DE4443921C1 - Fadenführer - Google Patents

Fadenführer

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    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/80Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the thread guides used

Description

Die Erfindung betrifft einen Fadenführer, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fadenführer für Flachstrickmaschinen mit einem Fadenfüh­ rerarm sind aus der DE-C 31 29 512 und der DE-C 33 10 723 bekannt. Da mehrere Fadenführerarme bzw. die daran am un­ teren Ende befestigten Nüßchen möglichst platzsparend an­ einander vorbeibewegt werden müssen, sind die Fadenfüh­ rerarme mit einem Drehgelenk und einer Feder oder selbst elastisch federnd ausgebildet, so daß sie sich beim Vorbeifahren an anderen Fadenführerarmen nicht in­ einander verhaken können. Die Fadenführerarme sind dabei mit einem Gelenk oder einstückig ausgebildet und am Fadenführerkasten befe­ stigt.
Auf Grund der Länge der Fadenführerarme besteht jedoch die Gefahr, daß nach einer elastischen federnden Auslen­ kung eines Fadenführerarms durch einen anderen ein Nach­ schwingen erfolgt und insbesondere die Elastizität sehr wesentlich von der Federkraft bzw. vom Material, der Länge und sonstigen Eigen­ schaften des Fadenführerarms abhängt. Darüber hinaus wei­ sen die einzelnen Fadenführerarme je nachdem, ob sie an äußeren oder inneren Fadenführern angebracht sind, unter­ schiedliche Winkel zur Mittelebene der Flachstrickmaschi­ ne auf, so daß auch dadurch die erforderliche, Elastizität oder Federwirkung der einzelnen Fadenführerarme unter­ schiedlich ist.
Aus DE-Z: WST 12/1974, Seiten 771-774 sind Fadenführer, ins­ besondere zum Stricken von Plüschware bekannt, bei denen der Fadenführerarm aus zwei Teilen zusammengesetzt sind, so daß mittels Achtkantschraube die Lage des Nüßchens so eingestellt werden kann, daß das abgeflachte Röhrchen so nahe wie möglich am Rücken der Nadeln vorbeigleiten kann. Während des Strick­ vorgangs besteht jedoch zwischen den beiden Fadenführerarme Teilen eine starre, feste Verbindung.
Ausgehend von einem derartigen bekannten Fadenführerarm liegt der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Fadenführer mit einem Fadenführerarm zu schaffen, der einen einfachen Aufbau aufweist, der an definierten Stellen ela­ stisch ist, und dessen Arm unabhängig von Federn und deren Fe­ derkräften und/oder der Formgebung oder Ausrichtung der Arme eine vorgegebene Elastizität aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Fadenführer mit ei­ nem Fadenführerarm dadurch gelöst, daß der obere und untere Armteil über ein elastisches Verbindungselement miteinander verbunden sind.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Fadenführerarmen sind die beiden Teile dabei über ein elastisches Verbindungselement mit­ einander verbunden, um die erforderliche elastische Fede­ rung für das Ausweichen der Fadenführerarme untereinander zu gewährleisten. Das elastische Verbindungselement ist je nach den Maschinengegebenheiten oder Wünschen des Be­ nutzers wählbar, so daß die optimale Elastizität ledig­ lich durch Wahl des Materials oder der Abmessungen des Verbindungselements wählbar ist. Im Gegensatz zu herkömm­ lichen Fadenführerarmen, bei denen die Ela­ stizität durch die Federkraft der verwendeten Feder oder das Material des Fadenführerarms bestimmt ist, und die Elastizität über die gesamte freie Länge des Fadenführerarms nicht definiert festgelegt werden kann und damit unkontolliertes Nachschwingen der Fadenführer­ arme möglich ist, wird mit dem erfindungsgemäßen Faden­ führerarm ein Nachschwingen oder ein unkontrolliertes Fe­ dern des Fadenführerarms vermieden. Dadurch wird die Be­ triebssicherheit der Maschine erhöht und es werden die Standzeiten verringert. Der erfindungsgemäße Fadenführer­ arm ist darüber hinaus sehr kostengünstig herstellbar.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung ist das elastische Verbindungselement eine ela­ stische Stahlplatte, die hinsichtlich ihrer Stärke, Ab­ messung und/oder Materialwahl so gewählt ist, daß sich eine optimale Elastizität oder Federung ohne Nachschwin­ den ergibt. Das elastische Verbindungselement ist vor­ zugsweise sowohl am oberen, als auch am unteren Armteil befestigt, wobei wiederum durch den Abstand des unteren und oberen Armteils zueinander die Elastizität des ela­ stischen Verbindungselements einstellbar bzw. wählbar ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist auf einer flachen Seite des oberen und un­ teren Armteils eine starre Halteplatte vorgesehen, die fest am oberen Armteil, beispielsweise mit Schrauben, an­ gebracht ist. Die Halteplatte weist wenigstens einen in ein komplementäres Loch des unteren Armteils tragenden Stift auf. Auf der anderen Seite des oberen und unteren Armteils ist das elastische Verbindungselement vorgesehen, das fest am oberen Armteil angebracht ist. Das obere Ende des unteren Armteils wird also ohne starre Verbin­ dung mit der Halteplatte sandwichartig zwischen ihr und dem elastischen Verbindungselement gehalten, während das untere Ende des oberen Armteils sowohl mit der starren Halteplatte als auch mit dem elastischen Verbindungsele­ ment fest verbunden ist. Auf diese Weise ist eine seitli­ che federnde Auslenkung des unteren Armteils möglich, wenn der Fadenführerarm an einem anderen Fadenführerarm vorbeigleitet und von diesem ausgelenkt wird. Die Auslen­ kung erfolgt dabei vorzugsweise nur nach einer Seite, vorzugsweise nach außen, so daß es auch nur erforderlich ist, eine Auslenkung bzw. Elastizität des unteren Arm­ teils auf eine Seite, nämlich auf die von der starren Halteplatte abgewandte Seite vorzusehen. Der in ein kom­ plementäres Loch des unteren Armteils ragende Stift soll­ te dabei vorzugsweise so lang sein, daß auch bei größter elastischer Auslenkung des unteren Armteils dieser Stift nicht aus dem komplementären Loch des unteren Armteils austritt. Daher ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein Loch im elastischen Verbindungselement für den Stift vorgesehen und der Stift entsprechend so lang ausgebildet, daß er auch bei elastischer Auslenkung des elastischen Verbindungselements und damit des unteren Armteils dennoch weiter in das zum Stift komplementären Loch des unteren Armteils hineinragt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die starre Halteplatte seitliche Führungsschenkel auf, so daß das untere Ende des oberen Armteils und/oder das obere Ende des unteren Armteils in einer von den seitli­ chen Führungsschenkeln begrenzten Innenfläche der starren Halteplatte liegt. Dadurch ergibt sich eine bessere Füh­ rung und Ausrichtung der beiden Armteile insbesondere auch bei einer Auslenkung des unteren Armteils. Die seit­ lichen Führungsschenkel ragen dabei vorzugsweise so weit von der Innenfläche, an der das untere Ende des oberen Armteils und das obere Ende des unteren Armteils anliegt, ab, daß die Führungsschenkel auch dem elastischen Verbin­ dungselement auf der anderen Seite der Armteile einen seitlichen Halt geben.
Die starre Halteplatte bzw. ihre Innenfläche ist vorzugs­ weise durch Ausfräsen gebildet. Die Abmessungen der In­ nenfläche entsprechen dabei im wesentlichen den Abmessun­ gen des unteren Endes des oberen Armteils und des oberen Endes des unteren Armteils jedenfalls insoweit als diese Enden auf der Innenfläche der starren Halteplatte liegen.
Da ohnehin Befestigungselemente zum Befestigen des ela­ stischen Verbindungselements und/oder der starren Halte­ platte am oberen Armteil vorhanden sind, ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, diese Befestigungselemente auch gleichzeitig zum Anbrin­ gen eines Fadenführungsteils zu verwenden, das beispiels­ weise Ösen für das Umlenken oder Führen von den dem Nüßchen zuzuführenden Fäden aufweist.
Die Erfindung, sowie weitere Ausgestaltungen und Vorteile derselben wird bzw. werden nachfolgend anhand eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fadenführerarm,
Fig. 2 eine seitliche Aufsicht auf den Verbindungsbereich zwischen oberem und unterem Armteil,
Fig. 3 eine seitliche Darstellung einer Ausführungsform der starren Halteplatte, sowie
Fig. 4 eine seitliche Darstellung des elastischen Verbin­ dungselements.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist ein Fa­ denführerarm 1 mit einer Schraube 2 an einem Fadenführer­ kasten 3 befestigt. Der Fadenführerarm 1 besteht aus ei­ nem oberen Armteil 4 und einem unteren Armteil 5. Am un­ teren Ende 6 des oberen Armteils 4 ist auf einer flachen Seite eine starre Halteplatte 7 und auf der anderen Seite ein elastisches Verbindungselement 8, beispielsweise mit­ tels einer Schraube oder einer Nut 9, jeweils starr befe­ stigt. Zwischen den nach unten abstehenden, über das un­ tere Ende 6 des oberen Armteils 4 ragenden Teilen der starren Halteplatte 7 und des elastischen Verbindungsele­ ments 8 ist das obere Ende 10 des unteren Armteils 5 sandwichartig angeordnet. Von der starren Halteplatte 7 ragt ein zum unteren Armteil 5 hin abstehender Stift 11 ab, der durch ein komplementäres Loch 12 im oberen Ende 10 des unteren Armteils 5 sowie in ein entsprechendes Loch 13 in dem auf der anderen Seite angebrachten elasti­ schen Verbindungselement 8 ragt. Der untere Armteil 5 wird also zwischen der starren Halteplatte 7 und dem ela­ stischen Verbindungselement 8 durch den Stift 11 gehal­ ten.
Damit der jeweilige, an der starren Halteplatte 7 und an dem elastischen Verbindungselement 8 anliegende Bereich des oberen Armteils 4 und des unteren Armteils 5 eine seitliche Führung bzw. Arretierung erhalten, weist die starre Halteplatte 7 seitliche Führungsschenkel 14, 15 auf, die an den Seiten der starren Halteplatte 7 abste­ hen, so daß sich eine abgegrenzte Innenfläche für das un­ tere Ende 6 des oberen Armteils 4 und das obere Ende 10 des unteren Armteils 5 ergibt. Da das elastische Verbin­ dungselement 8 über die beiden Befestigungselement 9 starr mit dem oberen Armteil 4 verbunden ist, ist eine seitliche Führung oder Halterung des elastischen Verbin­ dungselements 8 an sich nicht erforderlich. Die seitli­ chen Führungsschenkel 14, 15 tragen jedoch auch zur Füh­ rung und seitlichen Fixierung des elastischen Verbin­ dungselements 8 bei, wenn die seitlichen Führungsschenkel 14, 15 ausreichend weit von der Innenfläche abstehen.
Bei der Montage werden in die von den seitlichen Füh­ rungsschenkeln 14, 15 begrenzte Innenfläche der starren Halteplatte 7 das untere Ende 6 des oberen Armteils 4 und das obere Ende 10 des unteren Armteils 5 gelegt, wobei der Stift 11 in das komplementäre Loch des unteren Arm­ teils 5 ragt. Danach wird das elastische Verbindungsele­ ment 8 aufgelegt. Am oberen Armteil 4 wird dann die star­ re Halteplatte 7 und das elastische Verbindungselement 8 mit Befestigungselementen 9, beispielsweise mit Schrauben oder Bolzen, gleichzeitig starr fixiert. Auf Grund der Elastizität des Verbindungselements 8 ist es nunmehr mög­ lich, daß sich der untere Armteil 5 von der starren Hal­ teplatte 7 weg elastisch auslenken läßt.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch auch Ab­ wandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise ist es möglich, lediglich ein elastisches Verbindungselement 8 vorzusehen, das starr und fest mit dem unteren Ende 6 des oberen Armteils 4 und dem oberen Ende 10 des unteren Armteils 5 verbunden ist. Der Vorteil der starren Halte­ platte 7 besteht jedoch darin, daß diese ein Nachschwin­ gen verhindert oder dämpft, der untere Armteil 5 und da­ mit das Nüßchen 16 also nicht in die andere Richtung schwenkt, so daß damit die Gefahr eines Verhakens zwi­ schen den einander vorbei zuführenden Fadenführerarmen noch zusätzlich verringert wird.
Die Befestigung des elastischen Verbindungselements und/oder der starren Halteplatte 7 an den Armteilen 4, 5 ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel be­ schränkt. Beispielsweise kann die starre Befestigung auch am unteren Armteil 5 und die Sandwichbefestigung am obe­ ren Armteil 4 erfolgen.

Claims (8)

1. Fadenführer (3), insbesondere für eine Flachstrickma­ schine, mit einem Fadenführerarm (1), der einen oberen und einen unteren Armteil (4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Armteil (4, 5) über ein elastisches Verbindungselement (8) mit­ einander verbunden sind.
2. Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verbindungselement (8) eine ela­ stische Stahlplatte ist.
3. Fadenführer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Verbindungselement (8) am oberen und unteren Armteil (4, 5) befestigt ist.
4. Fadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des obe­ ren und unteren Armteils (4, 5) eine starre Halte­ platte (7) vorgesehen ist, die fest am oberen Arm­ teil (4) angebracht ist und wenigstens einen in ein komplementäres Loch (12) des unteren Armteils (5) ragenden Stift (11) aufweist, und daß auf der ande­ ren Seite des oberen und unteren Armteils (4, 5) das elastische Verbindungselement vorgesehen ist, das fest am oberen Armteil (4) angebracht ist.
5. Fadenführer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Stift (11) der starren Hal­ teplatte (7) durch das Loch (12) im unteren Armteil (5) hindurch in ein komplementäres Loch (13) im ela­ stischen Verbindungselement (8) hineinragt.
6. Fadenführer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die starre Halteplatte (7) einen durch seitliche Führungsschenkel (14, 15) begrenzte Innen­ fläche aufweist.
7. Fadenführer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche durch Fräsen gebildet ist.
8. Fadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Befestigungselemen­ ten (9), mit denen das elastische Verbindungselement (8) und/oder die starre Halteplatte (7) am oberen Armteil (4) befestigt ist, ein Fadenführungselement angebracht ist.
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