DE3425363A1 - Haushaltsgeraetewerkzeug, insbesondere fuer kuechenmaschinen - Google Patents
Haushaltsgeraetewerkzeug, insbesondere fuer kuechenmaschinenInfo
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- DE3425363A1 DE3425363A1 DE19843425363 DE3425363A DE3425363A1 DE 3425363 A1 DE3425363 A1 DE 3425363A1 DE 19843425363 DE19843425363 DE 19843425363 DE 3425363 A DE3425363 A DE 3425363A DE 3425363 A1 DE3425363 A1 DE 3425363A1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/046—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/115—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers comprising discs or disc-like elements essentially perpendicular to the stirrer shaft axis
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Description
- Kennwort: "Sahnescheibe II"
- Haushaltsgerätewerkzeug, insbesondere für Küchenmaschinen Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerätewerkzeug, insbesondere für Küchenmaschinen mit motorischem Antrieb, zum Bereiten von Schlagsahne, Ei-Schnee, Majonaise und dergl., das in einem Aufnahmebehälter der Küchenmaschine drehbar angeordnet ist und eine Mitnehmernabe mit daraus radial vorragendem Werkzeugelement aufweist, bei dem nach Patent ...... ( Patentanmeldung P 33 34 637.2) das Werkzeugelement als dicht über dem Behälterboden angeordnete Scheibe ausgebildet ist, die von etwa ihrem mittleren Bereich ausgehende, zum Scheibenumfang gerichtete Luftleitkanäle aufweist, die im mittleren Scheibenbereich mit Lufteinlaßöffnungen und am Umfangsbereich mit Luftauslaßöffnungen versehen sind.
- Es sind Küchenmaschinen bekannt, die einen Gehäusefuß aufweisen, auf dem ein fest angeordneter Behälter aufsitzt. Aus dem Boden dieses Behälters ragt eine von einem Antriebsmotor in Drehung versetzbare Kupplungswelle vor, mit welcher bedarfsweise unterschiedliche rotierende Gerätewerkzeuge kuppelbar sind. Bei derartigen Küchenmaschinen lassen sich die Gerätewerkzeuge, wie Rührwerkzeuge, Schneidwerkzeuge oder auch Knetwerkzeuge untereinander mühelos austauschen.
- Außer derartigen Küchenmaschinen sind auch andere Ausführungsformen bekannt, auf deren eine Mitnehmerkupplung aufweisenden Motorsockel ein Behälter aufsetzbar ist. Zu derartigen Geräten gehören verschiedene Behälter, die jeweils ein dem Behälter speziell zugeordnetes Werkzeug enthalten, das beim Aufsetzen des Behälters auf den Motorsockel mit der rotierenden Antriebswelle der Küchenmaschine in Eingriff kommt. Auch bei einer derartigen Küchenmaschine ist es möglich, Rührwerkzeuge, Schneidwerkzeuge oder auch Knetwerkzeuge und dergl. einzusetzen, indem ein ein derartiges Werkzeug enthaltender Behälter auf den Motorsockel aufgesetzt wird.
- Die Werkzeuge bestehen in der Regel aus einem rotierenden Werkzeugkern und mehreren, wenigstens jedoch zwei in diametral entgegengesetzter Richtung vom Werkzeugkern ausgehenden Messerflügeln, die jeweils in unterschiedlicher Höhe vom Behälterboden angeordnet sein mögen und gegebenenfalls auch Schlagnocken aufweisen. Derartige Werkzeuge mögen zum Zerkleinern, Rühren od.dgl. geeignet sein. Zur Zubereitung von Schlagsahne, Ei-Schnee, Majonaise od.dgl. sind derartige Werkzeuge jedoch mit Vorbehalt zu verwenden, da selbst bei relativ großem Volumen des Füllgutes kein optimales Ergebnis erzieht wird. Bei in geringen Mengen zuzubereitender Schlagsahne, Ei-Schnee, Majonaise od.dgl. ist das Ergebnis bei der Zubereitung mit den bekannten Werkzeugen so gar völlig unbefriedigend und dies, obgleich durch Getriebe oder elektrische Regelungen die Umlaufgeschwindigkeit des Werkzeuges stark herabgesetzt wird. Jedoch verteuern stark untersetzende Getriebe oder elektronische Regelungen die Küchenmaschine in einem kaum vertretbaren Umfang.
- Bei dem Gegenstand der Patentanmeldung P 33 34 637.2 handelt es sich um ein Haushaltsgerätewerkzeug, mit dem selbst geringe Mengen Schlagsahne, Ei-Schnee, Majonaise od.dgl. zubereitet werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß als Werkzeugelement eine dicht über dem Behälterboden angeordnete Scheibe vorgesehen ist, die von etwa ihrem mittleren Bereich ausgehende, zum Scheibenumfang gerichtete Luftleitkanäle aufweist, die im mittleren Scheibenbereich mit Lufteinlaßöffnungen und am Umfangsbereich mit Luftauslaßöffnungen versehen sind. Diese Ausführungsform nach dem Hauptpatent hat den Vorteil, daß es außer einem Rühreffekt gelingt, die sahnige Konsistenz des Rührgutes durch Verteilung feinster Luftbläschen im Rührgut zu erzielen.
- Dadurch wird durch die Drehung des scheibenförmigen Werkzeugelementes das Rührgut infolge der Fliehkraft im Eck-Ring-Bereich des Behälterbodens wulstartig angeordnet und mit feinsten Luftbläschen durchsetzt. Durch diese intensive Arbeitsweise des scheibenförmigen Werkzeugelementes ist die benötigte Zeit selbst zur Herstellung größerer Mengen von Schlagsahne, Ei-Schnee, Majonaise und dergl. gering.
- Auf der anderen Seite sind bei der bekannten Ausführungsform des Haushaltswerkzeuges die Lufteinlaßöffnungen von zur Oberseite vorgewölbten, entgegen der Drehrichtung geneigten Wandteilen übergriffen. Eine solche Ausbildung des Werkzeugelementes (der Scheibe) bringt zwar den gewünschten Effekt, weil durch ihre intensive Arbeitsweise die benötigte Zeit selbst zur Herstellung größerer Mengen von Schlagsahne od.dgl. gering ist. Auf der anderen Seite lassen sich diese scheibenförmigen Werkzeuge verhältnismäßig schlecht herstellen, nicht zuletzt wegen der den Lufteinlaßöffnungen zugeordneten, vorgewölbten Wände, die aus der Grundebene des Werkzeugelementes herausgebogen werden müssen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Haushaltsgerätewerkzeug der eingangs näher gekennzeichneten Art zu schaffen, bei dem die Vorteile der Ausführungsform nach dem Hauptpatent beibehalten, die Nachteile - insbesondere die aufwendige Herstellung - des Werkzeugelementes mit einfachen und wohlfeilen Mitteln beseitigt werden.
- Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lufteinlaßöffnungen als glatte, in der Ebene der Scheibe liegende Durchbrüche ausgebildet sind.
- Ein solches Werkzeugelement kann wesentlich einfacher und damit wirtschaftlicher hergestellt werden als das Werkzeugelement nach dem Hauptpatent, weil auf die vorgewölbten Begrenzungswandungen der Lufteinlaßöffnungen verzichtet wird. Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß dadurch die Wirksamkeit des Werkzeugelementes nicht beeinträchtigt wird. Nach wie vor wird mit einem solchen Werkzeugelement beim bestimmungsgemäßen Gebrauch die sahnige Konsistenz des Rührgutes durch Verteilung feinster Luftblöschen im Rührgut erreicht.
- Bei einem Haushaltsgerätewerkzeug, bei dem die Scheibe auf ihrer Unterseite die Luftleitkanäle zwischen sich einschließende Rippen aufweist und der Behälterboden die eine Begrenzungsseite der Luftleitkanäle bildet, empfiehlt es sich, die als y latte Durchbrüche der Scheibe ausgebildeten Lufteinlaßöffnungen zwischen den Rippen an die Mitnehmernabe angrenzend anzuordnen.
- Hinsichtlich der Ausbildung der Lufteinlaßöffnungen, die als glatte in der Ebene der Scheibe liegende Durchbrüche ausgebildet sind, ergeben sich mehrere Möglichkeiten. So kann man jedem dieser Durchbrüche eine quadratische, rechteckige oder auch mehreckige Ausbildung geben. Daneben können aber auch runde oder unrunde Durchbrüche eingesetzt werden. Auch hinsichtlich der Anzahl der einzusetzenden glatten Durchbrüche gibt es Variationsmöglichkeiten. Im Grenzfall liegt zwischen je zwei Rippen des Werkzeugelementes jeweils ein glatter Durchbruch. Vielfach genügt es jedoch, wenn die Anzahl der glatten Durchbrüche des Werkzeugelementes geringer ist als die Anzahl der Rippen dieses Werkzeugelementes.
- Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weist die als glatte Durchbrüche ausgebildeten Lufteinlaßöffnungen aufweisende Scheibe eine Mitnehmernabe auf, die mit Kupplungen ausgestattet ist, welche mit Gegenkupplungen zusammenwirken, die ein Adapter aufweist, der seinerseits abnehmbar auf einer Isolierhülse angeordnet ist, die ihrerseits mit der vom Motor angetriebenen Arbeitswerkzeugwelle fest verbunden ist und die einen beidseitig offenen, hülsenartigen Vorsprung am Boden des Aufnahmebehälters durchgreift. Bei dieser Ausbildung ist ein leichtes Anbringen bzw. ein leichtes Entfernen des als Scheibe ausgebildeten Werkzeugelementes. vom Adapter möglich. Daneben bietet sich die weitere Möglichkeit, die Sahnescheibe von dem Adapter zu entfernen und sie durch andere, an sich bekannte Arbeitswerkzeuge zu ergänzen.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine Küchenmaschine, deren Gehäusefuß einen fest damit verbundenen Behälter aufweist, in den eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugelementes eingesetzt ist, Fig. 2 die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen, eine Mitnehmernabe aufweisenden, unmittelbar über dem Behälterboden angeordneten Gerätewerkzeuges mit einer aus der Scheibe nach oben aufragenden Mitnehmernabe in einer teilweise aufgebrochenen Seitenansicht, Fig. 3 das aus Fig. 2 ersichtliche Werkzeugelement in einer Unteransicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2, Fig. 4 das aus Fig. 2 ersichtliche Werkzeugelement in einer Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 2, Fig. 5 Lufteinlaßöffnungen in einem Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4, Fig. 6 ein elektrisch betriebenes Gerät für die Bearbeitung und Zubereitung von Nahrungsmitteln in Vorderansicht, teilweise geschnitten, mit einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Werkzeugelementes, Fig. 7 im vergrößerten Maßstab einen Teilschnitt durch das elektrisch betriebene Gerät für die Bearbeitung und Zubereitung von Nahrungsmitteln nach Fig. 6, teilweise weggebrochen, Fig. 8 einen für das elektrisch betriebene Gerät gemäß Fig. 6 bestimmten Adapter mit einer lösbar damit verbundenen Sahnescheibe, teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 9 eine Draufsicht auf die Sahnescheibe gemäß der Fig. 8, jedoch im verkleinerten Maßstab.
- Eine mit der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätewerkzeugs ausgestattete und nur beispielsweise verwendete Küchenmaschine ist in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt. Bei dieser Küchenmaschine weist das außer Steuerungsteilen und Übertragungsgliedern einen Elektromotor aufnehmenden Gehäuse lo einen Gehäusefuß 11 auf, auf dem ein Aufnahmebehälter 12 aufsitzt, der einen in den Gehäusefuß 11 integrierten Bestandteil darstellt. Der Behälterboden 13 ist in seinem Zentrum von einer nicht dargestellten, in den beispielsweise durchsichtigen Aufnahmebehälter 12 vorragenden Kupplungswelle durchgriffen, auf die von oben her unterschiedliche Haushaltsgerätewerkzeuge im Austausch aufgesteckt werden können.
- Das insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 der Zeichnung ersichtliche Haushaltsgerätewerkzeug 14 besteht im wesentlichen aus einer Mitnehmernabe 15 und einer zu dessen Längsachse in senkrechter Ebene angeordneten, ein Werkzeugelement darstellenden Scheibe 16. Dabei ist die Scheibe 16 am unteren Ende der Mitnehmernabe 15 angeordnet, während das obere Ende der Mitnehmernabe 15 eine Handhabe 17 aufweist. Diese Handhabe 17 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer Scheibe, könnte jedoch auch beispielsweise von Abilachungen, Anflachungen, Griffmulden od.dgl. gebildet sein.
- Im unteren Bereich der Mitnehmernabe 15 ist eine unrunde Mitnehmerbohrung 18 angeordnet, welche auf die zuvor erwähnte, nicht dargestellte Mitnehmerwelle der Küchenmaschine paßt. Unterhalb der Scheibe 16 ausgehend vom Umfangsbereich der Mitnehmernabe 15 befinden sich sternförmig angeordnete Rippen 19, die zwicchen sich Luftleitkanäle 20 einschließen, deren untere Seitenwand beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Haushaltgerätewerkzeuges vom Behälterboden 13 gebildet wird, über welchem sich die Rippen 19 mit geringem Abstand befinden, vergl. dazu insbesondere die Fig. 2 der Zeichnung. Diesen Luftleitkanälen 20 sind im Bereich der Mitnehmernabe 15 Lufteinlaßöffnungen 21 zugeordnet, während die Luftauslaßöffnungen 22 durch den am Umfangsbereich der Scheibe 16 zwischen zwei benachbarten Rippen 19 vorhandenen Freiraum gebildet werden.
- Aus den Fig. 3 bis 5 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Lufteinlaßöffnungen 21 als glatte, in der Ebene der Scheibe 16 liegende Durchbrüche ausgebildet sind. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist jedem Luftleitkanal 20 eine Lufteinlaßöffnung 21 zugeordnet. Von oben gesehen haben die Lufteinlaßöffnungen 21 im wesentlichen trapezförmige Ausbildung. Es wäre jedoch auch ohne weiteres denkbar, quadratische, rechteckige oder auch runde bzw. unrunde Querschnittsformen zu wählen.
- Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlichen Haushaltsgerätewerkzeuges wird das Arbeitsgut infolge der Fliehkraft nach außen gedrängt, so daß die Lufteinlaßöffnungen 21 frei bleiben und bei Drehung der in Fig. 4 dargestellten Scheibe im Uhrzeigersinn Luft in die Einlaßöffnungen 21 gedrückt wird, die dann durch die Luftleitkanäle 20 zum Ringspalt hin zwischen der Seitenwandung des Aufnahmebehälters 12 und der Scheibe 16 gedrückt wird und dort in das Rührgut eintreten kann.
- In den Fig. 6 und 7 der Zeichnung ist eine andere Ausführungsform eines elektrisch betriebenen Gerätes für die Bearbeitung und Zubereitung von Nahrungsmitteln dargestellt. Dieses Gerät hat ein Gehäuse 30, in welchem ein Elektromotor und Steuerungs- und Schalteinrichtungen des Gerätes untergebracht sind. Das Gehäuse 30 hat einen Gehäusefuß 31, wobei Gehäuse 30 und Gehäusefuß 31, wie die Fig. 6 erkennen läßt, im wesentlichen L-förmig gestaltet sind. Auf der neben dem Gehäuse 30 liegenden Oberfläche des Gehäusefußes 31 ist ein generell mit 32 bezeichneter Aufnahmebehälter (Topf) aufgestellt. Der Aufnahmebehälter 32 ist am Gehäusefuß 31 in bekannter Weise gegen Abheben zu sichern, wie z.B. durch bajonettverschlußartige Halter.
- Der Aufnahmebehälter 32 hat einen angeformten Handgriff 33 und einen abnehmbaren Deckel 34, der seinerseits mit einem Einfüllstutzen 35 ausgestattet ist, durch den in bekannter Weise das Zuführen von zu zerkleinernden Nahrungsmitteln erfolgt. Auch der Deckel 34 ist am Aufnahmebehälter 32 durch beispielsweise Unterfassen von Vorsprüngen gesichert.
- In dem Gehäuse 30 ist ein an sich bekannter Elektromotor dargestellt. Dieser hat eine Motorabdeckung 36. Der von der Motorabdeckung abgedeckte, daher nicht sichtbare Elektromotor hat eine Motorwelle 37, deren freies Ende in den Hohlraum des Gehäusefußes 31 hineinragt und dort ein Rad 38 trägt, welches mit einem Riemen, vorzugsweise mit einem Zahnriemen 39, zusammenwirkt. Dieser Zahnriemen 39 wird über ein im Durchmesser wesentlich größeres Antriebsrad 40 geführt. Dieses Antriebsrad 40 ist zugleich als Lüfterrad ausgebildet und hat an seiner Umfangsfläche liegend - vergl. dazu die Fig.
- 7 der Zeichnung - eine Vielzahl von Zähnen 41, die mit den nicht näher gekennzeichneten Gegenzähnen des Zahnriemens 39 in an sich bekannter Weise zusammenwirken.
- Das als Lüfterrad ausgebildete Antriebsrad 40 ist auf dem in den Hohlraum des Gehäusefußes 31 hineinragenden Ende einer Arbeits- bzw. Werkzeugwelle 42 angeordnet. Das Lüfterrad 40 kann dabei auf der Antriebswelle 42 durch an sich bekannte Mittel, beispielsweise durch eine Mutter mit zugeordneten Haltescheiben, lagegesichert sein. Daneben können aber auch andere bekannte Befestigungsarten zum Halten des Lüfterrades 4c auf der Werkzeug- oder An triebswelle 42 benutzt werden. Insbesondere können im Bereich der Nabe 44 des Lüfterrades 40 Befestigungsmöglichkeiten für das freie Ende der Werkzeug-oder Antriebswelle vorgesehen sein.
- Dem Lüfterrad 4c ist eine Vielzahl von Schaufeln 43 zugeordnet. Hinsichtlich der Ausbildung und der Gestaltung dieser Schaufeln 43 gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 der Zeichnung ist eine der möglichen Ausführungsformen dargestellt. Die Schaufeln 43 können im übrigen nicht nur eine an sich bekannte Ausbildung sondern auch in ebenfalls an sich bekannter Weise mit der Nabe 44 verbunden sein. Auch ist eine einstückige Ausführung denkbar. Soweit es die Platzverhältnisse im Hohlraum des Gehäusefußes 31 zulassen und soweit es keine zu große Geräuscherhöhung beim Betrieb gibt, ist es auch möglich, die Schaufeln 43 über den Rand des Lüfterrades 40 hinausragen zu lassen.
- Wie die Fig. 6 und 7 der Zeichnungen erkennen lassen, ist der Gehäusefuß 31 zweiteilig ausgestaltet, wobei die beiden Teile mit bekannten - und daher fortgelassenen - Mitteln zusammengehalten werden können. DEr untere nicht näher bezeichnete Teil des Gehäusefußes 31 ruht auf einer Fläche, beispielsweise auf einer Tischplatte. Der Oberteil 45 hat einen glatten Durchbruch 47 zum Durchgriff der Arbeits- bzw. Werkzeugwelle 42. Dieser Durchbruch 47 liegt im Bereich der Decke 46 des Oberteiles 45, wobei die Decke 45 über einen Absatz 48 in die Mantelfläche übergeht. Der Aufnahmebehälter 32 (Topf) hat an seiner Unterseite Vorsprünge 49, die dem Boden 50 des Aufnahmebehälters 32 unmittelbar angeformt sind. Die Vorsprünge 49 - die im Abstand voneinander liegen - wirken mit der Außenfläche des Absatzes 48 zusammen, so daß eine Querverschiebung des Aufnahmebehälters 32 auf dem Aufstellfuß 31 nicht möglich ist. Durch die Anordnung von mehreren Vorsprüngen 49 und durch die Bildung eines in der Fig. 7 sichtbaren, jedoch nicht bezeichneten Spaltes zur benachbarten Fläche des Oberteiles 45 des Gehäusefußes 31 sind t:5ffnungen gebildet, durch die eine gegebenenfalls in den Zwischenraum zwischen Decke 46 und Boden 50 gelangte Flüssigkeit nach außen befördert werden kann.
- Wie die Fig. 6 und 7 der Zeichnung erkennen lassen, ist dem Boden 50 des Aufnahmebehälters 32 ein hülsenartiger Vorsprung 51 angeformt. Dieser ragt verhältnismäßig weit in das Innere des Aufnahmebehälters 32 hinein. In den hülsenartigen Vorsprung 51 ragt das obere Ende der Arbeits- bzw. Werkzeugwelle 42. Die Arbeits- bzw. Werkzeugwelle 42 ist durchmessermäßig mehrfach abgesetzt und hat etwa im Bereich des hülsenartigen Vorsprunges 51 liegend zwei im Abstand voneinander angeordnete Befestigungsbereiche 53, die als Rändelungen an ihrer Außenfläche ausgebildet sind. Diese Befestigungsbereiche 53 dienen zur festen Verbindung mit einer generell mit 52 bezeichneten Isolierhülse, die einstückig aus einem Kunststoff hergestellt und nach oben hin verschlossen ist. Das gegenüberliegende andere Ende der Isolierhülse 52 ist als scheibenartiger Fuß 54 ausgebildet, der - wie die Fig. 7 am besten erkennen läßt - in den Zwischenraum zwischen dem Deckel 46 und dem Boden 50 des Aufnahmebehälters 32 angeordnet ist. Dieser scheibenartige Fuß 54 sorgt dafür, daß Flüssigkeiten, die beim Gebrauch des elektrisch betriebenen Gerätes durch den hülsenartigen Vorsprung 51 hindurch aus dem Aufnahmebehälter 32 kommend in den Zwischenraum gelangt sein sollten, aus diesem wieder hinausgeschleudert werden und zwar durch den Spalt zwischen dem unteren Bereich des Aufnahmebehälters 32 und dem Fuß 31.
- An der Außenseite der Isolierhülse 52 sind Kupplungsvorsprünge 55 vorgesehen, die mit Gegenkupplungen 58 eines generell mit 56 bezeichneten Adapters zusammenwirken. In Draufsicht gesehen bilden die Kupplungsvorsprünge 55 der Isolierhülse 52 eine etwa wellenförmige oder auch zahlradförmig verlaufende Fläche, die sich zu einem Kreis schließt. In die Wellentäler bzw. die Zahnlücken greifen zwischen den Kupplungsvorsprüngen 55 Gegenkupplungen 58 des Adapters 56 ein, wobei die Kraftangriffsflächen im wesentlichen senkrecht aufeinanderstehen. Auf diese Weise ist der Adapter auf Mitnahme gekuppelt. Dabei sind die Gegenkupplungen 58 derart gestaltet, daß ein paßgerechtes, formschlüssiges Zusammenwirken mit den Kupplungen 55 erfolgt.
- Wie aus der Fig. 7 der Zeichnung ersichtlich, hat der Adapter 56 ein inneres Teilstück 57, dos nach unten hin offen ist. Der untere Bereich des inneren Teilstückes 57 greift in den Zwischenraum zwischen der Innenwand des hülsenartigen Vorsprunges 51 und der Außenwand der Isolierhülse 52, wobei in der in Fig. 7 gezeigten Lage der Kupplungsvorsprünge 55 der Isolierhülse 52 mit den Gegenkupplungen 58 an der Innenwand des inneren Teilstückes 57 miteinander in Eingriff stehen. Dies bedeutet, daß der Adapter 56 mit der Isolierhülse 52 auf Mitnahme gekuppelt ist.
- Unter Bildung eines Zwischenraumes hat der Adapter 56 auch ein äußeres Teilstück 59, welches nach oben hin geschlossen, nach unten hin jedoch offen ist. Im Bereich der unteren Außenfläche des äußeren Teilstückes 59 hat der Adpter 56 Gegenkupplungen 60, die mit Kupplungen eines Werkzeuges zusammenwirken. Die Gegenkupplungen 60 sind im gewählten Ausführungsbeispiel untereinander gleich gestaltet und gleichmäßig verteilt über den unteren Bereich der Umfangsfläche des äußeren Teilstückes 59 angeordnet. Auch hier gilt, daß in Draufsicht gesehen der untere Bereich des äußeren Teilstückes 59 wellenförmige oder zahnradförmige Flächen aufweist, die sich zu einem Kreis schließen. In die Wellentäler bzw. Zahnlücken zwischen den Ceyenkupplungen 60 greifen die Kupplungen 61 passend ein.
- zu den Kupplungen und Gegenkupplungen sowohl von Adapter 56 als auch von der Isolierhülse 52 gilt, daß in den dargestellten Ausführungsformen diese in Richtung der Längsachse des Adapters 56 bzw. der Isolierhülse 52 verlaufen.
- In Abwandlung dieser dargestellten Ausführungsbeispiele können die Kupplungen und Gegenkupplungen auch mit dieser Längsachse jeweils einen Winkel einschließen. Entsprechendes gilt auch für die mit dem Adapter 56 zusammenwirkenden Kupplungen der Werkzeuge, die eine angepaßte Schrägstellung bei dieser Variante haben müssen.
- Die Gegenkupplungen 60 des äußeren Teilstückes 59 des Adapters 56 arbeiten mit Kupplungen 61 von WErkzeugen (Arbeitswerkzeugen) zusammen. Dabei können ein und demselben Adapter 56 mehrere unterschiedlich gestaltete Werkzeuge zugeordnet werden, die in Abhängigkeit von den durchzuführenden Arbeiten von dem Benutzer wahlweise herangezogen werden und jeweils in einfacher Weise lösbar mit dem Adapter 56 verbunden werden.
- Eines dieser wahlweise mit dem Adapter 56 zu kuppelnden Werkzeuge ist die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Sahnescheibe 70. Die Sahnescheibe 70 hat auf ihrer dem Boden des Aufnahmebehälters 32 zugekehrten Seite eine Vielzahl von sternförmig angeordneten Rippen 72, die jedoch unterschiedlich lang bemessen sind und zwar wechselt jeweils eine kurze mit einer langen Rippe 72 ab, wobei die längere Rippe 72 jeweils in die als Mitnehmernabe 71 ausgebildete Nabe der Sahnescheibe 70 einmündet. Die längeren Rippen 72 schliessen Luftleitkanäle 73 ein, deren untere Wand beim bestimmungsgemäßen Gebrauch von der Innenfläche des Bodens des Aufnahmebehälters 32 gebildet wird. Die Rippen 72 liegen mit ihren äußeren Flächen auf dem Boden 50 des Aufnahmebehälters 32 auf. Den Luftleitkanälen 73 sind im Bereich der Mitnehmernabe 71 Lufteinlaßöffnungen 74 zugeordnet, während Luftauslaßöffnungen lol durch den am Umfangsbereich der Sahnescheibe 70 zwischen benachbarten Rippen 52 vorhandenen Freiraum gebildet werden. Die Lufteinlaßöffnungen 74 sind als glatte, in der Ebene der Sahnescheibe 70 liegende Durchbrüche ausgebildet. Aus der Fig. 9 der Zeichnung ist zunächst zu erkennen, daß jeweils eine Lufteinlaßöffnung 74 zwischen zwei längeren Rippen 72 angeordnet ist. Die gleiche Fig. 9 zeigt ferner, daß die Lufteinlaßöffnungen etwa viereckig gestaltet sind. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, den Lufteinlaßöffnungen 74 eine andere als die dargestellte Ausbildung zu geben. Insbesondere können auch unrunde, runde oder rechteckige Querschnittsformen gewählt werden.
- Im übrigen hat die Mitnehmernabe 71 wiederum Kupplungen 61, die denjenigen der Sahnescheibe 70 entsprechen. Diese Kupplungen 61 wirken wiederum mit den Gegenkupplungen 60 des Adapters 56 zusammen. Der Auflagerand 69 liegt in der Arbeitslage gemäß der Fig. 7 der Zeichnung etwas entfernt von der nicht näher bezeichneten Schulter im Bereich der Gegenkupplungen 60 des Adapters 56. Dies geschieht, um zu gewährleisten, daß die Außenflächen der Rippen 72 wie gewollt auf dem Boden des Aufnahmebehälters 32 aufliegen.
- Auf der anderen Seite ist der Auflagerand 69 als Mitnehmer benutzbar, nämlich dann, wenn der Adapter 56 zusammen milder Sahnescheibe 70 von der Isolierhülse 52 aus dem Aufnahmebehälter 32 herausgezogen werden soll.
- wle schon erwähnt, dient die Sahnescheibe 70 nicht nur zum Bereiten von Schlagsahne sondern auch zum Zubereiten von Ei-Schnee, Majonaise und dergl.
- Bei Benutzung einer solchen Sahnescheibe 70 wird nicht nur ein Rühreffekt erzielt sondern es gelingt mit ihr, die sahnige Konsistenz des Rührgutes durch Verteilung feinster Luftbläschen im Rührgut zu erzielen. Dabei wird durch die Drehung der Sahnescheibe 70 das Rührgut infolge der Fliehkraft im Eck-Ring-Bereich des Bodens 50 des Aufnahmebehälters 32 wulstartig angeordnet und mit feinsten Luftbläschen durchsetzt. Durch diese intensive Arbeitsweise der Sahnescheibe 70 ist die benötigte Zeit selbst zur Herstellung größerer Mengen von Schlagsahne, Ei-Schnee, Majonaise od.dgl. gering.
- Wie die Fig. 6 und 7 der Zeichnung erkennen lassen, ist bei der dargestellten Ausführungsform des Adapters 56 nicht nur vorgesehen, diesen in seinem unteren, also dem Boden 50 des Aufnahmebehälters 32 zugekehrten Bereich wahlweise eines der unterschiedlich gestalteten Werkzeuge zuzuordnen, sondern es wird zusätzlich auch die Möglichkeit gegeben, im oberen, also dem Deckel 34 zugekehrten Bereich entweder direkt mit dem Adapter 56 Arbeitswerkzeuge zu kuppeln oder dort einen nicht dargestellten Werkzeugträger lösbar zu befestigen, der seinerseits Arbeitswerkzeuge, wie Raffelscheiben, Pommes-Frites-Scheiben, Reibscheiben, Parmesanscheiben od.dgl. trägt.
- Um dieses zu ermöglichen, hat der Adapter 56 eine Verlängerung 76, die durchmessermäßig gegenüber dem unteren Bereich des Adapters 56 verkleinert ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Verlängerung 76 bis etwa zum Deckel 34. Dort ist ein Lager 77 in einer Verdickung des Deckels 34 vorgesehen, welches zur Unterbringung eines Lagerstiftes 78 dient, dessen aus dem Lager 77 herausragendes Ende in eine Bohrung 79 des vorderen freien Endes der Verlängerung 76 des Adapters 56 eingreift. Eine derartige Lagerstelle läßt es zu, daß der Deckel 34 ohne weiteres vom Aufnahmebehälter 32 entfernt werden kann. Dies deshalb, weil der Lagerstift 58 leicht aus der Bohrung 79 der Verlängerung 76 des Adapters 56 herausgezogen werden kann. Umgekehrt greift beim Aufsetzen des Deckels 34 dessen Lagerstift wieder in diese Bohrung 79 ein. Im übrigen sind an der Außenfläche der Verlängerung 76 des Adapters Gegenkupplungen vorgesehen, die in ihrem Aufbau und auch in ihrer Wirkungsweise denjenigen Gegenkupplungen 60 entsprechen, die im unteren Bereich des Adapters 56 vorhanden sind.
- Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwicklungen der Erfindung. Es sind vielmehr noch weitere Ausführungen und Ausgestaltungen möglich. So ist es beispielsweise denkbar, zur besseren Durchmischung des Rührgutes die Scheibe geneigt zum Behälterboden anzuordnen. Anstelle der Rippen können auch lüfterähnliche Naben eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die Erfindung nicht nur bei Haushaltsgeräten der angegebenen Art eingesetzt werden. In Sonderfällen kann auf die zweite Lagerstelle im Bereich des Deckels verzichtet werden. Bei einer solchen Ausführungsform wird die Verlängerung 76 des Adapters 56 nur bis in die Nähe der Innenwand des Deckels 34 geführt, ohne dort gelagert zu sein. Bei einer solchen Ausführungsform kann auf die Anordnung einer Bohrung im bereich des freien Endes der Verlängerung 76 des Adapters verzichtet werden.
- Kennwort: Sahnescheibe II Bezugszeichenliste lo - Gehäuse 11 - Gehäusefuß 12 - Aufnahmebehälter 13 - Behälterboden 14 - Haushaltsgerätewerkzeug 15 - Mitnehmernabe 16 - Werkzeugelement (Scheibe) 17 - Handhabe 18 - Mitnehmerbohrung 19 - Rippe 20 - Luftleitkanal 21 - Lufteinlaßöffnung 22 - Luftauslaßöffnung 30 - Gehäuse (II. Ausführung) 31 - Gehäusefuß 32 - Aufnahmebehälter 33 - Handgriff (von 32) 34 - Deckel 35 - Einfüllstutzen (an 34) 36 - Motorabdeckung 37 - Motorwelle 38 - Rad (auf 37) 39 - Zahnriemen 40 - Antriebrad (Lüfterrad) 41 - Zähne (von 40) 42 - Arbeitswerkzeugwelle 43 - Schaufeln (von 40) 44 - Nabe (von 40) 45 - Oberteil (von 31) 46 - Decke 47 - Durchbruch (in 46) 48 - Absatz 49 - Vorsprung (von 50) 50 - Boden (von 32) 51 - hülsenartiger Vorsprung (von 50) 52 - Isolierhülse 53 - Befestigungsbereich 54 - scheibenartiger Fuß (von 52) 55 - Kupplungsvorsprünge (an 52) 56 - Adapter 57 - inneres Teilstück 58 - Gegenkupplungen (an 57) 59 - äußeres Teilstück (von 56) 60 - Gegenkupplungen (an 59) 61 - Kupplungen (am Werkzeugelement) 69 - Auf lagerand 70 - Werkzeugelement (Scheibe( II. Ausführung 71 - Mitnehmernabe (an 70) 72 - Rippen (von 70) 73 - Luftleitkanal 74 - Lufteinlaßöffnung 76 - Verlängerung (von 56) 77 - Lager (an 34) 78 - Lagerstift 79 - Bohrung 80 - obere Gegenkupplung (an 76) lol- Luftauslaßöffnung - Leerseite -
Claims (3)
- Kennwort: Sahnescheibe 11 Haushaltsgerätewerkzeug, insbesondere für Küchenmaschinen Ansprüche 1. Haushaltsgerätewerkzeug, insbesondere für Küchenmaschinen, mit motorischem Antrieb, zum Bereiten von Schlagsahne, Ei-Schnee, Majonaise und dergl., das in einem Aufnahmebehälter der Küchenmaschine drehbar angeordnet ist und eine Mitnehmernabe mit daraus radial vorragendem Werkzeugelement aufweist, bei dem nach Patent .......... (Patentanmeldung P 33 34 637.2) das Werkzeugelement als dicht über dem Behälterboden angeordnete Scheibe ausgebildet ist, die von etwa ihrem mittleren Bereich ausgehende, zum Scheibenumfang gerichtete Luftleitkanäle aufweist, die im mittleren Scheibenbereich mit Lufteinlaßöffnungen und am Umfangsbereich mit Luftauslaßöffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnungen (21) als glatte in der Ebene der Scheibe (16) liegende Durchbrüche ausgebildet sind.
- 2. Haushaltsgerätewerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Scheibe auf ihrer Unterseite die Luftleitkanäle zwischen sich einschließende Rippen aufweist und der Behälterboden die eine Begrenzungsseite der Luftleitkanäle bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die als glatte Durchbrüche der Scheibe (16) ausgebildeten Lufteinlaßöffnungen (21) zwischen den Rippen (19) an die Mitnehmernabe (15) angrenzend angeordnet sind.
- 3. Haushaltsgerätewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als glatte Durchbrüche ausgebildeten Lufteinlaßöffnungen (21) aufweisende Scheibe (16) eine Mitnehmernabe (71) aufweist, die mit Kupplungen (61) ausgestattet ist, welche mit Gegenkupplungen (60) zusammenwirken, die ein Adapter (56) aufweist, der seinerseits abnehmbar auf einer Isolierhülse (52) angeordnet ist, die ihrerseits mit der vom Motor angetriebenen Arbeitswerkzeugwelle (42) fest verbunden ist und die einen beidseitig offenen, hülsenartigen Vorsprung am Boden des Aufnahmebehälters (32) durchgreift.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843425363 DE3425363A1 (de) | 1983-09-24 | 1984-07-10 | Haushaltsgeraetewerkzeug, insbesondere fuer kuechenmaschinen |
US06/645,439 US4669672A (en) | 1983-09-24 | 1984-08-29 | Food processor |
JP27351484A JPS6125516A (ja) | 1984-07-10 | 1984-12-26 | 家庭用調理機器の工具 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334637 DE3334637A1 (de) | 1983-09-24 | 1983-09-24 | Haushaltgeraetewerkzeug, insbesondere fuer kuechenmaschinen |
DE19843425363 DE3425363A1 (de) | 1983-09-24 | 1984-07-10 | Haushaltsgeraetewerkzeug, insbesondere fuer kuechenmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3425363A1 true DE3425363A1 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=25814294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843425363 Withdrawn DE3425363A1 (de) | 1983-09-24 | 1984-07-10 | Haushaltsgeraetewerkzeug, insbesondere fuer kuechenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3425363A1 (de) |
-
1984
- 1984-07-10 DE DE19843425363 patent/DE3425363A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
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