DE1700078B1 - Kunststoffkappe fuer Aerosolbehaelter - Google Patents

Kunststoffkappe fuer Aerosolbehaelter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/205Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container

Description

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Die Erfindung betrifft eine Kunststoffkappe für Aerosolbehälter mit senkrecht stehendem Ventilschaft, bestehend aus einem Kappenkörper mit einer Decke mit einer Öffnung zur Aufnahme einer das Ventil betätigenden Zunge, die mit einer zu einem Auslaß führenden Abgabeöffnung versehen ist, eine Buchse zur Aufnahme des Ventilschafts hat und an ihrem den Auslaß aufweisenden Ende gelenkig am Kappenkörper angeschlossen ist.
Bei einer bekannten Kunststoffkappe für Aerosolbehälter mit senkrecht stehendem Ventilschaft (USA.-Reissue-Patent 24 555) ist an der Seitenwand, die mit dem Behälter verbunden wird, eine aus einem Stück mit ihr bestehende Zunge angelenkt, die sich quer zu der Wand erstreckt und an ihrer Unterseite eine Buchse zur Aufnahme des Schafts des Behälterventils hat. Eine Auslaßöffnung geht von der Öffnung der Zunge zur Außenseite der Kappe. Die Zunge öffnet beim Herunterdrücken das Behälterventil. Bei dieser Kappe ist die genaue Ausrichtung der Buchse, welche den Ventilschaft an der Unterseite der Zunge aufnimmt, zu dem Schaft entscheidend. Eine Auslenkung der Buchse aus ihrer ursprünglichen Lage ist wünschenswert, damit sich die 6q Zunge selbsttätig der Stellung des Ventilschaftes anpaßt und verhindert wird, ihn aus dem Lot zu bringen, zu biegen oder zu verschwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Kunststoffkappen der genannten Art stets automatisch einen richtigen Sitz des Ventilschafts in der Buchse herbeizuführen, um jede Behinderung der Abgabe von Sprühmittel auszuschalten. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß die Öffnung von einem nach unten ragenden Flansch umgeben ist und die Zunge ebenfalls einen nach unten ragenden Flansch hat, wobei beide Flansche voneinander Abstand haben und an oder nahe ihrem unteren Ende entweder durch einen in Längsrichtung der Zunge verlaufenden Steg oder zwei quer zur Längsrichtung der Zunge auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse der Zunge angeordnete Stege miteinander verbunden sind, die eine begrenzte Bewegung der das Ventil betätigenden Zunge in allen Richtungen gestatten.
Bei dieser Ausbildung der Kappe und der Zunge wird jede Neigung zum Biegen oder Verschwenken des Ventilschafts aus der Senkrechten bei seiner Betätigung ausgeschaltet und ganz von selbst ein richtiger Sitz des Schafts in der Buchse herbeigeführt, selbst wenn der Außendurchmesser des Ventilschafts bei einer Massenherstellung Abweichungen zeigt.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß unter diesen Voraussetzungen auch der Ventilschaft aus einem Kunststoff bestehen kann, der nicht die Festigkeit von Metall hat.
Es ist schon vorgeschlagen worden (deutsche Patentschrift 1 303 711), bei aus Kunststoff geformten Betätigungskappen für in der Hand zu haltende Aerosolbehälter der genannten Art zur einstückigen Verbindung zwischen dem Betätigungskopf und dem Kappenkörper eine Mehrzahl flexibler Verbindungsstreifen vorzusehen, wobei der Umfangsrand des Betätigungskopfs und der Deckenrand des Kappenkörpers in gegenseitigem Abstand gehalten sind und die Verbindungsstreifen diese Ränder an ihrer Unterseite verbinden und dabei U-förmige Schleifen bilden. Da diese Schleifen dazu dienen, dem Betätigungskopf eine axiale oder geradlinige Bewegung zu verleihen, kann der Kopf keinerlei seitliche Bewegung ausführen und ist deshalb nicht imstande, einen Mangel an Konzentrizität von Ventilschaft und Buchse beim Aufsetzen der Kappe auf den Behälter auszugleichen. Bei der Erfindung ist dagegen eine Beweglichkeit der Zunge in allen Richtungen und damit eine einwandfreie Betätigung des Abgabeventils möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht bei einer Kunststoffkappe mit einem in Längsrichtung der Zunge verlaufenden Steg darin, daß die Flansche beiderseits des Steges Schlitze haben, zwischen denen der Steg eine Fortsetzung bildet.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist
F i g. 1 ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kappe nach Linie 1-1 der F i g. 2,
F i g. 2 die Aufsicht auf die Kappe, in Richtung der Pfeile 2-2 der F i g. 1 gesehen, F i g. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der von der Kappenwand abgebrochenen Zunge mit einem Teil der in den vorhergehenden Figuren gezeigten Verbindung,
Fig.5 ein Schnitt wie in Fig. 1, jedoch von einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 6 die Ansicht der in Fig.5 gezeigten Kappe von unten in Richtung der Pfeile 6-6 in F i g. 5 und
F i g. 7 eine Seitenansicht der Zunge in F i g. 5 und 6, die herausgebrochen ist, um den Steg der Zunge zu zeigen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 1 bis4 besteht der Kappenkörper aus einer im wesentlichen zylindrischen Wandung 1, deren
oberes Ende einwärts gezogen ist, um eine Decke 2 mit einer Öffnung 3 zu bilden, an welcher die das Ventil betätigende Zunge 4 angelenkt ist. Die untere Kante der Wandung 1 hat eine Innenwulst 5, die unter die umgebördelte Kante der üblichen Deckeltasse fassen kann und so den Kappenkörper abnehmbar auf dem Abgabebehälter festhält. Der Kappenkörper kann eine zusätzliche äußere Wandung 6 haben, die mit der Wandung 1 durch eine Verlängerung der Decke 2, wie gezeigt, verbunden ist. Die Decke der Kappe ist gewölbt wiedergegeben, und alle Teile der ,Zunge.sitzen-unterhalb-der-ObeFkante der äußeren Wandung 6. Der Oberteil des Kappenkörpers ist an einer Seite mit einer Aussparung? versehen, welche die Zunge 4 bequem erreichbar macht.
Die Zunge 4 hat an ihrer Unterseite eine Höhlung 8 zur Aufnahme des Ventilschafts der Abgabeeinrichtung. Diese Höhlung kann in ihrer ganzen Tiefe im wesentlichen zylindrisch sein, oder es ist der obere Teil 9' der Höhlung zylindrisch ausgebildet, während der untere Teil kegelförmig erweitert ist. Bei der gezeigten Erweiterung 9 wird der Ventilschaft in den zylindrischen Teil 9' geführt, bis er so darin sitzt, daß ein luftdichter Abschluß erreicht ist. Hat der Ventilschaft zufällig etwas Übergröße, so daß er nicht in den zylindrischen Teil 9' fassen kann, bewirkt er immer noch einen luftdichten Abschluß mit dem erweiterten Teil der Höhlung.
Oberhalb der Höhlung ist die Zunge 4 noch mit einer Ausdehnungskammer 10 versehen, aus der eine Abgabeleitung 11 nach draußen führt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4 ist die Zunge mit dem Kappenkörper durch einen verhältnismäßig schmalen Steg 12, mit dem sie aus einem Stück bestehen kann und der sich in Längsrichtung der Zunge erstreckt, verbunden. Die Verbindung bietet in sich genügend Material, um ein zu starkes Biegen irgendeines Teils beim Betätigen der Zunge auf ein Mindestmaß zurückzuführen.
Die Flansche und der Steg 12 bilden im Längsschnitt ein eckiges U, doch kann der untere Teil der schlaufenartigen Verbindung auch gebogen sein.
Eine aufrecht stehende Verlängerung des Steges, die in "F i g. 3 und 4 mit 13 bezeichnet ist, wird durch Anbringen von sich bis nahe der Innenkante der Öffnung 3 erstreckenden Schlitzen 14 in dem abwärts ragenden Flansch 15 gebildet, wie am deutlichsten F i g. 3 zeigt. Die gegenüberliegende Wand wird durch Anbringen von Schlitzen 16 in den benachbarten Teilen des Flanschs 17 gebildet, der sich um die Seitenkante der Zunge 4 erstreckt, wie in F i g. 4 gezeigt ist.
In der Praxis können beide Flansche 15 und_17 geschlitzt sein, da diese ^Ausbildung den Sitz mit der größten Beweglichkeit für die Zunge 4 ergibt. Gewünschtenfalls kann aber auch der Flansch 15 geschlitzt sein, wie F i g. 3 zeigt, ohne daß der Flansch 17 der Zunge geschlitzt ist, oder der Flansch 17 kann, wie in F i g. 4 gezeigt, geschlitzt sein, ohne daß der Flansch 15 der Kappe geschlitzt ist. In jedem Fall ergibt das Schlitzen in der beschriebenen Weise eine L- oder U-förmige Verbindung, die eine weitgehende, federnde Bewegung der Zunge ermöglicht, so daß diese sich ohne weiteres beim Betätigen des Ventils auf die richtige Stellung des Ventilschafts einstellen kann. Das ist eine Folge davon, daß der verhältnismäßig schmale und dünne Steg aus Kunststoff sich biegen, verdrehen oder strecken kann, wie es nötig ist.
Die F i g. 5 bis 7 zeigen eine andere Ausführungsform. Hier ist das vordere Ende der Zunge an dem Kappenkörper mit einem Paar sich quer zur Längsrichtung der Zunge erstreckender, in einer Geraden liegender Stege 18 angelenkt, welche den unteren Teil des Flansches 17 der Zunge mit dem Flansch 15 verbinden. In jeder anderen Beziehung ist der Aufbau der Kappe und der Zunge so, wie die vorhergehenden Abbildungen es zeigen.
Die Zunge 4 ist bei beiden Ausführungsformen so angeordnet, daß ihr Gelenkteil keine Neigung zeigt, von selbst einen abwärts gerichteten Druck auf den Ventilschaft auszuüben; ein solcher Druck wird nur ausgeübt, wenn die Zunge von Hand für eine Abgabe von Sprühmittel nach unten gedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kunststoffkappe für Aerosolbehälter mit senkrecht stehendem Ventilschaft, bestehend aus einem Kappenkörper mit einer Decke mit einer Öffnung zur Aufnahme einer das Ventil betätigenden Zunge, die mit einer zu einem Auslaß führenden Abgabeöffnung versehen ist, eine Buchse zur Aufnahme des Ventilschafts hat und an ihrem den Auslaß aufweisenden Ende gelenkig am Kappenkörper angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3) von einem nach unten ragenden Flansch (15) umgeben ist und die Zunge (4) ebenfalls einen nach unten ragenden Flansch (17) hat, wobei beide Flansche (15; 17) voneinander Abstand haben und an oder nahe ihrem unteren Ende entweder durch einen in Längsrichtung der Zunge (4) verlaufenden Steg (12) oder zwei quer zur Längsrichtung der Zunge (4) auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse der Zunge (4) angeordnete Stege (18) miteinander verbunden sind, die eine begrenzte Bewegung der das Ventil betätigenden Zunge (4) in allen Richtungen gestatten.
2. Kunststoffkappe für Aerosolbehälter nach Anspruch 1 mit einem in Längsrichtung der Zunge verlaufenden Steg, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (15; 17) beiderseits des Steges (12) Schlitze (14) haben, zwischen denen der Steg (12) eine Fortsetzung bildet.
DE1700078A 1963-07-30 1964-07-24 Kunststoffkappe für Aerosolbehälter Expired DE1700078C2 (de)

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