DE1239586B - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

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Publication number
DE1239586B
DE1239586B DE1964L0046954 DEL0046954A DE1239586B DE 1239586 B DE1239586 B DE 1239586B DE 1964L0046954 DE1964L0046954 DE 1964L0046954 DE L0046954 A DEL0046954 A DE L0046954A DE 1239586 B DE1239586 B DE 1239586B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
cover plate
support plate
handle
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964L0046954
Other languages
English (en)
Inventor
John P Lewis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN P LEWIS
Original Assignee
JOHN P LEWIS
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Filing date
Publication date
Application filed by JOHN P LEWIS filed Critical JOHN P LEWIS
Publication of DE1239586B publication Critical patent/DE1239586B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/16Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with only one cutting edge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

DEUTSCHES W7T®k PATENTAMT DeutscheKl.: 69-21/02
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1239 586
Aktenzeichen: L 469541 c/69
1 239 386 Anmeldetag: 4. Februar 1964
Auslegetag: 27. April 1967
Die Erfindung betrifft einen Rasierhobel, bei welchem in einem Hohlraum in dem der Schneidklinge zugekehrten Ende des Handgriffes eine Feder angeordnet ist, welche hinter eine Verdickung eines in den Hohlraum einsteckbaren Schaftes der Deckplatte greift.
Bei bekannten Rasierhobeln dieser Art wird die Deckplatte durch die Federn lediglich in der Rasierstellung festgehalten. Zum Spülen und Reinigen muß sie aus dem Handgriff herausgezogen werden, so daß die ohne eine besondere Haltemöglichkeit auf der Tragplatte liegende Klinge leicht herunterfallen kann.
Bei anderen bekannten Rasierhobeln wird die klappbar an der Tragplatte befestigte Deckplatte durch einen mit Gewinde versehenen drehbaren Teil des Handgriffes gegen die Tragplatte in die Arbeitsstellung festgeschraubt. Beim Lösen der Deckplatte zum Spülen und Reinigen des Rasierhobels muß die Deckplatte abgeklappt werden, so daß die nur lose auf der Tragplatte aufliegende und nur durch Stifte geführte Klinge leicht herunterfallen kann.
Es sind ferner Rasierhobel bekannt, bei denen insbesondere die Deckplatte durch zweiteilige Ausbildung und klappbare Anordnung dieser beiden Teile an der ebenfalls besonders ausgebildeten Deckplatte verwickelt und damit kostspielig ausgeführt ist, um in einer Spülstellung die Klinge unverlierbar zu machen.
Bei allen diesen bekannten Ausführungsformen von Rasierhobeln befinden sich beide Klingenschneiden in Arbeitsstellung, so daß mindestens eine Schneide jeder Klinge nicht mit Sicherheit richtig und voll ausgenutzt wird. Außerdem muß die Klinge beim Spülen festgehalten bzw. aus dem Rasierhobel herausgenommen und wieder eingelegt werden, so daß die Gefahr von Verletzungen besteht und die Schutzschicht gegen Rosten beschädigt wird.
Es ist ferner bekannt, die Deck- und Tragplatte durch unsymmetrische Ausbildung besonders auszuführen, um jeweils nur eine Schneide der Klinge zum Rasieren freizulegen. Hierbei ist ebenfalls keine besondere Spülstellung vorgesehen, und die Klingen liegen lose auf der Tragplatte auf.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen Rasierhobel zu schaffen, bei dem die Klinge mit einfachen Mitteln auf der Tragplatte unverlierbar und verdrehsicher sowohl in einer vorgesehenen Spülstellung als auch bei abgenommener Deckplatte festgehalten wird, jeweils nur eine Schneide zum Rasieren freigelegt und mit den gleichen Haltemitteln ein Übernehmen der Klinge aus einem Spender ohne jede Berührung möglich ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Verdickung an Rasierhobel
Anmelder:
John P. Lewis, Sevenoaks, Kent (Großbritannien) Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Begrich
und Dipl.-Ing. A. Wasmeier, Patentanwälte,
Regensburg, Lessingstr. 10
Als Erfinder benannt:
John P. Lewis, Sevenoaks, Kent (Großbritannien) Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. Februar 1963 (17 854)
dem Schaft so angeordnet ist, daß die Federn sie in der gelösten Spülstellung der Deckplatte hintergreifen und festhalten, die Tragplatte in ihrer Mittellinie an einer Stirnseite mit einem mit einer Hinterschneidung versehenen, die Rasierklinge auch in der gelüfteten Stellung gegenüber der Tragplatte verdrehsicher haltenden Vorsprung versehen ist und die Deckplatte in an sich bekannter Weise nach einer Seite hin eine die eine Schneide der Klinge abdeckende Verlängerung aufweist.
Durch die Federn wird die Deckplatte in einer gelüfteten Stellung zum Spülen festgehalten, so daß sie die lose liegende Klinge abdeckt und schützt. Der hinterschnittene Vorsprung hält die Klinge auf der Tragplatte selbst bei vollkommen abgenommener Deckplatte fest und ermöglicht ein Übernehmen der Klinge aus einem Spender ohne ein Berühren. Die Klinge wird auch beim Umdrehen der Deckplatte zum Freilegen der anderen Khngenschneide durch den Vorsprung festgehalten, so daß sie bis zu einem Wegwerfen wegen Unbrauchbarwerdens beider Schneiden überhaupt nicht mit der Hand berührt zu werden braucht.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 zeigt den oberen Teil des Rasierhobels in auseinandergezogenem Zustand im Längsschnitt von der Seite;
F i g. 2 zeigt die Deckplatte in Vorderansicht;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf den Rasierhobel bei abgenommener Deckplatte;
709 577/24

Claims (1)

  1. F i g. 4 zeigt die Deckplatte in Seitenansicht;
    F i g. 5 zeigt die Tragplatte mit einem Teil des anschließenden Handgriffes in Seitenansicht;
    F i g. 6 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsfonn von Rasierhobeln;
    F i g. 7 ist ein Längsschnitt durch den oberen Teil des Handgriffes und der anschließenden Tragplatte von einer weiteren abgeänderten Ausführungsform.
    Bei der Ausführungsfonn nach den F i g. 1 bis 5 ist der Handgriff 11 in einem Loch 24 der Tragplatte 12 mittels eines nach oben vorstehenden ringförmigen Teiles 25 drehbar gelagert. In einer oberen Ausnehmung 10 des Handgriffes 11 sind Federn 27 befestigt, welche an ihrem oberen Ende mit nach innen vorstehenden Abbiegungen 27' versehen sind. Die Ausnehmung 10 ist an ihrem oberen Ende mit einem Innengewinde 26 versehen.
    Zwischen einer Deckplatte 13 und der Tragplatte 12 wird eine Klinge 14 befestigt. Die Deckplatte 13 weist einen nach unten vorspringenden Zapfen 15 auf, welcher an seinem oberen Ende mit einem zu dem Innengewinde 26 passenden Gewinde 16 und an seinem unteren Ende mit einer Verdickung 17 versehen ist. Die Deckplatte 13 weist eine normal lange Seite zum Abdecken der Klinge in der Rasierstellung und auf der gegenüberliegenden Seite eine Verlängerung 20 auf, welche die eine Schneide der Klinge 14 vollkommen abdeckt, so daß sie auf dieser Seite nicht benutzt werden kann. Auf beiden Seiten von der Deckplatte 13 nach unten vorstehende Lappen 21 decken den Kopf des Rasierhobels auf der Seite der Verlängerung 20 ab. Die Deckplatte weist ferner noch die bekannten Führungszapfen 18 zu beiden Seiten des Schaftes 15 auf, welche durch entsprechende Ausnehmungen der Klinge 14 in Ausnehmungen 22 der Tragplatte 12 eingreifen und die Klinge damit zwischen Deck- und Tragplatte einstellen.
    Die Tragplatte 12 ist in ihrer Mittellinie an einer Stirnseite mit einem Vorsprung 23 versehen, der eine Hinterschneidung 33 aufweist. Der hinterschnittene Vorsprung 23 greift in eine Ausnehmung der Klinge 14 und hält sie damit auf der Tragplatte 12 fest. Die feste Lage der Klinge 14 auf der Tragplatte 12 wird noch durch in der Mittellinie zwischen den Ausnehmungen 22 und der mittleren AusnehmunglO Hegende und nach oben vorstehende Rippen 31 unterstützt. Durch den hinterschnittenen Vorsprung 23 wird die Klinge 14 sowohl in der gelüfteten Spülstellung als auch bei abgenommener Deckplatte auf der Tragplatte festgehalten, und sie kann ferner mit diesem Vorsprung aus einem Spender entnommen werden, ohne mit der Hand berührt werden zu müssen.
    Auf dem oberen Teil des Handgriffes 11 ist eine Hülse 28 schraubbar gelagert, durch deren Drehung die Tragplatte gegenüber dem Handgriff 11 zur Einstellung des Schneidwinkels der Klinge 14 etwas verschoben werden kann. Mittels eines Zeigers 29 auf dem unteren Handgriff und einer Skala 30 auf der Hülse kann der Grad der Verdrehung und damit des Einstellwinkels der Klinge eingestellt werden.
    Längsschlitze 32 in der Tragplatte 12 unterstützen das Spülen der Klinge. Zum Entnehmen einer Klinge aus einem Spender wird die Deckplatte 13 aus dem Handgriffll entfernt und dann eine Klinge mittels des hinterschnittenen Vorsprunges 23 aus einem Spender übernommen und auf die Tragplatte aufgelegt. Dann wird die Deckplatte 13 mit dem Schaft
    15 in die Ausnehmung 10 eingedrückt, bis die Abbiegungen27' der Federn 27 hinter die Verdickung 17 des Schaftes 15 greifen. In dieser gelüfteten Stellung findet auch das Spülen der benutzten Klinge 14 statt.
    Zum Rasieren wird die Deckplatte 13 mittels der Gewinde 16 und 26 in den Handgriff eingeschraubt, wobei nur durch die Seite 19 der Deckplatte die eine Schneide der Klinge freigegeben und durch die Verlängerung 20 die andere Schneide abgedeckt wird. Dadurch ist es möglich, immer wieder dieselbe Schneide zu benutzen, bis diese unbrauchbar geworden ist. Ist die eine Seite abgenutzt, so wird die Deckplatte entweder in der gelüfteten oder vollkommen herausgezogenen Stellung um 180° gedreht, wobei die Klinge 12 fest auf der Tragplatte infolge des hinterschnittenen Vorsprunges 23 Hegenbleibt. Es wird dann die verbrauchte Seite durch die Verlängerung 20 abgedeckt und die andere noch scharfe Seite durch die kurze Seite 19 der Deckplatte 13 freigegeben. Auch zu diesem Umwechseln der Deckplatte braucht die Klinge nicht berührt zu werden.
    Bei der Ausführungsfonn nach F i g. 6 und 7 ist der untere Teil 11' des Handgriffes 11 an einer mit Innengewinde versehenen Buchse 41 befestigt, welche in dem oberen Teil des Handgriffes drehbar gelagert ist. In der Gewindebuchse 41 greift eine Spindel 37 mit ihrem unteren Gewindeende ein, an deren oberem Ende 36 ebenfalls an ihrem oberen Ende nach innen abgebogene Federn 45 befestigt sind, welche hinter die Verdickung 17 des Schaftes 15 greifen. Der Schaft 15 trägt an seinem oberen Ende kein Gewinde, sondern ist mit einem glatten zylindrischen Teil durch einen erweiterten Teil 43 der Ausnehmung 11 frei hindurchgeführt. Ein in dem unteren Handgriff 1Γ drehbar gelagerter Schraubstift 39 dient als Anschlag für die Schraubspindel 37 zum Einstellen des Winkels der Klinge 14. Diese Einstellung kann durch eine Marke 29 auf dem Handgriff 11' und eine Skala 30 auf einem Kopf 40 des Schraubstiftes 39 eingestellt werden.
    Der Durchmesser der Wandung 42 des unteren Teiles der Ausnehmung 10 ist so bemessen, daß die Federn 45 mit ihren Abbiegungen in der eingezogenen Arbeitsstellung die Verdickung 17 des Schaftes 15 fest umfassen und damit die Deckplatte 13 fest auf die Tragplatte 12 gedrückt halten. Beim Drehen an dem unteren Handgriff 11' verschiebt sich die Schraubspindel 37 mit den Federn 45 und der Deckplatte 13 nach oben, bis die Abbiegungen in der Erweiterung 43 zu liegen kommen. In dieser gelüfteten Stellung erfolgt das Spülen des Rasierhobels, und die Deckplatte 13 kann zum Umdrehen und Abdecken der anderen Klingenseite oder zum Auswechseln der Klinge herausgezogen werden.
    Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 haben die Federn 45 und 38 eine verschiedene Länge bzw. haben ihre Abbiegungen in axialer Richtung einen Abstand voneinander, so daß bei einem unbeabsichtigten Eindrücken in der eingezogenen Stellung der Schraubspindel eine Beschädigung der Federn nicht möglich ist, die Federn aber die Deckplatte in der Rasier- und Spülstellung festhalten.
    Patentanspruch:
    Rasierhobel, bei welchem in einem Hohlraum in dem der Schneidklinge zugekehrten Ende des
DE1964L0046954 1963-02-18 1964-02-04 Rasierhobel Pending DE1239586B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1785462A GB1005398A (en) 1963-02-18 1963-02-18 Improvements in or relating to razor blade holders

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1239586B true DE1239586B (de) 1967-04-27

Family

ID=10102377

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DE1964L0046954 Pending DE1239586B (de) 1963-02-18 1964-02-04 Rasierhobel

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DE (1) DE1239586B (de)
GB (1) GB1005398A (de)
NL (1) NL6400818A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344365A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-20 Merkur Stahlwaren Wolfgang Hannemann, 5650 Solingen Rasierapparat

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377396C (de) * 1923-06-18 Franz Wiese Rasierhobel mit blattfoermiger gebogener Klinge
US1850913A (en) * 1930-06-13 1932-03-22 Black William Harman Safety-razor
DE802136C (de) * 1949-10-22 1951-02-05 Paul Mueller Sicherheits-Rasiergeraet
FR1156384A (fr) * 1956-07-16 1958-05-14 Thibaud Gibbs & Cie Soc Perfectionnements aux rasoirs de sûreté

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Publication number Publication date
GB1005398A (en) 1965-09-22
NL6400818A (de) 1964-08-19

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