11
Filing date: 1973-01-11
Publication date: 1973-08-09
Also published as: BR7300208D0; US3786999A; AR196425A1; GB1422701A; ES410498A1; JPS4947564A; CA977333A; FR2167938A1; IT978122B; AU5095473A; CH561532A5; AU463944B2; NL7300340A; FR2167938B1

Description

DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INC/. MANFRED BöNINQ

Patentanwälte Zustclladressc:

reply to:

8 MÖNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) 1 BERLIN 33 (DAHLEM)

KOLBERGER STRASSE 21 HOTTENWEG 15 Telefon: 0811/982704 Telefon: 0311/8324066 Telegramme: Consideration Berlin

889/13.975 DE 11. Januar 1973

Patentanmeldung

der Firma

RONSON CORPORATION

1 Ronson Road ¥oodbridge, New Jersey

V.St.A.

"Mischzerkleinerer"

Die Erfindung betrifft einen Mischzerkleinerer, insbesondere zum Mischen und/oder Zerkleinern von Lebensmitteln, mit einem einen Antriebsmotor umgebenden Antriebssockel, einem vom Antriebssockel abnehmbaren Unterteil, einer mit der Welle des Antriebsmotors kuppelbaren, zum Mischen und/oder Zerkleinern des Gutes dienende Rotorblätter tragenden angetriebenen Welle und Mitteln zum Verbinden eines die Rotorblätter umgebenden Gefäßes mit dem Unterteil.

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Bei den bekannten Mischzerkleinerern der vorstehenden Art hat der elektrische Antriebsmotor im-allgemeinen 1/2 PS. Diese Leistung reicht aus, um die" Rotorblätter mit außerordentlich hohen Geschwindigkeiten rotieren zu lassen, um die in das Gefäß gegebenen zu mischenden oder zu zerkleinernden Füllungen zu bearbeiten. Es gibt bereits Mischzerkleinerer mit Sicherheitseinrichtungen, welche den Benutzer vor Verletzungen durch die Rotorblätter schützen sollen. Bei einer bekannten Einrichtung verwendet man speziell ausgebildete Laschen, welche das Gefäß mit dem Antriebssockel verbinden (USA-Patentschrift 3 315 946). Die Laschen stehen bei diesem Gerät über das Gehäuse vor und beeinträchtigen dadurch nicht nur das Äußere des Mischzerkleinerers, sondern erschweren auch dessen Reinigung und Pflege. Hinzu kommt, daß die Handhabung der Laschen eine gewisse manuelle Fertigkeit voraussetzt und hinsichtlich des Bedienungskomforts nicht voll zu befriedigen vermag.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mischzerkleinerer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die angedeuteten Nachteile nicht auftreten, d.h. einen Mischzerkleinerer, der ein gefälliges das Sauberhalten erleichterndes Äußeres hat und einen einfachen und bequemen sicheren Zusammenbau ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Unterteil des Mischzerkleinerers einen Sperrmechanismus aufweist, der in seiner Normalstellung ein Zusammenkuppeln der Motorwelle mit der angetriebenen ¥elle verhindert, während er bei ordnungsgemäß mit dem Unterteil verbundenen, die Rotorblätter umgebenden Gefäß ein Zusammenkuppeln zuläßt.

Der erfindungsgemäße Mischzerkleinerer bietet den Vorteil, daß bei ihm auf einfache Weise dafür Sorge getragen ist, daß die Rotorblätter nur dann in Drehung versetzt werden

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können, wenn sie vom Gefäß umgeben sind. Seine Handhabung ist einfach,- da zum Verbinden des Unterteils mit dem Antriebssoekel lediglich das Gefäß nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Unterteil zu kuppeln ist.

Die Erfindung wird im folgenden anhand einer beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Unterteils in seiner Sperrstellung

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Unterteils und des Antriebssockels,in der das Unterteil eine das Zusammenstecken des Unterteils und des Antriebssockels ermöglichende Stellung einnimmt

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Teile des Unterteils und des Gefäßes in explosionsartiger Darstellung

Fig. 4 die Draufsicht auf den Unterteil in nicht verriegelter Stellung

Fig. 5 die Draufsicht auf den Unterteil in verriegelter Stellung

Fig. 4a die Ansicht des Unterteils von unten in nicht verriegelter Stellung

Fig. 5a die Ansicht des Unterteils von unten in verriegelter Stellung

Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in den Fig. 4 und 4a

Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in den Fig. 5 und

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Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 5 -

Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 5a

Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 6 und

Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 7.

In den Zeichnungen, und zwar insbesondere in Fig. 2 ist 10 der Antriebssoekel mit einem nicht dargestellten Elektromotor, durch den die Motorwelle 11 in Drehung versetzbar ist. Diese Motorwelle kann einen quadratischen, rechteckigen oder D-förmigen oder anderen geeigneten Querschnitt haben, der es ermöglicht, sie mit einer angetriebenen Welle zu verbinden. Der Antriebssockel 10 hat einen nach oben gerichteten Bund 12 mit einem sich über seinen Umfang erstreckenden Kranz 13. Innerhalb des Bundes 12 befindet sich ein ebenfalls nach oben gerichteter Aufnahmebund 14, Der Aufnahmebund 14 bildet eine Ausnehmung 15, die eine beliebige Form haben, d.h. beispielsweise quadratisch oder rechteckig sein kann. In die Ausnehmung 15 ragt ein Verriegelungselement 16, das durch ein Betätigungsorgan 17, welches im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn längs des Kranzes 13 verschiebbar ist, aus der Ausnehmung 15 herausbewegbar ist. Das Betätigungsorgan 17 ist in bekannter Weise mechanisch mit dem Verriegelungselement 16 verbunden. Ein weiterer Bund 18 wird von einer sich nach oben erstreckenden zylindrischen Wand 19 gebildet.

Mit dem Antriebsteil läßt sich eine aus einem Unterteil und einem Gefäß bestehende Baugruppe 20 verbinden. Sie ist in Fig. 3 in explosionsartiger Darstellung wiedergegeben. Das zu ihr gehörende Gefäß 21 kann jede beliebige Form haben und mit ein em Ausguß 22 versehen sein. Es besitzt an

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seinem unteren Rand eine Reihe von Flanschen 23 - in der Zeichnung sind es drei - die nach Art eines Bajonettverschlusses in einen Ring 24 mit im Abstand voneinander angeordneten Aussparungen einschwenkbar sind. Zur Verriegelung der Flansche 23 im Ring 24 dienen Gegenflansche 25a. Die Innenseite des Ringes 24 ist mit mehreren Anschlägen 26 versehen, die die Drehbewegung eines beweglichen Elementes 27 und der Flansche 23 begrenzen, um deren richtige Lage im Ring 24 zu gewährleisten. Am Ring 24 ist außerdem ein Lappen 28 angeordnet, der mit Gewinde versehene Löcher 29 besitzt. Der Lappen 28 dient zur Befestigung eines Handgriffes 30 am Ring 24. Die Befestigung wird durch nicht dargestellte Schrauben bewerkstelligt.

Ein Dichtring 31 ist zwischen den nach oben gerichteten bänden 32 und 33 des beweglichen Elementes 27 angeordnet. Auf diesem Ring stützt sich das in den Ring 24 eingeführte Gefäß 21 ab. Eine umlaufende Rippe 31a am Bund des Dichtringes 31 legt sich gegen die Innenwand des unteren Teils des Gefäßes 21 an, wenn dieses mit dem Unterteil verbunden ist. Eine weitere Abdichtung findet zwischen dem Flanschteil 31b des Dichtringes 31 und dem unteren Rand des Gefäßes 21 statt. Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist, besitzt die äußere Wand 32 des beweglichen Elementes 27 Aussparungen 34. Die Aussparungen 34 sind hinreichend groß, um den Flanschen 23 des Gefäßes 21 den Eintritt zu ermöglichen. Mit Hilfe der in die Aussparungen 34 ragenden Flansche 23 läßt sich durch Drehung des Gefäßes dES bewegliche Element 27 drehen. Die innere Wand 33 hat einen Abstand von der äußeren Wand 32, der so gewählt ist, daß der Dichtring 31 im Paßsitz gehalten wird. Die innere Wand 33 bildet die Begrenzung einer Schale 35 für die Aufnahme des zu mischenden oder zu zerkleinernden Gutes. Im mittleren Teil des beweglichen Elementes 27 befindet sich eine läng-

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liehe Buchse 36 (vgl. Fig. 8), in der eine Welle 57 gelagert ist. Die Welle 37 besitzt eine Bohrung 38 zur Aufnahme der Kotorwelle 11. Ein Satz von Rotorblättern 39 ist durch eine Hutmutter 40 mit der Vielle 37 verbunden. Die Art dieser Verbindung ist in der USA-Patentschrift 3 315 946 näher erläutert.

Mit dem beweglichen Element 27 sind schürzenförmig nach unten gerichtete Wände 41 verbunden. Diese Wände bilden eine im wesentlichen quadratische oder rechteckige Öffnung mit Aussparungen 42 und 45. Die Aussparungen 43 sind so dimensioniert, daß sie den Flansch 44 eines feststehenden Elementes aufnehmen können, der en die Form der von den Wänden 41 gebildeten Schürze angepaßt ist, jedoch kreisförmig gebogene Abschnitte 45 aufweist. An die Flansche 44 schließt sich ein Zylinder 46 mit einer Lippe 47 an. Mit dem Zylinder 46 und dem Flansch 44 ist außerdem ein Befestigungsarm 48 mit zur Befestigung dienenden Bohrungen 49 verbunden. Schrauben 50 (Fig. 4g) dienen zur Befestigung des Handgriffes 30 am Befestigungsarm 48. In den Zylinder 46 ist ein Loch 51 gebohrt, in das das eine Ende 52 einer gewundenen Feder 53 paßt. Das andere Ende 54 der Feder bildet eine Öse, die mittels einer Schraube 55 mit dem beweglichen Element 27 verbunden ist. Der Kopf der Schraube 55 liegt leicht gegen die Lippe 47 (vgl. Fig. 8) an und erstreckt sich in den unteren Teil der Schale 35, un das Ende 54 der Feder mit dem beweglichen Element zu verbinden.

Aus dem zuvor Beschriebenen geht hervor, daß das bewegliche Element 27 sich innerhalb der Baugruppe 20 drehen kann. Da der Befestigungsarm 48 mit dem Handgriff 30 verbunden ist, bilden der Ring 24 und das feststehende Element 44 bis 47 eine stationäre Einheit. Die Feder 53 dient dazu, das bewegliche Element 27 in der in den Fig. 1 und 4a dargestellten Sperrstellung zu halten. In dieser Sperrstellung ragen Teile

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des Flansches 44 durch die Aussparung 43 und stehen über die Kontur der Wände 41 vor. Anders ist es in der in Fig. 2 und 5a gezeigten Stellung, in der die Flansche 44 einwandfrei mit den Außenseiten der Wände 41 fluchten. Um das Gefäß 21 mit dem Unterteil 24, 27, 44 bis 47 zu verbinden, nimmt der Benutzer den Handgriff 30 fest in die Hand und dreht das Gefäß 21. Hierbei wird das bewegliche Element 27 gegen die Wirkung der Feder 53 gedreht. Die Flansche 23 des Gefäßes 21 gelangen dabei unter die Gegenflansche 25a des Ringes 24. Die Baugruppe 20 kann in dieser Stellung (vgl. Fig. 2) mit dem Antriebssockel 10 verbunden werden, weil die Wände 41 und der Flansch 44 eine Form haben, die der Form der Ausnehmung 15 entspricht und beispeilsweise rechteckig oder quadratisch sein kann. Wenn die Baugruppe 20 die in den Fig. 1 und 4a dargestellte Position einnimmt, steht der Flansch über die Außenseite der Wände 41 vor und bildet so ein Sperrglied, das das Einführen des Unterteils 24,27, 44 bis 47 in die Ausnehmung 15 des Antriebssockels 10 verhindert. Dies bedeutet, daß die Motorwelle 11 nur mit der Welle 37 verbunden werden kann, wenn die Flansche des Gefäßes sich unterhalb der Gegenflansche 25a befinden. In dieser Position ist das Gefäß 21 im Ring 24 verriegelt und die Rotorblätter 39 sind abgedeckt. Der Benutzer ist mithin vor Verletzungen durch mit hoher Drehzahl rotierenden Rotorblättern geschützt.

Dac Verriegelungselement 16 wird federnd in die Ausnehmung 15 erdrückt und greift bei in den Antriebssockel 10 gesteckter Baugruppe 20 in die Aussparung 42. Auf diese Weise wird die Trennung der Baugruppe 20 vom Antriebs-Gockel 10 verhindert. Durch Bewegen des Betätigungsorgans 17 laßt eich das Verriegelungselement 16 aus der Ausnehmung entfernen.

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Claims

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Patentansprüche :

ί Λ.)Mischzerkleinerer, insbesondere zum Mischen und/oder Zerkleinern von Lebensmitteln, mit einem einen Antriebsmotor umgebenden Antriebssockel, einem vom Antriebssockel abnehmbaren Unterteil, einer mit der Welle des Antriebsmotors kuppelbaren, zum Mischen und/oder Zerkleinern des Gutes dienende Rotorblätter tragenden angetriebenen Welle und Mitteln zum Verbinden eines die Rotorblätter umgebenden Gefäßes mit dem Unterteil, dadurch gekennzeichnet , daß der Unterteil (24,27,44-47) einen Sperrmechanismus (27,44) aufxireist, der in seiner Normal stellung ein Zusammenkuppeln der Motorwelle (11) mit der angetriebenen Welle (37) verhindert, während er bei ordnungsgemäß mit dem Unterteil verbundenen, die Rotorblätter umgebenden Gefäß (21) ein Zusammenkuppeln zuläßt.
2. Mischzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebssockel (10) mit ausklinkbaren Verriegelungselementen (16) zum Festhalten bzw. Freigeben des vorschriftsmäßig mit dem Gefäß (21) verbundenen Unterteils (24,27,44-47) versehen ist.

3«. Mischzerkleinerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrmechanismus (27,44) des Unterteils (24,27,44-47) ein feststehendes Element (44-47) und ein gegenüber diesem bewegliches Element (27) aufweist, das zwischen einer ein Kuppeln zulassenden oder ein Kuppeln verhindernden Stellung hin- und herbewegbar ist.

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4. Mischzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebssockel (10) mit einem Aufnahmebund (14) versehen ist, in den die Motorwelle (11) ragt.

5. Mischzerkleinerer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Form des Unterteils (24,27,44-47) an die Form des Aufnahmebundes (14) angepaßt ist und Unterteil und Aufnahmebund zusammensteckbar sind.

6. Mischzerkleinerer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem feststehenden Element (44-47) und dem beweglichen Element (27) eine Feder (53) angeordnet ist, die das bewegliche Element in seine ein Kuppeln verhindernde Stellung drückt.

7. Mischzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Element (27) des Unterteils (24,27,44-47) Wände (41) mit Aussparungen (43) und das feststehende Element (44-47) Sperrabschnitte aufweist, die in der Normalstellung aus den Aussparungen herausragen und über die Kontur von Wänden (41) des beweglichen Elements vorstehen, während sie bei ordnungsgemäß in den Unterteil eingesetzten und dort verriegeltem Gefäß (21) fluchtend mit diesen Wänden abschliessen.

8. Mischzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Gefäß (21) mit mindestens einem Flansch (23) versehen ist, zu dessen Halterung ein Gegenflansch (25a) am Unterteil (24,27,44-47) dient.

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9. Hischzerkleinerer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Element (27) des Unterteils (24,27,44-47) einen Abschnitt mit mindestens einer Aussparung (34) aufweist, in die mindestens ein Flansch(23) des Gefäßes (21) ragt, go daß durch Drehen des Gefäßes vom Flansch auf eine Kante der Aussparung ein Druck zur Einleitung einer Drehbewegung in dieses Element ausübbar ist.

10. I-Iischzerkle inerer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß er mindestens einen Ring (24) mit mindestens einer im Abstand und in a::ic.ler Richtung oberlirlb der Aussparung (34) des beweglichen Elements (27) dec Unterteils (24,27,44-47) angeordneten Aussparung (25) ruf weist und vorn Ring in der Nähe dieser Aussparung (25) mindestens ein Gegenflansch (25r) in das Ringinnere vorsteht, der zur Verriegelung des ordnungsgemäß mit dem Unterteil verbundenen Gefäßes (21) dient.

11. Mischzerkleinerer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß am Ring (24) ein KandgriiJ (30) befestigt int.

MB: BD
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