AT358761B - Mixgeraet fuer den haushalt - Google Patents

Mixgeraet fuer den haushalt

Info

Publication number
AT358761B
AT358761B AT944376A AT944376A AT358761B AT 358761 B AT358761 B AT 358761B AT 944376 A AT944376 A AT 944376A AT 944376 A AT944376 A AT 944376A AT 358761 B AT358761 B AT 358761B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
parts
housing part
ejection
electric motor
mixing device
Prior art date
Application number
AT944376A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA944376A (de
Original Assignee
Kenwood Mfg Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kenwood Mfg Co Ltd filed Critical Kenwood Mfg Co Ltd
Priority to AT944376A priority Critical patent/AT358761B/de
Publication of ATA944376A publication Critical patent/ATA944376A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT358761B publication Critical patent/AT358761B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • A47J2043/04409Apparatus of hand held type
    • A47J2043/04418Apparatus of hand held type with housing extending perpendicular, e.g. horizontally, from the tool axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Mixgerät für den Haushalt mit einem Gehäuse aus Kunststoffmaterial, mit einem Unter- und Oberteil mit Handgriff, welche Teile durch Schrauben zusammengehalten sind und zur
Aufnahme eines Elektromotors mit einer auf seiner Welle sitzenden Schnecke und in diese eingreifende
Zahnräder für den Antrieb zweier aus dem Unterteil ragender Mixerrührteile dienen, mit   Stütz- und  
Befestigungsteilen für die ortsfesten und drehbaren Bestandteile des Gerätes und mit einem im Oberteil des Gehäuses oberhalb der Mixerrührteile und der Zahnräder auf- und abbeweglich und verdrehbar angeordneten Steuerschalter sowie einem seitlich durch den Unterteil eingeführten Anschlusskabel. Ein derartiges Mixgerät zeigt die DE-AS 1454164 aber auch die GB-PS Nr. 973005 auf.

   Bei diesen und andern bekannten Mixgeräten sind die Einzelteile durchwegs mittels Laschen und Schrauben im Gehäuseunterteil bzw. Gehäuseoberteil des Mixers befestigt. 



   Zur Schaffung von preisgünstigen Mixgeräten für den Haushalt wird seit Jahren angestrebt, deren
Grösse und Komplexität zu verringern. Kleine Handmixer, die mit oder ohne Ständer verwendet werden, haben weite Verbreitung und beträchtlichen kommerziellen Erfolg gefunden. Selbst diese Handmixer sind jedoch noch so umfangreich, dass ein beträchtlicher Zeitaufwand für den Zusammenbau erforderlich ist, so dass die Montagekosten einen bedeutenden Anteil der gesamten Herstellungskosten ausmachen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs erwähnte Mixgerät so auszubilden, dass ein problemloser und einfacher Zusammenbau aller Bestandteile möglich ist. 



   Durch die Erfindung wird diese Aufgabe in erster Linie dadurch gelöst, dass im Gehäuseunterteil eine
Platte mit Öffnungen verankert ist, welche mit den Öffnungen des Gehäuseunterteiles für den Durchtritt   der Mixerrührteile   korrespondieren, dass die Zahnräder an ihren unteren und oberen Wellen Schultern aufweisen und mit den unteren Schultern am Rand der Öffnungen der Platte abgestützt sind, dass ein
Halterahmen für den Elektromotor an Stützteilen des unteren Gehäuseteiles aufliegt und eine Stützplatte mit zwei Öffnungen aufweist, an welchen sich die nach oben ragenden Wellen der Zahnräder mit den
Schultern abstützen, dass an der Innenseite des Gehäuseoberteiles Widerlager vorgesehen sind, die an dem
Elektromotor bzw.

   an dem Rahmenteil angreifen, so dass durch die den   Gehäuseober-und-unterteil   zusammenhaltenden Schrauben sowohl der Elektromotor zwischen   Gehäuseober-und-unterteil   eingeklemmt ist als auch die Zahnräder zwischen der Platte des Halterahmens und der im Gehäuseunterteil verankerten
Platte gehalten sind. Durch eine solche lagerichtige Fixierung der Einzelteile des Mixgerätes wird der
Zusammenbau wesentlich erleichtert. Wenn nämlich die erwähnte Platte in ihre Position gebracht und die Zahnräder in die Ausnehmungen der Platte eingesetzt werden, so kann der Motor samt Rahmen in eine
Lage gebracht werden, in der die Zahnräder in ihrer Verwendungslage gehalten sind. Schliesslich kann der Gehäuseoberteil auf den Gehäuseunterteil aufgesetzt und mittels der Schrauben befestigt werden.

   Auf diese Weise ist die Anzahl der von Hand aus durchzuführenden Arbeitsschritte auf ein Minimum reduziert, wenn man diese vergleicht mit den herkömmlichen Konstruktionen des Standes der Technik. Dies bedeutet aber" dass die Kosten des Zusammenbaues und deswegen auch die Kosten des Endproduktes bedeutend geringer sind als bei den bekannten Mixgeräten. 



   Die Erfindung besteht auch darin, dass am Blechpaket des Elektromotors der horizontal ausgerichtete aus Vorderteil und Hinterteil bestehende, mit Spannschrauben verbundene Halterahmen angreift, dass der
Hinterteil ein Lager für die Motorwelle aufweist und mit einer runden Gummikappe an einem entsprechend gerundeten Stützteil des Gehäuseunterteils aufliegt und von oben her von einem ebenfalls gerundeten
Widerlager des Gehäuseoberteils umfasst ist, dass der Vorderteil des Stützrahmens winkelförmig ausgebildet ist und in seinem aufrechten Winkelteil eine Lagerstelle für die Motorwelle des Elektromotors besitzt, und dass der Vorderteil mit gelochten abstehenden Laschen auf stufenförmigen Absätzen der vorderen zwei vom
Gehäuseunterteil aufragenden, von den Befestigungsschrauben für   Gehäuseober-und-unterteil   durchsetzten Stützteile aufruht. 



   Erfindungsgemäss ist es auch möglich, dass die quer zur Längsrichtung des Gehäuseunterteils ausgerichtete Platte zwischen zwei von letzterem aufragenden Einfassungen und auf einer an ihrer
Unterseite angreifenden Stegwand gelagert ist und dass der Steuerschalterblock mit einer Zunge in einen
Haltesteg des Vorderteiles des Halterahmens für den Elektromotor eingreift und dass zwei Zungen in Schlitze des Bürstenträgers für den Elektromotor eingreifen. 



   Die Erfindung besteht aber auch darin, dass ein drehbares Kontaktelement auf dem Steuerschalter- block montiert ist, dass ein Betätigungselement auf das Kontaktelement aufgesetzt ist, dass ein Schalter-
Steuerungselement auf dem Betätigungselement ruht und einen Flügel aufweist, der durch ein Fenster in 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dem Gehäuseoberteil nach aussen ragt, dass das Betätigungselement und das Kontaktelement gemeinsam verdrehbar sind und dass rippenartige Teile des Gehäuseoberteils auf dem Schalter-Steuerungselement von oben her anliegen, wobei die rippenartigen Teile des Gehäuseoberteils und die Oberfläche des SchalterSteuerungselements verjüngt und nach oben konvergierend ausgebildet sind. 



   Eine Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass neben dem seitlichen Fenster im Gehäuseoberteil eine nach oben gerichtete Öffnung vorhanden ist, dass eine axiale Bohrung innerhalb des Schalter-Steuerungselements mit dieser Öffnung korrespondiert, dass ein Auswurfelement die axiale Bohrung und die Öffnung durchsetzt und dass eine das Auswurfelement unterstützende Feder vorgesehen ist und Auswurffinger des Auswurfelementes axial zur oberen Welle jedes Zahnrades ausgerichtet sind. 



   Schliesslich besteht die Erfindung auch darin, dass das Schalter-Steuerungselement auf den Auswurffingern aufruht und dass die Auswurffinger durch aufrechte Flachteile auf dem Steuerschaltblock während einer Axialbewegung des Auswurfelements geführt sind. Alle diese zusätzlichen Merkmale sind darauf ausgerichtet, die Montage der Einzelteile des erfindungsgemässen Mixgerätes weiter zu vereinfachen und somit die aufzuwendende Arbeitszeit zu reduzieren. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen Fig. l eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Mixgerätes in einem   Vertikalquerschnitt,   Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung des in 
 EMI2.1 
 zw.Vorderansicht des in den   Fig. 1   bis 3 dargestellten Mixgerätes, teilweise im Schnitt. 



   Das in den Zeichnungen dargestellte Mixgerät besitzt ein Gehäuse mit einem Unterteil --10-- und einem damit zusammenwirkenden Oberteil--12--, wobei deren miteinander zusammenwirkende   Ränder --14--   gefalzt sind und einander überlappen, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Unterteil und Oberteil sind aus Plastikmaterial hergestellte Spritzgussteile. Auf seiner in Fig. l links dargestellten Seite ist der Unterteil mit einem Paar aufrechtstehender Einfassungen--16--versehen, die dazu benutzt werden, um eine aus Metallblech gebildete Platte --17-- auszurichten, wobei diese Platte --17-- Öffnungen --18-- 
 EMI2.2 
 später erläutert werden. 



   Innerhalb des Unterteils --10-- sind eine mittlere, transversal verlaufende Verstärkungsrippe --22--, eine transversal verlaufende Unterteilungsrippe --23-- und eine transversal verlaufende   Stützrippe --24--   vorgesehen. Der Unterteil --10-- ist ferner mit einem hinteren, aufrechtstehenden Stutzen --25-- und zwei vorderen aufrechtstehenden Stutzen --26 und 27-- versehen. 



   In den   Öffnungen --18-- ruhen   die unteren Achswellen --30-- der zwei Zahnräder bzw. Ritzel Die untere Achswelle ist mit einer Schulter --32-- versehen, die auf der Platte --17-- ruht. Die   Zahnräder --31-- sind   ferner mit oberen Achswellen --33-- und einer Schulter --34-- versehen. Über den oberen Enden sind zwei Haltefinger --35-- vorgesehen, die in eine Ausnehmung --36-- eingreifen, welche im Abstand vom oberen Ende jeder der   Rührteilwellen-37- (Fig. 4)   angeordnet ist. 



   Ein Elektromotor (Fig. l und 2) ist auf dem Unterteil --10-- des Gehäuses angeordnet und besteht aus einem vorderen und einem hinteren Halterahmenteil --40, 41--, welche Teile voneinander im Abstand gehalten werden durch das Blechpaket --42--, welches   Feldspulen --43-- trägt.   Die zwei Halterahmenteile   - 40, 41-werden   durch Schrauben --44-- zusammengehalten. Bevor die Teile zusammengesetzt werden, 
 EMI2.3 
 dem vorderen Halterahmenteil --40-- angeordnet.

   Der Halterahmen des Elektromotors enthält ein hinteres   Lager --50-- für   die Motorwelle --51--, das an seinem rückwärtigen Ende eine aufgesetzte Gummikappe -   -52-- aufweist ;   das vordere Ende des Halterahmenteils --40-- ist mit einer   Lagerstelle --53-- für   die Motorwelle versehen, wobei vor der Lagerstelle --53-- die Motorwelle mit einer Schnecke --54-- versehen ist. An der Stelle der   Unterteilungsrippe --23-- trägt   die Motorwelle ein   Axialgebläse-Flügelrad --55--.   



   Der vordere Halterahmenteil --40-- ist nach oben hochgezogen, um eine Platte --60-- mit Öffnungen   --62-- zu bilden,   welche auf die oberen   Wellen --33-- der Zahnräder --31-- passen   und mit deren Schultern --34-- in Eingriff gelangen, um zusammen mit der Platte --17-- die vollständige Lagerung der zwei   Zahnräder --31-- zu   bilden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Zum Zusammensetzen der bisher beschriebenen Teile werden zunächst die   Zahnräder --31-- auf   die Platte --17-- aufgesetzt, so dass sie in den   Öffnungen --18-- aufgenommen   werden. Dann wird die vorgefertigte Motorgruppe so ausgerichtet, dass die   Öffnungen --49-- im   vorderen Halterahmenteil --40-- 
 EMI3.1 
 und die   Öffnungen --62-- über   die   Zahnräder --31-- greifen.   Ein durch Spritzguss gefertigter Steuerschaltblock --65-- mit einer sich nach vorne erstreckenden Zunge --66-- wird dann auf der Platte --60-so angeordnet, dass die Zunge --66-- unter einen Haltesteg --67-- greift und dass zwei sich nach hinten erstreckende   Zungen --66A-- in Schlitzen --67A-- des Bürstenträgers --45-- in   Eingriff gelangen.

   Die Länge der Zunge --66-- und der Zunge --66A-- sind derart, dass es praktisch unmöglich ist, den einmal in Stellung gebrachten Steuerschaltblock --65-- zu entfernen. Auf diesem   Steuerschaltblock --65-- ist   ein Kontaktelement --68-- drehbar angeordnet, wobei drei im Abstand voneinander angeordnete Kontakte - für drei Motorgeschwindigkeiten vorgesehen sind. 



   Auf dem Kontaktelement --68-- ruht ein durch Spritzguss hergestelltes   Betätigungselement --70--,   durch dessen Drehung das Kontaktelement --68-- gedreht wird. Das   Betätigungselement --70-- enthält   einen hochstehenden rohrförmigen Teil --71-- und zwei radiale   Flügelteile --72-- von   der Form eines nach oben geöffneten Kanals. Auf dem rohrförmigen   Teil --71-- des Betätigungselementes --70-- ruht   eine Druckfeder --73--, und auf dieser ein Auswurfelement --74--, das mit zwei Auswurffingern --75-versehen ist, welche axial zu den oberen Enden der   Rührteilwellen --37-- ausgerichtet   sind.

   Diese Auswurffinger --75-- wirken zusammen mit Flachteilen --77--, die dem Steuerschaltblock --65-zugeordnet sind, um eine Drehung der Auswurfeinrichtung aus einer Stellung zu verhindern, in der die Finger axial zu den Enden der Rührteilwellen ausgerichtet sind. 



   Auf den   Flügelteilen --72-- des Betätigungselements --70-- befindet   sich ein drehbares Steuerelement --80--, das nach oben verjüngt ist und mit zwei Elementen --81-- versehen ist, die in den kanalartigen   Flügeln --72-- des   Betätigungselements in Eingriff gelangen, so dass die Drehung einer Steuerscheibe - des Steuerelements eine Drehung des   Betätigungselements --70-- und   somit des Kontaktelementes - bewirkt. Ein rohrförmiger Teil --84-- des Steuerelements wirkt als Führung für das Auswurf-   element-74-.   



   Der   Oberteil-12- (Fig. l   und 4) ist mit einer   Grifföffnung --90-- und   mit verschiedenen Elementen versehen, die mit den bereits zusammengesetzten Teilen des Mixgerätes zusammenwirken. So arbeitet eine obere quer verlaufende Unterteilungsrippe --91-- mit der Unterteilungsrippe --23-- zusammen, um eine Unterteilung in dem Gehäuse an der Stelle des Flügelrades zu bilden ; ferner ist ein hinterer, sich nach unten erstreckender Stutzen --92-- zu dem Stutzen --25-- hin ausgerichtet, und zwei vordere, sich nach unten erstreckende Stutzen --93 und 94-- wirken zusammen mit den Stutzen --26 und 27-- des Unterteils - und ruhen bei der Benutzung auf dem vorderen Rahmenteil --40-- auf, welcher die   Löcher --49--   umgibt (Fig. 2).

   Eine sich quer erstreckende   Stützrippe-95- (Fig. l)   ruht auf der Gummikappe --52--, um das hintere Ende des Motors an Ort und Stelle zu halten. Diese Rippe --95-- und die Stutzen --93 und 94-- halten somit den Elektromotor in seiner Stellung. Schliesslich ruht der untere Rand des Wandungsteiles, der die   Öffnung --96-- bildet,   durch die sich das Auswurfelement --74-- hindurch erstreckt, auf dem rohrförmigen Teil --84-- des Steuerelements --80-- auf, um dieses, das Auswurfelement --74-und das   Betätigungselement --70-- in   ihrer Stellung zu halten. Rippenartige Teile --96a--, die innen verjüngt sind, gelangen mit der verjüngten Oberfläche des Steuerelements --80-- in Eingriff und erleichtern die Führung des Oberteiles --12-- beim Zusammensetzen des Gerätes. 



   Es ist leicht ersichtlich, dass der Montagevorgang des Elektromotors einfach ist. Nachdem die zwei   Zahnräder --31-- an   ihren Lagerstellen angeordnet sind und der Elektromotor so eingesetzt ist, dass die   Zahnräder --31-- durch   dessen Platte --60-- in ihrer Stellung festgehalten werden und die Schnecke - mit den zwei   Zahnrädern --31-- in   Eingriff ist, werden das   Betätigungselement --70--,   das Auswurfelement --74-- und das Schaltersteuerelement --80-- in Stellung gebracht, und der Oberteil --12-wird aufgesetzt.

   Das Mixgerät ist damit fertig montiert, bis auf die Verschraubung von Ober- und Unterteil --10, 12--, welche mittels selbstschneidender Schrauben --97--, die durch die Stutzen --25, 26, 27-- nach oben geführt werden und in die Stutzen --92, 93 und   94-- eingreifen,   miteinander verbunden werden. 



   Wenn die Rührteile ausgeworfen werden sollen, so wird das   Auswurfelement --74-- niedergedrückt.   



  Dies kann nur geschehen, wenn das Schalter-Steuerungselement --80-- sich in der "Aus"-Stellung 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 befindet. In dieser können die Elemente --76-- auf dem Auswurfelement --74-- die Schlitze --76A-- in den Flügelteilen des   Betätigungselements --70-- durchsetzen.   



   Der Elektromotor ist mit einem   Kabel --100-- versehen,   das an geeigneter Stelle an dem Bürstenhalter angelötet ist, wobei die Feldwicklungen mit den Kontakten --69-- ebenfalls durch Lötung verbunden 
 EMI4.1 
 



      --83-- durchsetztPATENTANSPRÜCHE   : 
1. Mixgerät für den Haushalt mit einem Gehäuse aus Kunststoffmaterial, mit einem Unter- und Oberteil mit Handgriff, welche Teile durch Schrauben zusammengehalten sind und zur Aufnahme eines Elektromotors mit einer auf seiner Welle sitzenden Schnecke und in diese eingreifende Zahnräder für den Antrieb zweier aus dem Unterteil ragender Mixerrührteile dienen, mit   Stütz- und   Befestigungsteilen für die ortsfesten und drehbaren Bestandteile des Gerätes und mit einem im Oberteil des Gehäuses oberhalb der Mixerrührteile und der Zahnräder auf-und abbeweglich und verdrehbar angeordneten Steuerschalter sowie einem seitlich durch den Unterteil eingeführten Anschlusskabel,   d a d u r c h g e k e n n -     zeichnet,   dass im Gehäuseunterteil (10) eine Platte (17)

   mit Öffnungen (18) verankert ist, welche mit den Öffnungen des Gehäuseunterteiles für den Durchtritt der Mixerrührteile korrespondieren, dass die Zahnräder (31) an ihren unteren und oberen Wellen Schultern (32) bzw. (34) aufweisen und mit den unteren Schultern (32) am Rand der Öffnungen (18) der Platte (17) abgestützt sind, dass ein Halterahmen (40,41) für den Elektromotor an Stützteilen (24,26, 27) des unteren Gehäuseteiles (10) aufliegt und eine Stützplatte (60) mit zwei Öffnungen (62) aufweist, an welchen sich die nach oben ragenden Wellen (33) der Zahnräder (31) mit den Schultern (34) abstützen, dass an der Innenseite des Gehäuseoberteiles (12) Widerlager (93,94, 95) vorgesehen sind, die an dem Elektromotor bzw.

   an dem Rahmenteil (40) angreifen, so dass durch die den   Gehäuseober-und-unterteil   (10,12) zusammenhaltenden Schrauben (97) sowohl der Elektromotor zwischen   Gehäuseober-und-unterteil   (10,12) eingeklemmt ist als auch die Zahnräder (33) zwischen der Platte (60) des Halterahmens (40,41) und der im Gehäuseunterteil (10) verankerten Platte (17) gehalten sind.

Claims (1)

  1. 2. Mixgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Blechpaket (42) des Elektromotors der horizontal ausgerichtete, aus Vorderteil (40) und Hinterteil (41) bestehende, mit Spannschrauben (44) verbundene Halterahmen angreift, dass der Hinterteil (41) ein Lager (50) für die Motorwelle (51) aufweist und mit einer runden Gummikappe (52) an einem entsprechend gerundeten Stützteil (24) des Gehäuseunterteils (10) aufliegt und von oben her von einem ebenfalls gerundeten Widerlager (95) des Gehäuseoberteils (12) umfasst ist, dass der Vorderteil (40) des Stützrahmens winkelförmig ausgebildet ist und in seinem aufrechten Winkelteil eine Lagerstelle (53) für die Motorwelle (51) des Elektromotors besitzt, und dass der Vorderteil (40) mit gelochten (49)
    abstehenden Laschen auf stufenförmigen Absätzen der vorderen zwei vom Gehäuseunterteil (10) aufragenden, von den Befestigungsschrauben (97) für Gehäuseober- und -unterteil (12,10) durchsetzten Stützteile (26,27) aufruht, (Fig. 1, 2).
    3. Mixgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Längsrichtung des Gehäuseunterteils (10) ausgerichtete Platte (17) zwischen zwei von letzterem aufragenden Einfassungen (16) und auf einer an ihrer Unterseite angreifenden Stegwand gelagert ist (Fig. 2).
    4. Mixgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzecihnet, dass der Steuerschalterblock (65) mit einer Zunge (66) in einen Haltesteg (67) des Vorderteiles (40) des Halterahmens für den Elektromotor eingreift und dass zwei Zungen (66a) in Schlitze (67a) des Bürstenträgers (45) für den Elektromotor eingreifen.
    5. Mixgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbares Kontaktelement (68) auf dem Steuerschalterblock (65) montiert ist, dass ein Betätigungselement (70) auf das Kontaktelement (68) aufgesetzt ist, dass ein Schalter-Steuerungselement (80) auf dem Betätigungselement (70) ruht und einen Flügel (83) aufweist, der durch ein Fenster (99) in dem Gehäuseoberteil (12) nach aussen ragt, dass das Betätigungselement (70) und das Kontaktelement (68) <Desc/Clms Page number 5> gemeinsam verdrehbar sind und dass rippenartige Teile (96a) des Gehäuseoberteils (12) auf dem Schalter-Steuerungselement (80) von oben her anliegen (Fig. 3).
    6. Mixgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rippenartigen Teile (96a) des Gehäuseoberteils (12) und die Oberfläche des Schalter-Steuerungselementes (80) verjüngt und nach oben konvergierend ausgebildet sind. EMI5.1 seitlichen Fenster (99) im Gehäuseoberteil (12) eine nach oben gerichtete Öffnung (96) vorhanden ist, dass eine axiale Bohrung (84) innerhalb des Schalter-Steuerungselements (80) mit dieser Öffnung (96) korrespondiert, dass ein Auswurfelement (74) die axiale Bohrung (84) und die Öffnung (96) durchsetzt und dass eine das Auswurfelement (74) unterstützende Feder (73) vorgesehen ist und Auswurffinger (75) des Aus- EMI5.2 Auswurffinger (75) durch aufrechte Flachteile (77) auf dem Steuerschalterblock (65) während einer Axialbewegung des Auswurfelements (74) geführt sind (Fig. 4).
AT944376A 1976-12-20 1976-12-20 Mixgeraet fuer den haushalt AT358761B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT944376A AT358761B (de) 1976-12-20 1976-12-20 Mixgeraet fuer den haushalt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT944376A AT358761B (de) 1976-12-20 1976-12-20 Mixgeraet fuer den haushalt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA944376A ATA944376A (de) 1980-02-15
AT358761B true AT358761B (de) 1980-09-25

Family

ID=3614186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT944376A AT358761B (de) 1976-12-20 1976-12-20 Mixgeraet fuer den haushalt

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT358761B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008000647A2 (de) * 2006-06-30 2008-01-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Handrührer mit im gehäuse verankerter getriebeeinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008000647A2 (de) * 2006-06-30 2008-01-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Handrührer mit im gehäuse verankerter getriebeeinheit
WO2008000647A3 (de) * 2006-06-30 2008-03-06 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Handrührer mit im gehäuse verankerter getriebeeinheit

Also Published As

Publication number Publication date
ATA944376A (de) 1980-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69600634T2 (de) Elektrisch betriebener handschläger und -rührer
DE1532804B2 (de) Elektrische antriebseinheit fuer eine schnurlose elektrische zahnbuerste
DE2649878A1 (de) Mixer fuer den haushalt
DE212018000003U1 (de) Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen
DE60006695T2 (de) Elektrisch betriebenes handrühr- und mixgerät
DE3426159A1 (de) Mischvorrichtung
DE20302842U1 (de) Stuhl mit Zahnstangenantriebsaufbau zum Anpassen der Höhe des Sitzelements
DE69109792T2 (de) Getriebemotor mit seinem Gehäuseverschlussdeckel, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage.
DE2633848C2 (de) Steckvorrichtung für ein lösbar am Wellenstumpf eines Antriebsteils befestigbares Aufsteckinstrument zur Körperpflege, insbesondere eine Aufsteckzahnbürste
DE9112657U1 (de) Höhenverstellvorrichtung für Küchengeräte oder Möbel
AT358761B (de) Mixgeraet fuer den haushalt
DE2332607A1 (de) Elektrisch angetriebener dosenoeffner
DE2014024A1 (de) Elektrischer Toaster
DE3346845C2 (de) Vorrichtung zum Imabstandhalten eines Scheibenwischers von einer Sichtscheibe
DE19955483C1 (de) Produktbehälter für Getränkeautomaten
DE3334637A1 (de) Haushaltgeraetewerkzeug, insbesondere fuer kuechenmaschinen
DE3105218A1 (de) &#34;baumschneidegeraet&#34;
DE9003115U1 (de) Dosenöffner
DE4304049C2 (de) Vorrichtung zum Lösen von Depots in Flaschen
DE2727217C2 (de) Kontaktträgervorrichtung für einen untersetzten Antrieb, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheibenwischer
DE2555977C3 (de) Handtuchausgeber
DE3644390A1 (de) Bandschleifer
DE2309484A1 (de) Backofen mit backwagen und selbsttaetig kuppelndem grillspiess
AT344366B (de) Abstuetzvorrichtung fuer klappen, tischplatten od.dgl.
DE1919465A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Messerbalkens an einer Bodenfraese

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee