DE2929618C2 - Vibrationshandschleifmaschine - Google Patents

Vibrationshandschleifmaschine

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DE2929618C2
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DE2929618A
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Peter 7311 Neidlingen Maier
Dieter 7313 Reichenbach Tschacher
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/046Clamping or tensioning means for abrasive sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vibrationshandschleifmaschine, deren Schleifplatte für das an ihrer Unterseite aufliegende Schleifpapier eine Spannvorrichtung aufweist, wobei die Spannvorrichtung aus zwei Klemmschiebern besteht, die parallel auf der Oberseite der Schleifplatte geradlinig verschiebbar geführt sind und je einen Rand besitzen, der zumindest teilweise an eine Stirnfläche der Schleifplatte anlegbar und mittels eines mit einem Handhebel versehenen Exzenters betätigbar ist, der eine zylindrische Führungsfläche aufweist.
Eine Vibrationshandschleifmaschine mit den obigen Merkmalen ist aus der US-PS 22 76 534 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Anordnung wird das Schleifpapier gleichzeitig an zwei Seiten bzw. Enden eingelegt und durch Betätigung des dort zentral angeordneten Hebelmechanismus festgelegt. Dies erschwert das Spannen und Einlegen des Schleifpapiers jedoch insofern, als es schwierig ist, insbesondere verhältnismäßig steife Schleifpapiere gleichzeitig mit beiden Enden in die Spannvorrichtung einzuführen und dort zu halten, ohne daß das Schleifpapier beim nachfolgenden Spannvorgang zumindest an einer Seite aus der Spannvorrichtung wieder ganz oder teilweise herausrutscht.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Vibrationshandschleifmaschine mit den oben angeführten Merkmalen derart weiterzubilden, daß das Einlegen und Spannen des Schleifpapier an seinen beiden Enden voneinander unabhängig erfolgen kann.
Zu dem oben genannten Zweck ist gen.äß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß unabhängig voneinander jedem Klemmschieber ein ίο eigener Exzenter zugeordnet ist, wobei deren zylindrische Führungsfläche eine Außenfläche ist, die in eine komplementäre Fuhrungsfläche im Klemmschieber eingreift, und daß die Exzenter einen zylindrischen Zapfen aufweisen, dessen Achse parallel und versetzt zur Achse der zylindrischen Führungsfläche verläuft und in «in in der Oberseite der Schleifplatte vorgesehenes, quer zur Bewegungsrichtung des Klemmschiebers verlaufendes Langloch eingreift.
Beispielsweise aus den US-PS 35 83 107 und 11 22 640 ist es zwar an sich schon längst bekannt, die Spannvorrichtung derart zu gestalten, daß das Schleifpapier an seinen beiden Enden voneinander unabhängig eingespannt werden kann, doch handelt es sich dabei nicht um Spannvorrichtungen, bei denen in der 2; Erfindung vergleichbarer Weise Klemmschieber in Verbindung mit einem Exzentermechanismus als Betätigungseinrichtung verwendet sind.
Mit den Maßnahmen nach Anspruch 2 ist sichergestellt, daß sich der Knebelgriff gegenüber dem Klemmschieber leicht verdrehen läßt, während bei der Anordnung nach Anspruch 3 sichergestellt ist, daß einerseits das Schleifpapier sicher und zuverlässig gehalten wird und andererseits die Zähne bei der Montage des Kneb°lgriffes durch das zugeordnete Kreisloch des Klemmschiebers gedrückt werden, wodurch der Knebelgriff auf dem Klemmschieber axial fixiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der 7 'ichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 schematisch in einer teilweise aufgebrochen dargestellten Seitenansicht einen Teil einer Schleifplatte für eine mit einer erfindungsgemäßen Papierspannvorrichtung ausgerüsteten Vibrationshandschleifmaschine, wobei die Teile in der Schließstellung dargestellt sind, F i g. 2 dieselbe Ansicht wie F i g. 1, jedoch bei in der Offenstellung befindlicher Papierspannvorrichtung,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Schleifplatte und die Papierspannvorrichtung nach den F i g. 1 und 2,
Fig. 4a und 4b eine Seiten- und die Unteransichi eines Exzenters zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Papierspannvorrichtung,
Fig.5 die Seitenansicht eines Klemmschiebers zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Papierspannvorrichtung,
Fig.6 die Draufsicht auf den Klemmschieber gem. F ig. 5,
Fig. 7 die Draufsicht auf die Schleifplatte bei abgenommenen Klemmschiebern und Fig. 8 die Stirnansicht der Schleifplatte gemäß Fig. 7.
F i g. 1 bis 3 dienen der kursorischen Erläuterung der erfindungsgemäßen Papierspannvorrichtung, wobei die Beschreibung von Einzelheiten weiter unten anhand der F i g. 4a bis 8 erfolgt. F i g. 1 bis 3 zeigen im wesentlichen eine Hälfte der Schleifplatte 1 einer Vibrationshandschleifmaschine, die in herkömmlicher Weise so mit einem Motor verbunden ist, daß sie in oszillatorische Bewegungen versetzt werden kann. (Unter »oszillator!-
scher Bewegung« wird sowohl eine hin und her gehende Bewegung, als auch sogenannte Orbitalbewegung als schließlich auch eine exzentrische Bewegung mit integrierter Kreisbewegung verstanden.) Entlang der Unterseite 2 der Schleifplatte 1 ist ein Schleifpapier 3 geführt, das mittels eines Klemmschiebers 4 gegen die Stirnflächen 5 der Schleifplatte 1 geklemmt und dabei gespannt werden kann.
Der Klemmschieber 4 ist linear verschiebbar auf der Oberseite 6 der Schleifplatte 1 geführt. Er ist mittels eines Exzntermechanismus zwischen einer Offenstellung, in der das Schleifpapier 3 eingelegt bzw. herausgenommen wird (diese Stellung ist in F i g. 2 und F i g. 3 gestrichelt dargestellt), und einer Schließstellung, hin und her bewegbar, in der das Schleifpapier 3 festgelegt und eingespannt ist (diese Stellung ist in Fig. 1 und 3 voll ausgezogen). Der Exzentermechanismus wird über einen mit einem Griff 27 versehenen Exzenter 7 betätigt, der von Hand i;n Sinne des in F i g. 3 gezeigten Doppelpfeiles verschwenkt werden kann.
Die obigen Einzeiteile sind wie folgt ausgebildet und einander zugeordnet:
Wie aus F i g. 7 zu erkennen ist, weist die Oberseite 6 der Schleifplatte 1 an beiden axialen Enden jeweils eine ebene Auflagefläche 8, 9 auf, auf der sich der jeweilige Klemmschieber 4 bewegt. An den seitlichen Begrenzungslinien des Bewegungsweges des Klemmschiebers 4 sind jeweils mindestens zwei Winkelstücke 10 bis 17 (z. B. auch drei oder vier) angeordnet (vgl. auch F i g. 8), die den Klemmschieber 4 übergreifen und führen (vgl. F i g. 1 und 2).
Innerhalb der beiden Auflageflächen 8, 9 ist jeweils ein Langloch 18, 19 ausgeformt, dessen Längserstrekkung quer zum Bewegungsweg des Klemmschiebers 4 verläuft. In die Langlöcher 18, 19 greift der den Klemmschieber 4 bewegende Exzenter 7 in noch zu beschreibender Weise ein.
Der Klemmschieber4 ist in F i g. 5 und 6 für sich allein dargestellt, es handelt sich dabei um ein Federblcchteil mit einem ebenen Hauptteil 20, einer V-förmigen, einen Federweg bildenden Ausbiegung 21 und einem Rand 22, der so zurückgebogen ist, daß er bei eingebautem Klemmschieber 4 auf die zugeordnete Stirnfläche 5 der Schleifplatte 1 zuweist. In dem Hauptteil 20 befindet sich eine kreisförmige Führungsfläche 23, (vgl. Fig. 6), die der Aufnahme des Exzenters 7 dient (siehe unten).
Der Rand 22 ist mit zwei seitlichen, vorstehenden Zähnen 24, 25 versehen, die das Schleifpapier 3 beim Festspannen durchstoßen und von nicht dargestellten Bohrungen aufgenommen werden, die in den Stirnflächen 5 der Schleifplatte 1 vorgesehen sind. Zusätzlich können die V-förmige Ausbiegung 21 und der Rand 22 noch eine Spannleiste 25 aus Gummi umschließen, die eine zu der Stirnfläche 5 parallele Fläche aufweist und der exakten Festlegung des Schleifpapieres 3 an der Stirnfläche 5 der Schleifplatte 1 dient. Dies ist in den F i g. 1 und 2 gezeigt.
In Fig.4a und b ist der Exzenter 7 für sich allein dargestellt. Der Exzenter 7 ist ein Kunststoffteil und trägt an seiner Oberseite den Handgriff 27 und an seiner Unterseite einen zylindrischen Ansatz 2c>.
ίο Im Winkelabstand über die Umfangsfläche des Ansatzes 28 verteilt sind mehrere Vorsprünge 29 (vgl. F i g. 4a und 4b). Diese werden in dem oberen Abschnitt der Fig. 4a von eine zylindrische Führungsfläche bildenden Teilzylinderflächen 30 gebildet, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des zylindrischen Ansatzes 28 ist und mit dem Durchmesser der Führungsfläche 23 im Klemmschieber 4 übereinstimmt, während sich nach unten an jede Teilzylinderfläche 30 ein sich nach unten verjüngender, radial weiter nach außen ragender und eine scharfe Stufe bildender Zahn 31 anschließt.
An die Unterseite 32 des Ansatzes 28 ist schließlich ein Zapfen 33 angeformt, dessen Achse parallel zur Achse des Ansatzes 28, jedoch gegenüber dieser versetzt verläuft.
Die Montage der beschriebenen Spannvorrichtung geschieht folgendermaßen:
Zunächst wird der Klemmschieber 4 mit seinem Haupttei! 20 unter die zugeordneten Winkeistücke 10—13 bzw. 14—17 in solcher Weise eingeführt, daß der Rand 22 auf die entsprechende Stirnseite 5 der Schleifplatte 1 zu weist. Dann wird der Ansatz 28 des Exzenters 7 unter leichtem Druck in die als Kreisloch ausgebildete Führungsfläche 23 des Klemmschiebers 4 eingeführt. Nach einer geringfügigen, elastischen Verformung der einseitig konisch verlaufenden Ziihne 31 am Ansatz 28 rastet der Klemmschieber 4 auf den Teilzylinderflächen 30 ein, so daß der Exzenter 7 im Kreisloch verdrehbar, jedoch axial unverscrreblich geführt ist. Beim Einführen des Exzenters 7 in den Klemmschieber 4 wird darauf geachtet, daß der Z;ipfen 33 in das entsprechende Langloch 18 bzw. 19 in der Schleifplatte 1 eindringt. Damit ist die Spannvorrichtung fertig montiert.
Wie aus F i g. 1 und 2 sowie der obigen Beschreibung folgt, ist die gegenseitige Zuordnung von Exzenter 7, Klemmschieber 4, Winkelstücken 10—17 und Langlöchern 18 bzw. 19 derart, daß eine Verdrehung des Exzenters 7 zu der gewünschten Linearverschiebung des Klemmschiebers 4 führt. Der Exzenter 7 bewegt sich dabei mit dem Klemmschieber 4 mit.
Hiarzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vibrationshandschleifmaschine, deren Schleifplatte für das an ihrer Unterseite aufliegende Schleifpapier eine Spannvorrichtung aufweist, wobei die Spannvorrichtung aus zwei Klemmschiebern besteht, die parallel auf der Oberseite der Schleifplatte geradlinig verschiebbar geführt sind und je einen Rand besitzen, der zumindest teilweise an eine Stirnfläche der Schleifplatte anlegbar und mittels eines mit einem Handhebel versehenen Exzenters betätigbar ist, der eine zylindrische Führungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig voneinander jedem Klemmschieber (4) ein eigener Exzenter (7) zugeordnet ist, wobei deren zylindrische Führungsfläche eine Außenfläche ist, die in eiüe komplementäre Fuhrungsfläche (23) im Klemmbschieber (4) eingreift, und daß die Exzenter (7) einen zylindrischen Zapfen (33) aufweisen, dessen Achse parallel und versetzt zur Achse der zylindrischen Führungsfläche verläuft und in ein in der Oberseite (6) der Schleifplatte (1) vorgesehenes, quer zur Bewegungsrichtung des Klemmschiebers (4) verlaufendes Langloch (18,19) eingreift.
2. Vibrationshandschleifmaschine nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche aus mehreren Teilzylinderflächen (30) gebildet ist, welche in Winkelabständen über einen Ansatz (28) des Exzenters (7) verteilt sind und über die Mantelfläche des Ansatzes (28) hervorstehen.
3. Vibrationshandschleifmaschine nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß sich konzentrisch nach unten an die Teilzylinderflächen (30) stufenartig radial vorspringende und sich nach unten verjüngende, elastisch verformbare Zähne (31) anschließen.
4. Vibrationshandschleifmaschine nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, df.ß der Exzenter (7) aus Kunststoff besteht.
DE2929618A 1979-07-21 1979-07-21 Vibrationshandschleifmaschine Expired DE2929618C2 (de)

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JP9974680A JPS5621768A (en) 1979-07-21 1980-07-21 Vibration type grinder

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