DE3129512A1 - Fadenfuehrernuesschen - Google Patents

Fadenfuehrernuesschen

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Gottfried Ing.(grad.) 7080 Aalen Kühnert
Albert Dipl.-Ing. Lutz (FH), 7081 Westhausen
Hans Ing.(grad.) 7085 Bopfingen Schieber
Reinhold 7080 Wasseralfingen Schimko
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Henkel Dorus GmbH and Co KG
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Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/80Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the thread guides used

Description

HOFFMANN · ΕΓΤΐΪΕ & 'PARTNER· ° '
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197ί) · DIPL.-ING. W. EITLE . D R. R E R. NAT. K.HOFFMANN · DI PL.-1 N G. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 MD NCH EN 81 · TELE FON (089) 911087 · TELEX 05-29ί19 (PATHE)
3 -
Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber GmbH & Co. KG,
Westhausen
Fadenführernüßchen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fadenführernüßchen mit einem Nüßchenkopf und einem Nüßchenschaft, welche an einem über die Nadelbetten einer Flachstrickmaschine bewegten Fadenführerbügel angebracht ist.
Derartige Fadenführernüßchen müssen in ihrem Schaft federnd ausgebildet sein, um bei ihrer Bewegung über die Nadelbetten der Flachstrickmaschine beim Vorbeigleiten an außerhalb der Arbeitsbreite der Maschine abgestellten und eng gestaffelten Fadenführernüßchen und beim Vorbeigleiten beispielsweise am Warerforeithalter federnd ausweichen zu können.
Ein bekanntes Fadenführernüßchen ist in Figur 1 dargestellt und weist einen Nüßchenkopf 1 sowie einen Nüßchenschaft 2 auf. Der Nüßchenkopf 1 ist tropfen- oder keilförmig ausgebildet und besitzt eine Bohrung 3, durch die der Faden beim Stricken gleitet. Der Nüßchenkopf 1 besteht aus gehärtetem Stahl, und die Oberfläche des Bohrungsaustritts ist hochglanzpoliert. Der Nüßchenschaft 2, der mit dem Nüßchenkopf 1 verbunden ist, besteht beispielsweise aus Federbandstahl, damit die Faden-
führernüßchen beim Aneinandervorbeigleiten gegenseitig ausweichen können.
Figur 2 zeigt einen bekannten Nüßchenkopf 1, der eine Grundplatte 4 und eine Deckplatte 5 aufweist'. Zwischen Grundplatte 4 und Deckplatte 5 ist durch Verschrauben ein Röhrchen 6 aus gehärtetem Stahl oder Keramik eingeklemmt, welches als Fadendurchlauf dient. Dieser Nüßchenkopf 1 hat den Nachteil, daß das Röhrchen 6 sehr schlecht zu klemmen ist und der Nüßchenkopf 1 sehr aufwendig und damit teuer ist.
Figur 3 schließlich zeigt ein weiteres bekanntes Fadenführernüßchen, bei welchem der Nüßchenkopf 1 einstückig mit einem Schaftteil 7 ausgebildet ist. Der Schaftteil 7 ist seinerseits gelenkig und federnd in dem eigentlichen Nüßchenschaft 2 gelagert, wobei die Grundstellung des Fadenführernüßchens immer durch Federdruck gehalten wird. Diese gelenkige. Lagerung des Fadenführernüßchens ist sehr aufwendig und teuer.
Die bekannten Fadenführernüßchen sind entweder aufwendig und teuer oder haben den Nachteil, daß sie beim Ausweichen zu stark nachschwingen und somit die Fadeneinlage in die Nadeln gefährdet ist. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fadenführernüßchen zu schaffen, welches einfach im Aufbau und preiswert in der Herstellung ist und mit welchem ein Nachschwingen des Nüßchenkopfes nach einer Ausweichbewegung sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Fadenführernüßchen der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nüßchenkopf und der Nüßchenschaft einstückig aus elastischem Kunststoff hergestellt sind, und daß in den Nüßchenkopf ein Röhrchen aus gehärtetem Stahl oder Keramik eingespritzt oder eingeklebt ist. Die Elastizität des Kunststoffes und der
Aufbau des Nüßchenschaftes sind derart gewählt, daß das Padenführernüßchen zwar leicht ausweichen kann, jedoch nicht nachschwingt.
Der Nüßchenschaft ist zweckmäßig in Bewegungsrichtung des Padenführernüßchens sich vom Nüßchenkopf aus konisch erweiternd ausgebildet. Hierdurch wird eine zusätzliche Seitenstabilität des Fadenführernüßchens erreicht.
Der Grundkörper des Fadenführernüßchens besteht vorteilhaft aus Polyformaldehyd (beispielsweise Hostaform C 2520).
Das Röhrchen im Nüßchenkopf weist zweckmäßig am Fadeneinlauf und am Fadenauslauf tulpenförmig aufgebogene Enden auf. Hierdurch wird erreicht, daß das Röhrchen beim Einspritzen in den Nüßchenkopf auf einfache Weise derart fixiert wird, daß es weder nach Oben noch nach unten herausgleiten kann. Weiter hat das tulpenförmig aufgebogene Ende am Fadenauslauf den Vorteil, daß der Faden, der fast rechtwinkelig über die Kante des Röhrchens an diesem Ende gezogen wird, über einen größeren Radius läuft und damit geschont wird.
An dem dem Nüßchenkopf abgewandten Ende des Nüßchenschafts sind vorteilhaft Schraubenmuttern eingespritzt, deren Gewinde zum Anschrauben des Fadenführernüßchens am Fadenführerbügel dient.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein bekanntes Fadenführernüßchen in Seitenansicht und in Draufsicht,
Fig. 2 einen anderen, bekannten Nüßchenkopf in Draufsicht und in Seitenschnittansicht,
. 6·
Fig. 3 ein weiteres bekanntes Fadenführernüßchen in Draufsicht und in Seitenschnittansicht,
Fig. 4 ein Fadenführernüßchen gemäß der Erfindung in Draufsicht, "
Fig. 5 eine Seitenansicht des FadenführernüBchens nach Fig. 4, teilweise im Schnitt, und
Fig. 6 eine Detailansicht von Fig. 5 im Schnitt.
Die in den Figuren 1-3 dargestellten bekannten Fadenführernüßchen sind einleitend bereits beschrieben worden.
Das in den Figuren 4-6 dargestellte erfindungsgemäße Fadenführernüßchen besteht aus einem einstückig aus elastischem Kunststoff, z.B. Polyformaldehyd (Hostaform C 2520) gespritzten Nüßchenkopf 1 und Nüßchenschaft 2. In den Nüßchenkopf 1 ist ein Röhrchen 8 aus gehärtetem Stahl oder aus Keramik eingespritzt. Das Röhrchen 8 weist sowohl am Fadeneinlauf als auch am Fadenauslauf tulpenförmig aufgebogene Enden 9 bzw. 10 auf. Durch diese tulpenförmig aufgebogenen Enden' 9, 10 ist das Röhrchen 8 beim Einspritzen auf einfache Weise im Nüßchenkopf 1 fixiert, kann also nicht nach oben oder nach unten herausgleiten. Weiter wird durch die tulpenförmigen Enden 9, 10 der Faden optimal geschont.
Der Nüßchenschaft 2 ist derart ausgebildet, daß er sich vom Nüßchenkopf 1 aus konisch erweitert. Durch diese konische Ausführungsform wird eine zusätzliche Seitenstäbilität des Fadenführernüßchens erreicht. Im oberen Teil des Nüßchenschaftes 2 sind zwei Schraubenmuttern 11 eingespritzt. Das Gewinde dieser Schraubenmuttern 11 dient zum Anschrauben des Fadenführernüßchens an dem Fadenführerbügel.
Das erfindungsgemäße Fadenführernüßchen ist einfach und stabil im Aufbau und läßt sich einfach" auswechseln.

Claims (5)

HOFFMANN· EITLE cVrPARTNER ο PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) . Dl PL.-I NG. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 M O NCH EN 81 - TELEFON (089) 9Π087 · TELEX 05-29619 (PATHE) Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber GmbH & Co. KG, Westhausen Fadenführernüßchen PATENTANSPRÜCHE :
1. Fadenführernüßchen mit einem Nüßchenkopf und einem Nüßchenschaft, welcher an einem über die Nadelbetten einer Flaehstrickmaschine bewegten Fadenführerbügel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nüßchenkopf (1)· und der Nüßchenschaft (2) einstückig aus elastischem Kunststoff hergestellt sind, und daß in den Nüßchenkopf (1) ein Röhrchen (8) aus gehärtetem Stahl oder Keramik eingespritzt oder eingeklebt ist.
2. Fadenführernüßchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Nüßchenschaft (2) in Bewegungsrichtung des Fadenführernüßchens sich vom Nüßchenkopf (1) aus konisch erweiternd ausgebildet ist.
3. Fadenführernüßchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundkörper des Fadenführernüßchens aus Polyformaldehyd besteht.
4. Fadenführernüßchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Röhrchen (8) im Nüßchenkopf (1) am Fadeneinlauf und am Fadenauslauf tulpenförmig aufgebogene Enden (9, 10) aufweist.
5. Fadenführernüßchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am dem Nüßchenkopf (1) abgewandten Ende des Nüßchenschafts (2) Schraubenmuttern (11) eingespritzt sind.
DE3129512A 1981-07-27 1981-07-27 Fadenführernüßchen Expired DE3129512C2 (de)

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