DE3600370A1 - Spannmechanismus in einer spitzmaschine - Google Patents
Spannmechanismus in einer spitzmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L23/00—Sharpeners for pencils or leads
- B43L23/02—Sharpeners for pencils or leads with gearing
- B43L23/04—Sharpeners for pencils or leads with gearing with cranked handles
Landscapes
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spannmechanismus in einer
Spitzmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zu Anspitzen von ummantelten Stiften mittels einer hand- oder
motorgetriebenen rotierenden Schneide ist ein Spannmechanis
mus erforderlich in welchem der Stift gegenüber dem beim
Spitzen auftretenden Drehmoment gehalten wird. Da der Stift
auch in Längsrichtung, gewöhnlich unter Federkraft, dem Spitzer
element zugeführt wird, ist sicherzustellen, daß auch die
dabei auftretenden Kräfte von dem Spannelement aufgenommen
werden können, ohne ein Verrutschen des Stiftes im Spann
element zuzulassen.
Nach der DE-PS 8 20 101 ist ein Spannfutter für Spitzmaschinen
bekannt, bei dem insgesamt sechs Klemmbacken vorgesehen sind,
von denen je drei gegeneinander versetzt in zwei übereinander
liegenden Ebenen angeordnet sind. Die Klemmbacken sind als
Einzelteile ausgebildet, die exzentrisch drehbar auf einer
Grundplatte befestigt sind, während sie mit einem weiteren
exzentrischen Zapfen in Schlitzen einer Spannscheibe ver
schiebbar sind. Die Klemmstellung wird durch eine endlose
Schraubenzugfeder erreicht, die um jeweils drei Klemmbacken
gespannt ist.
Derartig aufgebaute Spannmechanismen haben den Nachteil, daß
sie aus einer relativ großen Anzahl von Einzelteilen zusammen
gesetzt sind und daher hohe Herstellkosten verursachen, die
darüber hinaus durch eine aufwendige, zeitraubende Montage nach
teilig beeinflußt werden.
Auch bei der Verwendung von nur drei einzelnen Klemmbacken in
einem Spannmechanismus, wie dieser in den handelsüblichen Spitz
maschinen verwendet wird, ist der Herstellungsaufwand noch
relativ groß. Die bekannten Konstruktionen haben alle den
Nachteil, daß die Klemmbacken aus Gründen der Festigkeit
aus Metall gefertigt sind, dessen Oberfläche sehr glatt
und eigentlich nicht geeignet ist, um ebenfalls glatt lackierte
und polierte, ummantelte Stifte zu klemmen. Um diesen Nachteil
zu beseitigen sind die Klemmbacken an den Anlageflächen häufig
mit Zähnen versehen und werden stark auf die Mantelflächen
der Stifte angedrückt, wodurch bleibende Eindruckstellen
hinterlassen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Spannmechanismus
zu schaffen, der ein Spannelement enthält, das nur mit geringem
Druck an der Oberfläche des Stiftes anliegt und dort keine
sichtbaren Beschädigungen hervorruft. Zur Vereinfachung der
Montage soll die Anzahl der Einzelteile reduziert werden,
ohne daß sich die Handhabung des Spannmechanismus in irgend
einer Weise verändert.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Mechanismus
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine besonders schonende Klemmung des ummantelten Stiftes
wird infolge der hohen Haftreibung des Materials Gummi er
reicht, das nur unter leichtem Druck gegen die Oberfläche
des ummantelten Stiftes angelegt werden muß. Der einfache
Aufbau des Spannmechanismus wird dadurch erreicht, daß das
Spannelement einstückig so ausgebildet ist, daß es sowohl
eine Handhabe aufweist, als auch mehrere radial nach
innen stehenden Hebelarme mit Spannflächen, die mittels des
Gummibandes gegen die Oberfläche des Stiftes gedrückt werden.
Durch ebenfalls im Spannelement eingeformte Steuerschlitze
wird die Bewegung der elastischen Hebelarme exakt gesteuert,
so daß sie zu Öffnen und Schließen des Spannmechanismus
einen optimalen Bewegungsablauf haben. Auf diese Weise wird
das Material des Spannelementes nicht übermäßig beansprucht.
Eine besonders schonende Klemmung des ummantelten Stiftes
wird durch eine Anordnung erreicht, bei der das um die
an den Hebelarmen angeformten Zapfen gespannte Gummiband
über die Spannflächen geführt ist. Das eigentliche Spann
element kann daher aus einem Material geschaffen werden,
das hinsichtlich seiner Federeigenschaften optimiert ist,
während das Gummiband die nötige Haftreibung aufweist, um
den Stift zu fixieren.
Zur Erhöhung der Funktionssicherheit ist es zweckmäßig,
die Funktionsteile des Spannmechanismus vor möglichen
Eingriffen und Beschädigungen zu schützen. Dies wird durch
eine Anordnung erreicht, bei der das Spannelement zwischen
dem Deckel und einer Abdeckplatte drehbar gelagert ist,
wobei die Handhabe durch eine Aussparung ragt.
Die Bedienbarkeit des Spannmechanismus wird dem Benutzer
durch eine Anordnung erleichtert, bei der an dem Deckel ein
der Handhabe gegenüberliegendes Griffstück angeformt ist.
Auf diese Weise entsteht ein Gegenlager, das eine Einhand
bedienung ermöglicht.
Eine exakte Lagerung des Spannelementes in dem Deckel der
Spitzmaschine wird dann erreicht, wenn das Spannelement
mittels des Lageringes in einer Ringwand und die Hebelarme
mittels der Steuerschlitze auf den Führungszapfen geführt
sind. Sowohl die Ringwand als auch die Führungszapfen lassen
sich einstückig mit dem Deckel herstellen.
Weitere Vorteile und Merkmale sind aus der Zeichnung zu
ersehen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, das im folgenden näher beschrieben wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
Spitzmaschine mit dem im Deckel an
geordneten Spannmechanismus,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Deckel mit
geschlossenem Spannmechanismus,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Spann
mechanismus und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Deckel mit
geöffnetem Spannmechanismus.
In der Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 mit einem Spänebehälter 2
und einer Kurbel 3 dargestellt, wobei letztere zu Antrieb
des bekannten, nicht dargestellten Spitzelementes dient.
Über Führungsstangen 4, die sich gegen Kraft einer nicht
dargestellten Druckfeder aus dem Gehäuse 1 herausziehen
lassen, ist ein Deckel 5 mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Dieser Deckel 5 weist einen umlaufenden Rand 6 auf, der an
einer oben liegenden Ecke zu einem Griffstück 7 verlängert
ist. Die Führungsstangen 4 sind mit dem Deckel 5 in Augen 8
mit Hilfe einer Bohrung 9 eingesetzt. In etwa seiner geo
metrischen Mitte weist der Deckel 5 eine Einstecköffnung 10 für
einen zu spitzenden, ummantelten Stift 23 auf.
In dem Deckel 5 ist eine Ringwand 11 vorgesehen und eine
Aussparung 12. Abgeschlossen ist der Deckel 5 mittels einer
Abdeckplatte 13, die mit Hilfe der Führungsstangen 4 be
festigt ist. Das eigentliche Spannelement 14 besteht aus
einem Lagerring 15, an den eine nach außen abstehende Hand
habe 16 angeformt ist. Von dem Lagerring 15 weisen nach
innen mehrere elastische Hebelarme 17, die an ihrem freien
Ende Spannflächen 18 , Steuerschlitze 19 und Zapfen 20
aufweisen. Um die Zapfen 20 ist mit Vorspannung ein
endloses Gummiband 21 so gelegt, daß es an allen
Zapfen 20 der elastischen Hebelarme 17 anliegt. Mit dem
Deckel 5 verbundene Führungszapfen 22 greifen in die
Steuerschlitze 19 ein, wodurch die Bewegung der Spann
flächen 18 definiert ist.
Um dem Spitzerelement, das in dem Gehäuse 1 untergebracht
ist, einen ummantelten Stift 23 zuzuführen, wird in bekannter
Weise der Deckel 5 gegen Federwirkung mit Hilfe der
Führungsstange 4 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen, wie
dies aus der Fig. 1 zu ersehen ist. Der Spannmechanismus,
der zunächst die in der Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt,
wird durch die Handhabe 16 geöffnet, die dazu in Pfeil
richtung A zu schwenken ist. Bei der Bewegung der Handhabe 16
dreht der Lagerring 15 das Spannelement 14, wobei er in der
Ringwand 11 im Deckel 5 geführt ist. Durch die Führungs
zapfen 22 wird bei dieser Drehbewegung des Spannelementes 14
der elastische Hebelarm 17 radial nach außen bewegt, wobei
die Bewegungsrichtung durch die Führungszapfen 22 in dem
Steuerschlitz 19 vorgegeben ist. Bei dieser Bewegung wird
das Gummiband 21 aufgedehnt und nimmt dabei eine Lage ein,
die es ermöglicht einen ummantelten Stift 23 durch die Einsteck
öffnung 10 hindurchzuschieben, bis er in dem Gehäuse 1 an dem
Spitzerelement anliegt. Wird nun die Handhabe 16 wieder
losgelassen, so zieht das Gummiband 21 über die Zapfen 20
die elastischen Hebelarme 17 nach innen, wobei gleichzeitig
eine Drehbewegung erfolgt und die Handhabe 16 in die Ruhelage
zurückgebracht wird. Der ummantelte Stift 23 liegt auf diese
Weise an dem Gummiband 21 an, das von den Spannflächen 18
abgestützt ist. Die Federkraft des Gummibandes 21 sowie
dessen Haftreibung lassen das Spannelement 14 so an dem
ummantelten Stift 23 anliegen, daß der Stift 23 sowohl
gegen die Zugkräfte der federbelasteten Führungsstangen 4
als auch gegen die Drehkräfte, die vom Spitzmechanismus
erzeugt werden, gehalten wird. Durch das Gummiband 21
wird nicht nur eine ausreichende Haltekraft gegenüber
dem Stift 23 erzeugt, sondern auch andererseits eine
Beschädigung des Stiftes 23 durch Druckstellen vermieden.
- Bezugszeichen
1 Gehäuse
2 Spänebehälter
3 Kurbel
4 Führungsstange
5 Deckel
6 Rand
7 Griffstück
8 Auge
9 Bohrung
10 Einstecköffnung
11 Ringwand
12 Aussparung
13 Abdeckplatte
14 Spannelement
15 Lagerring
16 Handhabe
17 elastischer Hebelarm
18 Spannfläche
19 Steuerschlitz
20 Zapfen (am Spannelement)
21 Gummiband
22 Führungszapfen (am Deckel)
23 ummantelter Stift
Claims (5)
1. Spannmechanismus in einer Spitzmaschine mit einer ange
triebenen, um die Achse des zu spitzenden Stiftes
rotierenden Schneide, bestehend aus mehreren Klemmbacken,
die unter Federkraft radial an der Mantelfläche des
Stiftes anliegen und axial verschiebbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem Gehäuse (1) ein Deckel (5) verbunden ist, in
welchem drehbar ein eine Handhabe (16) aufweisendes Spann
element (14) gelagert ist, das aus einem Lagerring (15)
mit mehreren radial nach innen weisenden, elastischen
Hebelarmen (17) besteht, an deren freien Enden jeweils
Spannflächen (18), Zapfen (20) und exzentrische Steuer
schlitze (19) angeformt sind, und daß am Deckel (5)
befestigte Führungszapfen (22) in die Steuerschlitze (19)
eingreifen und ein endloses Gummiband (21) vorgesehen
sind, das um die an den Hebelarmen (17) angeordneten
Zapfen (20) gespannt ist.
2. Spannmechanismus nach dem Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das um die an den Hebelarmen (17) angeformten Zapfen (20)
gespannte Gummiband (21) über die Spannflächen (18) ge
führt ist.
3. Spannmechanismus nach den Ansprüchen 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (14) zwischen dem Deckel (5) und einer
Abdeckplatte (13) drehbar gelagert ist, wobei die Hand
habe (16) durch eine Aussparung (12) ragt.
4. Spannmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Deckel (5) ein, der Handhabe (16) gegenüber
liegendes Griffstück (7) angeformt ist.
5. Spannmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (14) in dem Deckel (5) mittels des
Lagerringes (15) in einer Ringwand (11) und die Hebel
arme (17) mittels der Steuerschlitze (19) auf den
Führungszapfen (22) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600370 DE3600370A1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Spannmechanismus in einer spitzmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600370 DE3600370A1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Spannmechanismus in einer spitzmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600370A1 true DE3600370A1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6291541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600370 Withdrawn DE3600370A1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Spannmechanismus in einer spitzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600370A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6011084A (en) * | 1998-06-26 | 2000-01-04 | Binney & Smith Inc. | Erasable colored pencil lead |
US6271286B1 (en) | 1998-06-26 | 2001-08-07 | Binney & Smith Inc. | Erasable colored pencil lead |
CN107175971A (zh) * | 2017-06-22 | 2017-09-19 | 三木控股集团有限公司 | 一种削笔机的夹笔机构 |
-
1986
- 1986-01-09 DE DE19863600370 patent/DE3600370A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6011084A (en) * | 1998-06-26 | 2000-01-04 | Binney & Smith Inc. | Erasable colored pencil lead |
US6262143B1 (en) | 1998-06-26 | 2001-07-17 | Binney & Smith Inc. | Erasable colored pencil lead |
US6271286B1 (en) | 1998-06-26 | 2001-08-07 | Binney & Smith Inc. | Erasable colored pencil lead |
US6815471B2 (en) | 1998-06-26 | 2004-11-09 | Binney & Smith Inc. | Erasable colored pencil lead |
CN107175971A (zh) * | 2017-06-22 | 2017-09-19 | 三木控股集团有限公司 | 一种削笔机的夹笔机构 |
CN107175971B (zh) * | 2017-06-22 | 2018-11-27 | 三木控股集团有限公司 | 一种削笔机的夹笔机构 |
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