DE1652910A1 - Umlaufende Schleifvorrichtung - Google Patents

Umlaufende Schleifvorrichtung

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/003Wheels having flaps of flexible abrasive material supported by a flexible material
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    • Y10T403/70Interfitted members
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Description

Pur»· kreiße 13
54H
Merit Products, Inc., Los Angeles, California/USA
Umlaufende Schleifvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine umlaufende Schleifvorrichtung mit einem zylindrischen Gehäuse, das eine Vielzahl von radial verlaufenden Bürsten neben entsprechenden Längsschlitzen trägt, durch die sich Schleifbänder erstrecken, wobei die inneren Enden der Bänder an einer vieleckigen Spulenhülse befestigt sind, die auf einem Kern sitz^ der in Bezug auf das Gehäuse drehbar einstellbar ist, um die Länge des aus jedem Schlitz herausragenden Bandes einzustellen bzw. festzulegen.
Einer der Hauptvorteile einer solchen umlaufenden Schleifvorrichtung besteht darin, daß die Spulenhülse mit den festgemachten Schleifbändern eine austauschbare Einheit ist, die einfach weggeworfen und ersetzt werden kann, wenn die Bänder abgenutzt sind. Die nutzbare Schleifeinheit muß daher eine verhältnismäßig einfache Konstruktion aufweisen, so daß ihr Austausch nicht au teuer kommt. In einer bekannten umlaufenden Schleifvorrichtung sitzt eine achteckige Spulenhülse auf einem achteckigen Kern. Die Anwendung einer solchen Kombination führt zu Schwierigkeiten, da sie einen Schlupf zwischen der Spulenhülse und dem Kern nicht völlig ausschaltet. Insbesondere bei den kleineren umlaufenden Schleifvorrichtungen nähert sich die
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achteckige Form einem Zylinder, so daß das durch die Schleifbänder ausgeübte Drehmoment einen Sehlupf zwischen der Spulenhülse und dem Steuerkern verursacht. Außerdem sind die Schleifbänder gewöhnlich unter Verwendung von Drahtklammerη an der Spulenhülse befestigt. Diese■ !Drahtkla Eimern ragen nach innen gegen den Kern und ermöglichen keinen Pafieltζ zwischen dem Kern und der Spulenhülse. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Spulenhülse in eine kreisrunde 3?ογει gedrückt wird, wodurch die Neigung zum Auftreten eines Schlupfes zwischen dem Steuerkern und der Spulenhülse vergrößert wird.
Die Erfindung vermädet diese Schwierigkeiten durch Verwendung eines Kerns, der eine Vielzahl von Ansätzen aufweist, die sich von dem Kern radial in die Ecken der vieleckigen Hülse erstrecken. Die Befestigungsmittel f*r die Schleif bänder, etwa Drahtklammern, können in den Ausnehmungen untergebracht werden, die zwischen den Ansätzen ausgebildet sind. Auf diese Weise drücken die Befestigungsmittel die Spulenhülse nicht in eine kreisrunde lorm, da die Befestigungsmittel in den Ausnehmungen gehalten sind. Die Ansätze haben ferner das Bestreben, die form der Spulenhülse zu erhalten, da die Ansatzkörper die Ecken der Spulenhülse verstärken. Außerdem zeigen die Ansatzkörper eine Neigung, sich in die Ecken au graben, wodurch während der Drehung der umlaufenden Schleifvorrichtung eine bessere Verriegelung der Spulenhülse am Kern erzeugt wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Kern vier im gleichen Abstand voneinander angeordnete Ansätze auf und die Spulenhülse ist viereckig. Die Schleifbänder sind durch Anklammerung an den flachen Seiten der Spulenhülse befestigt und im einzelnen sind zwei SchleifMnder an jeweils
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einer der vier flachen Seiten angeheftet. Eine jede flache Seite hält daher die Sehleifbänder für zwei der Umfangsschlitze im äußeren umlaufenden Gehäuse. Da die Befestigungsmittel in dem ausgesparten Bereich zwischen den Ansätzen untergebracht sind, ist es möglich, relativ kräftige Drehtklammern zu verwenden, um die Sehleifbänder sicheren der Spulenhülse zu befestigen.
Die Erfindung vermeidet daher die Nachteile bzw. Mangel der bekannten umlaufenden Schleif vorrichtung,ohne die Kosten der Vorrichtung zu.erhöhen, da die baulichen Änderungen verhältnismäßig einfach sind.
Die Erfindung wird nun auch anhauet der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer Ausfuhrungsforra der umlaufenden Schleifvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine Draufsicht der umlaufenden Schleifvorrichtung der Fig. 1, die gewisse Teile aufgebrochen darstellt und
Fig. 3 eine Seitenansicht der umlaufenden Schleifvorrichtung der Fig. 1.
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Die Vorrichtung enthält eine umlaufende Trommel oder ein Gehäuse; das eine zylindrische Wand 10 aufweist, die an einem Ende durch' eine Stirnwand 12 verschlossen ist. Eine Spulenhülse 14 ist Bentral im Gehäuse angeordnet. An der Spulenhülse 14 sind eine Vielzahl von Sohleifbanderη angebracht, die aus einem Material wie etwa Schmirgelpapier, Sandpapier oder dgl. hergestellt sind. Ihre inneren Enden sind an der Spulenhülse durch Verwendung von Befestigungsmitteln, etwa Drahtklammern 18, verankert. Zwei solche Schleifbänder 16 sind an jeder Seite der Spulenhülse 14 befestigt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Schleifbänder auf der Spulenhülse so aufgewickelt, daß sich ihre äußeren Enden durch eine Vielzahl von Längsschlitzen 20 erstrecken, die in Umfangsrichtung rund um die zylindrische Wand 10 angeordnet sind. Eine entsprechende Zahl von Bürsten 22 erstreckt sich radial von der zylindrischen Wand 10 weg, und die Bürsten unterstützen die freigelegten äußeren Enden der Schleifbänder 16 während der Drehbewegung der Schleifvorrichtung.
Ein Kern 24 ist so ausgeführt, daß er innerhalb der Spulenhülse 14 untergebracht werden kann. Der Kern enthält eine Anzahl von Ansätzen 26, die sich in radialer Richtung von dem Steuerkern wegerstrecken. Die Ansätze 26 passen in die Ecken, die durch die benachbarten Seiten der Spulenhülse 14 gebildet sind, wodurch die Spulenhülse 14 auf dem Kern 24 verriegelt wird. Der Kern 24 steuert die Drehlage der Spulenhülse in einer nach zu erläuternden Weise.
Eine Platte 28mit einem gerändelten Umfangsrand verschließt das offene Ende des umlaufenden Gehäuses. Eine Spindel 30 mit einem GewindeBnde 32 ist in dem Gehäuse befestigt und erstreckt sich durch die Spulenhülse 14 und den Kern 24 in eine Loge außerhalb
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der Platte 28. Eine Rändelmutter 34 ist auf das Gewindeende 32 aufgeschraubt, um die Platte 28 in Einbaulage zu verriegeln. Die Platte 28 trägt den Kern 24 in dem umlaufenden Gehäuse.
Das umlaufende Gehäuse ist mit einer Nabe 36 versehen, wodurch ermöglicht ist, daß die umlaufende Schleifvorrichtung auf dem Ende einer Antriebswelle (nicht gezeigt) gelagert und an der Antriebswelle durch Verwendung zweier Stellschrauben 38 befestigt werden kann, die in Gewindebohrungen 40 in der Nabe 36 sitzen.
Die zylindrische Wand 10 trägt Längskanäle 42, die an der Innenseite der zylindrischen Wand befestigt sind. Die Kanäle 42 werden zur Befestigung der Bürsten 22 verwendet und sie enthalten Einführungsschlitze 44. Jede Bürste 22 ist aus einer Vielzahl von Borsten 46 zusammengesetzt, die; an einem Grundkörper 48 angeklebt sind. Der Grundkörper wird in den Kanal 42 geschoben und die Bürsten 46 ragen durch den Schlitz 44. Ein Federglied 50 kann in den Kanal 42 geschoben und gegen den Körper 48 gelegt werden, um die Bürste in Einbaulage zu arretieren.
Die Spulenhülse 14 hat einen quadratischen Querschnitt und kann aus Pappe oder einem anderen geeigneten Material hergestellt werden. Die viereckige Spulenhülse 14 weist vier flache Seiten auf, von denen eine jede zwei Schleifbänder 16 aufnimmt, wie oben angedeutet ist. Wenn die Spulenhülse 14 über den Kern 24 geschoben ist, sitzen die Ansätze 26 in den Ecken der Spulenhülse 14. Zwischen jeweils zwei Ansätzen 26 ist eine Ausnehmung 52 ausgebildet. Die Drahtklammern 18 passen in diese Ausnehmungen 52, ohne in Anlage mit dem Kern 24 zu kommen.
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Nachdem ein Abschnitt des Schleiffeandes 16 abgenutzt ist, wird es erforderlich, weiteres Schleifmaterial aus dem Innenraum der umlaufenden Sohleif vorrichtungen herauszuführen. Die Herausführung des weiteren Schleifmaterials wird unter Verwendung einer Indexvorrichtung eingeteilt, die eine Anzahl von Fortsätzen 54 enthält, welche sich von der Wand 12 wegerstrecken. Die Fortsätze 54 umfassen eise entsprechende Anzahl Index-Ausnehmungen 56. Die Endabschnitte 58 der Ansätze 26 wirken mit den Ausnehmungen zusammen und passen in die Ausnehmungen 56. Der Kern 24 kann daher weitergeechaltet werden, um weiteres Material herauszuführen, indem die Mutter 34 gelöst wird, um den Kern freizugeben, und indem dann die Platte 28 und der Kern 24 so gedreht werden, daß der Endabschnitt 58 weitergeschaltet wird, um in eine neue Ausnehmung 56 einzurasten.
Zur Anwendung der umlaufenden Schleifvorrichtung wird eine Schleifbänder 16 enthaltende Spulenhülse 14 über den Kern 24 geschoben und die äußeren Enden der Bänder warden durch die Schlitze 20 herausgeführt. Die Mutter 34 wird dannrnach unten gedreht, um die Abdeckplatte 28 über das offene Ende der umlaufenden Schleifvorrichtung festzulegen. Die Mutter wird jedoch nicht vollständig festgezogen, so daß die äußeren Enden 58 des Kerns 24 nicht in die Ausnehmungen 56 eingreifen. Die Abdeckung 28 kann daher im Ihr zager sinn gedreht werden, um die Streifen oder Bänder in das Innere des Gehäuses aufzuwickeln} es /wird jedoch eine ausreichende Materialmenge beibehalten, die sich aus den Schlitzen 20 herauserstreckt· Die Mutter 34 kann dann vollständig festgezogen werden, um zu gewährleisten, daß die Enden 58 in den Ausnehmungen 56 sitzen.
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Wenn das Sehleifmaterial abgenutzt ist, kann neues Material dadurch nach außen geführt werden, daß die Mutter 34 gelöst und die Abdeckung 28 um eine oder zwei Teilstellungen gedreht wird, woraufhin die Mutter 34 wieder angezogen wird. Während des Betriebs der umlaufenden Schleifvorrichtung wird das zusätzliche Sehleifmaterial automatisch bei Drehung des Rades nach außen geführt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1· Umlaufende Schleifvorrichtung mit einem zylindrischen Gehäuse, das eine Anzahl von radial nach außen stehenden Bürsten neben entsprechenden Langeschlitzen trägt, durch die sich Schleifbänder erstrecken, wobei die inneren Enden der Bänder an einer vieleckigen Spulenhülse befestigt sind, die auf einem Kern sitzt, der in Bezug auf das Gehäuse drehbar einstellbar ist, um die Länge des Bandes festzulegen, die aus jedem Schlitz herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine Vielzahl von Ansätzen (26) aufweist, die sich radial von dem Kern weg in die Ecken der vieleckigen Hülse (14) erstrecken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (18), die die Bänder (16) an der Hülse (H) fest anbringen, in den Ausnehmungen (52) untergebracht sind, die zwischen den Ansätzen (26)ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke nnzeichnet, daß vier Ansätze (26) vorgesehen sind, und daß die Spulenhülse (H) viereckig ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» da durch gekennzeich net , daß mehr Schlitze (20) und Bänder (16) vorgesehen sind, als die vieleckige Hülse (H) Seitenflächen aufweist und daß mehrere Bänder (16) an jeder Seitenfläche befestigt sind.
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DE1652910A 1967-10-16 1968-01-25 Drehbarer Schleifkopf Expired DE1652910C3 (de)

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DE1652910B2 DE1652910B2 (de) 1974-05-02
DE1652910C3 DE1652910C3 (de) 1974-11-28

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GB1147915A (en) 1969-04-10
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SE325796B (de) 1970-07-06
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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