DE2625376A1 - Ventilanordnung fuer druckstroemungsmittelsprays oder zerstaeuber - Google Patents
Ventilanordnung fuer druckstroemungsmittelsprays oder zerstaeuberInfo
- Publication number
- DE2625376A1 DE2625376A1 DE19762625376 DE2625376A DE2625376A1 DE 2625376 A1 DE2625376 A1 DE 2625376A1 DE 19762625376 DE19762625376 DE 19762625376 DE 2625376 A DE2625376 A DE 2625376A DE 2625376 A1 DE2625376 A1 DE 2625376A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- sealing ring
- projection
- edge
- valve arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/42—Filling or charging means
- B65D83/425—Delivery valves permitting filling or charging
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
Ventilanordnung für Druckströmungsmittelsprays oder Zerstäuber
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Ausführungsform eines Ventils für kleine Druckströmungsmittel
sprays oder Zerstäuber, wie z.B. die bekannten Aerosolbehälter.
Die bekannten Ventile zu diesem Zweck verwenden einen scheibenförmigen Dichtungsring eines biegsamen, elastischen
Materials, wie z.B. Gummi oder synthetischen Gummi, der gegen die Unterseite der horizontalen Ober-
NyN* - 2 -
609851/0843
wand eines mittleren, aufrechten Vorsprungs in einer Ventilhalteschale aus Blech angeordnet ist, wobei
ein Ventilglied mit einer kreisringförmigen Oberfläche
gegen die untere Stirnfläche des Dichtungsringes durch eine Feder mit Hilfe des innerhalb des Behälters herrschenden
Druckes angedrückt wird. Ein hohler Schaft erstreckt sich durch ein Mittelloch in dem Dichtungsring
nach oben, wobei eine Abwartsbewegung oder Kippbewegung
des Schaftes bewirkt, daß sich die kreisringförmige Oberfläche des Ventilgliedes teilweise oder körperlich
weg vom Dichtungsring bewegt, um eine Auslaßbahn für das Produkt durch den Schaft zu schaffen. Das Ventilglied
ist in einem Gehäuse eingeschlossen, welches innerhalb des MitteIvorsprunges der Halteschale angeordnet und durch
Innenbiegung dieser zylindrischen Wand des Vorsprunges in Stellung gehalten wird. Diese Innenbiegung klemmt nicht
nur die Schale in ihrer Stellung fest, sondern hält auch den Aussenumfang des Dichtungsringes zwischen dem Rand
des Gehäuses und der Unterseite der Oberwand des Vorsprunges .
Um das notwendige Treibgas in den Zerstäuber einzufüllen, würde es theoretisch möglich sein, das Gas durch den
Schaft des Ventils hindurchzuleiten, während das Ventil offengehalten wird, wobei-jedoch dieser Vorgang unannehmbar
langsam sein würde,und zwar infolge der eingeschränkten
öffnung, welche gewöhnlich im Schaft vorhanden ist. Deswegen wird geyöhnlich das Gas vielmehr um die
Aussenseite des Schaftes herumgeleitet, wodurch es ermöglicht
wird, daß sich die Innenkante des Dichtungsringes, dort wo sie um den Dichtungsring herum sitzt,
nach unten und weg vom Schaft biegt und eine unmittelbare Bahn in dem Ventilgehäuse um das Ventilglied herum
und von dort durch das gewöhnliche Tauchrohr und in das
609851/084»
bereits im Zerstäuber befindliche Produkt zu bilden. Sogar dadurch wird jedoch die Strömungsgeschwindigkeit
beschränkt, und zwar infolge der Länge und des kleinen Durchmessers des Tauchrohres und/oder des Behälterζapfens,
auf welchem das Rohr auf dem Ventilgehäuse sitzt; ein weiterer Nachteil bei der Zuführung von Gas durch das
Tauchrohr wird dann beobachtet, wenn das Treibgas Kohlenstoff dioxid ist, das heutzutage zunehmend verwendet
wird, da eine beträchtliche Zeit erforderlich ist, sich in dem Produkt aufzulösen, wenn in kleinen Bläschen unterhalb
der Oberfläche eingeführt wird.
Daher ist bisher versucht worden, eine Bahn für das Gas vorzusehen, welche um das Ventilgehäuse herum geht
bzw. dieses umgeht. In der Patentschrift No. 1 165 081 der Anmelderin ist eine Anordnung beschrieben, bei welcher
das Gas über den Rand des Gehäuses und unter dem Dichtungsring strömt. Es wurde in der Praxis gefunden, daß
sogar mit dem bekannten Verfahren zum Füllen ein bestimmter Teil des Gases oberhalb des Dichtungsringes
strömt, d.h. zwischen dem Dichtungsring und der Oberwand des VorSprunges und von dort auf dem Aussenumfang des
Ringes und des Gehäuses herunter. In der Britischen Patentschrift No. 960 544 und in dem Zusatzpatent
1 022 576 sind Anordnungen offenbart, bei welchem das Füllen vollständig durch eine derartige Bahn erfolgt,
wobei die Innenkante des Dichtungsringes dicht am Schaft bleibt und das obere Ende des Ventilgehäuses besonders
entworfen ist, um dies zu erleichtern, und zwar dadurch, daß kreieringförmig in Abstand voneinander vorgesehene
Schlitze oder Kerben an der oberen und der äusseren Oberfläche gebildet sind. Nach anderen Vorschlägen wurde ein
Ring mit Löchern in der Oberwand des Vorsprunges vorgesehen, während in den Britischen Patentschriften No.
1 045 254 und 1 360 588 Anordnungen offenbart sind, bei
609851/0843
262537S
welchen der Kreisumfang oder Aussenumfang des Dichtungsringes
selbst gezackt oder auf andere Weise weggeschnitten ist, um eine nicht kreisförmige Gestalt zu
bilden.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer weiteren Verbesserung der Art und Weise, in
welcher das Gasfüllen durch eine Bahn oberhalb und um den Dichtungsring ermöglicht wird. Insbesondere ist ein
Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Konstruktion, welche einen leichten Einbau eines derartigen
Ventils in automatischen Maschinen erlaubt. Das Problem bei den bekannten Konstruktionen besteht darin,
daß der Dichtungsring in der Mündung des Gehäuses genau angeordnet sein muß, wobei dies nicht leicht ist, insbesondere
dann, wenn es sich um ein Ventilteil der sogenannten napfförmigen Art handelt, d.h. ein Ventil,
welches keinen hervorstehenden Schaft aufweist, oder dann, wenn es sich um ein Ventil des sogenannten zapfenförmigen
Typs handelt, wobei jedoch ein Spielraum um den Schaft herum vorhanden ist.
Erfindungsgemäß hat der Vorsprung der Halteschale eine kreisringförmige Stufe oder einen kreisringförmigen Absatz,
der von der Oberwand weg gerichtet ist, während das Gehäuse einen Flansch aufweist, der gegenüber der Stufe
oder dem Absatz in Eingriff steht, um die Entfernung zwischen dem Rand des Gehäuses und der Oberwand zu umgrenzen
oder zu bilden Und somit den Grad des Druckes oder des Zusammendrückens des Dichtungsringes zu begrenzen.
Bei einer erfindungsgemäßen Ventilanordnung, wenn die
übliche Faltung oder der übliche Flansch oder Wulst an der Aussenseite des Vorsprunges vorgesehen ist, bei-
609851 /OS43 orhhnai. nerecnr
262537S
spielsweise an acht im gleichen Abstand voneinander liegenden
Stellen, wird der Flansch des Gehäuses nach oben getrieben, wobei jedoch er mit dem Absatz oder mit der
Stufe in Eingriff oder Anlage kommt, deren Stellung in Bezug auf die Dicke oder Stärke des Dichtungsringes
sorgfältig ausgesucht ist. Diese Abweichungen des Faltengrades, welche unvermeidlich sind und bei bekannten
Konstruktionen Abweichungen des Grades des Zusammendrückens des Dichtungsringes herbeiführen, können zu
einem übermässigen Zusammendrücken des Dichtungsringes führen. Der Flansch kann einstückig mit dem Rand oder
gesondert davon ausgebildet sein. Wenn die beiden gesondert voneinander vorgesehen sind, so kann die Faltung
oder der Wulst entweder unterhalb des Flansches oder des Randes angeordnet sein.
Der Rand ist vorzugsweise mit einer aufrechtstehenden kreisringförmigen Rippe auf seiner oberen Stirnfläche
versehen, um einen konzentrierten lokalen Eingriff mit dem Dichtungsring entlang einer kreisringförmigen Linie
zu erzielen. Die Rippe kann einen keilförmigen Querschnitt haben und an der Innenkante des Randes vorgesehen
sein.
Der Absatz oder die Stufe kann an zumindest einer Stelle unterbrochen sein, um eine Bahn zur Zuführung des Gases
zu bilden. Es kann jede beliebige Anzahl von Unterbrechungen vorgesehen werden, wobei bei einem typischen
Beispiel die Stufe oder der Absatz an vier gleichmässig winkelig in Abstand voneinander liegenden Stellen unterbrochen
ist, obwohl die Zahl derselben gleichwohl zwei, drei oder sogar fünf oder mehr sein kann. Das Bilden
einer GasZuführungsbahn oder mehrerer Bahnen innerhalb
des MittelvorSprunges der Halteschale aus Blech bedeutet,
609851/0843
daß ein gerade laufender runder Dichtungsring ohne Behänge, gezackte Teile oder schuppenförmige Teile und
ein Gehäuse mit einem vollen Aussenumfang verwendet werden können. GasZuführungsbahnen können jedoch abwechselnd
oder wechselweise bzw. zusätzlich gebildet werden, indem der Rand des Gehäuses oder des Dichtungsringes
oder beide geschlitzt und der Flansch, falls er gesondert vom Rand vorgesehen ist, durchlöchert wird.
Einige erfindungsgemäße Ausführungsformen werden nun
beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ventilanordnung bzw. einer Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung;
Fig. 3 eine Ansicht, welche jener gemäß Fig. 1 ähnlich ist, jedoch die Anordnung zeigt, mit welcher ein
Druckfühlkopf in Eingriff steht;
Fig. 4 eine Ansicht einer anderen Ventilanordnung, die in einer axialen Ebene in Schnittansicht vorliegt;
Fig. 5 und 6 Schnittansichten entlang der Linien B-B bzw. C-C der Fig. 4;
und
und
Fig. 7 eine Ansicht, welche jener der Fig. 4 ähnlich ist, jedoch die Anordnung zeigt, mit welcher ein
Druckfühlkopf in Eingriff steht.
609851 /0843
Die Zeichnungen zeigen eine Ventilanordnung für einen Druckströmungsmittelzerstäuber. Die Anordnung enthält
ein Ventil 1, das in einem mittleren angehobenen Vorsprung 2 einer Halteschale 3 aus Blech vorgesehen ist,
welche auf einem (nicht gezeigten) Zerstäuber auf eine allgemein bekannte Art und Weise sitzt. Das Ventil 1
hat ein Ventilglied 4 in Form einer umgekehrten Schale sowie einen überhobenen aufrechtstehenden, hohlen Schaft 5,
Der Schaft 5 erstreckt sich durch ein Mittelloch in der Oberwand 6 des Vorsprunges und durch einen flachen
kreisringförmigen Dichtungsring aus synthetischem Gummi, der gegen die Unterseite der Oberwand vorgesehen ist.
Das Mittelloch in der Oberwand 6 ist geringfügig grosser im Durchmesser als der Schaft 5, wobei jedoch der Dichtungsring
7 einen engen Dichtungssitz gegenüber dem Schaft bildet. Ein kreisringförmiger Wulst 8, der auf der Aussenkante
der oberen Stirnfläche des Ventilgliedes 4 vorgesehen ist, arbeitet mit der Unterseite des Dichtungsringes
7 zusammen, um eine Dichtung zu bilden. Ein Radialloch 9 erstreckt sich nach aussen durch die Wand des hohlen
Schaftes in einer Höhe direkt oberhalb der unteren Stirnfläche des Ringes 7, wenn der Wulst 8 gegen den
Dichtungsring abdichtend angeordnet ist. Das Ventil ist in seinem geschlossenen Zustand gezeigt. Bei der Abwärtsbewegung
des Ventilschaftes 5 bricht die durch den Wulst 8 gebildete Dichtung, wobei sich das radiale Loch 9 in
Bezug auf den Dichtungsring nach unten bewegt, um geöffnet zu werden und mit dem Raum unterhalb des Dichtungsringes
in Verbindung zu kommen, wodurch das Ventil geöffnet und der hohle Schaft in Verbindung mit dem Inneren
des Ventils gebracht wird.
Das Ventilglied 4 ist in einem hohlen zylindrischen Gehäuse 10 eingeschlossen. Der Innendurchmesser des Gehäuses
10 ist etwas größer als der- Aussendurchmesser des
- 8 609851/0843
Ventilgliedes 4, so daß eine Strömungsmittelbahn durch das Gehäuse gebildet wird bzw. das Ventilglied in Verbindung
mit der Strömungsbahn eine gewisse Einschränkung aufweist. Ein hohler Zapfen 11, der vom Inneren des Gehäuses führt,
erstreckt sich von dem unteren Ende des Mantels abwärts und kann mit dem (nicht gezeigten) üblichen Tauchrohr
versehen sein. Das obere Ende des Gehäuses 10 ist offen und liegt abgedichtet gegen die Unterseite des Ringes 7,
wobei das Gehäuse im Vorsprung 2 durch das Falten des Vorsprunges um das Gehäuse herum, wie bei 12 gezeigt, festgehalten
wird. Eine Spiralfeder 13 ist im Gehäuse 10 vorgesehen,
um das Ventilglied 4 nach oben zu drücken und den kreisringförmigen Wulst 8 gegen den Dichtungsring 7 abdichtend
zu halten.
Die oben beschriebene Ventilanordnung hat eine grundsätzlich bekannte Form und wirkt in an sich bekannter Weise.
Erfindungsgemäß ist jedoch das obere Ende des Gehäuses 10 mit einem Rand 14 in Form eines sich nach aussen erstreckenden
Radialflansches versehen, dessen Durchmesser
größer als der Rest des Gehäuses ist und der gegen einen Absatz 15 zwangsschlüssig angeordnet ist, der zwischen
der Oberwand 6 und der Seitenwand 16 des Vorsprunges 2 gebildet ist. Der Rand 14 ist im Vorsprung 2 in Verbindung
mit dem Absatz 15 durch die Faltung 12 der Seitenwand 15 direkt unterhalb des Randes festgehalten, so daß
der Rand zwischen dem Absatz und der Faltung gefangen gehalten wird. Der Rand 14 hat auch eine aufrechtstehende
kreisringförmige Rippe 17 an seiner Innenkante. Die Rippe
17 ist keilförmig und verjüngt sich zu einer Linie an ihrer Oberkante, um eine kreisförmige Linienkontaktdichtung
mit der unteren Stirnfläche des Dichtungsringes 7 zu bilden, welche in dem Teil des Vorsprunges liegt,
der infolge der Anwesenheit des Absatzes 15 einen ver-
609851 /0843
kleinerten Durchmesser hat.
Der Absatz 15 ist an vier in gleichem Abstand voneinander
liegenden Stellen um den Vorsprung 2 herum, wie bei 18 gezeigt, unterbrochen. Während der Gaszuführung
für den Zerstäuber, an welchen die Ventilanordnung angefügt ist, bilden die Unterbrechungen freie Strömungsbahnen zum Raum zwischen der Seitenwand 16 und dem
Gehäuse 10 und somit dem Inneren des Zerstäubers für die Gasströmung zwischen der Oberwand 16 und dem Dichtungsring
7. Die Strömungsbahnen des in den Zerstäuber eintretenden Gases sind in Fig. 3 mit Pfeilen gezeigt.
Gemäß Fig. 3 ist die Ventilanordnung mit einem Hochdruck-Gas zuführungskopf 20 und mit einem Betätigungsknopf 19
am Schaft verbunden. Der Gaszuführungskopf ist nur in
einer vereinfachten schematischen Form gezeigt; er hat einen Zapfen 21, der mit einer Gummidichtung 22 ausgekleidet
ist, die auf dem Knopf 19 und dem Vorsprung sitzt, so daß durch Niederdrücken des Knopfes das Ventil
geöffnet und gegen die Halteschale 3 dicht gehalten wird.
Während des Füllvorganges strömt eine kleine Gasmenge in den hohlen Schaft 5 und durch das offene Ventil in
den Behälter hinein. Auch eine kleine Menge strömt entlang der Aussenseite des Schaftes 5 herunter, bis unterhalb
des Dichtungsringes und in den Innenraum des Ventilgehäuses 10 hinein. Die Gesamtmenge des in den Zerstäuber
über den Innenraum des Ventils strömenden Gases ist jedoch im Vergleich mit der Menge, welche entlang
der mit Pfeilen gezeigten Bahn strömt, klein. Dies ist vor allem auf die Anordnung der Unterbrechung 18 in dem
Absatz 15 und auf die Steuerung des Dichtungsdruckes, der auf den Dichtungsring 7 ausgeübt wird, zurückzuführen.
Die Steuerung des Dichtungsdruckes wird durch die
- 10 -
609851/0843
zwangsSchlussige Anordnung des Randes 4 des Gehäuses
erzielt und ist ausreichend, um zu gewährleisten, daß unter dem Einspritzdruck der Gaszuführung der Dichtungsring
7 zusammengedrückt wird, um eine Strömungsbahn zwischen dem Dichtungsring und der Oberwand 6 zu lassen,
welche weniger als andere mögliche Strömungsbahnen eingeschränkt oder gedrosselt ist. Hierbei ist auch zu
beachten, daß infolge der Tatsache, daß die Dichtungsbelastung in einer einzigen kreisförmigen Leitung oder
Linie durch die Anordnung der keilförmigen Rippe konzentriert ist, nicht nur eine gute Dichtung unter normalen
Arbeitsdrücken des Zerstäubers erzielt wird, sondern darüber hinaus auch die inneren und äusseren Umfange
des Dichtungsringes 7 frei sind, so viel wie möglich heruntergebogen zu werden und zwar während der Gaszuführung,
um den Strömungswiderstand herabzusetzen. Die Strömung abwärts zwischen der Seitenwand 16 des Vorsprunges
und dem Gehäuse 10 wird dadurch freigehalten, daß der Aussendurchmesser des Randes 14 etwas kleiner als
der Innendurchmesser des Vorsprunges ist und daß an einer Anzahl von Stellen, die um den Vorsprung herum in Abstand
vorgesehen sind, beispielsweise acht Stellen faltenartig vorgesehen sind, wodurch freie Bahnen zwischen benachbarten
Faltungspunkten oder Faltungsstellen verbleiben.
Nach der Gaszuführung wird sich der in Fig. 3 als zusammengedrückt
gezeigte Dichtungsring 7 wieder ausdehnen und das Gehäuse 10 zum Vorsprung 2 wieder dichtend anbringen,
wie in Fig. 1 gezeigt, wobei der Innendruck eines vollen Behälters oder Zerstäubers wesentlich kleiner als
der Einspritzdruck des Gaszuführungskopfes ist. Bei den vorbekannten Ventilen bildete die Faltung eine zusammengesetzte
Zusammenpressung sowohl des Dichtungsringes als auch des Randes, wobei infolge von Abweichungen der FaI-
- 11 -
609851 /0843
tung weitgehende Abweichungen des Dichtungsdruckes erfolgten. Bei dem erfindungsgemäßen Ventil kann der Dichtungsdruck
ausreichend gesteuert werden, um ein rasches Füllen des Behälters und ein rasches nachträgliches
Wiederabdichten des vollen Behälters zu gewährleisten.
Die oben beschriebene Ventilkonstruktion hat auch den Vorteil, daß sie insbesondere für eine selbsttätige
Anordnung mit umgekehrtem Ventil geeignet ist; der Dichtungsring ist in den Vorsprung gesenkt und durch die
Schulter, in welcher er sitzt, mittig angeordnet; der Mantel, nach dem Einsatz des Ventilgliedes, ist gleichfalls
durch den zylindrischen Hauptteil der Seitenwand des Vorsprunges zwangsschlüssig angebracht.
Eine weitere erfindungsgemäße Anordnung ist in den Fig. 4 bis 7 gezeigt. Diese Anordnung hat ein Ventil 23 mit
einem Gehäuse 24, in welchem ein durch eine Feder belastetes Ventilglied 25 in Dichtungseingriff mit einem
Dichtungsring 26 gedrückt wird. Der Dichtungsring 26 bildet auch eine Dichtung zwischen der Oberwand 27 des
Vorsprunges 28 und einem Rand 29 am oberen Ende des Gehäuses 24. Somit ist das Ventil 23 dem in Fig. 1 gezeigten
Ventil 1 ähnlich, wobei jedoch es sich darin unterscheidet, daß das Ventilglied 25 eine Ausnehmung
in seinem oberen Ende hat, um einen besonderen Schaft aufzunehmen, der mit einem (nicht gezeigten) Betätigungsknopf einstückig ausgebildet ist.
Der Rand 29 des Ventils 23 ist in Form einer Verdickung auf der Aussenseite des oberen Endes des Gehäuses 24
ausgebildet. Die Aussenkante des Randes 29 ist geschlitzt, wie bei 31 gezeigt. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind sechs
gleichmässig in Abstand voneinander vorgesehene Schlitze
- 12 -
609851/0843
vorgesehen, wobei jedoch weniger oder mehr derartige Schlitze in dem Rand gebildet werden können. Die Oberkante
des Randes ist verjüngt oder etwas konisch ausgebildet, um eine Linienkontaktdxchtung gegen den Dichtungsring
26 zu erzielen. Unterhalb des Randes 29 und in Abstand von ihm ist ein sich nach aussen erstreckender
Flansch 23 vorgesehen, dessen Aussendurchmesser größer als der Aussendurchmesser des Randes 29 ist. Der Flansch
32 hat einen Ring aus Perforationen oder Löchern 33, die in diesem neben der Wand des Gehäuses 24 vorgesehen sind.
Der Flansch 32 steht mit einem kreisringförmigen Absatz in Eingriff, der in der Seitenwand 34 des Vorsprunges
etwas näher dem Boden des Vorsprunges als dem Oberteil desselben gebildet ist. Der Eingriff des Flansches 32 mit
dem Absatz 33 bringt das Ventilgehäuse 24 in dem Vorsprung zwangsschlüssig an und steuert somit den Dichtungsdruck,
der durch den Rand 29 auf den Dichtungsring 26 ausgeübt wird. Das Gehäuse 24 kann in dem Vorsprung festgehalten
werden, indem die Seitenwand 35 an einer Anzahl von am Kreisumfang in Abstand voneinander liegenden Stellen
zwischen dem Rand 29 und dem Flansch 32 gefaltet ist, wobei zwei derartige Faltungen bei 36 in der Ebene des Schnittes
der Fig. 4 gezeigt sind. Abwechselnd könnte eine Faltung unterhalb des Flansches 32 gebildet sein, um den Flansch
zwischen dem Absatz 34 und der Faltung auf eine Art und Weise gefangen zu halten, welche der Art und Weise ähnlich
ist, in welcher der Rand 14 nach Fig. 1 angeordnet ist.
Fig. 7 zeigt das Ventil, mit welchem ein Fühlkopf 37 in Eingriff steht, der einen Schaft 38 aufweist, welcher sich
durch den Dichtungsring 26 und in die Ausnehmung 30 am Oberteil des Ventilgliedes erstreckt, um das Ventilglied niederzudrücken.
Der Schaft 38 hat zwei Radiallöcher 39 oberhalb der Ausnehmung 30, jedoch unterhalb des Dichtungsrin-
- 13 -
609851 /08A 3
2625370
ges 26, so daß Gas in das Ventilgehäuse 24 unter hohem
Druck eingeführt werden kann. Der Druck reicht aus, um das Zusammendrücken des Dichtungsringes 26 zu ermöglichen
und somit es dem Gas zu erlauben, zwischen dem Rand 29 und dem Dichtungsring zu strömen. Die Kerben
oder Schlitze 31 in dem Rand 29, die Zwischenräume zwischen den Falten 36 und den Perforationen oder Löchern
bilden eine freie Bahn für die Gasströmung auf der Aussenseite des Gehäuses herunter. Die Gasströmung während
der Gaszufuhr ist in Fig. 7 mit Pfeilen angedeutet. Nach der Gaszuführung ist der Druck in dem Behälter,
an welchem die Ventilanordnung angefügt ist, nicht ausreichend hoch, um den Dichtungsring 26 zusammenzudrücken
und zu entweichen.
Ansprüche;
- 14 -
609851/0843
Claims (9)
- Ansprüche :( 1. Ventilanordnung für Druckströmungsitiittelsprays oder \SZerstauber mit einer Ventilhalteschale mit einem Vorsprung mit einer Oberwand und einer Aussenumfangsseitenwand, wobei ein Ventilgehäuse zumindest teilweise in dem Vorsprung vorgesehen ist und ein federbelastetes Ventilglied trägt, sowie mit einem Dichtungsring aus einem biegsamen, elastischen Material, der zwischen einem Rand des Gehäuses und der Oberwand festgehalten ist und dort eine Dichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung einen kreisringförmigen Absatz aufweist, der von der Oberwand weggerichtet ist, und daß das Gehäuse einen Flansch aufweist, welcher mit dem Absatz in Eingriff steht, um die Entfernung zwischen dem Rand und der Oberwand zu begrenzen bzw. zu bilden und somit den auf den Dichtungsring ausgeübten Dichtungsdruck zu begrenzen.
- 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz zwischen der Oberwand und der Seitenwand des Vorsprunges gebildet und daß der Flansch einstückig mit dem Rand des Gehäuses neben dem Dichtungsring ausgebildet ist.
- 3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- 15 -609851/0843daß der Absatz an zumindest einer Stelle zur Erzielung einer GasZuführungsbahn unterbrochen ist.
- 4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz an vier gleich in Abstand voneinander liegenden Stellen um den Vorsprung herum unterbrochen ist.
- 5. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Unterbrechungen am Rand und im Flansch eine Gaszuführungsbahn bilden.
- 6. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen Schlitze oder Kerben in dem Aussenumfang des Randes und Löcher oder Perforationen in dem Flansch darstellen.
- 7. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand eine kreisringförmige Rippe aufweist, welche dem Dichtungsring zugewandt ist und in Dichtungskontakt mit ihm steht.
- 8. Ventilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige Rippe keilförmig ist und eine Linienkontaktdichtung mit dem Dichtungsring herstellt.
- 9. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,609851/0843 - 16 -dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse in dem Vorsprung durch die Faltung der Seitenwand des Vorsprunges an einer Anzahl von gesonderten Stellen gehalten ist, wobei Gaszuführbahnen zwischen den Faltstellen liegen.Der Patentanwalt609851 /0843
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB24549/75A GB1516136A (en) | 1975-06-07 | 1975-06-07 | Valves for pressurised dispensers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625376A1 true DE2625376A1 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=10213373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762625376 Withdrawn DE2625376A1 (de) | 1975-06-07 | 1976-06-04 | Ventilanordnung fuer druckstroemungsmittelsprays oder zerstaeuber |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4078705A (de) |
JP (1) | JPS51150106A (de) |
AU (1) | AU504670B2 (de) |
BR (1) | BR7603599A (de) |
CA (1) | CA1034091A (de) |
CH (1) | CH606900A5 (de) |
DD (1) | DD124965A5 (de) |
DE (1) | DE2625376A1 (de) |
ES (1) | ES221485Y (de) |
FR (1) | FR2313617A1 (de) |
GB (1) | GB1516136A (de) |
IT (1) | IT1061888B (de) |
NZ (1) | NZ181020A (de) |
PL (1) | PL116218B1 (de) |
SU (1) | SU602108A3 (de) |
ZA (1) | ZA763188B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4615470A (en) * | 1983-07-16 | 1986-10-07 | Aerosol Inventions & Development S.A. Aidsa | Valve assembly for container of pressurized fluid |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912081A1 (de) * | 1979-03-27 | 1980-10-02 | Perfect Ventil Gmbh | Ventil fuer druckgaspackungen |
US4442831A (en) * | 1982-09-30 | 1984-04-17 | Teledyne Industries, Inc. | On/off handle for oral hygiene apparatus |
JPH0543269Y2 (de) * | 1987-10-16 | 1993-10-29 | ||
JPH0716611Y2 (ja) * | 1988-09-01 | 1995-04-19 | 株式会社吉野工業所 | ポンプ式液体吐出器 |
US5027986A (en) * | 1989-06-09 | 1991-07-02 | Heinzel Irving Charles | Actuating valve for aerosol foam product |
JPH07102870B2 (ja) * | 1990-02-09 | 1995-11-08 | 誠一 北林 | 単一部材のハウジングを有するエアゾールバルブおよびその単一部材のハウジングを有するエアゾールバルブの組立方法 |
IT1254628B (it) * | 1992-02-21 | 1995-09-28 | Bomboletta spruzzatrice con valvola erogatrice preassemblata per l'erogazione di fluidi in genere. | |
GB9312196D0 (en) * | 1993-06-14 | 1993-07-28 | Minnesota Mining & Mfg | Metered-dose aerosol valves |
US5450989A (en) * | 1994-08-29 | 1995-09-19 | Summit Packaging Systems, Inc. | Aerosol valve |
DE29621654U1 (de) * | 1996-12-13 | 1997-02-13 | Gossler Fluidtec GmbH, 21465 Reinbek | Anschlußkupplung für eine Leitung |
US5906046A (en) * | 1997-07-31 | 1999-05-25 | Precision Valve Corporation | Aerosol tilt valve and method of forming same |
PT1140692E (pt) * | 1998-12-16 | 2003-04-30 | Heineken Tech Services | Recipiente para armazenamento e distribuicao de bebidas particularmente de cerveja |
WO2002040122A2 (en) * | 2000-10-23 | 2002-05-23 | Py Patent, Inc. | Fluid dispenser with bladder inside rigid vial |
US7331944B2 (en) | 2000-10-23 | 2008-02-19 | Medical Instill Technologies, Inc. | Ophthalmic dispenser and associated method |
US7798185B2 (en) | 2005-08-01 | 2010-09-21 | Medical Instill Technologies, Inc. | Dispenser and method for storing and dispensing sterile food product |
US6832704B2 (en) | 2002-06-17 | 2004-12-21 | Summit Packaging Systems, Inc. | Metering valve for aerosol container |
CA2495582C (en) | 2002-08-13 | 2016-07-12 | Medical Instill Technologies, Inc. | Container and valve assembly for storing and dispensing substances, and related method |
WO2004101027A2 (en) | 2003-05-12 | 2004-11-25 | Medical Instill Technologies, Inc. | Dispenser and apparatus for fillling a dispenser |
US7226231B2 (en) | 2003-07-17 | 2007-06-05 | Medical Instill Technologies, Inc. | Piston-type dispenser with one-way valve for storing and dispensing metered amounts of substances |
US7810677B2 (en) * | 2004-12-04 | 2010-10-12 | Medical Instill Technologies, Inc. | One-way valve and apparatus and method of using the valve |
EP1817237A4 (de) * | 2004-12-04 | 2016-08-31 | Medical Instill Tech Inc | Einwegventil, vorrichtung und verfahren mit diesem ventil |
CA2663130C (en) * | 2006-09-08 | 2014-12-09 | Medical Instill Technologies, Inc. | Apparatus and method for dispensing fluids |
MD4083C1 (ro) * | 2009-10-12 | 2011-07-31 | Михаил ЧЕМЫРТАН | Dispozitiv pentru astuparea buteliei şi evacuarea din aceasta a lichidului, aflat sub presiune |
CN103003608B (zh) | 2010-05-07 | 2015-07-22 | 阿尔卑斯有限公司 | 分配器阀和方法 |
DE102014100280A1 (de) * | 2014-01-13 | 2015-07-16 | Thomas Gmbh | Ventilbaugruppe für Aerosolbehälter |
WO2017115522A1 (ja) * | 2015-12-28 | 2017-07-06 | 株式会社三谷バルブ | エアゾール式製品用のステム,このステムからなる内容物放出機構およびこの内容物放出機構を備えたエアゾール式製品 |
GB201602985D0 (en) * | 2016-02-21 | 2016-04-06 | Sympafix Bv | Fuel canisters and fuel canister valve assemblies |
BE1025177B1 (nl) * | 2017-09-21 | 2018-11-29 | Altachem Nv | Klep voor een houder |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE498377A (de) * | 1949-09-28 | |||
IT679482A (de) * | 1962-12-06 | |||
AU434054B2 (en) * | 1967-12-18 | 1973-03-22 | Aerosol valve assembly | |
GB1362885A (en) * | 1972-03-03 | 1974-08-07 | Aerosol Inventions Dev | Pressurised aerosol dispensing containers |
-
1975
- 1975-06-07 GB GB24549/75A patent/GB1516136A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-06-01 US US05/691,431 patent/US4078705A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-01 NZ NZ181020A patent/NZ181020A/xx unknown
- 1976-06-01 ZA ZA763188A patent/ZA763188B/xx unknown
- 1976-06-02 AU AU14541/76A patent/AU504670B2/en not_active Expired
- 1976-06-03 FR FR7616749A patent/FR2313617A1/fr active Granted
- 1976-06-04 CH CH713076A patent/CH606900A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-04 ES ES1976221485U patent/ES221485Y/es not_active Expired
- 1976-06-04 CA CA254,069A patent/CA1034091A/en not_active Expired
- 1976-06-04 DE DE19762625376 patent/DE2625376A1/de not_active Withdrawn
- 1976-06-04 BR BR7603599A patent/BR7603599A/pt unknown
- 1976-06-05 JP JP51066017A patent/JPS51150106A/ja active Pending
- 1976-06-07 SU SU762370203A patent/SU602108A3/ru active
- 1976-06-07 IT IT24023/76A patent/IT1061888B/it active
- 1976-06-07 PL PL1976190191A patent/PL116218B1/pl unknown
- 1976-06-08 DD DD193240A patent/DD124965A5/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4615470A (en) * | 1983-07-16 | 1986-10-07 | Aerosol Inventions & Development S.A. Aidsa | Valve assembly for container of pressurized fluid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1034091A (en) | 1978-07-04 |
NZ181020A (en) | 1978-09-20 |
FR2313617A1 (fr) | 1976-12-31 |
BR7603599A (pt) | 1977-02-01 |
FR2313617B1 (de) | 1982-12-03 |
AU1454176A (en) | 1977-12-08 |
JPS51150106A (en) | 1976-12-23 |
GB1516136A (en) | 1978-06-28 |
AU504670B2 (en) | 1979-10-25 |
ES221485Y (es) | 1977-03-01 |
ZA763188B (en) | 1977-05-25 |
ES221485U (es) | 1976-10-16 |
PL116218B1 (en) | 1981-05-30 |
SU602108A3 (ru) | 1978-04-05 |
CH606900A5 (de) | 1978-11-15 |
IT1061888B (it) | 1983-04-30 |
US4078705A (en) | 1978-03-14 |
DD124965A5 (de) | 1977-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2625376A1 (de) | Ventilanordnung fuer druckstroemungsmittelsprays oder zerstaeuber | |
DE69300399T2 (de) | Vordruckpumpe. | |
DE69405124T2 (de) | Behälter mit einer Pompe zur Schaumausgabe | |
DE2035162C3 (de) | Ventil für Druckbehälter | |
DE69636974T2 (de) | Ventileinheit zum einlass und auslass von flüssigkeiten | |
DE69824417T2 (de) | Aerosol-ventil und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1700078C2 (de) | Kunststoffkappe für Aerosolbehälter | |
DE2038580C3 (de) | Ventil für Aerosolbehälter | |
DE69911147T2 (de) | Ventil für die Ausgabe einer Flüssigkeit unter Druck | |
DE69910891T2 (de) | Ventil sowie Aufbewahrungs- und Ausgabevorrichtung mit einem solchen Ventil | |
EP0357726A1 (de) | Aerosolbehälter | |
DE20116336U1 (de) | Ventilanordnung für einen unter Druck stehenden Fluidbehälter | |
DE2845759C3 (de) | Gasfeder | |
DE69306606T2 (de) | Sprühdose mit vormontiertem Abgabeventil | |
DE2630972A1 (de) | Schliessdeckel fuer kessel | |
DE2310611C3 (de) | Fülleinrichtung für einen Aerosolbehälter | |
DE2417376A1 (de) | Mischventil | |
DE2410790A1 (de) | Ng | |
DE2141626C2 (de) | Ventilvorrichtung für Aerosolbehälter | |
DE2425951C3 (de) | Einstückig ausgebildeter Sprühkopf für eine Aerosol-Druckdose und Form zu seiner Herstellung | |
DE1425873A1 (de) | Spruehdosenventilanordnung | |
DE3000550C2 (de) | Zwischenstück zur Verbindung einer Gesichtsmaske und eines Atemsacks mit einem Chemikalienbehälter | |
DE2511287A1 (de) | Ventilbaugruppe, z.b. fuer aerosolbehaelter | |
DE7014898U (de) | Aerosol Sprühdose | |
DE2050259A1 (de) | Aufstreich und Dosiervorrichtung fur Klebstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |