DE7215727U - Elektrischer Schnurschalter - Google Patents

Elektrischer Schnurschalter

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DE7215727U
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tubular body
cord switch
ring
adjusting ring
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DE19727215727
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BAER ELEKTROWERKE KG
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BAER ELEKTROWERKE KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214Hand-held casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DiPL-ING. LUDEWIG * dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
89 Kennwort: Rohrschalter Il
Firma Bär Elektrowerke KG., 5885 Schalksmühle (Westf.)
Elektrischer Schnurschalter
Die Erfindung betrifft Schnurschalter, wie Zwischen- oder Endschalter, mit einem Rohrkörper zugeordnetem Betätigungsglied. Bekannte Schalter haben si&fi bewährt und lassen sich beim Drücken einer Taste mit der Hand umgreifen, die am Umfang des Rohrkörpers betätigbar ist, wobei zwei Endstücke auf den Rohrkörper aufschnappen oder aufgeschraubt werden und das Gehäuse zusammenhalten müssen. Vorgeschlagen wurde, den Schnurschalter mit einem elektronischen Regler zu versehen und ein Endstück drehbar zu lagern und als Regeldrehknopf zu benutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere die angeführten Nachteile zu vermeiden und Schalter der eingangs erwähnten Art zu verbessern. Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Betätigungsglied wahlweise eine Dreh- und eine Schiebebewegung ausführt. Dadurch sind mit demselben Glied zwei Betätigungen möglich. Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Rohrkörper ungeteilt und mit einem Stellrad oder Stellring versehen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Stellring zwischen zwei Rohrkörpern gelagert, die ein Gehäuse bilden und konzentrisch zu diesem angeordnet sind. Mit Vorteil lagert der Stellring auf den zugekehrten Enden der Rohrkörper, die miteinander durch Raste verbunden sind.
Das im Gehäuse drehbar gelagerte Stellglied kann z.B. mit einem Schaltschieber und einem Potentiometer zusammenwirken. Diese
Schaltmöglichkelten erfolgen bei gedrängtem Aufbau des Schnurachalters. So kann das Stellrad über einen konzentrischen Ring den Schiebeschalter betätigen. Außerdem kann das Stellrad ein exzentrisch gelagertes Zahnrad betätigen, das gleichachsig mit dem Potentiometer angeordnet ist. Der konzentrische Ring läßt
versehen, während die Betätigung des Potentiometers durch Innenverzahnung am Stellrad erfolgen kann. Das Zahmad läßt sich im ■ockel des Gehäuses lagern, der eine Leiterplatte für die elektronische Regelung aufweist, und der Schaltschieber mit einer Nase versehen, die einen Mikroschalter betätigt.
GeroHii weiteren Merkmalen der Erfindung ist eine umlaufende Nut für den Schaltschieber vorgesehen und parallel mit der umlaufen-• den Rippe des konzentrischen Ringes angeordnet. Die Verrastung der beiden Rohrkörper kann am Umfang durch Rastnasen erfolgen. Die Rastung kann aber auch am Sockel vorgenommen werden. Die Rastnasen sind z.B. dem zugekehrten Ende des einen Rohrköj.*pers angeformt und mit Ausschnitten am zugekehrten Ende des anderen Rohrkörpers verrastet,
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungen der Erfindung dargestellt und zwar zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schnurschalters nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt dieser Ausführung, Fig. 3 eine Ansicht des einen Rohrkörpers, Fig. 4 eine Ansicht des anderen Rohrkörpers, Fig. 5 einen Längsschnitt der Fig. 2 nach Drehung
tr,
721S727 —— -3-
It III!
I III
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2, und
Fig. 7 einen Querschnitt einer anderen Ausführung.
In den Fig. 1 bis 6 besteht das Gehäuse eines Rohrzwischenschal- , . ters aus zwei leicht konisch verjüngten Rohrkörpern 8 und 9, auf deren erweiterten, zugekehrten Enden ein stellring Io konzentrisch gelagert ist und wahlweise eine Schiebe- und eine Drehbewegung ausführen kann. Die Schiebebewegung hat eine Mittelstellung 1 und zwei Endstellungen O links und rechts. Die Drehbewegung ist durch einen Schwellpfeil gekennzeichnet, der auf dem linken Rohrkörper 8 angeordnet isit. Der Hub des Stellringes Io ist punktiert in Fig. 1 eingezeichnet und in Fig. 2 durch den Abstand zwischen beiden Rohrkörpern 8, 9 gebildet.
Der Hub ist einerseits durch einen angeformten Arm 11 eines Schaltschieüers 12 zur Betätigung eines Mikroschalters 13 und andererseits durch ein exzentrisch gelagertes Zahnrad 14 begrenzt, das O mit einer Innenverzahnung 15 des Stellringes Io und gleichachsig mit dem Potentiometer 16 verbunden ist. In den Stellring Io ist ein Innenring 17 mit einer umlaufenden Rippe 18 eingerastet und eine umlaufende Nut 19 zwischen dem Innenring 17 und der Innenverzahnung 15 für den Arm 11 des Schaltschiebers 12 gebildet.
Der Arm 11 wird durch die Nut 19 beim Verschieben des Stellringes Io mitgenommen und durchgreift einen Durchbruch 2o im Rohrkörper 8. Der Schieber gleitet an-derends zwischen zwei Führungsleisten 21 eines Sockels 22 und betätigt über einen Nocken 26 den Stift des Mikroschalters 13. Der Schieber 12 hat T-förmigen Querschnitt und Füße, die von den Führungsleisten 21 umgriffen werden.
27. Sep. 1§73 7211727
Fig. 3 zeigt den Durchbruch 20 von der Breite des Armes 11 und zwei Ringschlitze 23, 36 des linken Rohrkörpers 8, welche die Verdrehung gegen den Rohrkörper 9/Ki£dern. Der linke Röhrkörper 8 hat ferner zwei diametral gegenüberliegend". Ausschnitte 24, in welche zwei Rastnasen 25 des anderen Rohrkörpers 9 heim Zusammenstecken einschnappen.
Die Drehsicherung des Rohrkörper^^?~^5i£QlgJL_durch je einen Steg 37 zwischen den Ringschlitzen 23 und 36 des Rohrkörpers 8. Der Rohrkörper 9 wird in den Ringschiitz 56 eingeführt und \ verrastet mit seinen Nasen 25 in den Ausschnitten 24.
Im Sockel 22 ist eine Leiterplatte 27 befestigt, welche beider ends eine Zugentlastungsschelle 28 aufweist. Auf der Leiterplatts sind4-lle Elemente der Elektronik, insbesondere eine Entstörungsspule 30 befestigt. Die Befestigung erfolgt mittels Niet 31. Das Rohrstiick 9 hat eine Öffnung 32 mit zwei parallelen Seitenteilen 33 für das Zahnrad 14, Die Rohrkörper 8, 9 sind durch Stirnwände 34 abgeschlossen, die Durchbrüche 35 zum Einführen der Schnur haben,
Fig. 6 zeigt, wie die Außenverzahnung des Zahnrades 14 mit de: Innenverzahnung des Innenrades kämmt und das Zahnrad 14 in eine kreisförmige Ausnehmung 29 des Sockels 2M eintaucht. Dieser ist formschlüssig in beide Rohrkörper 8, 9 eingelegt.
Fig. 2a zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Figi 2 mit einer Ausnehmung 40 des Ringes 17 für eine Nase 41 des Armes 11, so daß der Stellring 10 mit dem Arm 11 eine Baueinheit bildete Der Sockel 22 wird mit dem Stellring 10, Zahnrad 11, Schalter 13 und Ring 17 vormontiert und der Arm 11 der Ausnehmung 40 gegen die Innenverzahnung 15 festgelegt» Das
27- Sep. 1S73 721S727
Zahnrad 11 ist in die Ausnehmung 29 des Sockels 22 gelagert, I der verdrahtet vird, so/auf die Baueinheit zuletzt von beiden, f Seiten die Rohrkörper 8 und 9 aufgeschoben und miteinander § verrastet werden. * |
Das Zahnrad 14 ragt aus der Öffnung 32 der Rohrkörpers 9 und
ist unabhängig von diesem über den Schaltschieber 12 mit
dem Schalter 13 durch Vormontage verbunden.
In Fig. 7 ist der Stellring 10 innen und konzentrisch mit | einem Kurvesring 38 verbunden, dessen angeformter Nocken 39 I den Mikroschalter 13 betätigt; und zwar sind zwei End— | Stellungen 0 und eine Mittelstellung 1 in beiden Dreh— 1 richtungen vorgesehen. Der Mikroschalter 13 ist in einer
Ecke des Sockels 22 befestigt und wird durch Drehen des
Stellringes 10 in beiden Pfeilrichtungen betätigt und
geschaltet.
Die wahlweise Schiebebewegung des Stellringes dient zur
Betätigung eines zusätzlichen Schalters, Schiebe-widerstand
od. dgl.
Vie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch andere Ausführungen
und Anwendungen möglich. So kann die elektronische Regelung
bzw. das Potentiometer entfallen und dieses durch einen
Schiebewiderstand ersetzt werden.. Der eine Rohrkörper kann
auch nur als Handgriff ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DiPL-iNG. LUDEWIG . dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
    - 6 -
    Ansprüche
    1. Schnurschalter, wie Zwischen- oder Endschalter, mit einem
    zeichnet, daß das Betätigungsglied (lo) wahlweise eine Dreh-t und Schiebebewegung ausführt. ,}
    2. Schnurschalter nach Anspruch i, 4atfcrch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (8,9) ungeteilt wsd mit einem darauf gelagerten Stellrad oder -ring (lo) versehen ist.
    3. Schnurschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (lo) auf den zugekehrten Enden von zwei Rohrkörpern (8,9) konzentrisch gelagert ist.
    4. Schnurschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zugekehrten Enden beider Rohrkörper (8,9) miteinander durch Raste (25) verbunden sind.
    5. Schnurschalter nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennseichnet, daß auf dem Rohrkörper (8) in Längsrichtung ein konzentrischer Ring (17) verschiebbar und im Stellring (lo) befestigt ist.
    6. Schnurschalter nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohrkörper (9) ein exzentrisch gelagertes lahnrad (14) zugeordnet ist.
    7. Schnurschalter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die mg ·e ■efftfypr8geRohrkBrper
    (8, 9) gegeneinander gegen Verdrehen durch einen Ringschlitz (36) mit Anschlägen (37) des einen Rohrkörpers (8) für den anderen Rohrkörper (9) gesichert sind.
    8. Schalter nach Anspruch 5» 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im Stellring (lO) befestigte Ring (17) eine Ausnehmung (40) für eine Nase (41) eines Schaltschiebers (12) hat, so daß dieser eine Baueinheit mit dem Stellring bildet,
    9. Schnurschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet$, daß die Baueinheit einem Sockel (22) zugeordnet ist und die
    "^ Rohrkörper (S, 9) erst nach der Verdrahtung aufeinander
    aufgeschoben, -werden und miteinander verrasten.
    10. Schnurschalter nach Anspruch 6 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (14) aus einer Öffnung (32) des Rohrkörpers (9) ragt und unabhängig von diesen mit einem Mikroschalter (13) vormontiert ist.
    11. Schnurschalter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß im Stellring (lO) konzentrisch ein Kurvenring (38) befestigt ist und durch Drehen eines Nockens (39) einen zusätzlichen Schalter, Widerstand od. dgl.
    ) betätigt.
    27. Sep. 1973 7215727
DE19727215727 1972-08-04 1972-04-25 Elektrischer Schnurschalter Expired DE7215727U (de)

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