DE3872766T2 - Befestigung fuer buersten von elektromotoren. - Google Patents

Befestigung fuer buersten von elektromotoren.

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DE3872766T2 DE8888107509T DE3872766T DE3872766T2 DE 3872766 T2 DE3872766 T2 DE 3872766T2 DE 8888107509 T DE8888107509 T DE 8888107509T DE 3872766 T DE3872766 T DE 3872766T DE 3872766 T2 DE3872766 T2 DE 3872766T2
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung betrifft Elektromotoren.
  • Staubsauger, in der Hand haltbare, fremdleistungsbetriebene Werkzeuge sowie andere, kleine, elektrisch angetriebene Vorrichtungen sind oft mit Motoren ausgerüstet, die gewickelte Rotoren haben, die mit Schaltungen beaufschlagt sind, welche Kohlenstoffbürsten umfassen, die mit einem am Rotor sitzenden Kommutator zusammenarbeiten. Die Kosten der Bürstenmontageelemente sowie die Kosten des Montierens dieser Elemente mit anderen Motorelementen erscheinen im Bezug auf die Gesamtkosten des Motors als relativ hoch.
  • Beispiele von vorbekannten Bürstenanordnungen bei kleinen Motoren finden sich in US-PS 3 226 585, US-PS 3 523 288, US-PS 3 603 824, US-PS 3 656 016 und US-PS 3 710 159. Eine Durchsicht der genannten Patente zeigt, dar im Bereich der Bürstenhalterkonstruktionen und -montageanordnungen die Anzahl der Elemente übermäßig grob ist, teure Elemente benötigt werden und/oder der Zusammenbau dieser Elemente unnötig kompliziert und/oder teuer ist.
  • US-PS 3 617 786 zeigt einen Elektromotor mit einer Bürstenringkonstruktion Diese Konstruktion umfaßt eine Bürstenführung, eine Bürste, die innerhalb der Bürstenführung angeordnet ist, sowie eine Bürstenfeder, die innerhalb der Bürstenführung vorgesehen ist, um die Bürste in Wirkverbindung mit dem Kommutator zu bringen. Der elektrische Anschluß mit der Bürste ist über eine Parallelleitung hergestellt, die in einem Anschlußteil endet, wo sie an Leiter gekoppelt ist, welche die Bürste mit der übrigen Schaltung verbinden. Es ist eine Kappe vorgesehen, die sowohl die Bürste aufnimmt, als auch das Anschlußteil führt.
  • US-PS 4 059 776 zeigt einen Elektromotor mit einem Rahmen, in welchem der Kommutator und ein isolierender Bürstenhalter untergebracht sind. Der Halter ist ein hülsenförmiges Gehäuse. Im Gehäuse befindet sich eine Bürste. Um den Bürstenhalter zu verankern, ist das Gehäuse mit einem Vorsprung versehen, in dem sich ein Schlitz befindet. Eine Schraube erstreckt sich durch den Schlitz hindurch und in den Rahmen, um den Vorsprung am Rahmen dicht zu befestigen.
  • Die zuvor erwähnten Erfindungsgedanken haben den Nachteil, dar zum Befestigen des Bürstenhalters besondere Teile notwendig sind, und dar ein relativ großer Raum zum Wiedereinsetzen des Bürstenhalters notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor zu schaffen, der einen Bürstenhalter aufweist, der relativ einfach zu montieren ist, und der von jener Bauart ist, die zum zuverlässigen Motorbetrieb während einer langen Zeitdauer beiträgt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Elektromotor geschaffen, mit einer Ausgangswelle, mit einem Rahmen, an welchem die genannte Welle zum Umlauf um eine erste Achse gelagert ist, mit einer Ankerwicklung auf der Welle, mit einem Kommutator auf der Welle, angeschlossen an die Ankerwicklung, mit einer ersten und einer zweiten Bürstenhalter-Einheit, die am Rahmen montiert sind und die mit dem Kommutator in Wirkverbindung stehen; jede Bürstenhalter-Einheit enthält eine Isolierhülse sowie eine Feder, die die Bürste im wesentlichen in radialer Richtung in Bezug auf die erste Achse beaufschlagt, um das erste Ende der Bürste durch das genannte erste Ende in Wirkverbindung mit dem Kommutator zu verbringen; jede Isolierhülse hat eine Hülsenachse, die sich im wesentlichen in radialer Richtung in Bezug auf die genannte erste Achse erstreckt, ferner Lager, die ein Quergelenk für die Isolierhülse bilden, wobei das Gelenk quer zur Hülsenachse verläuft, wobei der genannte Rahmen erste und zweite Lageranordnungen aufweist, die mit den Lagern der entsprechenden ersten und zweiten Isoliserhülsen in Wirkverbindung stehen, um mit diesen zusammenzuarbeiten und Achsen zu definieren, um welche die Bürstenhalter-Einheiten in ihre End-Wirkposition in Bezug auf den Rahmen geschwenkt werden, wobei dann, wenn die genannten Bürstenhalter-Einheiten sich in ihren End-Wirkpositionen befinden, deren Isolierhülsen gegen Schwenkbewegung um die genannten Lager und auch sonst relativ zu dem Rahmen in festen Positionen gehalten werden.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dar der Bürstenhalter in seine End-Wirkposition um eine Achse schwenkbar ist, die quer zur Hülsenachse der Isolierhülse der Bürstenhalter- Einheit verläuft, und dar nach dem Schwenken der Bürstenhalter-Einheit in ihre End-Wirkposition in Bezug auf den Rahmen, auf welchem sie montiert ist, die Isolierhülse relativ zum Rahmen in ihrer Position fixiert ist.
  • Die Erfindung ist leichter verständlich und andere als die genannte Aufgabenstellung werden klar bei Betrachtung der folgenden Einzelbeschreibung. Diese Beschreibung nimmt Bezug auf die beigefügten Zeichnungen:
  • Figur 1 ist eine teilweise geschnittene Aufrißansicht eines Motorgebläses für einen Staubsauger, worin ein Laufrad von einem kleinen Elektromotor angetrieben ist, der eine Bürstenhalter-Einheit gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Figur 2 ist eine Draufsicht auf das Motorgebläse, in Richtung der Pfeile 2-2 in Figur 1 gesehen;
  • Figur 3 ist eine vergrößerte fragmentarische Draufsicht auf einen Bürstenhalter sowie auf die mit diesem montierten Elemente in der End-Wirkposition;
  • Figur 4 ist eine stirnseitige Ansicht des Bürstenhalters, in Richtung der Pfeile 4-4 in Figur 3 gesehen, um den Zusammenhang zwischen den Lagervorsprüngen der Isolierhülse und den Lageranordnungen des stationären Rahmens zu zeigen;
  • Figur 5 ist eine Teilansicht des Gegenstandes von Figur 1, womit die Bürstenhalter-Einheit in einer Zwischenposition während deren Montage am Rahmenkreuz gezeigt wird;
  • Figur 6 ist eine vergrößerte Darstellung zur Veranschaulichung der Schwenkbewegung der Bürstenhalter-Einheit während ihrer Montage;
  • Figur 7 ist eine Einzelheit, die das Zusammenwirken zwischen der Isolierhülse und der Schraube erkennen läßt, welche die Letztgenannte in ihrer End-Wirkposition verriegelt;
  • Figur 8 ist eine Draufsicht auf das Rahmenkreuz, an welchem die Bürsten montiert werden;
  • Figur 9 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie 9-9 in Figur 8, in Richtung der Pfeile 9-9 gesehen;
  • die Figuren 10 und 11 sind Seitenansichten bzw. Stirnseitige Ansichten des Rahmenkreuzes, in Richtung der Pfeile 10-10 und 11-11 in Figur 8 gesehen;
  • Figur 12 ist eine vergrößerte Ansicht des Kreuzteiles innerhalb des Gebietes A in Figur 8;
  • die Figuren 13, 14 und 15 sind Schnitte des Kreuzteiles von Figur 12, gelegt durch entsprechende Linien 13-13, 14-14 und 15-15 und in Richtung der entsprechenden Pfeile 13-13, 14-14 und 15-15 gesehen;
  • Figur 16 ist eine Bodenansicht der geformten Isolierhülse;
  • die Figuren 17 und 18 sind Aufrißansichten der Isolierhülse, in Richtung der jeweiligen Pfeile 17-17 und 18-18 in Figur 16 gesehen;
  • Figur 19 ist eine Draufsicht auf die Isolierhülse;
  • Figur 20 ist eine Front-Aufrißansicht der Isolierhülse, in Richtung der Pfeile 20-20 in Figur 17 gesehen;
  • Figur 21 ist eine rückwärtige Aufrißansicht der Isolierhülse;
  • Figur 22 ist ein Schnitt gelegt durch die Linie 22-22 in Figur 21 und gesehen in Richtung der Pfeile 22-22;
  • Figur 23 ist eine Aufrißansicht der Bürstenhalter-Einheit, wobei die bürstenbeaufschlagende Feder (siehe Figur 24) zur Klarheit weggelassen wurde;
  • Figur 24 ist eine Längsschnittansicht einer Bürste und einer Bürstenhülsen-Einheit; und
  • Figur 25 ist eine rückwärtige Aufrißansicht der Einheit gemäß Figur 24, in Richtung der Pfeile 25-25 in Figur 24 gesehen.
  • EINZELBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden soll auf die Figuren und insbesondere auf Figur 1 eingegangen werden, welche ein Motorgebläse veranschaulicht, das von einer Bauart ist, die dazu eingesetzt wird, Unterdruck in einem sogenannten Bypass-Staubsauger zu erzeugen. Das Motorgebläse 10 umfaßt ein Pfannkuchen-Laufrad 11, das am unteren Ende der Motorwelle 12 befestigt ist, welche durch untere und obere Lager 14, 15 drehbar gelagert ist, die ihrerseits an den Endbereichen des Gehäuses 16 und des Kreuzes 17 befestigt sind. Durch Bohrungen 19 (Figur 5) im Kreuz 17 sind Spindeln 18 hindurchgeführt und in Ausnehmungen 21 des Gehäuses 16 eingeschraubt, um das Blechpaket zwischen Gehäuse 16 und Kreuz 17 einzuspannen. Die Baueinheit aus Gehäuse 16 und Blechpaket 22 stellt einen stationären Motorrahmen dar, wobei zur Vermeidung der Beeinträchtigung des Kreuzes 17 die bürstenbeaufschlagende Feder (Figur 24) weggelassen ist. Anker 23 auf Welle 12 ist innerhalb der zentralen Öffnung des Blechpaketes 22 angeordnet, und der auf Welle 12 gelagerte Kommutator 24 ist zwischen dem oberen Ende des Ankers 23 und dem unteren Lager 15 angeordnet.
  • Ein Deckel 26 ist im Schnappverschluß am Boden des Gehäuses 16 montiert und bildet zusammen mit diesem eine flache Kammer 27, in welcher das Laufrad 11 untergebracht ist, um in einer solchen Richtung umzulaufen, dar Luft durch die zentrale Öffnung 28 im Deckel 26 nach oben gezogen wird. Diese Luft wandert radial durch die Kammer 27 nach außen, wo sie nach oben umgelenkt wird durch Öffnungen 29 in der Nähe des Umfanges der Kammer 27.
  • Zwei Bürstenhalter-Einheiten 35 sind an Kreuz 17 an diametral einander gegenüberliegenden Stellen montiert. Eine Kohlestoffbürste 31 einer jeden Einheit ist radial nach innen gegen den Kommutator 24 angedrückt, um einen Stromweg zwischen einer äußeren, beaufschlagenden Schaltung und der Wicklung des Ankers 23 herzustellen. Gebläse 32 ist auf an sich bekannte Weise an der Welle 12 oberhalb des Kreuzes 17 montiert und richtet Luft nach unten, um den Anker 23 und die übrigen Motorelemente zu kühlen. Eine Kappe 33 schließt das Kühlgebläse 32 ein und ist an Kreuz 17 durch hier nicht dargestellte Vorsprünge abnehmbar montiert, welche ihrerseits in Kreuz-Aussparungen 34 passen, sowie dadurch, daß Teile von Kappe 33 umgebogen werden und sodann zurückschnappen hinter Leisten 99 (Figur 11) des Kreuzes 17.
  • Wie man am besten aus den Figuren 8-15 erkennt, weist das Kreuz einen hochragenden zentralen Abschnitt 41 auf, wo das obere Lager 15 angeordnet ist, vier sich in diagonaler Richtung erstreckende, annähernd L-förmige Arme 42 sowie zwei parallele Verbindungsabschnitte 43. Jeder Verbindungsabschnitt 43 erstreckt sich zwischen die unteren Enden der beiden Arme 42, und alle vier Arme 42 sind mit ihren oberen Enden an den zentralen Abschnitt 41 angeschlossen. Etwa im Zentrum eines jeden Verbindungsabschnittes 43 ist eine Bohrung 19 vorgesehen. Im wesentlichen radial angeordnete Führungswände 46, 47 eines jeden Verbindungsabschnittes 43 sind im Bereich von einander gegenüberliegenden Seiten 48, 49 der Isolierhülse 30 dazwischen angeordnet (Figuren 16-22).
  • Die Isolierhülse 30 (Figuren 16-22) ist ein langgestrecktes, geformtes Kunststoffelement, dessen Seiten 48, 49 miteinander verbunden sind durch eine obere Wand 41 und einen hierzu annähernd parallelen Boden 52. Eine Wand 53 umschließt das hintere Teil von Kammer 55, welches durch die Hülse 30 definiert ist. Die Front der Kammer 55 ist offen, und das Frontende der 0berwand 51 ist gegen das Frontende des Bodens 52 zurückversetzt. In Längsrichtung sich erstreckende Indexier-Rippen 56, 57 ragen von den entsprechenden Seiten 48, 49 nach außen. Axial fluchtende Gelenk-Ausbildungen 58, 59 ragen ebenfalls von entsprechenden Wänden 48, 49 nach außen und sind unterhalb der vorderen Enden der Rippen 56 bzw. 57 angeordnet. Vorsprünge 92, 93, die länger als die Gelenk-Ausbildungen 58, 59 sind, stellen Stabilisatoren dar, welche sich von den entsprechenden Seitenwänden 48, 49 aus erstrecken und welche unmittelbar oberhalb der entsprechenden Gelenk-Ausbildungen 58, 59 angeordnet sind. Angespitzte Abschnitte 92a und 93a der entsprechenden Stabilisatoren 92, 93 ragen über die entsprechenden Rippen 56, 57 hinaus. Ein Anschlag 71 ragt geringfügig über den angespitzten Abschnitt 93a des Stabilisator-Vorsprunges 93 hinaus.
  • Jede Bürste 31 ragt aus dem offenen Frontende der führenden Bürstenhülse 60 hinaus, die im Reibschluß innerhalb der Isolierhülse 30 gehalten und im wesentlichen durch Biegen eines Blechelementes geformt ist (Figuren 23-25). Eine Spiraldruckfeder 62 ist innerhalb der Bürstenhülse 60 angeordnet und liegt an der im allgemeinen geschlossenen Rückwand 63 an, um die Bürste 31 nach vorn zu drücken oder in einer radial einwärtigen Richtung. Die Vorwärtsbewegung der Bürste 31 relativ zur Bürstenhülse 60 ist durch die Länge eines flexiblen Leiters 61 begrenzt, der sich in Längsrichtung durch die Feder 62 hindurch erstreckt, während sein eines Ende an der Wand 63 angelötet ist und das andere Ende mit der Bürste 31 an deren rückwärtigem Ende fest verbunden ist. Der Bürstenhülse 60 ist ein Stecker 64 angeformt, der über deren obere Wand 66 hinausragt. Stecker 64 ist üblicherweise in eine hier nicht dargestellte, damit zusammenarbeitende Steckdose eingeführt, die über einen hier nicht dargestellten flexiblen Leiter mit einem Ende einer hier nicht dargestellten Feldwicklung verbunden ist, die sich auf dem Blechpaket 22 an einer Stelle befindet, die an sich bekannt ist, um einen Magnetfluß auf einem Wege zu erzeugen, der das Blechpaket 22 sowie den Anker 23 umfaßt. Sind die Hülsen 30 und 60 montiert, so befindet sich Stecker 64 dort, wo die Front der oberen Wand 51 zurückgesetzt ist.
  • Die Bürstenhalter-Einheit 35 besteht aus der isolierenden Hülse 30, der Bürste 31, der Feder 62, dem Leiter 61 und der leitenden Bürstenhülse 60 (Figur 23). Die Einheit 35 wird in ihre verriegelte oder End-Wirkposition gemäß Figur 1 durch Einführen der Bürstenhalter-Einheit 35 in das Kreuz 17 unter einem Winkel von annähernd 20º (siehe Figur 5) im Bezug auf ihre Verriegelungsposition eingebaut. Die Wände 46, 47 des Kreuzes dienen dazu, die Einheit 35 mit den Seiten nebeneinander zu positionieren, wenn sich diese in radialer Richtung bewegt. Um die Einheit 35 in die geneigte Position gemäß Figur 5 zu verbringen, werden Lager, gebildet durch die Gelenkvorsprünge 58, 59 sowie ihre zugeordneten Stabilisator- Vorsprünge 92, 93, in entsprechende Aussparungen 94, 95 in den Führungswänden 46 bzw. 47 eingeführt, und zwar durch Eingänge im oberen hinteren Bereich der beiden Aussparungen 94, 95. An dieser Stelle können die Böden der Indexier-Rippen 56, 57 an den Kreuzteilen 97 an den rückwärtigen Enden von langgestreckten Aussparungen 96 anliegen, welche die Rippen 56, 57 aufnehmen.
  • Befinden sich die Gelenkvorsprünge 58, 59 innerhalb der Aussparungen 94, 95 und erfaßt die Bürste 31 den Kommutator 24, so wird die Einheit 35 nach vorn oder radial nach einwärts geschoben und die Feder 62 zusammengepreßt. Diese Bewegung hält solange an, bis die Lager, die aus den Gelenkvorsprüngen 58, 59 gebildet sind, die Lager- Ausbildungen erfassen, welche von den Frontflächen der Aussparungen 94, 95 gebildet sind. In dieser Position (Figur 6) einer Bürstenhalter-Einheit 35 befinden sich die rückwärtigen Enden der Rippen 56, 57 der Hülse 30 geringfügig vor den Kreuzteilen 97. Die Einheit 35 wird sodann - in Figur 5 gesehen - im Zeigersinn um eine Achse geschwenkt, die sich an den Vorsprüngen 58, 59 befindet, und die Rippen 56, 57 werden in den Aussparungen 96 aufgenommen, bis die angespitzten Abschnitte 92a, 93a der Stabilisator-Vorsprünge 92 und 93 mit den oberen Wänden der Aussparungen 94, 95 einen Kontakt herstellen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Einheit 35 im Bezug auf ihre Verriegelungsposition noch leicht geneigt, während die Rippen 56, 57 weitgehend innerhalb der Aussparungen 96 angeordnet sind. Hierbei ist eine radial auswärtige Bewegung der Hülse 30, veranlaßt durch die beaufschlagende Feder 62, durch die Kreuzteile 97 begrenzt. Die Einheit 35 verbleibt ohne Wartung in dieser Position, bis die Schraube 90 eingeführt ist. Nun wird die Schraube 90 in die Kreuzbohrung 72 eingeschraubt, wobei der Kopf der Schraube 90 die isolierende Hülse 30 am oberen Teil des Anschlages 71 erfaßt. Ein weiteres Anziehen der Schraube 90 zwingt die Einheit 35 aus einer leicht geneigten Position in ihre Verriegelungsposition. Dieses weitere Anziehen der Schraube 90 erzeugt eine Kraft, welche ein zusätzliches Ineinandergreifen der angespitzten Abschnitte 92a, 93a der Stabilisator-Vorsprünge 92, 93 mit den oberen Wänden der Aussparungen 94, 95 bewirkt. Dies ist eine Keilwirkung, die dazu dient, das vordere Ende der Hülse 30 zu stabilisieren. Die Schraube 90 blockiert auch die Einheit 35 gegen ein Verschwenken im Gegenzeigersinn. Auf dem Wege des Kopfes von Schraube 90 befindet sich ein Stop in Gestalt eines Kreuz-Anschlages 89 im Bereich der Bohrung 72, um ein Zusammendrücken des Hülsenanschlages 71 durch die Schraube 90 zu begrenzen.

Claims (18)

1. Elektromotor, umfassend:
eine Ausgangswelle (12), einen Rahmen (16, 17, 22), auf welcher die Welle zwecks Umlaufs um eine erste Achse gelagert ist, eine Ankerwicklung (23) auf der Welle, einen Kommutator (24) auf der Welle, angeschlossen an die Ankerwicklung, eine erste und eine zweite Bürstenhalter-Einheit (35), montiert auf dem Rahmen und in Wirkverbindung mit dem Kommutator; wobei jede Bürstenhalter-Einheit (35) eine isolierende Hülse (30) umfaßt, eine leitende Bürste (60), die innerhalb der isolierenden Hülse angeordnet ist, wobei sich ein erstes Ende der Bürste (31) durch ein offenes Frontende der isolierenden Hülse hindurcherstreckt, und eine Feder (62) die Bürste in im wesentlichen radialer Richtung in Bezug auf die erste Achse drückt, um das erste Ende der Bürste durch das genannte erste Ende in Wirkverbindung mit dem Kommutator (24) zu bringen;
wobei die isolierende Hülse (30) eine hülsenförmige Achse aufweist, die sich in im wesentlichen radialer Richtung in Bezug auf die genannte erste Achse erstreckt und Lager (58, 59) aufweist, die ein Quergelenk für die isolierende Hülse bilden, wobei das Gelenk in Bezug auf die hülsenförmige Achse quer verläuft, wobei der Rahmen (17) eine erste und eine zweite Lager-Ausbildung aufweist, die mit den Lagern (94, 95) der jeweiligen ersten und zweiten isolierenden Hülse (30) in Wirkverbindung stehen, um hiermit zusammenzuarbeiten und Achsen zu bilden, um welche die Bürstenhalter-Einheiten in ihre End-Wirkpositionen in Bezug auf den Rahmen (17) verschwenkbar sind; wobei dann, wenn sich die genannten Bürstenhalter-Einheiten (35) in ihren genannten End-Wirkpositionen befinden, deren isolierende Hülsen gegen Schwenkbewegung um die genannten Lager gehalten und auch sonst in Bezug auf den Rahmen in festen Positionen gehalten sind.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, umfassend: ein erstes und ein zweites Befestigungsmittel (90) am Rahmen (17) zum Halten der betreffenden ersten und zweiten Bürstenhalter-Einheit (35) in ihren End- Wirkpositionen;
wobei die Befestigungsmittel mit den genannten Bürstenhalter-Einheiten an Stellen radial außerhalb der Lager-Ausbildungen in Wirkverbindung stehen.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, wobei jede der genannten ersten und zweiten Befestigungsmittel eine Schraube (90) umfassen, mit einem Schaft, der mit dem Rahmen verschraubbar ist, und einem Kopf, der eine andere der genannten isolierenden Hülsen erfaßt.
4. Elektromotor nach Anspruch 2, wobei die Frontenden der genannten isolierenden Hülsen (30) radial innerhalb der genannten Lager-Ausbildungen angeordnet sind.
5. Elektromotoren nach Anspruch 2, wobei die Lager (58, 59) für jede der isolierenden Hülsen (30) diesen angeformt ist und fluchtende erste und zweite Gelenkabschnitte aufweist, welche von einander gegenüberliegenden Seiten hiervon quer vorstehen.
6. Elektromotor nach Anspruch 2, wobei jedes erste und zweite Befestigungsmittel (19) aus einer einzigen Schraube gebildet ist, die einen Kopf aufweist, der eine andere der genannten isolierenden Hülsen erfaßt.
7. Elektromotor nach Anspruch 6, wobei der Kopf einer jeden der genannten Schrauben mit einer entsprechenden der genannten isolierenden Hülse an einem Quervorsprung (71) hiervon in Eingriff steht, und der Schaft einer jeden der genannten Schrauben sich im wesentlichen parallel zu der ersten Achse erstreckt.
8. Elektromotor nach Anspruch 7, wobei der Rahmen mit Anschlägen (89) ausgestattet ist, die von den Köpfen erfaßt werden, um den Eingriff der genannten Köpfe mit den Quervorsprüngen zu kontrollieren.
9. Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Lager-Ausbildungen (58, 59) innerhalb entsprechender erster und zweiter Aussparungen (94, 95) im genannten Rahmen (17) angeordnet sind;
wobei jede Aussparung einen Eingang aufweist, der sich radial außerhalb der Lager-Ausbildung innerhalb der Aussparung befindet;
wobei jede der genannten Aussparungen teilweise durch eine Wand definiert ist, die sich von dem Ausgang zur Lager-Ausbildung hin erstreckt; wobei die Wand angeordnet und derart gestaltet ist, dar sie als Führung wirkt, entlang welcher das genannte Lager entlanggleitet und mit der genannten Lager-Ausbildung in Eingriff gebracht wird, während die genannte Bürstenhalter-Einheit mit dem genannten Rahmen montiert wird.
10. Elektromotor nach Anspruch 9, wobei der genannte Rahmen (17) eine Baueinheit aufweist, die dazu dient, mit der genannten Bürstenhalter-Einheit zusammenzuarbeiten, um die Letztgenannte in Bezug auf ihre End- Wirkposition während des Zusammenbaus der Bürstenhalter-Einheit mit dem Rahmen geneigt zu halten, während das Lager in der Aussparung von dem genannten Eingang zum Eingriff mit der genannten Lager-Ausbildung bewegt wird.
11. Elektromotor gemäß Anspruch 10, wobei bei jeder der isolierenden Hülsen (30) das Lager ausgerichtete erste und zweite Abschnitte auf einander gegenüberliegenden Seiten der isolierenden Hülse umfaßt, wobei die genannten Abschnitte fluchtende, relativ kurze Lager-Vorsprünge (58, 59) umfaßt und fluchtende, relativ lange Stabilisator-Vorsprünge (92, 93); und wobei die genannten Lager-Vorsprünge und die genannten Aussparungen derart gestaltet sind, daß sie zusammenarbeiten, so daß dann, wenn die Bürstenhalter-Einheit in ihre End-Wirkposition verschwenkt wird, die genannten ersten und zweiten Abschnitte des Lagers gegen die Innenwände, welche die genannten Aussparungen definieren, verkeilt werden.
12. Elektromotor gemäß Anspruch 11, wobei jeder Stabilisator-Vorsprung (92, 93) eine relativ scharfe Kante aufweist, welche gegen die genannten Innenwände verkeilt werden.
13. Elektromotor gemäß Anspruch 1, wobei jede der genannten isolierenden Hülsen (30) mit seitlichen Vorsprüngen (56, 57) ausgestattet ist, welche in positionierende Aussparungen des genannten Rahmens eingeführt werden und hiermit zusammenarbeiten, um eine radial auswärtige Bewegung der genannten Bürstenhalter- Einheit dann zu begrenzen, wenn die Letztgenannte sich in ihrer genannten End-Wirkposition befindet.
14. Elektromotor gemäß Anspruch 1, wobei jede der genannten Bürstenhalter-Einheiten (35) ferner eine leitende Bürstenhülse (60) aufweist, die zwischen die genannte Bürste und die genannte isolierende Hülse gefügt ist.
15. Elektromotor gemäß Anspruch 14, wobei jede der genannten Bürstenhalter-Einheiten ferner einen flexiblen Leiter (61) umfaßt, der an einem seiner Enden mit der Bürste und an seinem anderen Ende mit der leitenden Bürstenhülse verbunden ist.
16. Elektromotor gemäß Anspruch 15, wobei jede der genannten Bürstenhalter-Einheiten ferner eine Spiral-Druckfeder (62) umfaßt, die das genannte Beaufschlagungsmittel bildet, und die genannte Feder innerhalb der leitenden Bürstenhülse angeordnet ist und den genannten Leiter umgibt.
17. Elektromotor gemäß Anspruch 16, wobei jede der genannten Bürstenhalter-Einheiten ferner einen Stecker (64) zum Anschluß der genannten Bürste an eine motorbeaufschlagende Schaltung umfaßt, und der Stecker mit der genannten leitenden Bürstenhülse einteilig ist.
18. Elektromotor gemäß Anspruch 12, wobei jede der genannten Bürstenhalter-Einheiten (35) ferner einen Stecker (64) zum Anschließen der Bürste an eine den Motor beaufschlagende Schaltung umfaßt, und der Stecker mit der genannten leitenden Bürstenhülse einteilig ist.
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