DE2318040C3 - Drehschalter - Google Patents

Drehschalter

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DE2318040C3
DE2318040C3 DE19732318040 DE2318040A DE2318040C3 DE 2318040 C3 DE2318040 C3 DE 2318040C3 DE 19732318040 DE19732318040 DE 19732318040 DE 2318040 A DE2318040 A DE 2318040A DE 2318040 C3 DE2318040 C3 DE 2318040C3
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Enno A. Watertown Wis. Knief
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CUTLER-HAMMER WORLD TRADE Inc MILWAUKEE WIS US
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CUTLER-HAMMER WORLD TRADE Inc MILWAUKEE WIS US
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H31/00Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
    • F16H31/003Step-by-step mechanisms for rotary motion
    • F16H31/005Step-by-step mechanisms for rotary motion with pawls driven by a reciprocating or oscillating transmission member
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    • G05G9/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehschalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Aus der US-PS 36 26 452 ist ein Drehschalter bekannt, bei dem die Klinken als Winkelhebel ausgebildet sind. Jede KLnke w:/d von einer Feder belastet, die sowohl für die Rückstellung eines Betätigungshebels als auch zur radis -·η Andrückung der Klinke an das Ratschenrad sorgt. An der Unterseite jeder Klinke ist eine zu einer Ausnehmung hin geringfügig ansteigende Gleitfläche vorgesehen, an die sich eine Druckfläche anschließt, von welcher dann der Grund der Ausnehmung bis zu dem Haken führt, der für das Drehen des Ratschenrades verantwortlich ist. Die Druckkraft jeder Feder greift an der Klinke mit einem verhältnismäßig kleinen Hebelarm zum Schwenkpunkt der Klinke an und erzeugt ein Moment, welches über einen großen Hebelarm direkt auf die Spitze jeweils nur eines Zahnes übertragen wird, auf dem die Klinke aufliegt. Bei dem bekannten Drehschalter besteht die akute Gefahr, daß er bei nicht sehr sauberer Betätigung eines Hebels oder einer zu raschen Betätigung »überlistet« wird, indem sich sein Ratschenrad nur um den Teil einer Zahnteilung weiterdreht oder sogar nach einer kurzen Drehbewegung durch die nur auf einer Zahnspitze zur Wirkung kommende, nicht betätigte Klinke wieder zurückgestellt wird, so daß gar keine Weiterdrehung erfolgt. Weiterhin besteht die Gefahr, daß das Ratschenrad sich bei rascher Verstellung eines Hebels um mehr als eine Zahnteilung weitergedreht wird; wenn nämlich der Zahn geringfügig weiter verstellt wurde, als einer Zahnteilung entsprechen würde, kann beim Zurückgleiten der Klinke dann die Ecke arn Ende der Druckfläche über diesen zu weit gedrehten Zahn gleiten und damit keine eindeutige Haltestellung für das Ratschenrad mehr einstellen. Die Konfigurationen der Unterseite der Klinken und die relativ schwache Andruckkraft der Federn führt zu dieser unzweckmäßigen Wirkung. Es ließe sich zwar zunächst dadurch eine größere Andruckkraf*. an das Ratschenrad erzeugen, daß die Federn besonders kräftig auslegt würden. Umgekehrt führt dies jedoch dazu, daß dann die Hebel mit einer unerwünscht großen Betätigungskraft verschoben werden müssen und daß das von der nicht betätigten Klinke aufgebrachte Reibungsmoment ebenfalls anwächst, so daß sich der Zugewinn an Andruckkraft der Klinken in bezug auf das Ratschenrad nur in einem nicht nennenswerten Maß zur Verbessening der Funktionssicherheit auswirkt. Ungün stig ist schließlich noch, daß bei einem infolge unvorhersehbarer Umstände schwergängigen Ratschenrad der Drehwiderstand über die schrägen Flächen zwischen den Zähnen und der Druckfläche an der Unterseite jeder Klinke diese ohne eine Betätigung des Ratschenrades über den Zahn gleiten läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Klinken jeweils für eine sichere Weiterdrehung des Ratschenrades um eine Zahnteilung
sorgen und bei dem auch nach zögernder oder rascher Betätigung eines Hebels das Ratschenrad zuverlässig in der vorbestimmten Haltestellung stehen bleibt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die Andruckkraft jeder Klinke wirkt bei dieser Ausbildung auf zwei im Abstand von zwei Zahnteilungen liegende Zahnsnitzen ein. Die dabei entstehenden Druckkomponenten wirken in bezug auf die Drehachse des Ratschenrades mit einem Hebelarm, so daß sichergestellt wird, daß das Ratschenrad seine Haltestellung zuverlässig einnimmt Nach einem unvollständigen Weiterdrehen des Ratschenrades sind nämlich dann die Klinken über den bzw. die Hebelarme in der Lage, das Ratschenrad vollständig bis in die Haltestellung zu drehen und dort festzuhalten. Gerade beim Zurückgleiten der betätigten Klinke sichert die anderen, nicht betätigte Klinke mit den zwei Kontaktpunkten mit den Zahnspitzen das Ratschenrad an einem Zurückdrehen unter der Reibungskraft der zurüc!?gleitenden Klinke. Die Unterseitenkontur der Klinken iührt ferner dazu, daß der Haken zum Weiterdrehen eines Zahnes jeweils sicher zum Angriff an den zum Weiterdrehen bereitstehenden Zahn gelangt und nicht so leicht über den Zahn gehoben werden kann, wie dies beim Stand der Technik der Fall war. Die so ausgebildeten Klinken können zweckmäßigerweise nahe ihren freien Enden über eine zusätzliche Feder so gekoppelt werden, daß die Feder zum Zurückdrücken der Klinken bzw. der diese verschiebenden Hebel sehr schwach sein können, wodurch sich wünschenswert niedrige Betätigungskräfte für den Drehschalter ergeben. Das Zusammenspiel der speziellen Unterseitengestaltung der Klinken und der zusätzlichen Feder kann weiter zur Steigerung der
Funktionssicherheit des Drehschalters beitragen.
Eine Ausführung der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen geöffneten Drehschalter in der Haltestellung, und
Fig. 2 den Drehschalter von Fig. 1 bei einer Betätigung.
In einem Drehschalter ist ein Rätschenrad 12 mit einer Verzahnung enthalten, von dem ein Zahn mit einem Markierungspunkt 13 gekennzeichnet ist. Das Ratschenrad 12 ist auf einer Welle 18 befestigt, die integraler Bestandteil eines Gehäuses 14 sein kann. Um das Ratschemad jeweils um eine Zahnteilung in jeder Drehrichtung weiterzudrehen, sind im Gehäuse 14
Klinken 22 und 24 verschiebbar gelagert Die Klinken 22,24 greifen am Ratschenrad an diametral gegenüberliegenden Bereichen an. Die Unterseite jeder Klinke ist profiliert. Jede Klinke 22, 24 wird zwischen Rippen 28, 30 und 53 des Gehäuses 14 in Längsrichtung geführt Am einen Ende jeder Klinke ist ein Führungsstück 32 angeordnet auf dem eine Druckfeder 34 sitzt die sich im Gehäuse abstützt und das Ende der Klinke 22, 24 in Richtung zum Ratschenrad !2 hin belastet Das andere, mit 36 bezeichnete Ende der Klinke weist unterseitig einen Haken 38 auf, der zum Weiterdrehen jeweils eines Zahnes dient An der Oberseite jeder Klinke 22, 24 ist eine Auskehlung 42 angeformt in welche ein Hebel 44, 46 mit seinem angespitzten Ende 52 eingreift, während sein freies Ende 48 hinten aus dem Gehäuse 14 herausragt Vom Haken 38 ausgehend führt eine erste Gleitfläche 45 an der Unterseite jeder Klinke 22, 24 zu einer Ausnehmung 43, deren Kontur in etwa der Kontur eines Zahnes des Ratschenrades 12 entspricht, jedoch eine die Breite eines Zahnes deutlich übersteigende Breite besitzt Vom Haken 38 aus gesehen schließt sich hinter tier Ausnehmung 43 eine weitere Gleitfläche 45 an. In der in F i g. 1 dargestellten Haltestellun/v liegt jede Klinke mit den Gleitflächen 45 auf den Spitzen zweier Zähne auf, zwischen denen ein weiterer Zahn berührungslos in die Ausnehmung 43 ragt An jeder Klinke ist schließlich im Anschluß an die Auskehlung 42 ein Vorsprung 51 angeformt mit dem die Klinke an der Rippe 53 des Gehäuses 14 geführt wird. Jeder Hebel 44, 46 verfügt über einen Führungsteil 50, der an der Innenseite des Gehäuses 14 entlanggleitet und zu einem Anschlag 54 führt, mit dem der Bewegungshub jedes Hebels 44,46 im Gehäuse begrenzt wird.
In der Haltestellung gemäß Fi g. 1 haben die Federn 34 die Hebel bis zum Anliegen der Anschläge 54 nach außen geschoben. Eine c-förmig gestaltete Feder greift über die Außenseiten der Klinken 22, 24, koppelt diese miteinander und drückt sie in bezug auf die Achse 18 radial gegen das Ratschenrad 12.
Wenn der mit einem + bezeichnete Hebel 46 in das Gehäuse 14 hineingedrückt wird, (siehe F i g. 2) greift der Haken 38 der Klinke 24 am Zahn 13 des Ratschenrades 12 an und dreht das Ratschenrad um eine Zahnteiiung entgegen dem Uhrzeigersinn weiter. In F i g. 2 ist der Drehschalter am Ende dieser Bewegung gezeigt. Während der Verdrehung wird die andere Klinke 22 entgegen der Kraft der Feder 35 von dem vorbeiwandernden Zahn nach außen gedrückt bis
ίο dieser Zahn in die Ausnehmung 43 gleitet Der bis dahin in der Ausnehmung 43 gewesene Zahn bewegt sich aus der Ausnehmung heraus. Die beiden, vor bzw. nach dem nunmehr in der Ausnehmung 43 stehenden Zahn liegenden Zähne berühren dann die Gleitflächen 45, wobei die Klinke 22 mit ihren Gleitflächen 45 unter der Kraft der Feder 35 auf die Zahnspitzen drückt Die Druckkräfte besitzen in bezug auf die Achse 18 einen Hebelarm, mit dem sie das Ratschenrad 12 in dieser Haltestellung an einer weiteren Drehung hindern, während sich der mit dem +-Zeichen bezeichnete, zuvor betätigte Hebel 46 unter der Kraft der Feder 34 wieder in die Ausgangsstellung zui t-ckbewegt und auf den Zahnspitzen gleitet
Wenn der mit einem — bezeichnete Hebel 44 gedrückt wird, betätigt die Klinke 22 das Ratschenrad 12 um eine Zahnteilung, jedoch im Uhrzeigersinn. Dann stützt die andere Klinke 24 beim Zurückgleiten der Klinke 22 das Ratschenrad gegen eine ungewollte Verdrehung ab.
Ein besonderer Vorteil dieses Drehschalters liegt in der Wirkung der c-förmigen Feder 35, die über jeweils zwei einen weiteren Zahn zwischen sich einschließende Zähne und die Gleitfläche 45 auf das Ratschenrad 12 einwirkt. Die dabei auftretenden Kräfte sichern das Ratschenrad in der Haltestellung und verhindern eine unerwünschte Drehung, wenn z. B. die gerade betätigte Klinke auf den Zahnspitzen des Ratschenrades zurückgleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schrittweise in beide Drehrichtungen mit je einem verschiebbaren Hebel betätigbarer Drehschalter mit einem Gehäuse, in dem ein zähnetragendes Ratschenrad drehbar gelagert ist, an dem diametral gegenüberliegend zwei voneinander unabhängige und im wesentlichen von den im Gehäuse linear geführten Hebeln tangential zum Ratschenrad gegen Federkraft verschiebbare und andrückbare Klinken mit Rastausnehmungen, Gleitflächen und einem Betätigungshaken für jeweils mindestens einen Zahn des Ratschenrades anliegen, die bei Betätigung eines Hebels das Ratschenrad aus einer von beiden Klinken definierten Haltestellung um ein festgelegtes Bogenmaß bis in eine neue und von den Klinken definierte Haltestellung weiterdrehen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (43) jeder Klinke (22,24) so ausgebildet ist, daß sie in der Haltestellung des Ratschenrades (18) jeweils ein*? mittleren Zahn (12) berührungsfrei aufnimmt, während die zu beiden Seiten dieses Zahnes liegenden Zähne auf ihren Spitzen über der Rastausnehmung benachbarte Gleitflächen (45) mit Federdruck beaufschlagbar sind.
DE19732318040 1973-04-11 1973-04-10 Drehschalter Expired DE2318040C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2318040A1 DE2318040A1 (de) 1974-10-31
DE2318040B2 DE2318040B2 (de) 1981-04-09
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