DE4130783C1 - - Google Patents

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DE4130783C1
DE4130783C1 DE19914130783 DE4130783A DE4130783C1 DE 4130783 C1 DE4130783 C1 DE 4130783C1 DE 19914130783 DE19914130783 DE 19914130783 DE 4130783 A DE4130783 A DE 4130783A DE 4130783 C1 DE4130783 C1 DE 4130783C1
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Germany
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thread guide
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thread
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knitting machine
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DE19914130783
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English (en)
Inventor
Reinhold Schimko
Juergen 7084 Westhausen De Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel Dorus GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/56Thread guides for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit wenig­ stens einem Fadenführerkasten, der einen in Längsrichtung der Flachstrickmaschine aus seiner Arbeitsstellung heraus schwenkbaren Fadenführer mit einem Fadenführerarm und ei­ nem Nüßchen aufweist.
Eine Flachstrickmaschine mit einem derartigen Fadenführer ist beispielsweise aus der DE 33 10 723 A1 bekannt. An Fa­ denführer werden unterschiedliche, einander widerspre­ chende Forderungen gestellt. Einerseits soll der Fadenfüh­ rer in Arbeitsstellung möglichst fest und starr in der Mitte des Kammspalts sein, damit die Nadeln den Faden zu­ verlässig ergreifen können. In der herausgeschwenkten Stel­ lung soll der Fadenführer jedoch andererseits quer zur Fahrtrichtung des Fadenführerkastens möglichst beweglich sein, damit er anderen Fadenführern ausweichen oder von ihnen leicht beiseite geschoben werden kann und kein Ver­ haken möglich ist.
Aus den DE 31 29 512 A1 und DE 31 10 723 C1 sind Fadenfüh­ rer bekannt, die elastisch federnd ausgebildet sind oder bei denen der untere Schaftteil gelenkig und federnd am eigentlichen Fadenführerarm unter Federdruck gehalten ist. Die aus einem federnden Material bestehenden Fadenführer­ arme können zwar anderen Fadenführerarmen ausweichen bzw. von ihnen quer zur Fahrtrichtung des Fadenführerkastens verdrängt werden, sie haben jedoch den Nachteil, daß sie aufgrund ihrer Elastizität in Arbeitsstellung keine defi­ nierte optimale Lage genau symmetrisch zwischen den Nadel­ betten einnehmen können. Dadurch ist ein optimales zuver­ lässiges Ergreifen des Fadens durch die Nadeln nicht ge­ währleistet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Flachstrickmaschine mit einem Fadenführer zu schaffen, der in Arbeitsstellung eine definierte, fixierte und optimale Lage hinsichtlich der Nadelbetten und der Na­ deln zum sicheren Erfassen des Fadens durch die Nadeln aufweist und dennoch mit anderen Fadenführern nicht in Kol­ lision kommt.
Bei einer Flachstrickmaschine der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fadenführer in Arbeitsstellung eine kleinere Beweglichkeit quer zur Fahrrichtung des Fadenführerkastens aufweist als in einer aus der Arbeitsstellung herausgeschwenkten Lage.
Erfindungsgemäß wird der Fadenführer also während der Ar­ beitsstellung in einer starren Haltung gehalten, während er dann, wenn er nicht in Arbeitsstellung steht, also ein anderer Fadenführer den Raum für die Arbeitsstellung di­ rekt über dem Kammspalt einnimmt, quer zur Fahrrichtung des Fadenführerkastens beweglich ist. Trotz der für ein op­ timales Stricken erforderlichen und mit den erfindungsge­ mäßen Merkmalen möglichen starren Lage des Fadenführers während der Arbeitsstellung ist es dadurch dennoch mög­ lich, dem Fadenführer dann eine Beweglichkeit quer zur Fahrrichtung des Fadenführerkastens zu ermöglichen, wenn der Fadenführer nicht in Arbeitsstellung steht, so daß der Raum für den Fadenführer, der in Arbeitsstellung ist, frei ist, bzw. die nicht in Arbeitsstellung befindlichen Faden­ führer leicht quer zur Fahrrichtung des Fadenführerkastens verdrängen kann. Damit ist es unter anderem auch möglich, starre, also gerade nicht elastische Fadenführer zu ver­ wenden, die hinsichtlich des Strickvorgangs wesentlich größere Vorteile aufweisen, als aus elastischem Material dargestellte Fadenführer, die andererseits dennoch kein Hindernis für die anderen Fadenführer darstellen, wenn sie sich nicht in Arbeitsstellung befinden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Fadenführer in Arbeitsstellung quer zur Fahrrichtung des Fadenführerkastens in seiner Lage fixiert. Der Faden­ führer hat also in Arbeitsstellung praktisch kein Spiel bzw. keine Beweglichkeitstoleranz quer zur Fahrtrichtung des Fadenführerkastens, so daß er die Forderung einer opti­ malen Stellung über der Mitte des Kammspalts während der Betriebsbereitschaft noch besser einhält.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Aufhängung des Fadenführers am Fadenführerkasten um eine im wesentlichen in Fahrtrichtung des Fadenführerka­ stens liegende Achse drehbar. Die drehbare Aufhängung des Fadenführers am Fadenführerkasten ermöglicht eine leichte praktisch widerstandsfreie Beweglichkeit quer zur Fahrtrichtung des Fadenführerkastens, so daß die nicht in Arbeitsstellung befindlichen Fadenführer dem in Arbeits­ stellung befindlichen Fadenführer leicht ausweichen können und Störungen insofern nicht auftreten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Fadenführer eine ein Fadenführer-Führungselement bildende Verlängerung auf­ weist, das über die Aufhängung des Fadenführers am Faden­ führerkasten vorsteht und in einen Führungsschlitz ragt. Der Fadenführer wird mittels des Führungsschlitzes hin­ sichtlich seiner Beweglichkeit quer zur Fahrtrichtung des Fadenführerkastens geführt, bzw. beschränkt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht insbesondere auch darin, daß der Bereich des Füh­ rungsschlitzes für das Fadenführer-Führungselement wäh­ rend der Arbeitsstellung schmaler ist, als der Bereich des Führungsschlitzes für das Fadenführer-Führungselement in herausgeschwenkter Stellung. Auf diese Weise ist es auf einfache Weise möglich, den Fadenführer in Arbeitsstellung hinsichtlich seiner Beweglichkeit quer zur Fahrrichtung des Fadenführerkastens zu beschränken oder zu fixieren, wäh­ rend seine Beweglichkeit in dieser Richtung bei aus der Arbeitsstellung herausgeschwenkter Stellung größer gehal­ ten werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be­ steht darin, daß die Breite des Bereichs des Fadenführer­ schlitzes für die Arbeitsstellung und/oder für die aus der Arbeitsstellung herausgeschwenkte Lage verstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Beweglichkeit des Fadenfüh­ rers quer zur Fahrtrichtung des Fadenführerkastens ein- und verstellen, wodurch eine weitere Anpassung des Faden­ führers und dessen Bewegung an die gegebenen Umstände mög­ lich ist. Insbesondere ist es möglich, die Breite des Be­ reichs des Führungsschlitzes für das Fadenführer-Führungs­ element in Arbeitsstellung zur Begrenzung der Beweglichkeit einzustellen, und es ist insbesondere auch möglich, durch entsprechende Verstelleinrichtungen auf beiden Seiten des Führungsschlitzes die genaue Lage des Fadenführerarms und damit des Fadenführernüßchens über dem Kammspalt nachzujustieren und eine optimale Lage des Nüßchens bezüglich der Nadelbetten bzw. der Nadeln einzustellen.
Die Breite bzw. Breiten des Fadenführerschlitzes sind vor­ zugsweise wenigstens mit einer Schraube verstellbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemä­ ßen Fadenführeranordnung in seitlicher Ansicht und
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Fadenführer sowie dessen Führung von oben gesehen.
Ein Fadenführerarm 1 mit einem Nüßchen 2 ist an einer Hal­ terung 3 derart befestigt, daß der Fadenführerarm 1 nicht längs der Fahrtrichtung eines Fadenführerkastens 7, wohl aber quer dazu beweglich ist. Eine Aufhängung 4, mit der der Fadenführerarm 1 an der Halterung 3 befestigt ist, ist dabei vorzugsweise um eine im wesentlichen in Fahrtrichtung des Fadenführerkastens liegende Achse dreh­ bar, ohne daß dies im einzelnen dargestellt ist.
Die Halterung 3 ist über Verbindungsschenkel 5, 6 mit dem eigentlichen Fadenführerkasten 7 verbunden und über die Schenkel 5, 6 aus der Arbeitsstellung in Fahrtrichtung des Fadenführerkastens 7 oder in Gegenfahrtrichtung ver­ schwenkbar.
Am Fadenführerkasten 7 ist ein Führungsschlitz 8 vorgese­ hen, der für ein Führungselement 9 einen mittleren Bereich 10 während der Arbeitsstellung und daneben liegende Berei­ che 11 bzw. 12 während des verschwenkten Zustandes auf­ weist. Das Führungselement 10 besteht bei dieser Ausfüh­ rungsform aus einer Verlängerung des Fadenführerarms 1 über die Aufhängung 4 hinaus. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird der Führungsschlitz 8 durch eine vordere und eine hintere Führungsleiste 13, 14 gebildet, die im mittleren Bereich 10 jeweils aufeinander zu gerich­ tete Vorsprünge 15, 16 aufweisen, wodurch eine schmalere Führung für das Führungselement 9 entsteht. In diesem Be­ reich ist daher der Bewegungsspielraum für das Führungs­ element 9 klein oder praktisch nicht gegeben, so daß in dieser Stellung des Fadenführerarms 1, also in der Ar­ beitsstellung, keine Bewegung quer zur Fahrtrichtung des Fadenführerkastens 7 möglich ist. Das Nüßchen 2 befindet sich in Arbeitsstellung daher in einer definierten optima­ len Lage.
In aus der Arbeitsstellung herausgeschwenkter Lage des Fa­ denführerarms 1 befindet sich das Führungselement 9 im Schlitzbereich 11 oder 12, in denen das Fadenführerelement 9 eine größere Bewegungsfreiheit quer zur Fahrtrichtung des Fadenführerkastens 7 besitzt. Beim Vorbeifahren des ausgeschwenkten Fadenführerarms 1 an einem im Arbeitsstel­ lung befindlichen Fadenführerarm kann erstens sich daher leicht um die drehbare Halterung drehen und ausweichen.
Für eine leichte Beweglichkeit sind die Seitenkanten des Führungselements 9 und/oder Vorsprünge 15, 16 und/oder der Schraube 17 abgeschrägt.
Um die Bewegungsfreiheit des Führungselementes 9 im mitt­ leren Schlitzbereich 10 einstellen zu können, ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Schraube 17 vorgesehen, mit der die Schlitzbreite und damit die Bewegungsfreiheit des Führungselements 9 quer zur Fahrrichtung eingestellt werden kann.

Claims (7)

1. Flachstrickmaschine mit wenigstens einem Fadenführer­ kasten, der einen in Längsrichtung der Flachstrickma­ schine aus seiner Arbeitsstellung heraus schwenkbaren Fadenführer mit einem Fadenführerarm und einem Nüßchen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (1) in Arbeitsstellung eine kleinere Beweglichkeit quer zur Fahrtrichtung des Fadenführerkastens (7) auf­ weist, als in einer aus der Arbeitsstellung herausge­ schwenkten Lage.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fadenführer (1) in Arbeitsstellung quer zur Fahrtrichtung des Fadenführerkastens (7) in seiner Lage fixiert ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufhängung (4) des Fadenführers (1) um eine im wesentlichen in Fahrtrichtung des Fadenführerkastens (7) liegende Achse drehbar ist.
4. Flachstrickmaschine nach wenigstens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (1) eine ein Fadenführer-Führungselement (9) bildende Verlängerung aufweist, die über die Auf­ hängung (4) des Fadenführers (1) am Fadenführerkasten (7) vorsteht und in einen Führungsschlitz (8) ragt.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Bereich (10) des Führungsschlitzes (8) für das Fadenführer-Führungselement (9), welcher der Arbeitsstellung entspricht, schmaler ist, als der Bereich (11, 12) des Führungsschlitzes (8) für das Fadenführer-Füh­ rungselement (9) in herausgeschwenkter Stellung.
6. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite wenigstens eines Be­ reichs (10, 11, 12) des Führungsschlitzes (8) für die Ar­ beitsstellung und/oder für die aus der Arbeitsstellung herausgeschwenkte Lage verstellbar ist.
7. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite wenigstens ei­ nes Bereichs (10, 11, 12) des Führungsschlitzes (8) mit we­ nigstens einer Schraube (17) verstellbar ist.
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