DE2804681C2 - Bürstenanordnung für eine elektrische Maschine - Google Patents
Bürstenanordnung für eine elektrische MaschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
- H01R39/40—Brush holders enabling brush movement within holder during current collection
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine für eine elektrische Maschine vorgesehen Bürstenanordnung
mit einem stirnseitig am Maschinengehäuse befestigbaren Bürstenträger aus Isolierstoff, an dem mindestens
zwei Rinnen ausgebildet sind, die zusammen mit einem plattenförmig ausgebildeten und die Rinne überdeckend
befestigten Bürstenhalter eine Bürstenführung bilden, in die eine mit einer Schraubenfeder versehene Kohlebürste
eingesetzt ist, wobei die Schraubenfeder an einem Widerlager des Bürstenhalters abgestützt und an dem
Bürstenhalter eine elektrische Leitung anschließbar ist.
Eine solche Bürstenanordnung ist durch die US-PS 67 148 bekannt. Der plattenförmige Bürstenhalter ist
bei dieser Anordnung in Rillen eingeschoben, die in den die Rinne begrenzenden Seitenwänden vorgesehen sind.
Bei einer solchen Befestigung des Bürstenhalters muß dieser bei einem Bürstenwechsel in radialer Richtung in
die Rillen eingeschoben werden; dies setzt einen ausreichenden Abstand zu einem eventuell vorhandenen,
die Maschine umgebenden Gehäuse voraus.
Aus der US-PS 21 76 118 bzw. der US-PS 26 29 061 ist
ferner jeweils ein U-förmiger, an einer Bürstentragplatte befestigter Bürstenhalter bekannt. Als Befestigungselemente
sind an den Seitenwänden des U-förmigen Bürstenhalters Laschen bzw. Zapfen angeformt, die sich
in der Ebene der Seitenwände erstrecken und durch entsprechende Öffnungen in der Bürstentragplatte
hindurchgesteckt sind. Die durch die Öffnungen hindurchragenden Enden der Laschen bzw. Zapfen sind
bei dieser bekannten Borstenanordnung umgebogen oder verschränkt Das Umbiegen bzw. Verschränken
muß vor dem Anbringen der Bürstentragplatte an der Maschine erfolgen, da die Zapfen bzw. Laschen nach
dem Anbringen der Bürstentragplatte nicht mehr zugänglich sind. Die Kohlebürsten selbst müssen
entweder gleich beim Anbringen der Bürstenhalter in diese eingesetzt oder später in radialer Richtung in diese
eingesteckt werden. Da diese bekannten Bürstenhalter auf der dem Kommutator abgewandten Seite geschlossen
sind und außerdem nur einen geringen radialen Abstand zum Maschinengehäuse haben, können die
Kohlebürsten nur von der dem Kommutator zugewandten Öffnung der Bürstenhalter in diese eingeschoben
werden. Dieses Einschieben muß dann allerdings vor dem Einbringen des Läufers erfolgen. Damit behindern
aber die aus dem Bürstenhalter herausragenden Kohlebürsten das Einbringen des Läufers. Ein Bürstenwechsel
ist bei einer derartigen Bürstenanordnung nicht mehr möglich.
Spezielle Probleme bestehen beim Anbringen einer Bürstenanordnung an einer als Tachogenerator ausgebildeten
Maschine. Tachogeneratoren werden an andere elektrische Maschinen, z. B. Gleichstrommotoren,
angebaut Für diesen Anbau ist an der betreffenden Maschine ein entsprechendes Gehäuse vorgesehen. Um
ein solches Gehäuse möglichst klein halten zu können, ist es notwendig, daß das Anbringen des Bürstenhalters
am Bürstenträger nicht in radialer Richtung erfolgen muß. Da bei Tachogeneratoren zunächst deren Läufer
auf der Welle der Hauptmaschine befestigt und anschließend deren Ständer über den geschoben und
befestigt wird, würden vorher in den bereits am Bürstenträger befestigten Bürstenhalter eingesetzte
und somit aus dem Bürstenhalter herausragende Kohlebürsten die Montage des Ständers wesentlich
erschweren. Die Kohlebürsten müßten in die Bürstenhalter zurückgeschoben werden, damit der Kommutator
zwischen die Kohlebürsten gelangen kann. Wegen der beengten Raumverhältnisse ist dies allerdings sehr
schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürstenanordnung der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß die Bürstenhalter an dem Bürstenträger in Richtung der Längsachse der Maschine
abnehmbar befestigt werden können und dennoch den für einen störungsfreien Betrieb notwendigen festen
Sitz aufweisen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß bei einer als Tachogenerator
ausgebildeten Maschine an beiden Längsseiten jeder Rinne Durchbrüche im Bürstenträger vorgesehen sind,
in die federnd gestaltete und in Richtung der Längsachse der Maschine auf den Bürstenträger
gerichtete Spreizarme des auf der jeweiligen Rinne aufliegenden Bürstenhalters einrasten, mit dessen
Widerlager die Schraubenfeder fest verbunden ist.
Mit den in Richtung der Längsachse der Maschine gerichteten Spreizarmen wird der Bürstenhalter in die
Durchbrüche eingedrückt und ist dadurch sicher am Bürstenträger befestigt. Da der Bürstenhalter in axialer
Richtung an dem Bürstenträger montierbar ist, kann der radiale Abstand des Tachogenerators zu einem ihm
umgebenden Gehäuse klein gehalten werden. Beim Einlegen der Kohlebürste in die Rinne wird diese und
die mit ihr verbundene Schraubenfeder durch die Rinne
geführt und kann nicht mehr ausweichen, so daß hierdurch die Montage vereinfacht ist. Durch die feste
Verbindung der Schraubenfeder mit dem Widerlager steht eine komplette Baueinheit zur Verfügung.
Eine besonders einfache Schnappverbindung wird dadurch erreicht, daß die Spreizarme gegenüber der
Längsachse der Maschine schräg nach außen gerichtet sind und an ihrem freien Ende eine zum plattenförmigen
Teil des Bürstenhalters parallel verlaufende, nach außen gerichtete Abkantung aufweisen. Beim Anbringen des
Bürstenhalters am Bürstenträger werden die Spreizarme soweit zusammengedrückt, daß die Abkantungen
über den Durchbrüchen liegen. Damit kann der Bürstenhalter mit diesen Abkantungen durch die
Durchbrüche hindurchgesteckt werden. Nach dem Loslassen der Spreizarme hintergreifen die Abkantungen
den Bürstenträger seitlich zu den Durchbrüchen und sichern somit den Bürstenhalter.
Eine weitere Schnappverbindung ist dadurch möglich, daß die Spreizarme aus zwei einander zugewandten,
halbkreisförmigen Teilarmen bestehen. Bei einer solchen Ausbildung der Spreizarme können die Durchbrüche
als einfache Bohrungen ausgebildet werden. Beim Einführen der Teilarme in die Bohrungen werden diese
etwas zusammengedrückt und sitzen somit fest in den Bohrungen. Dadurch, daß an den Teilarmen eine
Rastmulde ausgebildet ist, wird die Halterung der Teilarme in den Bohrungen weiter verbessert.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Anmeldungsgegenstand
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Bürstenträger eims
Tachogenerators,
Fig.2 einen Teilschnitt des Bürstenträgers nach Fig. 1 entlang der Linie H-II,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Bürstenhalters mit schräg nach außen gerichteten Spreizarmen,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Bürstenhalters mit zwei einander zugewandten, halbkreisförmigen
Teilarmen.
In F i g. 1 ist mit 1 ein am Tachogehäuse 2 eines Tachogenerators befestigter Bürstenträger bezeichnet.
Durch axial vorstehende Stege 3 ist für jede Kohlebürste jeweils eine Rinne 4 gebildet. Ein
plattenförmig ausgebildeter Bürstenhalter 5 ist auf die Stege 3 der Rinne 4 aufgesetzt und wird durch
Spreizarme 6, welche in Durchbrüche 7 des Bürstenträgers greifen, gehalten. Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist,
sind an den freien Enden der Spreizarme 6 Abkantungen 8 vorgesehen, welche den Bürstenträger 1 seitlich
von den Durchbrüchen 7 hintergreifen und somit den Bürstenhalter 5 sicher halten. An dem Bürstenhalter 5
sind eine oder mehrere Anschlußfahnen 9 für Steckoder Lötanschluß einer elektrischen Leitung 10
vorgesehen. Die Leitung 10 kann direkt nach außen oder an die am Bürstenträger 1 befestigten Anschlußklemmen 11 geführt werden.
Wie aus dem Schnittbild nach F i g. 2 zu erkennen ist,
umschließen die Rinne 4 und der Bürstenhalter 5 eine eingesetzte Kohlebürste 12 vollständig und gewährleistet
somit eine gute Führung der Kohlebürste. Die Spreizanne 6 sind gegenüber der axialen Achse des
Bürstenträgers 1 schräg nach außen gerichtet Beim Anbringen des Bürstenhalters 5 am Bürstenträger
werden diese Spreizarme 6 zusammengedrückt, so daß die Abkantungen 8 durch die beiden seitlich von der
Rinne 4 angeordneten Durchbrüche 7 hindurchgesteckt werden können. Nach dem Loslassen der Spreizarme 6
hintergreifen die Abkantungen 8 die Wand des Bürstenträgers 1 und sichern somit den Bürstenhalter 5.
Die perspektivische Darstellung nach Fig.3 läßt
außer dem Bürstenhalter 5 auch die Kohlebürste 12 und eine mit ihr verbundene Schraubenfeder 13 erkennen.
Der Bürstenhalter 5 ist an seiner einen Querseite abgewinkelt. Diese Abwinkelung bildet ein Widerlager
14 für die Schraubenfeder 13. Die Schraubenfeder 13 ist mit diesem Widerlager durch Löten oder Schweißen
fest verbunden. Die Kohlebürste 12, die Schraubenfeder 13 und der Bürstenhalter 5 bilden somit ein gemeinsam
montierbares Teil.
Der in F i g. 4 dargestellte Bürstenhalter unterscheidet sich von dem in Fig.3 dargestellten durch eine
andere Ausführungsform der Spreizarme. Hier bestehen die Spreizarme aus zwei einander zugewandten,
halbkreisförmigen Teilarmen 15 und 16. An jedem Teilarm ist eine Rastmulde 17 ausgebildet, die mit einem
entsprechenden Vorsprung in den Durchbrüchen 7 verrastet.
Beim Anbringen des Bürstenhalters 5 an dem Bürstenträger 1 wird die Kohlebürste 12 in die Rinne 4
eingelegt und der Bürstenhalter 5 radial nach innen geschoben. Hierbei legt sich die Kohlebürste 12 an den
Kollektor 15 des Tachogenerators an und die Schraubenfeder 13 wird entsprechend zusammengedrückt. Ist
der Bürstenhalter 5 so weit verschoben, daß die Abkantungen 8 über den Durchbrüchen liegen, werden
die Spreizarme zusammengedrückt und die Abkantungen 8, wie bereits beschrieben, durch die Durchbrüche 7
hindurchgeführt. Der Bürstenhalter 5 liegt dann mit seinem plattenförmigen Teil auf den Stegen 3 auf und
schließt die Rinne 4 vollkommen ab, so daß nicht nur die Kohlebürste 12, sondern auch die Schraubenfeder 13
allseitig geführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Für eine elektrische Maschine vorgesehene Bürstenanordnung mit einem stirnseitig am Maschinengehäuse
befestigbaren Bürstenträger aus Isolierstoff, an dem mindestens zwei Rinnen ausgebildet
sind, die zusammen mit einem plattenförmig ausgebildeten und die Rinne überdeckend befestigten
Bürstenhalter eine Bürstenführung bilden, in die eine mit einer Schraubenfeder versehene Kohlebürste
eingesetzt ist, wobei die Schraubenfeder an einem Widerlager des Bürstenhalters abgestützt und
an dem Bürstenhalter eine elektrische Leitung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer als Tachogenerator ausgebildeten Maschine an beiden Längsseiten jsder Rinne (4)
Durchbräche (7) im Bürstenträger (1) vorgesehen sind, in die federnd gestaltete und in Richtung der
Längsachse der Maschine auf den Bürstenträger (1) gerichtete Spreizarme (6) des auf der jeweiligen
Rinne (4) aufliegenden Bürstenhalters (5) einrasten, mit dessen Widerlager (14) die Schraubenfeder (13)
fest verbunden ist
2. Bürstenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizarme (6) gegenüber
der Längsachse der Maschine schräg nach außen gerichtet sind und an ihrem freien Ende eine zum
plattenförmigen Teil des Bürstenhalters (5) parallel verlaufende, nach außen gerichtete Abkantung (8)
aufweisen.
3. Bürstenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizarme aus zwei
einander zugewandten, halbkreisförmigen Teilarmen (15 und 16) bestehen.
4. Bürstenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teilarmen (15 und 16)
eine Rastmulde (17) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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DE2804681A DE2804681C2 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Bürstenanordnung für eine elektrische Maschine |
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ID=6031101
Family Applications (1)
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DE2804681A Expired DE2804681C2 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Bürstenanordnung für eine elektrische Maschine |
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