DE102005036415A1 - Verfahren zur Anlagerung eines verflüchtigbaren Wirkstoffes an ein festes Stützmaterial und zur gesteuerten Freisetzung des Wirkstoffes in die Umgebung - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Anlagerung eines verflüchtigbaren Wirkstoffes 4 an ein Stützmaterial 1 und zur gesteuerten Freisetzung des verflüchtigbaren Wirkstoffes 4 in die Umgebung ist der verflüchtigbare Wirkstoff 4 in ein durch Erwärmen geschmolzenes, bei Normaltemperatur festes Trägermaterial 2 eingebracht und eine Trägermaterial-Wirkstoff-Schmelze S wird zumindest mit einem Teil des Normal- oder eine tiefere Temperatur aufweisenden Stützmaterials 1 in Berührung gebracht und lagert sich als Film F an diesem an, und der verflüchtigbare Wirkstoff 4 wird durch natürliche und/oder künstliche Luft- und/oder Wärmeeinwirkung aus dem als Film F angelagerten Trägermaterial 2 gesteuert freigesetzt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anlagerung eines verflüchtigbaren Wirkstoffes an ein festes Stützmaterial und zur gesteuerten Freisetzung des Wirkstoffes in die Umgebung, z.B. zum Zwecke der Beduftung, Desodorierung, Desinfizierung, Ungezieferbekämpfung usw. in Räumen.
- Der Begriff „Wirkstoff soll im Zusammenhang mit dieser Erfindung alle aktiv wirksamen flüssigen und festen Substanzen wie z.B. Geruchs- und Geschmacksstoffe, Desodoranzien, Desinfizienzien, Ungezieferbekämpfungsmittel sowie deren Verbindungen oder Gemische umfassen.
- Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Beduftung, Desodorierung, Desinfizierung, Ungezieferbekämpfung usw. in Räumen durch Freisetzung von verflüchtigbaren Wirkstoffen mittels verschiedener Vorrichtungen und Verfahren bekannt.
- So beschreibt z.B. die
DE 10247553 A1 ein Verfahren zur Herstellung eines festen Riechstoffkonzentrates, bei welchem ein bei Normaltemperatur flüssiger Riechstoff in einem durch Erwärmen verflüssigten, bei Normaltemperatur festen Fettalkohol oder einem Fettalkohol-Fettsäure-Gemisch gelöst und anschließend durch Abküh lung verfestigt und zu einem perl- oder granulatförmigen festen Duftstoff geformt wird. Dieser Duftstoff lässt sich zwar gut in zu beduftende feste Produkte wie pulverförmige Waschmittel und feste Seifen einbringen, zur gesteuerten Freisetzung des Duftes in Räumen lässt sich dieses Produkt jedoch schlecht handhaben. - In
DE 4406581 A1 wird weiterhin ein blattförmiger Duftverbesserer beschrieben, der ein mit einem flüssigen Duftstoff getränktes Blatt Filterpapier umfasst, welches zwischen zwei Lagen Folien eingeschweißt oder eingeklebt ist, wobei mindestens eine Folienlage eine diffusionsoffene Kollagenfolie ist. Zur Luftverbesserung wird das so gebildete Duftstoffblatt im zu beduftenden Raum angeordnet, wobei der vom Filterpapier aufgesaugte Duftstoff allmählich verdunstet, die Duftstoffmoleküle durch die Kollagenfolie hindurch diffundieren und sich im Raum als lang anhaltender Duft verbreiten. Auf dieser Weise können z.B. unangenehme Gerüche im Raum überdeckt werden. Die Herstellung eines solchen Duftstoffblattes durch Einschweißen oder Einkleben eines Blattes aus flüssigkeitsgetränktem Stützmaterial in zumindest teilweise diffusionsoffene Folien ist jedoch umständlich und teuer. - In
DE 19852116 A1 ist weiterhin ein Verfahren zur Abgabe von Duftstoffen in einen Raum beschrieben, bei welchem ein Trägergas durch einen flüssigen Duftstoff hindurchgeleitet wird, wobei sich das Trägergas mit dem flüssigen Duftstoff anreichert und das mit dem Duftstoff angereicherte Trägergas dem Raum zugeleitet wird. Dieses Verfahren erfordert einen hohen apparativen Aufwand und ist in seiner Anwendung kompliziert. - Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Anlagerung eines verflüchtigbaren Wirkstoffes an ein Stützmaterial sowie zur steuerbaren Freisetzung des Wirkstoffes in die Umgebung zu entwickeln, welches mit möglichst geringem Aufwand realisiert werden kann und bei welchem die Möglichkeiten zur Freisetzung des Wirkstoffes wesentlich unkomplizierter sind.
- Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung bilden die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 2 bis 17.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
1 bis9 näher erläutert werden. -
1 zeigt ein in Form eines dünnen Filmes ausgebildetes, bei Normaltemperatur festes Trägermaterial, in welchem ein Wirkstoff eingelagert ist, und welches erfindungsgemäß an einem Stützmaterial angelagert wurde, um aus dem Trägermaterial den Wirkstoff erfindungsgemäß freizusetzen; -
2 zeigt schematisch, wie das feste Trägermaterial mit dem darin eingelagerten Wirkstoff erfindungsgemäß durch Eintauchen eines Stützmaterials in eine Schmelze aus Trägermaterial und Wirkstoff an dem Stützmaterial angelagert wird; -
3 zeigt das Anlagern des Trägermaterials mit eingelagertem Wirkstoff, welches aus einem Schmelzbad auf eine Walze fließt und im Durchlauf durch einen zwischen dieser Walze und einer Gegenwalze gebildeten Spalt auf ein gleichzeitig durchlaufendes Stützmaterial aufgewalzt wird; -
4 zeigt ein Verfahren, welches dem in3 dargestellten ähnlich ist, und bei welchem das durch Erwärmen verflüssigte Trägermaterial mit dem darin eingelagerten Wirkstoff als Film im Durchlauf am Auslaufspalt der Schmelze vorbeibewegtes Stützmaterialband aufgegossen wird und als Film erstarrt; -
5 zeigt das Aufgießen des Trägermaterials mit dem darin eingelagerten Wirkstoff zur Ausbildung eines Filmes auf ein vorgeformtes Stützmaterial; -
6 zeigt das Aufsprühen von flüssigem Trägermaterial mit darin eingelagertem Wirkstoff auf ein an der Sprühdüse vorbeilaufendes Stützmaterialband; -
7 zeigt die steuerbare Freisetzung des Wirkstoffes aus dem in Form eines Filmes an dem Stützmaterial angelagerten Trägermaterial durch elektrische Mittel, die sich innerhalb des angelagerten Trägermaterials befinden; -
8 zeigt die gesteuerte Freisetzung des Wirkstoffes durch elektrische Mittel, wobei sich die elektrische Wärmequelle außerhalb des am Stützmaterial angelagerten Trägermaterialfilmes mit eingelagertem Wirkstoff befindet; -
9 zeigt eine der8 ähnliche Freisetzung des Wirkstoffes aus dem Trägermaterialfilm durch elektrische Erwärmung, wobei die Wärmequelle eine Glühlampe ist. - In
1 ist die Anlagerung eines Trägermaterials2 mit verflüchtigbarem Wirkstoff4 an ein festes Stützmaterial1 zwecks gesteuerter Freisetzung des Wirkstoffes4 in die Umgebung schematisch dargestellt. - Der Wirkstoff
4 wird in bekannter Weise in die Schmelze eines bei Normaltemperatur festen Trägermaterials2 eingebracht, und das Trägermaterial2 mit dem darin eingelagerten Wirkstoff4 wird durch Eintauchen eines festen Stützmaterials1 in ein aus Trägermaterial2 und eingelagertem Wirkstoff4 bestehendes Schmelzbad S an dem festen Stützmaterial1 in Form eines Filmes F angelagert. Wie bereits einleitend erwähnt, soll als Wirkstoff4 jede aktiv wirksame flüssige oder feste Sub stanz, wie z.B. ein Geruchs- oder Geschmacksstoff, ein Desodorant, ein Desinfizient, ein Ungezieferbekämpfungsmittel usw. sowie Verbindungen und Gemische dieser oder ähnlicher Substanzen gelten. - Das bei Umgebungstemperatur feste Trägermaterial
2 mit dem eingelagerten Wirkstoff4 ist vorzugsweise ein Fettalkohol oder ein Fettalkohol-Fettsäure-Gemisch, wie es aus derDE 10247583 A1 bekannt ist. - Aus der schematischen Darstellung in
2 ist erkennbar, wie die Anlagerung des Trägermaterials2 mit dem eingelagerten Wirkstoff4 an das Stützmaterial1 in einfacher Weise erfolgen kann. Ein Streifen aus Stützmaterial1 wird in ein Schmelzbad S eingetaucht, in welchem sich das durch Erwärmen verflüssigte Trägermaterial2 mit eingelagertem Wirkstoff4 befindet. Das Stützmaterial1 wird, wie die linke Seite der2 zeigt, mit Normaltemperatur in das Schmelzbad S eingetaucht, wodurch das flüssige Trägermaterial2 mit eingelagertem Wirkstoff4 auf der kälteren Oberfläche des eingetauchten Stützmaterials1 als fester Film F erstarrt und an dem Streifen aus Stützmaterial1 haften bleibt. Die rechte Seite der2 zeigt, wie sich nach dem Herausziehen des Stützmaterialstreifens aus dem Schmelzbad S ein Film F aus Trägermaterial2 mit eingelagertem Wirkstoff4 ausgebildet hat. Die Anlagerung des Trägermaterials2 mit eingelagertem Wirkstoff4 an das Stützmaterial1 ist keinesfalls auf die in2 dargestellte Anlagerung an einen Stützmaterialstreifen beschränkt, sondern es kann jede Form von Stützmaterial1 durch Tauchen in das aus verflüssigtem Trägermaterial2 und Wirkstoff4 bestehende Schmelzbad S mit einem Film F aus festem Trägermaterial2 und darin eingelagertem Wirkstoff4 versehen werden. - Als Stützmaterial
1 kommen Flachmaterialien aus Papier, Karton, Kunststoff, Metall, Keramik oder Glas, Vliese oder Gewebe bzw. gewebeähnliche Produkte aus Textil-, Glas-, Keramik-, Metall- oder Kunststofffasern bzw. Laminate aus vorgenannten Materialien in Betracht. Als Stützmaterial1 sind auch durch Ur- oder Umformen erzeugte sowie aus mehreren Elementen zusammengefügte Teile, z.B. Spritzteile aus Kunststoffen geeignet. -
3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Verfahrens zur Anlagerung eines Trägermaterials2 mit eingelagertem verflüchtigbaren Wirkstoff4 an ein Stützmaterial1 zwecks gesteuerter Freisetzung des verflüchtigbaren Wirkstoffes4 in die Umgebung. In3 ist in schematischer Form ein Schmelzbad S mit darin befindlichen geschmolzenen Trägermaterial2 und darin eingelagertem Wirkstoff4 erkennbar. Das Schmelzbad S besitzt einen Ausflussspalt6 , der das flüssige Trägermaterial2 auf die Oberfläche einer Walze W1 leitet. Die Walze W1 bildet mit einer auf gleicher Höhe und achsparallel angeordneten Gegenwalze W2 einen Durchlaufspalt D, durch welchen ein Band aus Stützmaterial1 hindurchgeführt wird. Die Walze W1 wird gekühlt, und dadurch bildet sich auf der Walzenoberfläche nach dem Auslaufspalt6 des Schmelzbades ein Filmband F aus Trägermaterial2 mit eingelagertem Wirkstoff4 aus, das von der Walze W1 zum Durchlaufspalt D befördert und auf das mit durchlaufende Stützmaterialband1 aufgewalzt wird. Nach dieser Anlagerung des Trägermaterials2 mit dem eingelagerten Wirkstoff4 an das Stützmaterial1 wird das Band durch eine Schneidvorrichtung8 in Stücke geschnitten. Selbstverständlich kann auch der Gegenwalze W2 aus einem Schmelzbad S über einen Auslaufspalt6 flüssiges Trägermaterial zugeleitet und ein Film F gebildet werden, so dass das Band aus Stützmaterial zweiseitig beschichtet wird. -
4 zeigt eine weitere Ausführungsform zur Anlagerung von Trägermaterial2 mit eingelagertem verflüchtigbaren Wirkstoff4 an ein Stützmaterial1 . Hier wird ein Band aus Stützmaterial1 direkt unterhalb eines Auslaufspaltes6 vom Schmelzbad S entlang geführt. - Das Trägermaterial
2 mit eingelagertem Wirkstoff4 fließt in Breite des Auslaufspaltes6 auf das Band aus Stützmaterial1 und erstarrt auf dem Stützmaterialband1 , welches Normaltemperatur besitzt, zu einem Film F, und das Band aus Stützmaterial1 mit angelagertem Film F aus Trägermaterial2 und eingelagertem Wirkstoff4 wird, wie in der Ausführungsform nach3 , von einer Schneidvorrichtung8 in Stücke geschnitten. - In
5 ist eine weitere Ausführungsform des Verfahrens zur Anlagerung eines Trägermaterials2 mit eingelagertem verflüchtigbaren Wirkstoff4 an ein Stützmaterial1 zwecks gesteuerter Freisetzung des verflüchtigbaren Wirkstoffes4 in die Umgebung erkennbar. Bei dieser Ausführungsform wird das verflüssigte Trägermaterial2 mit dem eingelagerten Wirkstoff4 aus dem Schmelzbad S über eine Ausflussdüse9 ausgelassen und auf einen Trägermaterialkörper1 gegossen. Das Trägermaterial2 mit dem eingelagerten Wirkstoff4 erstarrt auf dem Stützmaterialkörper1 zu einem Film F aus welchem der verflüchtigbare Wirkstoff4 nachfolgend gesteuert an die Umgebung freigesetzt werden kann. -
6 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welchem die Anlagerung des Trägermaterials2 mit dem eingelagerten verflüchtigbaren Wirkstoff4 an ein Stützmaterial1 durch Sprühen der Schmelze S auf ein an der Sprühdüse9 sich vorbeibewegendes Band aus Stützmaterial1 erfolgt. Die durch die Sprühdüse9 auf dem Band aus Stützmaterial1 auftreffenden Tröpfchen aus verflüssigtem Trägermaterial2 mit eingelagertem Wirkstoff4 erkalten auf dem Stützmaterial1 , welches Normaltemperatur besitzt, und bilden einen zusammenhängenden Film F. Beim Weiterbewegen des Bandes, welches nunmehr aus dem Stützmaterial1 und dem darauf angelagerten Trägermaterial2 mit dem eingelagerten Wirkstoff4 besteht, wird das Band mit einer Schneideinrichtung8 in einzelne Stücke zerteilt, aus denen dann der verflüchtigbare Wirkstoff4 durch Luft- und/oder Wärmeeinwirkung gesteuert freigesetzt werden kann. - Die einfachste Form der gesteuerten Freisetzung des Wirkstoffes
4 erfolgt durch bloße Anordnung des in1 dargestellten Teiles T im Raum. Je nach der im Raum vorhandenen oder erzeugten Temperatur und Luftbewegung wird der im Trägermaterial2 eingelagerte Wirkstoff4 mehr oder weniger rasch freigesetzt. Der Begriff „Raum" soll jede Form eines räumlichen Volumens, z.B. ein Zimmer, einen Schrank, ein Behältnis, einen Karton, eine Schachtel usw. umfassen. -
7 zeigt eine Ausführungsform des Verfahrens, bei welcher ein Stützmaterial1 mit einer darauf angeordneten elektrischen Heizeinrichtung H zum Einsatz kommt. - Das diesem Verfahren zugrunde liegende Teil T kann in gleicher Weise wie das in
1 dargestellte Teil T mit dem aus dem Trägermaterial2 verflüchtigbarem Wirkstoff4 versehen werden. Auf dem Stützmaterial1 ist entweder eine zusätzliche beheizbare Folie aufgebracht, oder die elektrisch beheizbare Folie bildet selbst das Stützmaterial1 . In beiden Fällen kann das Stützmaterial1 , welches Normal- oder eine tiefere Temperatur aufweist, wie in2 dargestellt, in die Trägermaterial-Wirkstoff-Schmelze S eingetaucht werden und sich in dieser Weise mit dem aus Trägermaterial2 und dem darin eingelagerten verflüchtigbarem Wirkstoff4 bestehenden Film F umgeben. - Zur gesteuerten Freisetzung des im Trägermaterial
2 eingelagerten Wirkstoffes4 wird eine Spannung an die in7 mit + und – gekennzeichneten elektrischen Anschlüsse angelegt. Dadurch erwärmt sich die Heizeinrichtung H und der Wirkstoff wird in stärkerem Maße als nur durch die Umgebungsluft und oder -wärme freigesetzt. Durch Variierung der Spannung bzw. durch zeitgesteuertes Ein- und Ausschalten der elektrischen Heizung kann die Freisetzung des Wirkstoffes4 genau und gezielt gesteuert werden. Selbstverständlich kann zur Beheizung auch eine Wechselspannung verwendet werden. -
8 zeigt eine Realisierungsform des Verfahrens, bei welcher die Freisetzung des verflüchtigbaren Wirkstoffes4 durch eine äußere Wärmequelle erfolgt. An den Innenwänden eines Gehäuses G ist eine Heizeinrichtung H aus Heizfolien, Heizdrähten oder ähnlichen Heizelementen angeordnet, und in das Gehäuse wird mit Abstand zu den Heizelementen, der z.B. durch ein fest angeordnetes Distanzgitter10 eingehalten wird, ein Teil T nach1 eingesteckt. Durch Anlegen einer Spannung an die Heizeinrichtung H wird der im Trägermaterial2 eingelagerte Wirkstoff4 durch Wärmewirkung gesteuert freigesetzt. Wie bei der in7 dargestellten Ausführungsform kann auch hier durch Variierung der Spannung oder durch zeitgesteuertes Ein- und Ausschalten der Heizeinrichtung H die Freisetzung gezielt und genau gesteuert werden. Bei der Ausführungsform nach8 ist es außerdem möglich, dass Ein- und Ausschalten der Heizelemente mittels eines im Gehäuse angebrachten Tasters durch Einstecken des Teiles bzw. durch dessen Herausziehen automatisch zu steuern. - In
9 ist eine Ausführungsform mit elektrischer Beheizung dargestellt, bei welcher die Heizeinrichtung H als Glühlampe ausgebildet ist. Das Stützmaterial1 besitzt z.B. eine Winkelform, und mit dem unteren Schenkel des Winkels ist die Fassung der Glühlampe verbunden. Der nach oben weisende Schenkel des Winkels ist an seiner inneren, zur Glühlampe weisenden Fläche mit einem Film F aus Trägermaterial2 beschichtet, in welchem der Wirkstoff4 eingelagert ist. Nach Einschalten der Glühlampe wird durch deren Wärmewirkung der verflüchtigbare Wirkstoff4 aus dem Trägermaterial2 freigesetzt. Wie in den vorangegangenen Ausführungsformen nach den7 und8 lässt sich auch in dieser Ausführungsform die Freisetzung des Wirkstoffes4 durch Variation der Spannung bzw. durch zeitgesteuertes Ein- und Ausschalten der Glühlampe bzw. durch Variation der Leistung der Glühlampe exakt und gezielt steuern. - Die Wärmewirkung kann auch durch andere, vorzugsweise elektrische Mittel, z.B. durch eine Infrarotwärmequelle oder durch einen Mikrowellengenerator erzeugt werden.
- In allen Anwendungsfällen kann die Freisetzung des verflüchtigbaren Wirkstoffes
4 allein oder zusätzlich durch natürliche oder künstlich erzeugte Konvektion, z.B. durch einen (nicht dargestellten) Ventilator beeinflusst werden. - Die in den
1 bis9 dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und schränken den Schutzumfang der Erfindung in keiner Weise ein. Der Schutzumfang der Erfindung wird ausschließlich durch die anliegenden Patentansprüche bestimmt.
Claims (17)
- Verfahren zur Anlagerung eines verflüchtigbaren Wirkstoffes (
4 ) an ein Stützmaterial (1 ) und zur gesteuerten Freisetzung des verflüchtigbaren Wirkstoffes (4 ) in die Umgebung, wobei der verflüchtigbare Wirkstoff (4 ) in ein durch Erwärmen geschmolzenes, bei Normaltemperatur festes Trägermaterial (2 ) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägermaterial-Wirkstoff-Schmelze (S) zumindest mit einem Teil des Normal- oder eine tiefere Temperatur aufweisenden Stützmaterials (1 ) in Berührung gebracht wird und sich als Film (F) an diesem anlagert, und der verflüchtigbare Wirkstoff (4 ) durch Luft- und/oder Wärmeeinwirkung aus dem als Film (F) angelagerten Trägermaterial (2 ) gesteuert freigesetzt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermaterial-Wirkstoff-Schmelze (S) in geschmolzenem Zustand mit dem Normal- oder eine tiefere Temperatur aufweisenden Stützmaterial (
1 ) in Berührung gebracht wird und sich durch Erkalten als Film (F) an dem Stützmaterial (1 ) anlagert. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmaterial (
1 ) mit Normal- oder einer tieferen Temperatur und zeitlich begrenzt in die Trägermaterial-Wirkstoff-Schmelze (S) eingetaucht wird, und der sich mit dem Stützmaterial (1 ) in Berührung kommende Teil der Trägermaterial-Wirkstoff-Schmelze (S) als Film (F) an der Oberfläche des Stützmaterials (1 ) durch Erkalten anlagert. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermaterial-Wirkstoff-Schmelze (S) durch Sprühen auf einem Teil oder der gesamten Oberfläche des Normal- oder eine tiefere Temperatur aufweisenden Stützmaterials (
1 ) aufgebracht wird und sich als Film (F) an der betroffenen Oberfläche des Stützmaterials (1 ) durch Erkalten anlagert. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermaterial-Wirkstoff-Schmelze (S) durch Gießen des geschmolzenen Trägermaterials (
2 ) auf einem Teil oder der gesamten Oberfläche des Normal- oder eine tiefere Temperatur aufweisenden Stützmaterials (1 ) aufgebracht wird und sich als Film (F) an der betroffenen Oberfläche des Stützmaterials (1 ) durch Erkalten anlagert. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermaterial-Wirkstoff-Schmelze (S) durch Ausbringen des geschmolzenen Trägermaterials (
2 ) auf die kühle Oberfläche einer Walze (W1) zu einem Filmband (F) erstarrt, und das Filmband (F) in einem durch in gleicher Höhe wie die Walze (W1) und parallel zu dieser gelagerte Gegenwalze (W2) gebildeten Durchlaufspalt auf das durch den Durchlaufspalt bewegte Band aus Stützmaterial (1 ) aufgewalzt wird. - Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Film (F) ein dünner Film von bis zu 3 mm Dicke ist.
- Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Film (F) versehene Stützmaterial (
1 ) frei im Raum angeordnet wird, und das Freisetzen des Wirkstoffes (4 ) durch die jeweilige Umgebungsluft und -wärme gesteuert wird. - Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Freisetzen des verflüchtigbaren Wirkstoffes (
4 ) aus dem Trägermaterial (2 ) durch gezielte Luft- und/oder Wärmezufuhr gesteuert wird. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gezielte Luft- und/oder Wärmezufuhr durch mindestens ein elektrisches Mittel erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elektrische Mittel zur Luft- und/oder Wärmezufuhr innerhalb und/oder außerhalb des Stützmaterials (
1 ) für den Film (F) angeordnet ist. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gezielte Luftzufuhr mittels eines elektrischen Ventilators erfolgt, dessen Luftströmung zum Film (F) gerichtet ist.
- Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Mittel zur Wärmezufuhr eine Heizfolie und/oder ein Heizdraht und/oder ein Infrarotstrahler und/oder eine elektrische Glühlampe und/oder ein Mikrowellengenerator ist.
- Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bei Normaltemperatur feste Trägermaterial (
2 ) ein Fettalkohol oder Fettalkohol-Fettsäure-Gemisch ist. - Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verflüchtigbare Wirkstoff (
4 ) ein flüssiger oder fester Duft- und/oder Geschmacksstoff und/oder ein flüssiges oder festes Insektizid und/oder ein Desinfektionsmittel und/oder ein flüssiger oder fester Desodorant und/oder eine Verbindung und/oder ein Gemisch aus vorgenannten Stoffen ist. - Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmaterial (
1 ) ein Flachmaterial aus Papier, Karton, Kunststoff, Metall, Keramik oder Glas, ein Vlies oder Gewebe bzw. ein gewebeähnliches Produkt aus Textil-, Glas-, Keramik-, Metall- oder Kunststofffasern oder ein Laminat aus vorgenannten Materialien ist. - Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützmaterial (
1 ) ein durch Ur- oder Umformen erzeugtes oder aus mehreren Elementen zusammengefügtes Teil (T) beliebiger Form ist.
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