DE1552426B2 - Schaltvorrichtung im griff eines tragbaren arbeitsgeraetes - Google Patents
Schaltvorrichtung im griff eines tragbaren arbeitsgeraetesInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung im unerwünscht ist. Das Blockieren des Wendeschalters
Griff eines tragbaren Arbeitsgerätes, welche einen erfolgt dabei durch eine federnde Raste, die bei jedem
beweglich daran angeordneten Drücker zum Ein- und Umschalten federnd an einem Vorsprung einrastet,
Ausschalten des Motors und einen am Griff angeord- aber keine zwangläufige Verriegelung darstellt,
neten, zum Umsteuern des Motors dienenden Wende- 5 Bei einer anderen bekannten Schaltvorrichtung
schalter aufweist, wobei der Wendeschalter bei (USA.-Patentschrift 3 102 621) ist unterhalb des auf
eingeschaltetem Drücker blockiert ist. der Vorderseite des Griffes vorstehenden Drückers
Bei einer bekannten Schaltvorrichtung dieser Art ein Nasenteil des Wendeschaltgliedes vorgesehen,
(britische Patentschrift 973 549) besteht das Wende- Dabei liegt dieser Nasenteil hinter einem nach unten
schaltglied aus einer im Drücker gelagerten Welle, io herausgezogenen Ansatz des Drückers. Zur Betätidie
sich in der Verschieberichtung des Drückers gung des Wendeschalters muß man also auch hier den
erstreckt und einen im Inneren des Drückers befind- Griff in die andere Hand nehmen oder den Finger
liehen Rändelknopf hat. Dieser Knopf ragt auf beiden vom Drücker lösen, um das Wendeschaltglied umSeiten
des Drückers aus diesem etwas heraus. Zum schalten zu können.
Umsteuern des Motors muß man diesen Knopf 15 Bei einer Ausführungsform der Erfindung liegt das
drehen. Will man den Motor einschalten und drückt Wendeschaltglied seitlich verschwenkbar flach an dem
man zu diesem Zweck auf den Drücker, dann kommt vor- und zurückschiebbaren Drücker an und trägt an
das von ihm mitgeführte Wendeschaltglied, nämlich seinem Ende den Stift, der, wenn sich der Drücker
die Welle und ein auf ihr befestigter Kontaktträger, in seiner Motoreinschaltstellung befindet, je nach
zum Eingriff mit inneren Keilleisten des Gehäuses, 20 Stellung des Wendeschaltgliedes auf der einen oder
die eine Drehung der Welle und des Kontaktträgers der anderen Seite eines in die Aussparung vorsprin-
verhindern und somit das Wendeschaltglied blök- genden Ansatzteiles des Drückers liegt,
kieren. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
Will man bei dieser bekannten Schaltvorrichtung ist der Stift in einem am Griff befestigten Teil verden
Motor umsteuern, dann muß man zu diesem 25 schiebbar geführt und durch eine Nockenfläche des
Zweck das Wendeschaltglied mit zwei Fingern ergrei- Drückers verschiebbar und sperrt in seiner einen
fen und drehen. Das ist aber nur möglich, wenn man Stellung durch Anlage an der Nockenfläche den
mit der einen Hand den Griff ergreift und mit der Drücker, aber gibt das an dem Teil anliegende Wendeanderen
Hand den Wendeschalter dreht. schaltglied frei. In seiner anderen Stellung sperrt der
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die 30 Stift durch Eingreifen in die eine oder die andere
Schaltvorrichtung so auszugestalten, daß man den zweier Aussparungen des Wendeschaltgliedes dieses,
Griff mit der einen Hand halten und dabei, ohne den aber gibt den Drücker frei. Dabei ist der Stift durch
Griff loszulassen, den Wendeschalter bedienen kann, die Nockenfläche entgegen der Kraft einer Feder von
und zwar mit demselben Finger, mit dem man den der ersten in die zweite Stellung verschiebbar.
Drücker bedienen kann. 35 Das Wendeschaltglied kann über dem Drücker
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß nun dadurch angeordnet sein.
gelöst, daß im Bewegungsbereich des ausgestreckten Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Fingers der Hand, mit der man den Griff bedienungs- Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
gerecht hält, dicht an dem durch den Finger bedien- beschrieben. Es zeigt
baren Drücker das Wendeschaltglied einen durch den 40 F i g. 1 die Seitenansicht eines tragbaren elektri-Finger
verstellbaren Ansatz hat und in jeder seiner sehen Arbeitsgerätes, wobei zwecks besserer Darbeiden
Schaltstellungen durch einen Stift sperrbar ist, stellung ein Teil des Gehäuses abgebrochen ist,
der in einer Aussparung des Drückers angeordnet ist Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1, und infolge der Relativbewegung zwischen Drücker F i g. 3 eine teilweise Draufsicht von unten auf das und Wendeschaltglied nur dann seine das Wende- 45 angetriebene Arbeitsgerät gemäß F i g. 1,
schaltglied freigebende Lage einnimmt, wenn sich Fig. 4 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt, aber der Drücker in seiner Motorausschaltstellung befindet. einer anderen Ausführung,
der in einer Aussparung des Drückers angeordnet ist Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1, und infolge der Relativbewegung zwischen Drücker F i g. 3 eine teilweise Draufsicht von unten auf das und Wendeschaltglied nur dann seine das Wende- 45 angetriebene Arbeitsgerät gemäß F i g. 1,
schaltglied freigebende Lage einnimmt, wenn sich Fig. 4 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt, aber der Drücker in seiner Motorausschaltstellung befindet. einer anderen Ausführung,
Diese Ausgestaltung der Schaltvorrichtung bietet F i g. 5 eine Seitenansicht einer Ausführung gemäß
also den Vorteil einer viel leichteren Bedienung, weil Fig. 4, deren Gegenstand in den Griff des Arbeiis-
man das Wendeschaltglied zum Umsteuern des 50 gerätes eingebaut ist.
Motors mit demselben Finger der den Griff haltenden Im Griff 12 des tragbaren Arbeitsgerätes 10, bei
Hand verstellen kann, mit dem man danach den dem es sich um einen elektrisch angetriebenen Bohrer
Drücker drückt, ohne daß man dazu die andere Hand handeln kann, ist das Gehäuse 16 der Schaltvorrich-
zu Hilfe nehmen müßte. tung befestigt, die zum Ein- und Ausschalten des
Der Stift gewährleistet dabei eine zuverlässige 55 Elektromotors mit Hilfe eines Drückers 17 dient, der
Blockierung des Wendeschalters bei laufendem Motor. im Gehäuse 16 gleitet und durch eine Öffnung 14 des
Es ist auch bereits eine Schaltvorrichtung im Griff Griffes nach außen ragt, so daß man ihn mit dem
eines tragbaren Arbeitsgerätes bekannt (USA.-Patent- Zeigefinger der den Griff 12 haltenden Hand drücken
schrift 2 744 176), bei der das Wendeschaltglied auch kann, wobei man die Kraft einer im Gehäuse 16
in der Nähe des Drückers angeordnet und blockierbar 60 befindlichen Feder überwinden muß. Mit Hilfe eines
ist. Dabei sitzt der Drücker auf der Vorderseite des Stiftes 18 kann man den Drücker in der Einschalt-
Griffes, während der Wendeschalter von einem in stellung sperren.
seitlicher Richtung durch den Griff hindurchragenden Zum Umsteuern des Motors trägt das Gehäuse 16
Zapfen gebildet wird. Zum Wenden der Motordreh- einen Wendeschalter 22 mit einem Schaltknopf 23,
richtung muß man den Finger vom Drücker abziehen 65 der senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 1 hin- und
und dann seitlich am Handgriff angreifen. Das erfor- herverschiebbar ist. Auf dem Gehäuse des Wende-
dert aber, daß man den Griff mit der einen Hand schalters 22 ist eine Tragplatte 25 mit einem Loch 26
losläßt und mit der anderen Hand ergreift, was befestigt, durch das der Knopf 23 hindurchragt. Diese
Tragplatte und ein unter ihr befindlicher Ansatz 22 a des Gehäuses des Wendeschalters tragen einen Bolzen
28 mit Mutter 29. Auf diesem Gelenkbolzen ist ein auf der Tragplatte 25 aufliegender flacher doppelarrniger
Hebel 30 schwenkbar, der mit einer Öffnung
31 seines einen Armes 30 α den Schaltknopf 23 umgreift und mit seinem anderen Arm oben auf dem
Drücker 17 aufliegt, nach rechts über diesen hinwegragt und dort einen Ansatz 30 b hat. Dieser doppelarmige
Hebel stellt also das Wendeschaltglied dar, das man verschwenken und dadurch die Drehrichtung
des Motors wählen kann.
Der Ansatz 30 b befindet sich im Bewegungsbereich des ausgestreckten Fingers der Hand, mit der man den
Griff 12 bedienungsgerecht hält. Dabei befindet sich dieser Ansatz 30 b dicht an dem durch den Finger
bedienbaren Drücker 17, so daß man den Ansatz 30 b mit demselben Finger nach rechts oder links verstellen
kann, mit dem man anschließend auf den Drücker 17 drückt, ohne daß man hierzu den Griff 12 loszulassen
braucht. Während man den Griff 1.2 mit der Hand fest ergreift, kann man also mit ein und demselben
Finger erst die Drehrichtung des Motors durch Verstellen des Ansatzes 30 b wählen und dann durch
Drücken des Drückers 17 den Motor in Gang setzen.
Das von dem Hebel 30 und dem Ansatz 30 b gebildete Wendeschaltglied ist blockiert, solange der
Drücker 17 den Motor in Gang hält. Diesem Zweck dient ein Stift 32, der in einer Aussparung 33 des
Drückers 17 angeordnet ist. Infolge der Relativbewegung zwischen dem Drücker 17 und dem das
Wendeschaltglied 17 bildenden Hebel 30 nimmt der Stift 32 nur dann seine das Wendeschaltglied freigebende
Lage ein, wenn sich der Drücker 17 in seiner Motorausschaltstellung befindet, d.h. mit Bezug auf
Fig. 1 in seiner rechten Endstellung. Bei dem in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist der Stift 32 an dem Hebel 30 befestigt. In die Aussparung 33 des Drückers 17 ragt ein Ansatzteil
34 des Drückers hinein. Je nach der Stellung des Hebels 30 befindet sich der Stift 32 auf der einen
oder der anderen Seite des Ansatzteiles 34, wenn der Drücker in die Einschaltstellung gedrückt ist. Ein
Verschwenken des Hebels 30 ist dann dadurch verhindert, daß der Stift 32 zwischen der Innenwand 35,
bzw. 36 der Aussparung 33 einerseits und dem Ansatzteil 34 andererseits liegt. Erst wenn man den
Drücker 17 losläßt und die im Gehäuse 16 befindliche Feder ihn in die Stellung der F i g. 2 nach außen verschiebt,
dann kann man den Hebel 30 in Richtung der Pfeile der F i g. 2 verschwenken, wobei der Stift
32 an dem Ansatzteil 34 frei vorbeigeht.
Das der Stromzuführung dienende Kabel 21 hat Adern 19 und 20, die in das Gehäuse 16 eingeführt
sind.
Bei der in den F i g. 4 und 5 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Stift 70 in
einem am Griff 12" befestigten Teil verschiebbar geführt, das von dem Gehäuse des Wendeschalters
22" gebildet wird. Dieser Stift 70 ist durch eine Nockenfläche 77 des Drückers 17" verschiebbar. In
der in F i g. 5 gezeigten Stellung liegt der Stift 70 an der Nockenfläche 77 an und sperrt dadurch den
Drücker 17", so daß man diesen nicht eindrücken und den Motor nicht in Gang setzen kann. In dieser
Lage wird der Stift dadurch gehalten, daß er von unten an dem das Wendeschaltglied bildenden Schieber
30" anstößt, sofern dieser Schieber 30" eine Mittelstellung
zwischen seinen beiden Schaltstellungen einnimmt. Denn dieser Schieber ist oben auf dem
Drücker angeordnet. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist dieses Wendeschaltglied nicht um
einen Gelenkpunkt schwenkbar, sondern mit Bezug auf Fig. 5 nach rechts und links verschiebbar. Er
hat einen schrägen Kulissenschlitz 60, in den der Schaltknopf 59 eingreift, der parallel zur Bewegungsrichtung
des Drückers 17" am Wendeschaltergehäuse
ίο verschwenkbar ist. Der Schieber 30" ist auf dem
Drücker 17" in dessen Verschiebungsrichtung gleitend geführt. Zu diesem Zweck hat er ein sich in der
Verschiebungsrichtung erstreckendes Langloch 64, durch den der Schaft eines Bolzens 28" hindurchgeht,
der in das Gehäuse des Wendeschalters 22" eingeschraubt ist.
Der das Wendeschaltglied bildende Schieber 30" hat ebenso wie der Hebel 30 einen Ansatz 30 b, an
dem man mit dem Finger angreifen kann, um das Wendeschaltglied zu verstellen.
Der Stift 70 hat einen Bund 71, auf den in der Bohrung 68 eine den Stift umgebende Feder 72
drückt. Diese Feder sucht den Stift in der Stellung zu halten, in der er in F i g. 5 gezeigt ist. Voraussetzung
dafür, daß der Drücker 17' freigegeben wird und gedrückt werden kann, ist es, daß der das Wendeschal tglied bildende Schieber 30" die eine oder die
andere seiner Schaltstellungen einnimmt. Wenn das der Fall ist, befindet sich über dem Stift 70 eine im
Schieber vorgesehene Aussparung 65 oder 66.
Im übrigen entspricht die zweite Ausführungsform der ersten. Deshalb sind die F i g. 4 und 5 mit denselben
Bezugszahlen wie die Fig. 1 bis 3, jedoch mit zwei Strichen markiert versehen.
Bei beiden Ausführungsformen ist der das Wendeschaltglied bildende Hebel 30 oder der Schieber 30"
über dem Drücker 17 bzw. 17" angeordnet, auf den die im Gehäuse 16 befindliche Druckfeder 75 wirkt.
In beiden Fällen hat der Drücker über seinem in das Gehäuse 16 hineinragenden Ende 74 eine den Wendeschalter
22, 22" aufnehmende Aussparung 78.
Claims (4)
1. Schaltvorrichtung im Griff eines tragbaren Arbeitsgerätes, welche einen beweglich daran
angeordneten Drücker zum Ein- und Ausschalten des Motors und einen am Griff angeordneten, zum
Umsteuern des Motors dienenden Wendeschalter aufweist, wobei der Wendeschalter bei eingeschalteten!
Drücker blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsbereich
des ausgestreckten Fingers der Hand, mit der man den Griff bedienungsgerecht hält, dicht an
dem durch den Finger bedienbaren Drücker (17, 17") das Wendeschaltglied (30, 30") einen durch
den Finger verstellbaren Ansatz (30 b, 30 b") hat und in jeder seiner beiden Schaltstellungen durch
einen Stift (32, 70) sperrbar ist, der in einer Aussparung (33, 33') des Drückers (17, 17') angeordnet
ist und infolge der Relativbewegung zwischen Drücker (17, 17") und Wendeschaltglied (30, 30^)
nur dann seine das Wendeschaltglied (30, 30") freigebende Lage einnimmt, wenn sich der Drükker
(17, 17') in seiner Motorausschaltstellung befindet.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeschaltglied (30)
seitlich verschwenkbar flach an dem vor- und
zurückverschiebbaren Drücker (17) anliegt und an seinem Ende den Stift (32) trägt, der, wenn sich
der Drücker (17) in seiner Motoreinschaltstellung befindet, je nach Stellung des Wendeschaltgliedes
(30) auf der einen oder der anderen Seite eines in die Aussparung (33) vorspringenden Ansatzteiles
(34) des Drückers liegt.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (70) in einem am
Griff (12") befestigten Teil (22") verschiebbar geführt und durch eine Nockenfläche (77) des
Drückers (17") verschiebbar ist und in seiner einen Stellung durch Anlage an der Nockenfläche
(77) den Drücker sperrt, aber das am Teil (22") anliegende Wendeschaltglied (30") freigibt und in
seiner anderen Stellung durch Eingreifen in die eine oder die andere zweier Aussparungen (65,
66) des Wendeschaltgliedes (30") dieses sperrt, aber den Drücker (17") freigibt, wobei der Stift
(70) durch die Nockenfläche (77) entgegen der Kraft einer Feder (72) von der ersten in die zweite
Stellung verschiebbar ist.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeschaltglied
(30, 30") über dem Drücker (17, 17") angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |