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Insbesondere,
aber nicht ausschließlich, kann
die Erfindung nutzbringend im Bereich der elektrischen Spender für die Diffusion
von Duftstoffen oder Insektenmitteln in die umgebende Atmosphäre angewendet
werden.
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bei der der Tank, der die flüchtige Substanz
enthält,
eine poröse
oder perforierte Wand aufweist, deren eine Seite in Kontakt mit
der zu diffundierenden Substanz steht und deren andere Seite in
Kontakt mit der umgebenden Atmosphäre steht, in die die Dämpfe abgegeben
werden müssen.
Die Patente US-A-4,948,047, US-A-4,157,787 und US-A-3,951,622 zeigen
einige Beispiele solcher Behälter.
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Diese
Art der Spendervorrichtung kann insbesondere von solchen mit Anschlägen unterschieden
werden, bei denen die flüchtige
Substanz im flüssigen
Zustand in einem Flakon enthalten ist und die Abgabe der Dämpfe über den
Anschlag im Behälter erfolgt,
der aus dem Behälter
selbst herausragt und in Kontakt zur zu diffundierenden Flüssigkeit
am unteren Ende des Anschlags steht.
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Die
Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des ersten Anspruchs. EP-A-0836857 zeigt eine solche Vorrichtung,
bei der der aufsteigende Luftumlauf durch einen Lüfter erzielt
wird.
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Hauptzweck
dieser Erfindung ist es, einen Spender zur Verfügung zu stellen, bei dem der
aufsteigende Luftumlauf auf extrem einfache und zuverlässige Art
und Weise erzielt wird. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die
Realisierung eines Spenders, der die Regulierung der Intensität der in
die Luft abgegebenen Dämpfe
auf einfache, praktische und zuverlässige Weise ermöglicht.
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Ein
Vorteil der Erfindung ist es, eine Spendervorrichtung mit einfachem
und kostengünstigem Aufbau
zur Verfügung
zu stellen.
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Ein
weiterer Vorteil liegt darin, dass der freigesetzte Dampf in nur
kurzer Zeit einen guten Diffusionsgrad in der Atmosphäre erzielt.
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Ein
noch weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass während der
gesamten Lebensdauer des Produkts eine mehr oder minder konstante
Abgabe von Dämpfen
in die Atmosphäre
ermöglicht
wird.
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Diese
Zwecke und Vorteile und noch weitere werden alle von der Erfindung
laut ihrer Kennzeichnung in den nachfolgenden Ansprüchen erzielt.
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Weitere
Eigenschaften und Vorteile dieser Erfindung gehen besser aus der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht
ausschließlichen
Ausführungsform
der Erfindung hervor, die als reines Beispiel in den beiliegenden
Figuren der Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
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1 eine
Seitenansicht eines nach dieser Erfindung realisierten Behälters zeigt;
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2 eine
Ansicht von rechts der 1 zeigt;
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3 den
Schnitt III-III von 2 zeigt;
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4 eine
Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines elektrischen Spenders,
der den Behälter
von 1 umfasst, zeigt;
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5 eine
Teilansicht von links von 4 zeigt;
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6 eine
Teilansicht des elektrischen Spenders aus 4 in einer
unterschiedlichen Funktionskonfiguration zeigt.
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Mit
Bezug auf die Figuren von 1 bis 3 der Zeichnungen
zeigt 1 einen vollständigen Behälter für eine flüchtige Substanz,
der einen geschlossenen Körper
umfasst, der die Substanz enthält.
Der Behälter
setzt Dämpfe
in der Luft frei, die von der flüchtigen
Substanz abgegeben werden und die die Umgebungsluft behandeln. Die
flüchtige
Substanz ist flüssig,
vorzugsweise flüssig,
kann aber auch ein Puder oder halbflüssig, eine Paste oder ein Gel
sein.
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Der
Körper
umfasst eine flache Wand 2, die durchlässig für die Dämpfe der flüchtigen Substanz ist und eine
Kante aufweist, die beispielsweise durch Schweißen fest mit der Kante einer
undurchlässigen Wand 3 verbunden
ist. Die durchlässige
Wand 2 kann porös
oder perforiert sein. Die beiden miteinander verbundenen Wände 2 und 3 begrenzen
eine einzelne Diffusionskammer, die die flüchtige Substanz enthält; die
beiden Wände 2 und 3 bestimmen
ebenfalls das Füllvermögen der
Kammer. Die Kammer für
die Fassung und Diffusion kann durch den Druck der flüchtigen
Substanz nicht verformt werden. Mindestens eine der beiden Wände 2 und 3,
vorzugsweise die undurchlässige
Wand 3, besteht aus Thermoforming-Kunststoffmaterial.
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Die
undurchlässige
Wand 3 ist steif und nicht flexibel und ist so beschaffen,
dass sie eine Erweiterung 4 des Körpers darstellt, die tatsächlich den
größten Teil
des Körpers
bildet. Diese Erweiterung 4 bestimmt einen seitlichen Stauraum
der flüchtigen
Substanz, der die gesamte durchlässige
flache Wand 2 mit der Substanz versorgt.
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Der
Behälter 1 ist
während
der Verwendung dazu bestimmt, eine Konfiguration einzunehmen, bei der
die durchlässige
flache Wand 2 senkrecht ist und die Erweiterung 4 sich
an einem oberen Ende der Diffusionskammer und des Stauraums befindet.
In dieser Konfiguration steht die flüchtige Substanz im Behälter in
direktem Kontakt zu den beiden Wänden 2 und 3.
Die Diffusionskammer hat nämlich
einen unteren Teil, das heißt,
dazu bestimmt, während
der Verwendung an einer unteren Position positioniert zu werden,
in dem ein Abstand zwischen der durchlässigen Wand 2 und
der undurchlässigen
Wand 3 beträchtlich
geringer ist als in einem oberer Teil der Kammer, in dem sich die
beiden Wände 2 und 3 durch
die Erweiterung 4 auf einem viel größeren Abstand voneinander befinden.
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Vor
der Verwendung ist eine undurchlässige Schutzfolie 6,
die zum Zeitpunkt der Verwendung entfernt werden kann, an der durchlässigen Wand 2 angebracht.
Die Folie 6 kann zum Beispiel abziehbar mit der Wand 2 verbunden
werden, um zu verhindern, dass die flüchtige Substanz vor der Verwendung
austritt. Die undurchlässige
Wand 3 hat ein der Erweiterung 4 entgegen gesetztes
Ende, das flach ist und der durchlässigen Wand 2 so zugewandt
ist, dass ein enger Kanal 5 ausgebildet wird, der voll
von der flüchtigen
Substanz ist. In der Verwendungskonfiguration befindet sich der
Kanal 5 unterhalb der Erweiterung 4 und ist damit
verbunden. Die Erweiterung 4 verfügt über ein beträchtliches
Fassungsvermögen
(mindestens doppelt so viel, jedoch vorzugsweise fünf Mal oder
sechs Mal so viel) im Vergleich zum darunter liegenden Kanal 5.
Die Kammer umfasst daher einen oberen Lagerungsbereich, der sich seitlich
erstreckt und der mehr oder minder das gesamte Fassungsvermögen darstellt,
und einen unteren Bereich, der relativ schmal ist, sich nach unten
erstreckt, nur ein geringes Fassungsvermögen aufweist und der den unteren
Teil mit der durchlässigen Wand 2 mit
der flüchtigen
Substanz versorgt. In anderen Worten ist der untere Teil des Körpers abgeflacht,
der obere Teil hingegen erheblich erweitert, insbesondere auf einer
Seite davon.
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Eines
oder mehrere Distanzstücke 51 können im
Kanal 5 zwischen den Wänden 2 und 3 eingesetzt
werden, um diese voneinander distanziert beizubehalten. Jedes Distanzstück 51 erstreckt
sich vorzugsweise vertikal (mit Bezug auf die Verwendungskonfiguration
des Behälters)
und umfasst eine aus einem zurücktretenden
Teil der undurchlässigen
Wand 3 gebildete Rippe.
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Mit
Bezug auf die Figuren von 4 bis 6 zeigt
7 einen vollständigen
Spender einer flüchtigen
Substanz, die in der Luft verteilt und durch ein Erwärmungsverfahren
aktiviert wird. Der Spender umfasst einen Rahmen 8 mit
einem Gehäuse,
in das der wie oben beschriebene Behälter 1 abnehmbar eingesetzt
wird.
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Der
Spender 7 ist mit einer Wärmequelle durch einen elektrischen
Widerstand 9 ausgestattet, der über einen gewöhnlichen
Stecker für
die Verbindung an das Stromnetz versorgt wird. Diese Wärmequelle
erwärmt
den Behälter 1 und
verursacht die Verdampfung der flüchtigen Substanz.
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Der
Behälter 1 ist
am Rahmen 8 des Spenders 7 angebracht, sodass
die durchlässige
Wand 2 bei der Verwendungskonfiguration, bei der der Stecker
an die Stromquelle angeschlossen ist, vertikal und dem Stecker zugewandt
angeordnet ist, während
die Erweiterung 4 auf einer entgegen gesetzten Seite in
Bezug zum Stecker positioniert ist.
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Der
Spender 7 ist mit einer Wand 10 ohne Perforierungen
oder Öffnungen
ausgestattet, die fest mit dem Spender 7 verbunden und
der durchlässigen Wand 2 des
Körpers
zugewandt angeordnet ist. Zwischen der durchlässigen Wand 2 und
der Wand 10 befindet sich eine kleine Kammer 11,
die sich vertikal erstreckt und mit einem unteren Einlass 12 für die Luft
von außen
und einem oberen Auslass 13 für die mit dem von der flüchtigen
Substanz durch die durchlässige
Wand 2 abgegebenen Dampf vermischte Luft ausgestattet ist.
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Der
elektrische Widerstand 9 ist für die Erwärmung der Kammer 11 ausgelegt,
um den Umlauf von Luft in der Kammer 11 zu bewirken, die
sich von unten nach oben durch eine Kaminwirkung bewegt. Zur wirksamen
Erzeugung des aufsteigenden Luftstroms ist der Widerstand 9 vorzugsweise
unterhalb oder in der Nähe
des unteren Einlasses 12 der Kammer 11 angeordnet.
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Eine
Reguliervorrichtung 14 ist in der Kammer 11 eingerichtet,
um die Menge des Stroms zu regulieren, der durch die Kammer 11 aufsteigt
und direkt die durchlässige
Wand 2 streift. In der dargestellten Ausführungsform
enthält
die Reguliervorrichtung 14 einen beweglichen Umschalter 16,
der um ein Scharnier 15 gedreht werden kann, das mindestens eine
geschlossene Position (6), in der es mindestens einen
Teil der durchlässigen
Wand 2 vor dem aufsteigenden Luftstrom schützt, und
eine offene Position (4) erreichen kann, in der der
aufsteigende Luftstrom die durchlässige Wand 2 streifen
und somit den von der flüchtigen
Substanz abgegebenen Dampf mit sich nehmen kann. Der Umschalter 16 ist so
gesteuert, dass er von einem Nocken 17 geschlossen wird
und elastisch in die offene Position zurückfedert.
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Die
Reguliervorrichtung 14 weist einen fixen oberen Teil 18 auf,
der zusammen mit dem beweglichen unteren, aus dem Umschalter 16 bestehenden Teil
die Kammer 11 oder zumindest einen Teil davon senkrecht
in zwei Bereiche trennt: Ein erster Bereich ist der durchlässigen Wand 2 zugewandt
und grenzt an diese an und ein zweiter Bereich ist von der durchlässigen Wand 2 getrennt.
Der Luftstrom, der den ersten Bereich durchquert, streift die durchlässige Wand 2.
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Der
erste Bereich hat einen unteren Einlass mit einem verstellbaren
Durchgang. Der aufsteigende Luftumlauf, der durch den ersten Bereich
der Kammer 11 geht, die an die durchlässige Wand 2 angrenzt,
kann durch die Einstellung der Position des Umschalters 16 geregelt
werden. In der geschlossenen Position wird der aufsteigende Heißluftstrom
fast vollständig
in den zweiten Bereich der Kammer 11 umgeleitet, ohne den
ersten Bereich zu berühren,
sodass er den oberen Teil der an den ersten Bereich angrenzenden
durchlässigen
Wand 2 nicht streift. In dieser Situation mit einem Minimum
an Dampfabgabe in die umgebende Atmosphäre streift der im Kanal aufsteigende
Strom nur den unteren Teil der durchlässigen Wand 2.
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Die
maximale Öffnungsposition,
in der der aufsteigende Heißluftstrom
zum Aufstieg im ersten Bereich der Kammer 11 gefördert wird,
entspricht einer Situation der maximalen Dampfabgabe. In den Zwischenpositionen
wird der Heißluftstrom
verschiedentlich zu den beiden Bereichen der Kammer 11 verteilt.
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Je
größer die
Menge des aufsteigenden Stroms ist, der die durchlässige Wand 2 streift,
desto größer ist
die Menge an Dämpfen
der flüchtigen
Substanz, die in der umgebenden Atmosphäre durch den oberen Auslass 13 diffundiert
werden. Durch die Einstellung der Reguliervorrichtung 14 kann
die Intensität
der Dampfabgabe eingestellt werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
(nicht dargestellt) kann die Reguliervorrichtung 14 so
angeordnet werden, dass sie in der geschlossenen Position die gesamte
durchlässige
Wand 2 vor dem Luftumlauf schützt und nicht nur einen Teil
davon wie in der dargestellten Ausführungsform. wenn der Behälter 1 an
den Spender 7 angebracht wird, ist mindestens ein Teil
des Kanals 5 leicht von außen prüfbar, um den Füllstand
der restlichen flüchtigen
Substanz kontrollieren zu können.
Zu diesem Zweck ist der Körper
zumindest teilweise durchsichtig oder durchscheinend.
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Während der
meisten Abgabezeit ist der Kanal 5 voll und wird ständig mit
flüchtiger
Substanz aus der Erweiterung versorgt, die tatsächlich den Stauraum für die Versorgung
der durchlässigen
Wand 2 mit Substanz darstellt.
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Wenn
der obere Stauraum leer ist, ist der Behälter nahezu leer. So lange
der Stauraum auch nur geringfügig gefüllt ist,
steht der untere Teil der durchlässigen
Wand, das heißt
der Teil, der den Kanal 5 und den Großteil der durchlässigen Wand 2 bildet,
in Kontakt mit der Flüssigkeit.
Somit ist der größere Teil der
durchlässigen
Wand 2 immer aktiv, das heißt, er ist in der Lage, den
Dampf der flüchtigen
Substanz praktisch für
die gesamte Lebenszeit des Behälters zu
diffundieren. Dank der Position des oberen Stauraums, der durch
die Erweiterung 4 gebildet ist, ist die Intensität der Dampfabgabe
mehr oder minder konstant vom Anfang bis zum Ende der Lebensdauer des
Behälters.
Die Erfindung reduziert die Intensitätsänderungen der Dampfdiffusion
während
der Lebenszeit des Behälters
auf ein Mindestmaß.
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In
einer weiteren Ausführungsform
des Behälters
kann die durchlässige
Wand für
die Diffusion der flüchtigen
Substanz auch nicht flach sein und die Arbeitsposition kann nicht
vertikal, sondern geneigt sein, sofern sie in jedem Fall mindestens
einen oberen und einen unteren Teil aufweist. Die Erweiterung des
Körpers,
der den Stauraum für
die Versorgung bildet, ist am oberen Teil der durchlässigen Wand 2 eingerichtet.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist der Spender mit einem Behälter,
vorzugsweise abnehmbar, ausgerüstet,
der durch einen geschlossenen Körper
gebildet ist, der die flüchtige
Substanz enthält und
der eine durchlässige
Wand aufweist, durch die die Dämpfe
der flüchtigen
Substanz dringen können, die
fest mit einer undurchlässigen
Wand verbunden ist. Der Körper
kann (muss aber nicht) einen oberen durch eine Erweiterung gebildeten
Stauraum aufweisen. Der Spender hat eine Wand (ähnlich der Wand 10 der 4 und 6),
die mit der durchlässigen Wand 2 eine
Kammer (ähnlich
der Kammer 11) mit einem Einlass und einem Auslass für den Durchgang des
Stroms bildet, der den durch die durchlässige Wand 2 abgegebenen
Dampf mit sich führt.
Vor der durchlässigen
Wand 2 befindet sich eine Reguliervorrichtung, die eine
Menge von Luftstrom reguliert, der die Kammer durchquert und die
durchlässige
Wand 2 streift: Diese Vorrichtung kann zum Beispiel der
zuvor beschriebenen Reguliervorrichtung 14 ähneln.
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Der
Mitführungsstrom
der Dämpfe,
der in der oben beschriebenen Ausführungsform durch die Verwendung
von Mitteln für
das Erwärmen
und die Kaminwirkung erzielt wird, kann auf andere Art und Weise
erreicht werden, zum Beispiel durch die Verwendung von Mitteln für die Zwangsbelüftung, die
in den Spender integriert sind oder sich außerhalb davon befinden.
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Diese
Art von Spender kann für
die Beduftung des Insassenraums eines Motorfahrzeugs verwendet werden:
In diesem Fall ist der Spender an einer Position angebracht, an
der er durch einen von der Zwangsbelüftung des Fahrzeugs geschaffenen Luftstrom
betroffen wird. Dieser Strom verursacht den Luftumlauf im Insassenraum,
dank dessen die durch die durchlässige
Wand 2 abgegebenen Dämpfe
in den Insassenraum eingeleitet werden. In diesem Fall wird ebenfalls
durch Einstellung der Reguliervorrichtung die Intensität der Dampfabgabe
von der flüchtigen
Substanz geregelt.
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In
anderen Ausführungsformen
kann die Reguliervorrichtung, mit der die Möglichkeit besteht, die Menge
des aufsteigenden Luftstroms, der die durchlässige Wand 2 streift,
zu variieren, eine Wand umfassen, die gegenüber der durchlässigen Wand 2 angeordnet
ist, sowie Mittel für
die Einstellung eines gegenseitigen Abstands zwischen den Wänden; als
Alternative zu den Mitteln für
die Regulierung kann ein Regelventil am unteren Ende der beiden
Wände angebracht
werden, um den aufsteigenden Luftstrom am Einlass der zwischen den
Wänden
entstehenden Kammer abzusperren. In einer weiteren Ausführungsform
wird die Intensität
der Diffusion des Dampfs nach außen durch die Regulierung eines
Zuflusses neuer Luft von außen
ins Innere des Spenders reguliert. Es besteht zum Beispiel die Möglichkeit,
Luftöffnungen
auf dem Rahmen oder dem Spender zu öffnen oder zu schließen. Die
oben beschriebenen Reguliervorrichtungen stellen einige mögliche Beispiele
für Mittel
für die
Regulierung des Luftstroms dar (aktiviert zum Beispiel durch die
Kaminwirkung), der die durchlässige
Wand streift.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsformen
kann der Tank der flüchtigen
Substanz mit Mitteln für
die Abgabe der Luft, zum Beispiel einem Freigabeventil, ausgerüstet werden,
um den Druck innerhalb und außerhalb
des Behälters
auszugleichen.