DE3041047A1 - Handstueck fuer einen mikromotor - Google Patents

Handstueck fuer einen mikromotor

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DE3041047A1
DE3041047A1 DE19803041047 DE3041047A DE3041047A1 DE 3041047 A1 DE3041047 A1 DE 3041047A1 DE 19803041047 DE19803041047 DE 19803041047 DE 3041047 A DE3041047 A DE 3041047A DE 3041047 A1 DE3041047 A1 DE 3041047A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders

Description

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HOEGER, j
PATENTANWÄLTE 3041047
UHLANDSTRASSE 14 c · D 700O STUTTGART 1
A 44 397 m Anmelder: Societe MICRO-MEGA Societe Anonyme
m - 193 5 et 12, rue du Tunnel
29.Oktober 1980 25 OOO BESANCON
France
Beschreibung : Handstück für einen Mikromotor
Die Erfindung betrifft ein Handstück für einen Mikromotor mit einem Hauptkörper, bei dem zwischen Lagerbüchsen eine zentrale Welle drehbar abgestützt ist, die ihrerseits an ihrem Vorderteil mit einer Einspannklemme'für ein Werkzeug versehen ist, und bei dem ein das Öffnen und Schließen der Einspannklemme auslösender Verriegelungsmechanismus eine Feder umfaßt, die sich einerseits an einem ortsfesten Anschlag und andererseits an einem axial verschieblichen, von außen her durch eine Bedienungsperson manuell betätigbaren Element abstützt. -
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der französischen Patentschrift 75 39 915 und in der (Zusatz-)Patentschrift 76 32 der Anmelderin beschrieben.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist das axial bewegliche Element, welches das Zusammendrücken oder die Entspannung der Feder herbeiführt, mit einer Einspann- oder Verriegelungsbuchse verbunden, die in der französischen Patentschrift 75 39 in Längsrichtung gleitverschieblich und in der französischen Patentschrift 76 32 151 drehbeweglich ist. Die Bewegung dieser Verriegelungsbuchsen führt durch das Zusammenwirken von Rampen mit Kugeln, die regelmäßig über den Umfang des Handstücks verteilt sind, die übertragung eines von rückwärts
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nach vorne gerichteten Druckes auf die Einspannklemme aus ο
Obwohl diese Vorrichtungen auch heute noch für die meisten, gebräuchlichen dentalmedizinischen Anwendungszwecke befriedigend funktionieren, besteht bei ihnen dennoch ein Mangel darin, daß es praktisch unmöglich ist, durch den Haup- körper des Handstückes hindurch Sprührohre zu führen, die an der Stelle des vom Handstück getragenen Werkzeuges einen Sprühstrahl erzeugen. Dies ist deshalb unmöglich, weil der Aufbau des Handstückes eine Kugellagervorrichtung und eine äußere Buchse umfaßt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesem Mangel bekanntet Handstue a abzuhelfen und eine Möglichkeit für die Erzeugung eines Sprühstrahls zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Handstück dadurch gelöst, daß die Axialverschiebung des Elements, welches auf die Feder des Verriegelungsmechanismus einwirkt, durch eine Vorrichtung erfolgt, die wenigstens einen von einer Bedienungsperson betätigbaren Hebel umfaßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei an einem Reiter um eine Achse schwenkbar angelenkte Hebel vorgesehen, die bezüglich der Achse des Handstücks einander diametral gegenüberliegen und in einer durch diese Achse verlaufenden Ebene verschwenkbar sind.
Man erhält auf diese Weise eine Vorrichtung von einfacher, wirtschaftlicher Konzeption, welche die Steuerung des Verriegelungsmechanismus für die Einspannklemmeinrichtung dadurch gestattet, daß man manuell in einfacher Weise auf die Hebel drückt. Vor allem ermöglicht es diese Vorrichtung, daß man im Innern des Hauptkörpers des Handstücks die gewünschten
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Leitungen für einen Sprühstrahl anordnen kann, und zwar in einem einstückigen Körper des Handstücks.
Ein Reiter, welcher die beiden Betätigungshebel trägt, wird auf den Hauptkörper des Handstückes durch eine einfache Schraube befestigt. Man kann auf diese Weise die aus dem Reiter und den Hebeln bestehende Einheit bequem entfernen, um die innenliegeriden Teile des Handstückes zu reinigen und zu warten.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
Figur 1 eine auseinandergezogene Ansicht verschiedener Konstruktionsteile eines erfindungsgemäßen Handstückes mit der Draufsicht eines Reiters;
Figur 2 eine Draufsicht des Handstücks aus Figur 1 in Betriebsstellung;
Figur 3. eine Längsschnittansicht des Handstücks aus Figur 2;
Figur 4 eine teilweise längs aufgeschnittene, vergrößerte Ansicht ähnlich derjenigen in Figur 3 im Bereich· der Hebel, wobei ein Hebel_ in Schließ- und der andere Hebel in Öffnungsstellung der Einspannklemme ist;
Figur 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Hebelanordnung aus Figur 4;
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Figur 6 eine weitere Abwandlung der Hebelanordnung aus Figur.4 und
Figur 7 eine dritte Ausfuhrungsform der Hebelanordnung aus Figur 4.
Das insbesondere für Zahnärzte geeignete Handstück gemäß der Erfindung umfaßt in an sich bekannter Weise einen Hauptkörper mn! einen Vc-rr iccjolungssniochanisiiuni 2, der seinerseits aus einer Welle, einem Stützlager und einem Mitnehmer zusammengesetzt ist. Der Verriegelungsmechanismus 2 wird im einzelnen hier nicht beschrieben, da insoweit auf die beiden vorgenannten französischen Patentschriften 75 39 915 und 76 32 151 Bezug aenonimen werden kann.
Am Ende des Hauptkörpers 1 ist eine Buchse 3 eingeschraubt, die mit Bezug auf eine translatorische Bewegung die Gesamtheit des Verriegelungsmechanismus feststellt, jedoch eine freie Drohbewegung desselben zuläßt.
Erfindungsgemäß ist am Hauptkörper 1 des Handstücks eine Aussparung 9 vorgesehen, welche einen Reiter 4 aufnimmt. Der Reiter 4 trägt zwei mit Bezug auf die Mittelachse des Handstückes einander diametral gegenüberliegende Hebel 5f die in einer durch diese Mittelachse gehenden Ebene um eine am Reiter 4 befestigte Achse 6 verschwenkbar sind. Die Arme der Hebel 5 sind in weiteren Aussparungen 8 angeordnet, die symmetrisch am Hauptkörper 1 parallel zur Mittelachse des Hauptstückes vorgesehen sind und in die zuvor erwähnte Aussparung 9 ausmünden.
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Der Verriegelungsmechanismus, welcher eine Welle 17 und ein gleitverschieblich.es Element 1o umfaßt, weist weiterhin eine Feder auf, welche die Einspannklemme zusammendrückt. Hierdurch ist durch entsprechende Verformung das Einspannen eines Werkzeugs, beispielsweise eines Fräsers ermöglicht.
Um das Instrument einzuführen, wird das axial gleitverschiebliche Element 1o (Gleitstück) durch eine Betätigung der beiden Hebel 5 axial verschoben. Wie aus Figur 4 hervorgeht, deren oberer Teil den Hebel 5 in Schließstellung des Handstücks zeigt, ist der Arm 5" des Hebels 5 in diesem Zustand nicht in Kontakt mit einer Stirnfläche des Gleitelements 1o. Wenn man auf den Arm 5" des Hebels 5 manuell einen in Figur 4 schematisch durch den Pfeil P angedeuteten Druck ausübt, erfolgt eine Schwenkbewegung des Hebels um seine Achse 6 und infolgedessen eine Berührung am Berührungspunkt 11 zwischen dem Ende des Arms 51 und der Stirnfläche des Gleitstücks 1o. Das Gleitstück 1o führt infolgedessen eine Gleitbewegung aus, aufgrund deren die Einspannklemme von der Wirkung der Feder befreit wird, so daß das Werkzeug zurückgezogen oder ausgetauscht werden kann.
Wenn man den manuellen Druck auf den Arm 5" des Hebels 5 löst, führt eine Rückholfeder 16 die Hebel 5 in ihre Ausgangsoder Ruhestellung zurück. Dies ist deshalb wichtig, weil man nicht außer acht lassen darf, daß die Gesamtheit der Einspannklemme und also auch das Gleitstück 1o, während des Betriebs ' des Handstücks rotieren.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Figur 5 sind die Hebel in ihrer entriegelten Stellung der Klemme durch versenkbare Schieber 19, welche durch eine Feder 2o vorgespannt sind, festgehalten, wobei die Schieber 19 jeweils
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einen Vorsprung 21 aufweisen, welcher den Arm 5" des Hebels automatisch festhält, wenn dieser betätigt worden ist. Um den Hebel wieder freizugeben, verschiebt man die Schieber zur Rückseite des Handstücks hin, worauf die Hebel 5 unter der Wirkung der Rückholfedern 16 ihre Ausgangsstellungen wieder einnehmen. Dies"ermöglicht es, ein Werkzeug zu wechseln, ohne dabei den Mechanismus zweimal betätigen zu müssen, nämlich einmal für das Herausnehmen eines Werkzeuges und zum anderen Mal für das Einsetzen eines neuen Werkzeuges.
Bei der Ausführungsform nach Figur 6 gestattet die Betätigung der Hebel 5 zusätzlich zur Entriegelung der Einspannklemme unter Zwischenschaltung einer Druckknopfanordnung 12 eine abbremsende Feststellung der Welle 17.
Im ersten Teil des Schwenkbewegungsablaufes des Hebels 5, bevor er in Kontakt (Punkt 11) mit der Stirnseite des Gleitelements 1o tritt, stützt sich der Arm 5" des Hebels auf den Druckknopf 12 ab, der durch eine Feder vorgespannt ist und durch einen Bremsbacken 22 die Welle 17 an einer Bewegung hindert. Hierdurch ist vermieden, daß ein Benutzer des Handstückes nicht bereits auf die Einspannklemme einzuwirken beginnt, bevor die Welle 17 nicht vollständig zur Ruhe gekommen ist, wobei zu beachten ist, daß das System eine bestimmte Trägheit besitzt. Man vermeidet auf diese Weise eine Zerstörung der Klemme und in gleicher Weise auch, daß die Hebel zur Anlage an der Einspannklemme kommen , solange diese sich noch in Umlauf befindet.
Bei der Ausfuhrungsform nach Figur 7 schließlich sind die beiden Hebel 5 jeweils mit einer einstückig und drehfest mit ihnen verbundenen Nocke 13 versehen, welche die Verkeilung eines Berührungspunktes 18 mit dem Körper 23 des Reiters 4
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in der Verriegelungsstellung der Einspannklemme ermöglicht. Man erreicht diese Position durch einen Druck auf den Arm 5" im Bereich 14. Um die Blockierung des Hebels zu lösen und hierdurch die Verriegelung des Werkzeuges zu bewirken, übt man einen Druck im Bereich 15 auf einen Arm 5"' aus, wobei dieser Arm 5"' den Arm 5" mit Bezug auf die Drehachse 6 des Hebels gegenüberliegt. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, eine Rückholfeder für den Hebel 5 vorzusehen.
Die beschriebenen Ausführungsformen bieten unter anderem folgende Vorteile:
Ss besteht die Möglichkeit, ein Handstück mit innen gelegenen Sprühflüssigkeitskanälen zu versehen; der Körper des Handstücks ist blockartig oder einstückig ausgebildet?
die Einheit, welche den Reiter und die Hebel 5 umfaßt, kann bequem mit Hilfe der in Figur 4 dargestellten. Schraube abgenommen und wieder angebracht werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Erfindung eine Steuery oder Betätigungsvorrichtung für die Einspannklemme eines im wesentlichen für dentalmedizinische Zwecke geeigneten Handstückes betrifft. Erfindungsgemäß sind zwei Hebel 5 an einem Reiter 4 angelenkt, welcher auf dem Hauptkörper 1 des Handstücks befestigbar ist. Die Hebel verschieben in axialer Richtung ein Gleitstück 1o, welches mit der Feder der Einspannklemme zusammenwirkt. ■ ■
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Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    Cl.) Handstück für einen Mikromotor mit einem Hauptkörper, bei dem zwischen Lagerbüchsen eine zentrale Welle drehbar abgestützt ist, die ihrerseits an ihrem Vorderteil mit einer Einspannklemme für ein Werkzeug versehen ist und bei dem ein das Öffnen und Schließen der Einspannklemne auslösender Verriegelungsmechanismus eine Feder umfaßt, die sich einerseits an einem ortsfesten Anschlag und andererseits an einem axial verschieblichen,. von außen her manuell betätigbaren Element abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschiebung des Elements (1o), welches auf die Feder des Verriegelungsmechanismus einwirkt, "durch eine Vorrichtung erfolgt, die wenigstens einen von einer . . Bedienungsperson betätigbaren Hebel (5) umfaßt.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■ zwei an einem Reiter (4) um eine Achse (6) schwenkbar angelenkte Hebel (5) vorgesehen sind, die bezüglich der Achse des Handstücks einander diametral gegenüberliegen und in einer durch diese Achse verlaufenden Ebene verschwenkbar sind.
  3. 3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der oder die Hebel (5) und der Reiter (4) in Aussparungen (8,9) des Hauptkörpers (1) angeordnet und auf diesem durch eine Schraube (7) befestigt sind.
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  4. 4. Handstück nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der oder die Hebel (5) durch eine Rückholfeder (16) zur Verriegelungsstellung der Einspannklemme hin vorgespannt sind.
  5. 5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3") der Hebel (5) in der Verriegelungsstellung der Einspannklemme durch versenkt angeordnete Schieber (19) mit je einem Vorsprung (21) festgehalten und die Schieber zu ihrer Blockierstellung .hin durch eine Feder (2o) vorgespannt sind.
  6. 6. Handstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arm (5") des Hebels. (5) auf einem einen Bremsbacken (22) betätigenden Druckknopf: (12) abstützt und der Bremsbacken (22)'die Welle (17) feststellt, bevor der Arm (51) des Hebels (5) in Kontakt mit der Stirnseite des verschieblichen Elements (1o) ■ gelangt.-
  7. 7.-Handstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet, daß der Hebel (5) in Verlängerung des Armes (5") und diesem bezüglich der Drehachse (6) des Hebels gegenüberliegend einen Arm (5"' ) aufweist und der Hebel
    (5) drehfest mit einer Nocke (13) verbunden ist, die eine Verkeilung eines Berührungspunktes (18) mit dem Körper (23) des Reiters (4) ermöglicht.
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    BAD ORIGINAL
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DE3041047C2 DE3041047C2 (de) 1987-02-26

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