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Die Erfindung betrifft ein Mixgerät für den Haushalt mit einem Gehäuse aus Kunststoffmaterial, mit einem Unter- und Oberteil mit Handgriff, welche Teile durch Schrauben zusammengehalten sind und zur
Aufnahme eines Elektromotors mit einer auf seiner Welle sitzenden Schnecke und in diese eingreifende
Zahnräder für den Antrieb zweier aus dem Unterteil ragender Mixerrührteile dienen, mit Stütz- und
Befestigungsteilen für die ortsfesten und drehbaren Bestandteile des Gerätes und mit einem im Oberteil des Gehäuses oberhalb der Mixerrührteile und der Zahnräder auf- und abbeweglich und verdrehbar angeordneten Steuerschalter sowie einem seitlich durch den Unterteil eingeführten Anschlusskabel. Ein derartiges Mixgerät zeigt die DE-AS 1454164 aber auch die GB-PS Nr. 973005 auf.
Bei diesen und andern bekannten Mixgeräten sind die Einzelteile durchwegs mittels Laschen und Schrauben im Gehäuseunterteil bzw. Gehäuseoberteil des Mixers befestigt.
Zur Schaffung von preisgünstigen Mixgeräten für den Haushalt wird seit Jahren angestrebt, deren
Grösse und Komplexität zu verringern. Kleine Handmixer, die mit oder ohne Ständer verwendet werden, haben weite Verbreitung und beträchtlichen kommerziellen Erfolg gefunden. Selbst diese Handmixer sind jedoch noch so umfangreich, dass ein beträchtlicher Zeitaufwand für den Zusammenbau erforderlich ist, so dass die Montagekosten einen bedeutenden Anteil der gesamten Herstellungskosten ausmachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs erwähnte Mixgerät so auszubilden, dass ein problemloser und einfacher Zusammenbau aller Bestandteile möglich ist.
Durch die Erfindung wird diese Aufgabe in erster Linie dadurch gelöst, dass im Gehäuseunterteil eine
Platte mit Öffnungen verankert ist, welche mit den Öffnungen des Gehäuseunterteiles für den Durchtritt der Mixerrührteile korrespondieren, dass die Zahnräder an ihren unteren und oberen Wellen Schultern aufweisen und mit den unteren Schultern am Rand der Öffnungen der Platte abgestützt sind, dass ein
Halterahmen für den Elektromotor an Stützteilen des unteren Gehäuseteiles aufliegt und eine Stützplatte mit zwei Öffnungen aufweist, an welchen sich die nach oben ragenden Wellen der Zahnräder mit den
Schultern abstützen, dass an der Innenseite des Gehäuseoberteiles Widerlager vorgesehen sind, die an dem
Elektromotor bzw.
an dem Rahmenteil angreifen, so dass durch die den Gehäuseober-und-unterteil zusammenhaltenden Schrauben sowohl der Elektromotor zwischen Gehäuseober-und-unterteil eingeklemmt ist als auch die Zahnräder zwischen der Platte des Halterahmens und der im Gehäuseunterteil verankerten
Platte gehalten sind. Durch eine solche lagerichtige Fixierung der Einzelteile des Mixgerätes wird der
Zusammenbau wesentlich erleichtert. Wenn nämlich die erwähnte Platte in ihre Position gebracht und die Zahnräder in die Ausnehmungen der Platte eingesetzt werden, so kann der Motor samt Rahmen in eine
Lage gebracht werden, in der die Zahnräder in ihrer Verwendungslage gehalten sind. Schliesslich kann der Gehäuseoberteil auf den Gehäuseunterteil aufgesetzt und mittels der Schrauben befestigt werden.
Auf diese Weise ist die Anzahl der von Hand aus durchzuführenden Arbeitsschritte auf ein Minimum reduziert, wenn man diese vergleicht mit den herkömmlichen Konstruktionen des Standes der Technik. Dies bedeutet aber" dass die Kosten des Zusammenbaues und deswegen auch die Kosten des Endproduktes bedeutend geringer sind als bei den bekannten Mixgeräten.
Die Erfindung besteht auch darin, dass am Blechpaket des Elektromotors der horizontal ausgerichtete aus Vorderteil und Hinterteil bestehende, mit Spannschrauben verbundene Halterahmen angreift, dass der
Hinterteil ein Lager für die Motorwelle aufweist und mit einer runden Gummikappe an einem entsprechend gerundeten Stützteil des Gehäuseunterteils aufliegt und von oben her von einem ebenfalls gerundeten
Widerlager des Gehäuseoberteils umfasst ist, dass der Vorderteil des Stützrahmens winkelförmig ausgebildet ist und in seinem aufrechten Winkelteil eine Lagerstelle für die Motorwelle des Elektromotors besitzt, und dass der Vorderteil mit gelochten abstehenden Laschen auf stufenförmigen Absätzen der vorderen zwei vom
Gehäuseunterteil aufragenden, von den Befestigungsschrauben für Gehäuseober-und-unterteil durchsetzten Stützteile aufruht.
Erfindungsgemäss ist es auch möglich, dass die quer zur Längsrichtung des Gehäuseunterteils ausgerichtete Platte zwischen zwei von letzterem aufragenden Einfassungen und auf einer an ihrer
Unterseite angreifenden Stegwand gelagert ist und dass der Steuerschalterblock mit einer Zunge in einen
Haltesteg des Vorderteiles des Halterahmens für den Elektromotor eingreift und dass zwei Zungen in Schlitze des Bürstenträgers für den Elektromotor eingreifen.
Die Erfindung besteht aber auch darin, dass ein drehbares Kontaktelement auf dem Steuerschalter- block montiert ist, dass ein Betätigungselement auf das Kontaktelement aufgesetzt ist, dass ein Schalter-
Steuerungselement auf dem Betätigungselement ruht und einen Flügel aufweist, der durch ein Fenster in
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dem Gehäuseoberteil nach aussen ragt, dass das Betätigungselement und das Kontaktelement gemeinsam verdrehbar sind und dass rippenartige Teile des Gehäuseoberteils auf dem Schalter-Steuerungselement von oben her anliegen, wobei die rippenartigen Teile des Gehäuseoberteils und die Oberfläche des SchalterSteuerungselements verjüngt und nach oben konvergierend ausgebildet sind.
Eine Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass neben dem seitlichen Fenster im Gehäuseoberteil eine nach oben gerichtete Öffnung vorhanden ist, dass eine axiale Bohrung innerhalb des Schalter-Steuerungselements mit dieser Öffnung korrespondiert, dass ein Auswurfelement die axiale Bohrung und die Öffnung durchsetzt und dass eine das Auswurfelement unterstützende Feder vorgesehen ist und Auswurffinger des Auswurfelementes axial zur oberen Welle jedes Zahnrades ausgerichtet sind.
Schliesslich besteht die Erfindung auch darin, dass das Schalter-Steuerungselement auf den Auswurffingern aufruht und dass die Auswurffinger durch aufrechte Flachteile auf dem Steuerschaltblock während einer Axialbewegung des Auswurfelements geführt sind. Alle diese zusätzlichen Merkmale sind darauf ausgerichtet, die Montage der Einzelteile des erfindungsgemässen Mixgerätes weiter zu vereinfachen und somit die aufzuwendende Arbeitszeit zu reduzieren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen Fig. l eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Mixgerätes in einem Vertikalquerschnitt, Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung des in
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zw.Vorderansicht des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Mixgerätes, teilweise im Schnitt.
Das in den Zeichnungen dargestellte Mixgerät besitzt ein Gehäuse mit einem Unterteil --10-- und einem damit zusammenwirkenden Oberteil--12--, wobei deren miteinander zusammenwirkende Ränder --14-- gefalzt sind und einander überlappen, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Unterteil und Oberteil sind aus Plastikmaterial hergestellte Spritzgussteile. Auf seiner in Fig. l links dargestellten Seite ist der Unterteil mit einem Paar aufrechtstehender Einfassungen--16--versehen, die dazu benutzt werden, um eine aus Metallblech gebildete Platte --17-- auszurichten, wobei diese Platte --17-- Öffnungen --18--
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später erläutert werden.
Innerhalb des Unterteils --10-- sind eine mittlere, transversal verlaufende Verstärkungsrippe --22--, eine transversal verlaufende Unterteilungsrippe --23-- und eine transversal verlaufende Stützrippe --24-- vorgesehen. Der Unterteil --10-- ist ferner mit einem hinteren, aufrechtstehenden Stutzen --25-- und zwei vorderen aufrechtstehenden Stutzen --26 und 27-- versehen.
In den Öffnungen --18-- ruhen die unteren Achswellen --30-- der zwei Zahnräder bzw. Ritzel Die untere Achswelle ist mit einer Schulter --32-- versehen, die auf der Platte --17-- ruht. Die Zahnräder --31-- sind ferner mit oberen Achswellen --33-- und einer Schulter --34-- versehen. Über den oberen Enden sind zwei Haltefinger --35-- vorgesehen, die in eine Ausnehmung --36-- eingreifen, welche im Abstand vom oberen Ende jeder der Rührteilwellen-37- (Fig. 4) angeordnet ist.
Ein Elektromotor (Fig. l und 2) ist auf dem Unterteil --10-- des Gehäuses angeordnet und besteht aus einem vorderen und einem hinteren Halterahmenteil --40, 41--, welche Teile voneinander im Abstand gehalten werden durch das Blechpaket --42--, welches Feldspulen --43-- trägt. Die zwei Halterahmenteile - 40, 41-werden durch Schrauben --44-- zusammengehalten. Bevor die Teile zusammengesetzt werden,
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dem vorderen Halterahmenteil --40-- angeordnet.
Der Halterahmen des Elektromotors enthält ein hinteres Lager --50-- für die Motorwelle --51--, das an seinem rückwärtigen Ende eine aufgesetzte Gummikappe - -52-- aufweist ; das vordere Ende des Halterahmenteils --40-- ist mit einer Lagerstelle --53-- für die Motorwelle versehen, wobei vor der Lagerstelle --53-- die Motorwelle mit einer Schnecke --54-- versehen ist. An der Stelle der Unterteilungsrippe --23-- trägt die Motorwelle ein Axialgebläse-Flügelrad --55--.
Der vordere Halterahmenteil --40-- ist nach oben hochgezogen, um eine Platte --60-- mit Öffnungen --62-- zu bilden, welche auf die oberen Wellen --33-- der Zahnräder --31-- passen und mit deren Schultern --34-- in Eingriff gelangen, um zusammen mit der Platte --17-- die vollständige Lagerung der zwei Zahnräder --31-- zu bilden.
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Zum Zusammensetzen der bisher beschriebenen Teile werden zunächst die Zahnräder --31-- auf die Platte --17-- aufgesetzt, so dass sie in den Öffnungen --18-- aufgenommen werden. Dann wird die vorgefertigte Motorgruppe so ausgerichtet, dass die Öffnungen --49-- im vorderen Halterahmenteil --40--
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und die Öffnungen --62-- über die Zahnräder --31-- greifen. Ein durch Spritzguss gefertigter Steuerschaltblock --65-- mit einer sich nach vorne erstreckenden Zunge --66-- wird dann auf der Platte --60-so angeordnet, dass die Zunge --66-- unter einen Haltesteg --67-- greift und dass zwei sich nach hinten erstreckende Zungen --66A-- in Schlitzen --67A-- des Bürstenträgers --45-- in Eingriff gelangen.
Die Länge der Zunge --66-- und der Zunge --66A-- sind derart, dass es praktisch unmöglich ist, den einmal in Stellung gebrachten Steuerschaltblock --65-- zu entfernen. Auf diesem Steuerschaltblock --65-- ist ein Kontaktelement --68-- drehbar angeordnet, wobei drei im Abstand voneinander angeordnete Kontakte - für drei Motorgeschwindigkeiten vorgesehen sind.
Auf dem Kontaktelement --68-- ruht ein durch Spritzguss hergestelltes Betätigungselement --70--, durch dessen Drehung das Kontaktelement --68-- gedreht wird. Das Betätigungselement --70-- enthält einen hochstehenden rohrförmigen Teil --71-- und zwei radiale Flügelteile --72-- von der Form eines nach oben geöffneten Kanals. Auf dem rohrförmigen Teil --71-- des Betätigungselementes --70-- ruht eine Druckfeder --73--, und auf dieser ein Auswurfelement --74--, das mit zwei Auswurffingern --75-versehen ist, welche axial zu den oberen Enden der Rührteilwellen --37-- ausgerichtet sind.
Diese Auswurffinger --75-- wirken zusammen mit Flachteilen --77--, die dem Steuerschaltblock --65-zugeordnet sind, um eine Drehung der Auswurfeinrichtung aus einer Stellung zu verhindern, in der die Finger axial zu den Enden der Rührteilwellen ausgerichtet sind.
Auf den Flügelteilen --72-- des Betätigungselements --70-- befindet sich ein drehbares Steuerelement --80--, das nach oben verjüngt ist und mit zwei Elementen --81-- versehen ist, die in den kanalartigen Flügeln --72-- des Betätigungselements in Eingriff gelangen, so dass die Drehung einer Steuerscheibe - des Steuerelements eine Drehung des Betätigungselements --70-- und somit des Kontaktelementes - bewirkt. Ein rohrförmiger Teil --84-- des Steuerelements wirkt als Führung für das Auswurf- element-74-.
Der Oberteil-12- (Fig. l und 4) ist mit einer Grifföffnung --90-- und mit verschiedenen Elementen versehen, die mit den bereits zusammengesetzten Teilen des Mixgerätes zusammenwirken. So arbeitet eine obere quer verlaufende Unterteilungsrippe --91-- mit der Unterteilungsrippe --23-- zusammen, um eine Unterteilung in dem Gehäuse an der Stelle des Flügelrades zu bilden ; ferner ist ein hinterer, sich nach unten erstreckender Stutzen --92-- zu dem Stutzen --25-- hin ausgerichtet, und zwei vordere, sich nach unten erstreckende Stutzen --93 und 94-- wirken zusammen mit den Stutzen --26 und 27-- des Unterteils - und ruhen bei der Benutzung auf dem vorderen Rahmenteil --40-- auf, welcher die Löcher --49-- umgibt (Fig. 2).
Eine sich quer erstreckende Stützrippe-95- (Fig. l) ruht auf der Gummikappe --52--, um das hintere Ende des Motors an Ort und Stelle zu halten. Diese Rippe --95-- und die Stutzen --93 und 94-- halten somit den Elektromotor in seiner Stellung. Schliesslich ruht der untere Rand des Wandungsteiles, der die Öffnung --96-- bildet, durch die sich das Auswurfelement --74-- hindurch erstreckt, auf dem rohrförmigen Teil --84-- des Steuerelements --80-- auf, um dieses, das Auswurfelement --74-und das Betätigungselement --70-- in ihrer Stellung zu halten. Rippenartige Teile --96a--, die innen verjüngt sind, gelangen mit der verjüngten Oberfläche des Steuerelements --80-- in Eingriff und erleichtern die Führung des Oberteiles --12-- beim Zusammensetzen des Gerätes.
Es ist leicht ersichtlich, dass der Montagevorgang des Elektromotors einfach ist. Nachdem die zwei Zahnräder --31-- an ihren Lagerstellen angeordnet sind und der Elektromotor so eingesetzt ist, dass die Zahnräder --31-- durch dessen Platte --60-- in ihrer Stellung festgehalten werden und die Schnecke - mit den zwei Zahnrädern --31-- in Eingriff ist, werden das Betätigungselement --70--, das Auswurfelement --74-- und das Schaltersteuerelement --80-- in Stellung gebracht, und der Oberteil --12-wird aufgesetzt.
Das Mixgerät ist damit fertig montiert, bis auf die Verschraubung von Ober- und Unterteil --10, 12--, welche mittels selbstschneidender Schrauben --97--, die durch die Stutzen --25, 26, 27-- nach oben geführt werden und in die Stutzen --92, 93 und 94-- eingreifen, miteinander verbunden werden.
Wenn die Rührteile ausgeworfen werden sollen, so wird das Auswurfelement --74-- niedergedrückt.
Dies kann nur geschehen, wenn das Schalter-Steuerungselement --80-- sich in der "Aus"-Stellung
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befindet. In dieser können die Elemente --76-- auf dem Auswurfelement --74-- die Schlitze --76A-- in den Flügelteilen des Betätigungselements --70-- durchsetzen.
Der Elektromotor ist mit einem Kabel --100-- versehen, das an geeigneter Stelle an dem Bürstenhalter angelötet ist, wobei die Feldwicklungen mit den Kontakten --69-- ebenfalls durch Lötung verbunden
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--83-- durchsetztPATENTANSPRÜCHE :
1. Mixgerät für den Haushalt mit einem Gehäuse aus Kunststoffmaterial, mit einem Unter- und Oberteil mit Handgriff, welche Teile durch Schrauben zusammengehalten sind und zur Aufnahme eines Elektromotors mit einer auf seiner Welle sitzenden Schnecke und in diese eingreifende Zahnräder für den Antrieb zweier aus dem Unterteil ragender Mixerrührteile dienen, mit Stütz- und Befestigungsteilen für die ortsfesten und drehbaren Bestandteile des Gerätes und mit einem im Oberteil des Gehäuses oberhalb der Mixerrührteile und der Zahnräder auf-und abbeweglich und verdrehbar angeordneten Steuerschalter sowie einem seitlich durch den Unterteil eingeführten Anschlusskabel, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass im Gehäuseunterteil (10) eine Platte (17)
mit Öffnungen (18) verankert ist, welche mit den Öffnungen des Gehäuseunterteiles für den Durchtritt der Mixerrührteile korrespondieren, dass die Zahnräder (31) an ihren unteren und oberen Wellen Schultern (32) bzw. (34) aufweisen und mit den unteren Schultern (32) am Rand der Öffnungen (18) der Platte (17) abgestützt sind, dass ein Halterahmen (40,41) für den Elektromotor an Stützteilen (24,26, 27) des unteren Gehäuseteiles (10) aufliegt und eine Stützplatte (60) mit zwei Öffnungen (62) aufweist, an welchen sich die nach oben ragenden Wellen (33) der Zahnräder (31) mit den Schultern (34) abstützen, dass an der Innenseite des Gehäuseoberteiles (12) Widerlager (93,94, 95) vorgesehen sind, die an dem Elektromotor bzw.
an dem Rahmenteil (40) angreifen, so dass durch die den Gehäuseober-und-unterteil (10,12) zusammenhaltenden Schrauben (97) sowohl der Elektromotor zwischen Gehäuseober-und-unterteil (10,12) eingeklemmt ist als auch die Zahnräder (33) zwischen der Platte (60) des Halterahmens (40,41) und der im Gehäuseunterteil (10) verankerten Platte (17) gehalten sind.